Die philosophisch-intellektuelle
Ver-rückt-heit
von der Lebenswirklichkeit
Am Anfang
war Gott und er schuf X-Wesen
nach seinem Bilde, auch SIE als reeller
Mensch. Und diese Menschen
treiben es mit
Dingen als ihren Objekten über
alles hinaus, was in der übrigen Natur
vor sich geht. Schon früh
begannen gewisse Menschen objektive
Erscheinungen mit
Deutungen zu besetzen,
allen voran, mit
Begriffen. Damit können
die Menschen auf das Geschehen mit
Interpretationen reagieren,
und andere darüber ihre
Meinungen
von sich geben. Und nun sind wir soweit,
dass wir uns unter
Option I mit Letzteren wünschenswerte
R-Rahmen-Bedingungen anmassen,
und meinen Gott spielen zu
können. In der pre-heroischen Zeit
des
Faustrechtes hat man dafür
primitiv brutal,
aber meist im lokalen Rahmen gekämpft.
Dann taten sich Helden
leidenschaftlich
aus sich selbst oft unter
Aufopferung ihres
Lebens hervor, um das Schlachten
in geregelte
Bahnen zu lenken. Das führte letztlich zu
modernen
Weltkriegen und danach zum
postheroischen Zeitalter. Nun sind wir in der
Postmoderne im
post-normalen Zeitalter der Interpretation und
der empathischen Ablenkung
vom Wesentlichen
angelangt. Damit erfolgt gemäss
dem Literaturprofessor
Peter von Matt
mit "Heidi-" statt
"Tellgeschichten", in einer
ratlosen Wellness-Chilbi unter
Infantilisierung der Symbole, aneinander
in fünf
Sublimations-Mental Minaretten
vorbeiredend, der Kampf um die
mono-politisch
vorherrschenden Rahmenbedingungen
nicht mehr primär
primitiv physisch, sondern
intellektuell,
durch
m-Multiplikation der
In-FORM-ation
darüber. Diese Modell ist dabei sich zu
liquidieren! Und nur damit fallen wir
zurück in eine vorzivilisierte
Erzählkultur; im Westen Vollgefressener
Drögeler aller Art, in der Restwelt,
Hungernder...
Als
weiter verführend bleiben uns als
Wissensarbeiten aus
-
dem Umgang mit
Objekten, die inhaltsleere,
quantitativ
performative
Naturwissenschaft#1 und die
auf Grund der Physik und Chemie
damit mögliche Technologie
bis hin zur globalen
Infrastruktur mit ihrer
Eigendynamik wo der
reelle Mensch
nicht mehr
sie verstehend, dahinter steht
-
den Ausdrucksweisen, die
Darstellungskunst#0 bis hin zur
virtuelle Realität mit ihrer
diskursiven
geisterwissenschaftlichen
Verführungskunst...
-
dem Teilen der Menschen zu deren
Beherrschung, die entsprechend
personen-neutralen,
in der Politik zum Einsatz
kommenden,
wortgewaltigen
so genannten Humanwissenschaften#2
über welch
sich die Begriffs-Philosophie als
Leitwissenschaft anmasst.
Damit
lässt sich jedoch durch blosse
wertmässige
31-Dekonstruktion des
Versagens der
42-heroischen
Konstruktionen von Geschichtsbilder
unserer immer noch in der Antike
verwurzelten Kultur
auch aus der Schweiz
erwiesenermassen kein
erstrebenswerter Staat mehr machen!
Die Zeichen der Ratlosigkeit und
Verzweiflung über die vorherrschenden,
reelle Menschen
verachtenden,
früher in Tempeln, heute in Hochschulen
ankonditionierten
Kommunikationsgewohnheiten
und
Organisationsformen sind an allen Wänden.
Und das ist in fast allen Büchern und
Museen
schöngeredet; in solchen
Pre-Trans-Traps ist
der
Zugang zu einem Reframing
mit Rechtzeitig
Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch
blockiert....
Das Obige
berührt all die Themen, über welche
gemäss
Prof. Kurt Imhof
die seit den 80er-Jahren auf
Dekonstruktion versessene
öffentlich organisierte
Wissenschaft der
Postnormalität
in ihrer
Pre-Tran-Trap letztlich
selbstzerstörend, nicht reden will, und
damit immer mehr gesellschaftliche Fundamentalkonflikte,
und Gesellschaftsbrüche statt wirklich
erstrebenswert weiter Lösungen
schafft!
Konkret
ging es dabei am 18/19.09.2010 im
Landesmuseum Zürich anlässlich der
NZZ-Tagung
zum Thema
Geschichtsbilder dieser sich damit
Identitätsstiftung anmassenden Herren
darum, "Verstehen"
auf die Literatur,
als den
wissenschaftlich anerkannten
Deutungsbereich zu beschränken.
Dazu muss man reelle
Menschen und deren Entdeckungen und
Identifikationen zugunsten der
vorherrschenden Dekonstruktion als
Verdingsubjekte als unverständlich
nageln, um sie so als irrelevant
ausgrenzen zu können. Ein nichtakademischer
Zuhörer zeigt sich schockiert darüber,
und
Prof. Beat Wyss
nannte meine Einwände dagegen, um deren Kontext
es hier geht, bedenkenswert und
attestierte, dass dafür Zivilcourage
erforderlich ist. Die Mehrheit der
Anwesenden liess mich ihre Ablehnung
postheroisch spüren...
Prof.
Imhof hat als Einziger mit der
dekonstruierenden Differenzsemantik
(funktionale Unterschiede, solche in
der Verordnung, gegenüber Fremden, und
temporal in der Zeit) Einblick in
den viel gerühmten Methodenkasten
der Geschichte gegeben. Damit versuchen
diese Historiker sich von
Laien zu differenzieren und mit
ihrem monostatischen Motto, "Einheit
in der Differenz" die
Widersprüche untereinander
"professionell" zu überspielen.
Hier geht es um die Differenzierung der
Bedeutung von Inhalten
auf Grund der
Substanz der Beteiligten und
Betroffenen.
Intellektuellen dagegen geht es um Rm-Ideologien,
die sie als "Kopplung" (für
Laien Verfilzung) ihre inhaltlich versteckten Absichten,
von darüber massenattraktiven
Ideen im selbst
verschuldeten Unverstand dem
X-Wesentlichen gegenüber
bezeichnen. Und dafür müssen sie mit
polemischer
Rhetrotik das damit unvermeidliche Versagen
ihres Filzes als Wissenschaft
schönreden
z.B. an der NZZ-Tagung mit der
Ankündigung
Wie
bilden sich
Geschichtsbilder?
Welche Rolle spielen sie (nicht etwas
reelle Menschen
gemäss Bundesverfassung, bzw.
Option II) bei der Ausbildung
nationaler
Identitäten? Was verstehen
wir heute
unter einer Geschichte der Schweiz oder
unter Schweizer Geschichte?
Deren 31-Dekonstruktion angefangen von
der, der 42-Grundbegriffe!
Wie lässt sie sich
vermitteln? Und welche Bedeutung
(nicht etwas zur Willensbildung in
der direkten Demokratie für die Bürger)
haben Geschichte, Geschichtsbilder und
nationale Identität heute im
öffentlichen
Diskurs, in
Politik und
Gesellschaft? Das Schweizerische
Nationalmuseum und die «Neue Zürcher
Zeitung» laden
Fachleute und
Kulturinteressierte zu einer
Tagung zu diesem
Themenkreis ein. Erörtert werden
sollen Wandel
und Zukunftsfähigkeit des Konzepts
Nationalgeschichte. Trotz
europaweiter
Vernetzung und
Globalisierung
bleibt der
nationale Bezugsrahmen (etwas
weitgehend Virtuelles also) weiterhin
eine Realität. Inwiefern spiegelt sich
also das Nationale oder die Nation in
der medialen und
der musealen Vermittlung von
Geschichte? Wie
prägen Medien und Museen aktuelle
Geschichtsbilder? Und welche
Darstellungen von Geschichte(n) finden
gegenwärtig ein
Publikum?
Wo
Wörter und Grundwerte ihre
Bedeutung ohne
weiter führende Einsichten
31-verlieren, verlernen
Menschen das
Verstehen und Völker
verlieren ihre Freiheit! Da nützt es
auch nichts mehr, wenn man in Museen
Gegenstände zum Reden bringt, und ihnen
ein Gesicht gibt! Wo man Begriffe
wie
Christoph Blocher einfach wieder
an die alten
42-Definitionen
zurück zu
reden versucht, so richtig das
früher einmal gewesen wäre, so blockiert
man den
hinreichenden Schritt nach vorne
mit weiter
führenden Einsichten reeller Menschen.
Zwischen
31-linksintellektuellen Ideologien
und der 42-Beschwörung
einst
scheinbar
bewährter
Staatsformen werden die Menschen
einfach
in die Rm-Gesellschaft hinein
pre-trans-trapt wie allen voran es die Geisterwissenschaftler
mit sich selbst besorgen. So wird das
Volk, von
sich selbst desintegriert und die
Menschen von ihrer
persönlich relevanten Lebenswirklichkeit
entwurzelt, zur
Klärung ihrer
Identität meist ohne weiter
führende Konzepte
auf sich selbst zurückgeworfen.
Wo dann weder auf die Kirche noch auf
die Medien noch Verlass ist, ist schon manch schwacher Geist
kaputt gegangen!
Das Gleiche gilt für die Schweiz in
Europa, der man dafür Schlaumeierei
vorwirft. In den daraus beschworenen
Krisen ist mit den faulen Früchten
der blossen Dekonstruktion das
Repertoire zu deren
Bewältigung,
auch und gerade in der Wissenschaft,
zuerst einmal nicht da und dann überlässt
man eben das Feld dem Identifikationsmarkt
der
Medien und
den verführerischen
Eliten und
Abzocker.
Am damit weil fremdbestimmten, selbst
verschuldeten Unverstand, droht die eine
Säule der Schweiz, die Konkordanz
der Regierung, dem
Demokratie-Prototyp, zu
scheitern, da sie ja
gegenseitiges und dafür wesentliches
Verständnis verlangt. Dagegen
lernt man in den Humanwissenschaften
seine Gegner begrifflich zu nageln
auch wenn das zuerst zum
selbstverschuldeten Unverstand, und in
der damit verfilzten
Geschichtswissenschaft zugegeben, zur
Geschichtsfälschungen à la
Bergierbericht an
Zeitgeistideologien führt. Das
sei halt so, und
Verstehen
sei bei "uns", d.h. in der
Geschichtswissenschaft, keine Basis, so
u.a., konkret
Prof. Christoph
Conrad. So macht man Ideen zu
Verdingideen, und daraus Kinder zu Verdingkinder.
Über die Geschichten Letzteren bei
Jeremias Gotthelf
bekannte der Literaturprofessor
Peter von Matt
geweint zu haben. Missliebige Einsichten
und Einwände aber tut er
philosophisch korrekt
kaltschnäuzig als Verdingideen mit dem
Vorwurf ab, man dürfe (seine)
Begriffe
nicht umdefinieren. Er spricht das Wort
den
kleinen
Geschichten kleinlicher
Zeitgeister. Für Sie hat
Prof. Thomas
Maissen eine
Neue
Schweizergeschichte
geschrieben. Bezugs-, weil
Handlungsrahmen bleibe der
Nationalstaat, zu dessen
Wesen er
sich aber nicht zu äussern wagt, womit
seine Thesen
angeblich gewollt, einfach Teil der
Polemik der
Dekonstruktion
bleiben. Und selbst davon mögen die politischen
Parteien ausser der SVP nichts hören -
alles Wesentliche ist ihnen, weil
nicht über den Zeitgeist hinaus weisend, wie den
Intellektuellen peinlich. Und das aus
Angst vor der Arglist der Zeit,
gegen den einst die Eidgenossen und als
letzter Held, General Guisan als
zivilisatorische Leistung aufstanden!
Auch dass die SVP im Lichte der Geschichte
statt in den Irrlichtern der sich
selbst dekonstruierenden Historikern,
Recht haben könnte, lässt die
meisten Politiker vor dem
Angst-Anpassungs-Syndrom oder aus
42-konstruktiv gepflegter
Langeweile, und der
31-Kritik an sich, dem Opium
der Intellektuellen, kuschen. Und
letztlich schreckt sogar die SVP und
ihre Mannen am
Knackpunkt vom
Wesentlichen als zuwenig
massenattraktiv
im Hinblick auf die nächsten Wahlen zurück...
Woher kommt dieser
Option I Spuk bzw. Fluch, Kult, oder
wenn Sie wollen die Erbsünde, die sich
damit manifestiert, dass "man"
einen Preis für politisch ernst
genommens (Rm-)Mitdenken
zahlen muss; ich selbst mit der
Bedrohung meines Lebensraumes (h), die
Schweiz mit der Aufgabe des für ihre
Existenz minimal Notwendigen (y),
Deutschland mit Wertumkehr (g), die USA
der Korruption der Lebenslust (S), Christoph Blocher mit der Versdrängung
seiner inneren Stimme (A)
zugunsten seines dafür hoch entwickelten
Riechers für das, was ihm im Zeitgeist
eine Selbstrechtfertigung (J)
ermöglicht, Christoph Mörgeli mit der
Aufgabe wirklicher Lösungen (L) etc.
und auch für Sie lässt sich Ihr spezifischer Preis
als
bestimmbaren
"Seelenanteil" (Ihr Pe-Seinszustand)
bestimmen. Dieser Deal
der lässt reelle Menschen wie allen
voran die Intellektuellen an deren
Opium der Kritik an sich, zu
einem Verdingsubjekt verkommen. Um das geht es hier mit der
Differenzierung von Option I und Option
II! Es
geht also nicht um Erstere, die Menschheitsrealisierung (Option I), für
man sich ja verleugnen muss, sondern
unter Option II, um
Lebens- durch
Aufgabenerfüllung.
Was hat die mit Option I dekonstruierende
Wissensarbeit bisher bewirkt? Sie hat
wie Oedipus in der
Begründungstragöde der Philosophie ihren Vater,
gemäss Nietzsche Gott, getötet, und ist
dabei, ihre Mutter, den
Lebensraum Erde vergewaltigend für ihre
unverständigen Anmassungen zu kannibalisieren.
Darin lebt man in Angst vor der
Wahrheit, ihre Vertreter feiger als
Oedipus, der die Wahrheit gesucht, nicht
weggeredet hat, im selbst verursachten
Unverstand geblendet. So viel zu Prof.
Peter von Matts Antwortensuche in der
Literatur! Diese Herren geben sich "too
big to fail, und to powerful/mass-attractive
to be regulated by understandig...";
sie geben sich damit machiavellisch u.a. als Modell für die
Mächtigen und die Banken und "leben"
davon ganz gut über dem Volök erhaben.
Einzig
Frau Dr. Bettiba habsburg-Lothringen
hatte die inner Grösse zu sagen,
Substanz
zeige, wie Du sie analysieren sollst.
Sie
wies damit weiter gedacht darauf hin, dass es in der
Wissenschaft neben dem Dekonstruieren
zu entdecken, zu
identifizieren und zu verstehen
gilt, ja dass man ohne Letztere nicht
von Wissenschaft, nur von
substanzlos
diskursivem Spekulieren aus
versteckten
Absichten sprechen sollte! Wie
soll etwas ohne
Bezug zur eigenen Substanz, in
der Deutung
Substanz bekommen? Wer solches vorgibt ist
ein Angeber,
wer es aus dem
Wissenschaftsfilz empor zu zaubern
versucht, ein
Betrüger,
oder mit Prof. Imhof masst sich
in performativer
Absicht
Definitionsmacht an. Und diese
Typen tun das auf Kosten des damit
für dumm verkauften Volkes,
Denkkatastrophen fördernd, die bei
der Umsetzung durch nützliche Idioten
wie Politiker, die nicht verstehen was
sie tun, zu
den bekannten Humankatastrophen
führen!
Inzwischen haben die meisten
Menschen gegen all diesen
intellektuellen Unsinn gemäss Peter von
Matt eine Teflonreaktion entwickelt mit
der alles was Sinn hat, an ihnen
abperlt; an den Schweizer Hochschule
sind damit Begriffe wie "Verstehen", und
"Wahrheit" wegen der
perfiden
Synomisierung von "Wirklichkeit"
mit "Realität" zu Unwörtern
geworden, die ein Peter von Matt als
letzter Mohikaner noch im Verständnis
der Literatur hochgehalten, damit aber
in die Sackgasse
der sekundären Substanz verführt
hat. Nun beklagt er faustisch als
Begründer einer besseren Zukunft für
gute Literatur das erschreckend
schnelle Vergessen, den Mangel an
dauerhaftem Erinnern
wesentlicher
Einsichten, und die Verdrängung solcher
Quellen wie den Schriften Jeremias
Gotthelf, von der Bibel nicht zu
sprechen. Und diese Herren bezeichnen die
sich unter ihrer geistlosen Fucktel
immer mehr in ein Mahnmal
verwandelnde menschgemachte Welt, als zum
von Ihnen tot- und weggeredeten Verständnis zu
komplex. Sie sei nur noch von Fachleuten
wie ihnen analysierbar. Sie fragen
auch am Abgrund was jetzt noch
kommen könne, nachdem Sie alle Wert und
jedes Verständnis wie früher die Helden
die Burgen geschleift haben. Dann gehen
sie in schierer Gewohnheit im Schutze
ihres Wissenschaftsfilzes
ihren nächsten Schritt ungerührt
ihren Begriffen mit
Mentalgötzendienst
folgend, weiter.
Kurz und schlecht, das
intellektuelle
Begriffsdenken ist in seiner Anmassung
das Problem, als dessen Lösung
sich Intellektuelle, Pseudo- und
Geisterwissenschaftler
polemisch
massenattraktiv
unter Ihresgleichen auszugeben gewohnt
sind! Kein Wunder wollen Sie nicht
wissen, was sie waren, und wen sie sein
könnten wenn sie nicht mehr länger von
der Schöpfungskraft u.a. der 68er faseln
würden. Solches ist in ihrem Filz wie
die
drei Tabus der Wissenschaft (Erzähl-,
Metapher-, Egotabu) wie
der Hitlergruss unter den Nazis
Beitrittsvoraussetzung. Indem man dann
über die Identität
des nicht Identischen
substanzlos philosophiert, hält man
sich dann jedes Verständnis des
Wesentlichen vom Leibe. Dann kann man
sich mit Begriffe, die
bestenfalls einmal auf etwas
Wesentliches hingewiesen
haben brüsten. Solche Menschen sind sie
wie der Metzger, der als an seinem Beruf
leidender Tierfreund sich damit zur
Sublimation bemüht, dass er die besten Würste
macht, und dafür die besten Wursthäute,
die Bücher seiner Kollegen kauft, um am Besten
des Kaisers Neustes Kleid loben zu
können. Damit macht man aus allen
Menschen
31-Opfer und
42-Täter, die sich
entsprechend als nützliche Idioten,
z.B. in
den Schweizer linken Versagerparteien
und der rechten SVP
gegenseitig bedingen, um
beherrschbar zu bleiben.
Das
Landesmuseum der Zukunft, sofern wir
damit und dafür noch eine haben, wird
entsprechend unserer postheroischen Zeit
über uns statt Hellebarden ausstellen,
unsere vorherrschende
zeitgeistige
Polemik und Rhetorik inszenieren.
Das
wird wie früher Filme über die
Gladiatoren in der ARENA für uns, für
dann hoffentlich geistig am Verstehen
weiter entwickelte reelle Menschen megageil und arg krass,
bzw. als Negativbeispiele
himmeltraurig abschreckend daherkommen!
[Nach oben] [Ver-rückt-heit] [Oedipus] [Sonderfall] [Dekadenz] [Bundesrat] [Schweiz] [Aufstellung]
|