Alles Roboter oder was?
Die praktische künstliche Intelligenz
geht z.B. in der Robotik von
biologischen Systemen wie „Tiere“
und „Menschen“ aus, und versucht mit
deren Verstehen Prinzipien mit dem
Anspruch#2 zu extrahieren,
allgemeingültig zu sein. Damit, oder
eben mit blossen Anmassungen baut man
dann künstliche Systeme#0. So sind auch
Kollektivs#2 wie die Schweiz, und
Unternehmen entstanden, ich nenne das
„kollektive Humansysteme“. Mit
solchen
Hilfsmitteln#1 verspricht
sich der Mensch mehr Autonomie
und bekommt doch damit wie Hänsel und
Gretel im Hexenhaus, am Ende oft nur
andere und grössere Zwänge – das letzte
damit schrecklichste Jahrhundert und
2010 die Ölkatastrophe im Golf von
Mexiko lassen grüssen. Damit soll nichts
gegen die Technik gesagt sein; sie ist
notwendig, und mehr Autonomie ist
wünschenswert, solange das nicht
zu Missbrauch führt (Asimov's
Gesetze der
Robotik sollen das verhindern).
Aber alles Menschgemachte ist nicht
hinreichend – für die
Lebenserfüllung#3 reeller Menschen.
In meiner Dissertation in Laborastro physik#1
habe ich die Prinzipien der allgemeinen
Gasdynamik (Atome als, wie in der
Soziologie Subjekte, bloss kollidierende
Teilchen), mit den spezifischen
inneren Eigenschaften von
ionisierten Atomen (Schrödingergleichung)
kombiniert, um in einer „Double
Diaphragm Shock Tube“ z.B. Re-entry
Bedinungungen (40-fache
Schallgeschwindigkeit,
zweifachionisiertes Plasma bei 40‘000
Grad) zu modellieren. Seit 1979
modelliere ich die
inneren
Eigenschaften reeller Menschen mit
1728 möglichen
Lebenserfüllungsprinzipien im
Hinblick auf einen Turnaround von
Option I, dem noch vorherrschenden,
aus der Antike stammenden,
wortgewaltigen Versagermodell für
Mentalbetriebssysteme, zu Option II,
die
LebensErfüllende
Plattformen
ermöglicht.
Künstliche Systeme entstanden
bisher aus dem Bedürfnis nach
Werkzeugen, Waffen, Systemen,
Kollektivs, Computern, dem Internet, und
eben Robotern mit u.a. neuronalen
Netzwerken. Bekanntlich sah Asimov keine
andere Lösung für die Menschheit,
als diese der Kontrolle eines
Roboters zu unterstellen, um deren
Selbstzerstörung zu verhindern.
Faszinierend aber eigentlich Ausdruck
eines armseligen Systemverständnisses.
Prof. Rolf Pfeifer,
Roboterbauer
an der Universität Zürich, hat
Bewusstsein das als „schlüpfrige Sache“,
mit der er nicht wissen, wie damit
umzugehen ist, ausgeklammert und sich
auf Wissenschaft#1 beschränkt. Nichts dagegen.
Fakt ist, ohne
Selbstbewusstsein#3 auf Grund der
von der öffentlich Rm-organisierten, so
genannten
Humanwissenschaft#2 als
Stolperstein verdrängten
Gewissensarbeit#3
des Anwenders, sind alle
menschgemachten Systeme, inklusive
die Schweiz, mit Wissenschaft#2 und #0,
an sich geschlossen, heute nur mehr
global als früher, sich selbst
zerstörend. Die Öl-, und bald die Luft-
und Wasser-, lassen nach der Finanzkrise
grüssen. Die Zeichen sind an der
Wand!
Menschen kommen, existieren, wachsen
und vergehen. Es bleibt unter
Option I nur die blosse
Erinnerung und viel Entropie aus den
verbrauchten Ressourcen, doch unter
Option II,
wird aus dem
weiter führenden Verstehen Synergie für
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
– schon zu Lebzeiten. Darum ist es für
mich wichtig, die Brücke zu den
Menschen, die genug von Option I
erfahren haben, um für Option II offen
zu sein, zu bauen. Für eine
erstrebenswerte Zukunft braucht es eine
kritische
Anzahl reeller Menschen mit einem
minimal notwendigen
Identitätsbewusstsein.
Wissensarbeit unter Ausgrenzung dieses
Grundsatzes wird statt zum Segen,
zum Fluch – die Zeichen sind an
allen Wänden. Technologie,
Zukunftsforschung, Politik, und
Management in diesem Geiste beschwört
letztlich, via (Ein-Bildungs#0-)Politik#2,
was selbst ein Prof. Pfeifer schade
findet, die
Rm-Beschränkung von
Individualität
und damit der Kreativität
von Forschern.
Medien#0,
und Abzocker#1
tun das ihre dafür, die Masse der
entsprechenden Arglist des
Rm-Zeitgeistes auszuliefern.
Wir können es besser, also lasst es uns
tun; hinter
der Erfahrungen jedes Menschen, also
auch IHNEN, schlummert die zu erfüllende
(Lebens-)Aufgabe, die jeder von
uns eigentlich ist! Wir müssen ja nicht
zuerst wie in der Teilchenphysik
aneinander zu Grunde gehen, um das
für schwache Geister verständlich zu
machen!
Was ich hier mit
Wissensarbeit#3
anbiete, ist
IHR
Lebenserfüllungsprinzip zu modellieren;
das könnte Sie u.a. dazu anregen sich
statt an
reelle Menschen
verachtenden
Organisationen,
auf
LebensErfüllenden Plattformen
teilzunehmen. Dafür könnte ein Prof.
Pfeifer eine neue Robotergeneration
bauen, die mehr als Rm-allgemeinen
Prinzipien dient, sondern sich an
persönlich relevanten, z.B. als „companion
robots“ erfüllt; konkret an dem einen
aus 1728 Lebensprinzipien
parametrisiert, das dem Benutzer gerecht
wird.
Stellen Sie sich die Schweiz als solche
Plattform vor! Einem solchen
Prinzip gemäss sind nachweisbar Kulturen
entstanden, was sich im Fall der Schweiz
mit dem
6Ra-Aufgabenerfüllungsprinzip
sehr gut nachweisen lässt, aber von
den Intellektuellen seicht zu Tode
geredet wird...
Für das weiter führende Verstehen im
Hinblick auf den Rechtzeitig Projekt-Orientierten
Kompetenzaustausch habe ich immer Zeit – z.B. für das
Einschalten
von inneren Ressourcen in Teams…
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