Ver-rückt-heit
Home ] Nach oben ] [ Ver-rückt-heit ] Oedipus ] Sonderfall ] Dekadenz ] Bundesrat ] Schweiz ] Aufstellung ]

Man billigt uns in Ermangelung der grossen, nur noch kleine Geschichten zu...

 
APS.gif (1053 bytes)

 


Die philosophisch-intellektuelle Ver-rückt-heit
von der Lebenswirklichkeit




 


 

Am Anfang war Gott und er schuf X-Wesen nach seinem Bilde, auch SIE als reeller Mensch. Und diese Menschen treiben es mit Dingen als ihren Objekten über alles hinaus, was in der übrigen Natur vor sich geht. Schon früh begannen gewisse Menschen objektive Erscheinungen mit Deutungen zu besetzen, allen voran, mit Begriffen. Damit können die Menschen auf das Geschehen mit Interpretationen reagieren, und andere darüber ihre Meinungen von sich geben. Und nun sind wir soweit, dass wir uns unter Option I mit Letzteren wünschenswerte R-Rahmen-Bedingungen anmassen, und meinen Gott spielen zu können. In der pre-heroischen Zeit des Faustrechtes hat man dafür primitiv brutal, aber meist im lokalen Rahmen gekämpft. Dann taten sich Helden leidenschaftlich aus sich selbst oft unter Aufopferung ihres Lebens hervor, um das Schlachten in geregelte Bahnen zu lenken. Das führte letztlich zu modernen Weltkriegen und danach zum postheroischen Zeitalter. Nun sind wir in der Postmoderne im post-normalen Zeitalter der Interpretation und der empathischen Ablenkung vom Wesentlichen angelangt. Damit erfolgt gemäss dem Literaturprofessor Peter von Matt mit "Heidi-" statt "Tellgeschichten", in einer ratlosen Wellness-Chilbi unter Infantilisierung der Symbole, aneinander in fünf Sublimations-Mental Minaretten vorbeiredend, der Kampf um die mono-politisch vorherrschenden Rahmenbedingungen nicht mehr primär primitiv physisch, sondern intellektuell, durch m-Multiplikation der In-FORM-ation darüber. Diese Modell ist dabei sich zu liquidieren! Und nur damit fallen wir zurück in eine vorzivilisierte Erzählkultur; im Westen Vollgefressener Drögeler aller Art, in der Restwelt, Hungernder...

 


 

Als weiter verführend bleiben uns als Wissensarbeiten aus

  • dem Umgang mit Objekten, die inhaltsleere, quantitativ performative Naturwissenschaft#1 und die auf Grund der Physik und Chemie damit mögliche Technologie bis hin zur globalen Infrastruktur mit ihrer Eigendynamik wo der reelle Mensch nicht mehr sie verstehend, dahinter steht

  • den Ausdrucksweisen, die Darstellungskunst#0 bis hin zur virtuelle Realität mit ihrer diskursiven geisterwissenschaftlichen Verführungskunst...

  • dem Teilen der Menschen zu deren Beherrschung, die entsprechend personen-neutralen,  in der Politik zum Einsatz kommenden, wortgewaltigen so genannten Humanwissenschaften#2 über welch sich die Begriffs-Philosophie als Leitwissenschaft anmasst.

Damit lässt sich jedoch durch blosse wertmässige 31-Dekonstruktion des Versagens der 42-heroischen Konstruktionen von Geschichtsbilder unserer immer noch in der Antike verwurzelten Kultur auch aus der Schweiz erwiesenermassen kein erstrebenswerter Staat mehr machen! Die Zeichen der Ratlosigkeit und Verzweiflung über die vorherrschenden, reelle Menschen verachtenden, früher in Tempeln, heute in Hochschulen ankonditionierten Kommunikationsgewohnheiten und Organisationsformen sind an allen Wänden. Und das ist in fast allen Büchern und Museen schöngeredet; in solchen Pre-Trans-Traps ist der Zugang zu einem Reframing mit Rechtzeitig Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch blockiert....

 


 

Das Obige berührt all die Themen, über welche gemäss Prof. Kurt Imhof die seit den 80er-Jahren auf Dekonstruktion versessene öffentlich organisierte Wissenschaft der Postnormalität in ihrer Pre-Tran-Trap letztlich selbstzerstörend, nicht reden will, und damit immer mehr gesellschaftliche Fundamentalkonflikte, und Gesellschaftsbrüche statt wirklich erstrebenswert weiter Lösungen schafft!

Konkret ging es dabei am 18/19.09.2010 im Landesmuseum Zürich anlässlich der NZZ-Tagung zum Thema Geschichtsbilder dieser sich damit Identitätsstiftung anmassenden Herren darum, "Verstehen" auf die Literatur, als den wissenschaftlich anerkannten Deutungsbereich zu beschränken. Dazu muss man reelle Menschen und deren Entdeckungen und Identifikationen zugunsten der vorherrschenden Dekonstruktion als Verdingsubjekte als unverständlich nageln, um sie so als irrelevant ausgrenzen zu können. Ein nichtakademischer Zuhörer zeigt sich schockiert darüber, und Prof. Beat Wyss nannte meine Einwände dagegen, um deren Kontext es hier geht, bedenkenswert und attestierte, dass dafür Zivilcourage erforderlich ist. Die Mehrheit der Anwesenden liess mich ihre Ablehnung postheroisch spüren...

Prof. Imhof  hat als Einziger mit der dekonstruierenden Differenzsemantik (funktionale Unterschiede, solche in der Verordnung, gegenüber Fremden, und temporal in der Zeit) Einblick in den viel gerühmten Methodenkasten der Geschichte gegeben. Damit versuchen diese Historiker sich von Laien zu differenzieren und mit ihrem monostatischen Motto, "Einheit in der Differenz" die Widersprüche untereinander "professionell" zu überspielen.

Hier geht es um die Differenzierung der Bedeutung von Inhalten auf Grund der Substanz der Beteiligten und Betroffenen. Intellektuellen dagegen geht es um Rm-Ideologien, die sie als "Kopplung" (für Laien Verfilzung) ihre inhaltlich versteckten Absichten, von darüber massenattraktiven Ideen im selbst verschuldeten Unverstand dem X-Wesentlichen gegenüber bezeichnen. Und dafür müssen sie mit polemischer Rhetrotik das damit unvermeidliche Versagen ihres Filzes als Wissenschaft schönreden z.B. an der NZZ-Tagung mit der Ankündigung

Wie bilden sich Geschichtsbilder? Welche Rolle spielen sie (nicht etwas reelle Menschen gemäss Bundesverfassung, bzw. Option II) bei der Ausbildung
nationaler Identitäten? Was verstehen wir heute unter einer Geschichte der Schweiz oder unter Schweizer Geschichte? Deren 31-Dekonstruktion angefangen von der, der 42-Grundbegriffe! Wie lässt sie sich vermitteln? Und welche Bedeutung (nicht etwas zur Willensbildung in der direkten Demokratie für die Bürger) haben Geschichte, Geschichtsbilder und nationale Identität heute im öffentlichen Diskurs, in Politik und Gesellschaft? Das Schweizerische Nationalmuseum und die «Neue Zürcher Zeitung» laden Fachleute und Kulturinteressierte zu einer Tagung zu diesem Themenkreis ein. Erörtert werden sollen Wandel und Zukunftsfähigkeit des Konzepts Nationalgeschichte. Trotz europaweiter Vernetzung und Globalisierung bleibt der nationale Bezugsrahmen (etwas weitgehend Virtuelles also) weiterhin eine Realität. Inwiefern spiegelt sich also das Nationale oder die Nation in der medialen und der musealen Vermittlung von Geschichte? Wie prägen Medien und Museen aktuelle Geschichtsbilder? Und welche Darstellungen von Geschichte(n) finden gegenwärtig ein Publikum?

 

Wo Wörter und Grundwerte ihre Bedeutung ohne weiter führende Einsichten 31-verlieren, verlernen Menschen das Verstehen und Völker verlieren ihre Freiheit! Da nützt es auch nichts mehr, wenn man in Museen Gegenstände zum Reden bringt, und ihnen ein Gesicht gibt! Wo man Begriffe wie Christoph Blocher einfach wieder an die alten 42-Definitionen zurück zu reden versucht, so richtig das früher einmal gewesen wäre, so blockiert man den hinreichenden Schritt nach vorne mit weiter führenden Einsichten reeller Menschen. Zwischen 31-linksintellektuellen Ideologien und der 42-Beschwörung einst scheinbar bewährter Staatsformen werden die Menschen einfach in die Rm-Gesellschaft hinein pre-trans-trapt wie allen voran es die Geisterwissenschaftler mit sich selbst besorgen. So wird das Volk, von sich selbst desintegriert und die Menschen von ihrer persönlich relevanten Lebenswirklichkeit entwurzelt, zur Klärung ihrer Identität meist ohne weiter führende Konzepte auf sich selbst zurückgeworfen. Wo dann weder auf die Kirche noch auf die Medien noch Verlass ist, ist schon manch schwacher Geist kaputt gegangen!

Das Gleiche gilt für die Schweiz in Europa, der man dafür Schlaumeierei vorwirft. In den daraus beschworenen Krisen ist mit den faulen Früchten der blossen Dekonstruktion das Repertoire zu deren Bewältigung, auch und gerade in der Wissenschaft, zuerst einmal nicht da und dann überlässt man eben das Feld dem Identifikationsmarkt der Medien und den verführerischen Eliten und Abzocker. Am damit weil fremdbestimmten, selbst verschuldeten Unverstand, droht die eine Säule der Schweiz, die Konkordanz der Regierung, dem Demokratie-Prototyp, zu scheitern, da sie ja gegenseitiges und dafür wesentliches Verständnis verlangt. Dagegen lernt man in den Humanwissenschaften seine Gegner begrifflich zu nageln auch wenn das zuerst zum selbstverschuldeten Unverstand, und in der damit verfilzten Geschichtswissenschaft zugegeben, zur Geschichtsfälschungen à la Bergierbericht an Zeitgeistideologien führt. Das sei halt so, und Verstehen sei bei "uns", d.h. in der Geschichtswissenschaft, keine Basis, so u.a., konkret Prof. Christoph Conrad. So macht man Ideen zu Verdingideen, und daraus Kinder zu Verdingkinder. Über die Geschichten Letzteren bei Jeremias Gotthelf bekannte der Literaturprofessor Peter von Matt geweint zu haben. Missliebige Einsichten und Einwände aber tut er philosophisch korrekt kaltschnäuzig als Verdingideen mit dem Vorwurf ab, man dürfe (seine) Begriffe nicht umdefinieren. Er spricht das Wort den kleinen Geschichten kleinlicher Zeitgeister. Für Sie hat Prof. Thomas Maissen eine Neue Schweizergeschichte geschrieben. Bezugs-, weil Handlungsrahmen bleibe der Nationalstaat, zu dessen Wesen er sich aber nicht zu äussern wagt, womit seine Thesen angeblich gewollt, einfach Teil der Polemik der Dekonstruktion bleiben. Und selbst davon mögen die politischen Parteien ausser der SVP nichts hören - alles Wesentliche ist ihnen, weil nicht über den Zeitgeist hinaus weisend, wie den Intellektuellen peinlich. Und das aus Angst vor der Arglist der Zeit, gegen den einst die Eidgenossen und als letzter Held, General Guisan als zivilisatorische Leistung aufstanden! Auch dass die SVP im Lichte der Geschichte statt in den Irrlichtern der sich selbst dekonstruierenden Historikern, Recht haben könnte, lässt die meisten Politiker vor dem Angst-Anpassungs-Syndrom oder aus 42-konstruktiv gepflegter Langeweile, und der 31-Kritik an sich, dem Opium der Intellektuellen, kuschen. Und letztlich schreckt sogar die SVP und ihre Mannen am Knackpunkt vom Wesentlichen als zuwenig massenattraktiv im Hinblick auf die nächsten Wahlen zurück...

 


 

Woher kommt dieser Option I Spuk bzw. Fluch, Kult, oder wenn Sie wollen die Erbsünde, die sich damit manifestiert, dass "man" einen Preis für politisch ernst genommens (Rm-)Mitdenken zahlen muss; ich selbst mit der Bedrohung meines Lebensraumes (h), die Schweiz mit der Aufgabe des für ihre Existenz minimal Notwendigen (y), Deutschland mit Wertumkehr (g), die USA der Korruption der Lebenslust (S), Christoph Blocher mit der Versdrängung seiner inneren Stimme (A) zugunsten seines dafür hoch entwickelten Riechers für das, was ihm im Zeitgeist eine Selbstrechtfertigung (J) ermöglicht, Christoph Mörgeli mit der Aufgabe wirklicher Lösungen (L) etc. und auch für Sie lässt sich Ihr spezifischer Preis als bestimmbaren "Seelenanteil" (Ihr Pe-Seinszustand) bestimmen. Dieser Deal der lässt reelle Menschen wie allen voran die Intellektuellen an deren Opium der Kritik an sich, zu einem Verdingsubjekt verkommen. Um das geht es hier mit der Differenzierung von Option I und Option II! Es geht also nicht um Erstere, die Menschheitsrealisierung (Option I), für man sich ja verleugnen muss, sondern unter Option II, um Lebens- durch Aufgabenerfüllung.

Was hat die mit Option I dekonstruierende Wissensarbeit bisher bewirkt? Sie hat wie Oedipus in der Begründungstragöde der Philosophie ihren Vater, gemäss Nietzsche Gott, getötet, und ist dabei, ihre Mutter, den Lebensraum Erde vergewaltigend für ihre unverständigen Anmassungen zu kannibalisieren. Darin lebt man in Angst vor der Wahrheit, ihre Vertreter feiger als Oedipus, der die Wahrheit gesucht, nicht weggeredet hat, im selbst verursachten Unverstand geblendet. So viel zu Prof. Peter von Matts Antwortensuche in der Literatur! Diese Herren geben sich "too big to fail, und to powerful/mass-attractive to be regulated by understandig..."; sie geben sich damit machiavellisch u.a. als Modell für die Mächtigen und die Banken und "leben" davon ganz gut über dem Volök erhaben.

Einzig Frau Dr. Bettiba habsburg-Lothringen hatte die inner Grösse zu sagen, Substanz zeige, wie Du sie analysieren sollst. Sie wies damit weiter gedacht darauf hin, dass es in der Wissenschaft neben dem Dekonstruieren zu entdecken, zu identifizieren und zu verstehen gilt, ja dass man ohne Letztere nicht von Wissenschaft, nur von substanzlos diskursivem Spekulieren aus versteckten Absichten sprechen sollte! Wie soll etwas ohne Bezug zur eigenen Substanz, in der Deutung Substanz bekommen? Wer solches vorgibt ist ein Angeber, wer es aus dem Wissenschaftsfilz empor zu zaubern versucht, ein Betrüger, oder mit Prof. Imhof masst sich in performativer Absicht Definitionsmacht an. Und diese Typen tun das auf Kosten des damit für dumm verkauften Volkes, Denkkatastrophen fördernd, die bei der Umsetzung durch nützliche Idioten wie Politiker, die nicht verstehen was sie tun, zu den bekannten Humankatastrophen führen!

Inzwischen haben die meisten Menschen gegen all diesen intellektuellen Unsinn gemäss Peter von Matt eine Teflonreaktion entwickelt mit der alles was Sinn hat, an ihnen abperlt; an den Schweizer Hochschule sind damit Begriffe wie "Verstehen", und "Wahrheit" wegen der perfiden Synomisierung von "Wirklichkeit" mit "Realität" zu Unwörtern geworden, die ein Peter von Matt als letzter Mohikaner noch im Verständnis der Literatur hochgehalten, damit aber in die Sackgasse der sekundären Substanz verführt hat. Nun beklagt er faustisch als Begründer einer besseren Zukunft für gute Literatur das erschreckend schnelle Vergessen, den Mangel an dauerhaftem Erinnern wesentlicher Einsichten, und die Verdrängung solcher Quellen wie den Schriften Jeremias Gotthelf, von der Bibel nicht zu sprechen. Und diese Herren bezeichnen die sich unter ihrer geistlosen Fucktel immer mehr in ein Mahnmal verwandelnde menschgemachte Welt, als zum von Ihnen tot- und weggeredeten Verständnis zu komplex. Sie sei nur noch von Fachleuten wie ihnen analysierbar. Sie fragen auch am Abgrund was jetzt noch kommen könne, nachdem Sie alle Wert und jedes Verständnis wie früher die Helden die Burgen geschleift haben. Dann gehen sie in schierer Gewohnheit im Schutze ihres Wissenschaftsfilzes ihren nächsten Schritt ungerührt ihren Begriffen mit Mentalgötzendienst folgend, weiter.

Kurz und schlecht, das intellektuelle Begriffsdenken ist in seiner Anmassung das Problem, als dessen Lösung sich Intellektuelle, Pseudo- und Geisterwissenschaftler polemisch massenattraktiv unter Ihresgleichen auszugeben gewohnt sind! Kein Wunder wollen Sie nicht wissen, was sie waren, und wen sie sein könnten wenn sie nicht mehr länger von der Schöpfungskraft u.a. der 68er faseln würden. Solches ist in ihrem Filz wie die drei Tabus der Wissenschaft (Erzähl-, Metapher-, Egotabu) wie der Hitlergruss unter den Nazis Beitrittsvoraussetzung. Indem man dann über die Identität des nicht Identischen substanzlos philosophiert, hält man sich dann jedes Verständnis des Wesentlichen vom Leibe. Dann kann man sich mit  Begriffe, die bestenfalls einmal auf etwas Wesentliches hingewiesen haben brüsten. Solche Menschen sind sie wie der Metzger, der als an seinem Beruf leidender Tierfreund sich damit zur Sublimation bemüht, dass er die besten Würste macht, und dafür die besten Wursthäute, die Bücher seiner Kollegen kauft, um am Besten des Kaisers Neustes Kleid loben zu können. Damit macht man aus allen Menschen 31-Opfer und 42-Täter, die sich entsprechend als  nützliche Idioten, z.B. in den Schweizer linken Versagerparteien und der rechten SVP gegenseitig bedingen, um beherrschbar zu bleiben.

Das Landesmuseum der Zukunft, sofern wir damit und dafür noch eine haben, wird entsprechend unserer postheroischen Zeit über uns statt Hellebarden ausstellen, unsere vorherrschende zeitgeistige Polemik und Rhetorik inszenieren. Das wird wie früher Filme über die Gladiatoren in der ARENA für uns, für dann hoffentlich geistig am Verstehen weiter entwickelte reelle Menschen megageil und arg krass, bzw. als Negativbeispiele himmeltraurig abschreckend daherkommen!

 

[Nach oben] [Ver-rückt-heit] [Oedipus] [Sonderfall] [Dekadenz] [Bundesrat] [Schweiz] [Aufstellung]