Wie eine Rm-Gesellschaft funktioniert
Es ist fast allen klar gemacht
worden, dass es im
Zusammenleben allem voran primär
Rahmenbedingungen (R)
braucht, auch wenn das in der
Umsetzung nur zu oft
unbefriedigend (3) ankommt.
Dafür lassen Intellektuelle aus
ihren
42/31-substanzlos zu Ideologien
verfestigten Ideen, Rechtssysteme
entstehenden. Und nun beklagen Sie,
dass der Politik#2 - nicht etwa den
Politikern#3, Verantwortung abhanden
gekommen sei. Die Umsetzung solcher
substanzloser Ideologien bewegt früher oder später
Kritiker dazu, das sehr
Schlechte; R-legitimierte,
kaltherzige Machtbesessenheit (1)
der an der Umsetzung Beteiligten, in
ihrer Konsequenz für Betroffene,
bei Marx das "Proletariat", vor dem
Mauerfall in der DDR, das "Volk",
herauszustreichen. Daraus ist die
politische Linke entstanden,
die lauthals das Primat der
Politik, Subventionen und
Meinungsfreiheit für sich fordert.
Für R-Intellektuelle gilt: "m-Arbeit
stumpft ab, R-Revolte belebt"...
Auf der Seite der Rechten,
versucht man sich dagegen im vorgegebenen
Rahmen dadurch zu befriedigen (4),
dass man
das multiplizierte (m),
was einem ein Gewinn, meist in Form
von Geld#1, Macht#2, und Ruhm#0
verspricht. Dafür fordern
rechte
Politiker auf allen Ebenen, also
auch Manager,
Gestaltungsfreiheit,und für
das damit eingegangene Risiko zu
scheitern, ihre Honorare von den
betroffenen Bürgern und
Konsumenten. Dafür wird der
ökonomische Imperativ ins
Zentrum gestellt und Lady Gaga lässt
grüssen.
Fakt ist, historisch gesehen sind
die R-Linke (Sowjetunion)
und die m-Rechte (Finanz-
und Abzockerkrise, Lohnschere)
als Denkkatastrophen
Versagermodelle, die sich in
Humankatastrophen erfüllen.
Damit dieses politische
Links-Rechts, Medien-Wirtschaft
Rm-Spektrum nicht auseinander
bricht, so dass es dessen Ungenügen
nicht offensichtlich wird, hat man die Demokratie
neben der "freie"
Marktwirtschaft erfunden. So
kann man
mit Ideen das
Volk noch besser als unter
adligen Oligarchien, oder Diktaturen mobilisieren,
damit die Betroffenen
für die am Rm-System Beteiligten
arbeiten, sie mit
m-Geld>R-Sicherheit finanzieren, und im
Notfall sogar ihr Leben, in fast
jedem Fall, ihre Lebenserfüllung opfern.
Und das, weil so die mit
Rm-herausragende soziale
Wirkungsdimension Rm das
persönlich Relevant#3
systemisch, in Diskussionen
via Mobbing, mit politisch korrekt
legitimierte Sündenbockmentalität
bis hin zu Kreuzigungen, die
15 anderen
sozialen Wirkungsdimensionen,
die
reelle Menschen in ihrer Lebens-
durch Aufgabenerfüllung
zulassen, ausgrenzt! In der
Rm-Gesellschaft ist jede persönliche
Erfüllung lediglich zur Sublimation,
angefangen von käuflicher "Liebe"
bis hin zu Mehrheiten, Mammon
unterworfen! Geld und die
Eigendynamik substanzloser
Meinungen regiert die
Rm-Welt, nicht
gegenseitiges Verstehen;
und wie, und zu welch horrendem
Preis!
Agitatoren mischen Betroffene
substanzlos an
sehr schlechten (1) Entwicklungen zu
innerlich gekündigten Angestellten auf,
zu widerspenstigen, also schlechten (2)
Bürgern, und Konsumenten zur
Zurückhaltung, was schlecht für die
Wirtschaft ist. Daraus ergeben sich
im folgenden System
Krisen.
Volk |
Sich als befriedend (3) gebende
Elite sorgen mit Politik
für die effektive
Multiplikation (m) ihrer
Ansprüche in der Masse,
und legitimieren sich mit
ihrem Erfolg im
Zielpublikum dafür ... |
Angestellte-Bürger-Konsumenten
im Sozialdarwinismus von
Meinungen, und Angebot und
Nachfrage verkommen am
Schlechten (2) zu
soziometrischen
Einheiten/Fällen... |
Ideen |
Attraktive, letztlich
aber unbefried-igende (3)
Ideologien verfestigen sich
zu allgemein
einzuhaltenden Rahmenbedingungen
(R)... |
Kritiker profilieren sich
am real, oder herbei geredeten
sehr Schlechten (1) als
Intellektuelle mit Anspruch
auf Definitionsmacht... |
|
Beteiligte |
Betroffene |
Krisen
können dazu führen, das z.B. als
Sündenböcke schlecht (2)
gemachte Menschen sehr schlechte (1)
Verbrechen bis hin zu
Selbstmordterror begehen. Wenn man sie in der
Masse instrumentalisiert, kann das zu
organisiertem Verbrechen,
Umweltzerstörung, Revolutionen, und
Kriegen führen. Dagegen fordern
friedliche (4) Gutmenschen Toleranz für
das Unbefriedigende (3) von Ideen,
Meinungen, und Einstellungen - allen
voran ihren...
So kultiviert, wird das Unbefriedigende
(3) im Namen des Friedens (4) über faule
Kompromisse, oder im Namen des
Sozialismus zur Norm; und dann
wird aus der angeblichen Tugend,
allgemeine Not. So kam u.a.
Hitler demokratisch an die Macht zur
Abschaffung der Demokratie, zwecks m-Multiplikation
seiner Pläne, wie das die Linken im
Irrlicht des Kommunismus bis zu dessen
Fall auch für ihre R-Ideologien
noch blutiger
angestrebt haben, und die davon
Geblendeten noch immer tun. Nach dem Fall der Mauer
wurden im Namen der Friedensdividende
(4) wieder unbefriedigende (3) Zustände,
nun subtiler, mehr mental und finanziell
geschaffen. Das führte zum sehr
schlechten (1) Krieg für und
gegen den Terror, zum Rückfall
unbefriedigender (3) Ideologien z.B. aus
christlicher oder islamistischer
Rhetorik zum damit schlechtem (2)
Fundamentalismus. Dieser wiederum
hilft umgekehrt, Ideologien an sich
selbst zu zementieren, wie etwa die
Pädophilenskandale, den Katholizismus.
So stehen wir nun in der herbei
geredeten Rm-Kultur und können nicht
mehr anders! So spielt selbst die sich
erfolgreich im Volk gegen die Linken und
Intellektuellen m-multiplizierende SVP
ihr Spiel nach den R-Regeln ihrer
Gegner, die damit stetig an Profil,
Unverschämtheit, und vom für dumm
verkauften Volk finanzieren Ressourcen
gewinnen. Sie die einst gegen den
Geldadel im Namen der Arbeiter
angetreten sind, lassen es sich nun in
ihren höfischen Kulturen, z.B. an
Universitäten und in den Medien auf
Kosten des von ihnen für dumm verkauften
Volk wohl ergehen. In der
Reformation sind vorher
die m-Rechten gegen die R-linken Gut-
und Machtmenschen der abartig gewordenen
Katholischen Kirche angetreten. Seit
1968 haben sie in der Schweiz
angesichts des drohenden
Stimmeneinbruchs zugunsten der Linken
den Schwanz eingezogen und verstricken
sich immer mehr ohne Rückgrat in immer
mehr Widersprüche. So ist die Schweiz,
geistig gesehen 2010 nur noch ein
Schatten ihrer selbst mit dem die
Arglist der Zeit wie mit einer
Windfahne ihr Spiel treibt...
In diesem m-seichten R-Rahmen wiederholt
sich die Geschichte tatsächlich bis
zum Gehtnichtmehr, dessen Zeichen
bereits an allen Wänden sind! Damit
beschwichtigen Linke wie Rechte ihr
Gewissen, wenn man sie dabei
ertappt, wie sie unmenschlich mit ihren
echten und vermeintlichen Gegnern, und
mit dem Volk
umgehen.
So wird die
Option I Rm-Gesellschaft zur
Pre-Trans-Trap und verfolgt in
ihrer eigenen Falle (trap)
gefangen, reelle Menschen mit Probleme transzendierenden
Lösungsansätzen als Störanden der
Systemhüter noch ärger als die
der Volkskultur vorhergehenden (preceding),
barbarisch, primitiven Verbrecher!
Institutionen wie die Harvard
Business School treiben diesen Unsinn
voran, und lassen ihn dann à la
Fredmund Malik, GDI & Co. für den
nächsten, massenattraktiv lustig
machen.
Deshalb wurde ja allen voran, Jesus
Christus gekreuzigt; damit allen
klar gemacht werden konnte, dass man die
Kreise der Systemhüter und
Schriftgelehrten, heute der Politiker,
Abzockermanager und an ihrem Tropf
hängenden Intellektuellen und deren
Gimpel, keinesfalls
ungestraft stören kann. Wohin uns dermassen an
sich selbst geschlossenen Systeme
führen, ist die schreckliche Geschichte
der bisherigen, sich an ihrem Rm-Wahn
selbst zerstörenden so genannten Menschheit.
Darauf angesprochen grinsen linke wie
rechte Intellektuelle und Politiker wie
ein Kanarienvogel, der eine Katze
gefressen hat, und sagen mit
Unschuldsmine: "Was nützen
solche Einwände, wenn es sich
Niemand zutraut, sie als weiter führende
Rahmenbedingungen zu multiplizieren?"
Und das, solange man damit nicht tun kann, was die
Linke will, ihre Ideen, Denkkatastrophen
besser, d.h. mit mehr Geld und Macht als ihnen genehme R-Spielregeln
umzusetzen. Oder dann wird man an dem
bemessen, was die Rechte will, ihre
Ansprüche im unseligen Rm-Spiel,
besser, d.h. den Gewinn als Geldfluss
in die eigene Taschen, die Restrisiken
zu sozialisieren, zu m-multiplizieren.
Kurz und schlecht, man
soll wieder kommen, wenn man eine
Mehrheit aufzuweisen habe; selbst
könne man das Spiel ja eh nicht verändern, auch
wenn es, wie exemplarisch auf der
Titanic 1912, meist noch sich
erkenntlich zeigend, eingestanden, uns alle
an den Abgrund, und da noch einen
Schritt weiter verführt...
Darüber hinaus sehnt sich der Mensch
aber nach dem Guten (5), nach Goethe als dem
Schönen das gefällt, etwa der
Schönrede der Rm-Welt durch deren
Idealisierung, Vergeistigung, und durch
die Eventkunst.
Nur, ohne Bezug zum
allein sehr Guten (6), der von Gott
geschaffenen Wirklichkeitsordnung,
ist das so genannte Gute, meist
nur ein
kurzes Strohfeuer, dass sich wegen der
damit vergeudeten Zeit letztlich
wie alles nicht Beständige zum
Unguten (4-3-2-1) wenden kann.
Und
beständig ist nun einmal nur die
Wirklichkeit; für SIE allem voran die, welche Sie in
Ihrem Wesen wirklich sind und bis zur
Lebenserfüllung, oder -verschwendung
bleiben. Daraus ergibt sich ihre
mögliche Option II,
oder Option I,
die Sie in jedem Fall wählen. Die
Anstrengung dafür ist für beide sich
daraus ergebenden Wege etwa
gleich, nur die Konsequenzen sind
drastisch verschieden.
Mit Option I wählen Sie nicht Ihre
Lebenserfüllung, sondern Sie ergeben sich der
Arglist der Zeit.
Bekanntlich hat das letzte Kleid keine
Tasche, in denen sie ihre Option I
Erfolge mitnehmen können. Die
Pharaonen haben es mit ihren
Pyramiden und dem ganzen Zauber
versucht; nun modern sie in der Wüste,
bei Grabräubern, oder in Museen seziert,
und die Kamele folgen ihnen.
Mit dem Rütlirapport 1940 von General Guisan, erwachte des
Volkes Mut, es prüfte seine Kraft, fasste Vertrauen zu sich und bestand vor der Geschichte. Genau umgekehrt, 2010 nämlich hilflos und unentschlossen, die
Lage und Stimmung in Bern von denen angeheizt, welche die Geschichte ihrer Vorfahren schlecht reden. Wie im März 1798: „Auf die wunderlichste Weise stund man da vereinzelt, schlug sich vereinzelt mit dem Feind oder wartete geduldig, bis es ihm gefiel anzugreifen. Keiner unterstützte den andern, höchstens, wenn ein Bataillon vernichtet war, gab ein anderes zu verstehen, es sei auch noch da und harre des gleichen Schicksals.“ reagiert man auf Gaddafis Frechheiten und die
Erpressungen aus den USA und der EU, die unsere Eliten noch
landesverräterisch herbei zu reden halfen. Es waren in jenen Tagen die Berner mit heilloser Blindheit geschlagen, wie die Schweizer „Eliten“ 2010.
Napoleon war im November 1797 durch die Schweiz gereist und hatte rekognosziert, wo und wie er sie am besten überfallen könnte. Im Frühjahr 1798 befand er sich auf dem Ägyptenfeldzug, der
aus der geplünderten Berner Staatskasse finanziert wurde. Nun machen
2010 Intellektuelle à la Avenir Suisse auf Kosten des für dumm verkauften Volkes Studien, wie man
die Schweiz am besten heim ins Reich verführen kann. Damals wie heute herrscht das Gefühl der Ohnmacht und Wehrlosigkeit, man sieht sich schrankenloser Willkür
der Intellektuellen und ihrer Gimpel in
Universitäten, Verwaltung, ausgesetzt und obendrein noch von der eigenen Regierung und den Parteien verraten und verkauft. Wie damals 58 v.Chr. die
Helvetier von Rom verblendet, zieht
ein ganzes Volk ins Unglück, weil seine geistigen Führer, versagen und ihm seine Irrwege als den Willen des
Zeitgeistes bestätigen. Die Mehrheit unsers Volks ist davon gedankenlos einer Partei verhaftet, zum grössten Teil blind über die
Wahrheit unserer Lage, und damit wie Schafe nur noch zum Treuebruch gegenüber den höchsten Gütern unseres Landes ohne rechte Alternative bereit.
Dazu
Nietzsche: "Gott ist tot!",
Wahrheit: "Nietzsche ist tot!".
Mit Option I verliert der Mensch seine
Seele, seine als sinnvoll erlebbbare Funktion; er wird
für den Zeitgeist
instrumentalisierbar wie die Sklaven
der Pharaonen, die den virtuellen
R-Zeitgeist schon damals von allen
Wänden bildlich, und von den Priestern
rhetorisch magisch, m-verbreiten
liessen.
Wofür
eigentlich? Die Sinnfrage darf
man sich in der Rm-Option I Welt nicht
stellen; man hat einfach seinen Job zu
machen, heisst es 2010 auch in der
Schweiz landauf und landab wie z.B. von
einem Offizieren der Swisscoy, die bis 2010
etwa eine Milliarde Franken gekostet
hat! Das ist, u.a.
in der Weltwoche unter dem Bild
links dokumentiert. Das geht so bis hin zum Bundesrat, der den
Geist dieses Landes, selbst die
Verfassung und das Gesetz, zum Ungeist
von Interpreten, die Armee an der Arglist der Zeit,
und die Wissensarbeit zum
Machtspielraum globaler Abzocker und
Zeitgeistsprecher
verlottern lässt. Und als
Argumentlieferanten dürfen die
Intellektuellen, viel zu viele als
Informationsbeauftragte in Amt und Würde
geredet, jeden
Sinn#3
Rm-tot#2,1,0 reden; schliesslich
existiert, gemäss den Intellektuellen, die
Schweiz ja seit 1991 nicht mehr. Um da
mitzuhalten, muss man sich nicht
anstrengen, man muss nur Rm-sozialverträglich
mitdiskutieren wie etwa der
SRG-Generaldirektor, der dafür 640'000
im Jahr, mehr als ein Bundesrat, zwar nicht
verdient, da er noch viel mehr
verschwenden lässt, sondern nur von
seinen Filzkollegen bekommt.
Landesverrat ist chic! Und ich
gemäss Rm-Welt, Depp, habe 1979 mein Job beim Bund
aufgegeben, nur weil ich es nicht
ertragen wollte, wie nur eine Million
Franken und 20 Mannjahre, 6 davon
meine, kaputt geredet wurden. Und
das, um wie hier die noch überall
verpönte Option II zu entwickeln.
Dabei war das, was ich 1979 beim Bund
erlebte nur eines der Warnzeichen der
Zeit, wie die Titanic 1912 für die
Weltkriege, wo man dann gegen 100
Millionen Menschen sinnlos verheizt
hatte. Dafür hat man einen Adolf heran
gezüchtet, statt den Alois darin
zu fördern, und
von ihm zu fordern, sein Leben zu
erfüllen. Bekanntlich haben am
kritischen Punkt ihrer Karrieren
u.a. Napoleon 1798, Lenin 1917, und auch
Hitler nach seiner Entlassung aus der
Festungshaft wegen Umsturzversuchen, von
Schweizer Persönlichkeiten Rat, Gold,
Geld, und Tat für den weiteren
Karrieresprung erhalten. Gut möglich
dass sonst wie bei Karl dem Kühnen,
diese sich als Adler wähnende
Übermenschen als Suppenhuhn geendet
hätten statt blutige Geschichte zu
schreiben. So erarbeitet (a) die
Schweiz ihre
Rahmenbedingungen nicht
mehr unter der Kontrolle (6)
verständiger Bürger, wie es ihrem
6Ra-Wesen entspricht, sondern sie
lässt nicht mehr Sonder-, sondern
angepasster Normalfall, im Namen der
Freiheit Meinungen multiplizieren (m)
und die Zeitgeistsprecher die
Richtung des Zeitgeistes interpretieren,
und sich dann über das Mass aller Dinge
in der ARENA streiten. Dagegen ergreift
dann, wenn es mehr Stimmen verspricht, die SVP das Referendum,
für dessen Ausgang sich dann Linke und
der Bundesrat schämen, und
die Bewohner dieses Landes die Rechnung
bezahlen können. Also egal was passiert,
Intellektuelle, Juristen und
Fäkalienkünstler vermehren sich als
Selbstläufer nach dem Motto jeder
R-Schnapsidee
ihren Beauftragten, Hautsache nicht
den Schöpfer wirklich weiter
führender Ansätze! Und für die
Überbleibsel der damit beschworenen
Katastrophen soll dann das Volk noch ein Anbau im Landesmuseum
bezahlen.
Das ist "gelebte" Mediendemokratie
- und dagegen, ein Ankerbildli in
Blochers Keller, und Plakate mit
schwarzen Schafen und bedrohlichen
Minaretten für das Stimmvolk. Solche
Krüge gehen zum Brunnen bis es keine
Verbrecher mehr braucht, dass sie
brechen! Dann kann man auch darüber
Geschichte schreiben, nur ja nicht über
das, was weiter bringt, darum hat man ja
die Schweizergeschichte an der Uni
Zürich gestrichen, und 2010 konnte man
endlich auch noch General Guisan
verleumden. Der Restgeist der Schweiz
wird sich nun wohl endlich daheim im
Zeitgeistreich, von selbst als Folklore
als des Kaiser Neustem Kleid auflösen...
Mit Option II wählen Sie den Weg,
der in Wahrheit darüber, zu Ihrer
Lebens-erfüllung führt - denn
nur so können Sie an Ihrem Weg durch
Verstehen lernend wachsen,
sich damit vom verstandenen Erleben
und dessen Umsetzung über
Rm-Pre-Trans-Traps
hinaus zum weil wirklichen,
nachhaltig erstrebenswerten Wohle aller,
erfüllen.
[Ihr Weg von
Option I zu Option II]
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