Das Option I Welt- und Menschenbild ist am Ende
Die von Option I begriffenen Menschen beginnen sich mit dem daraus möglichen Menschenbild zu hassen. Sie werfen dann das Kind mit dem Bade der Begrifflichkeit aus und verwehren sich damit jeden Bezug zu ihrem nicht mehr anders denkbaren Menschenbild. Die Profiteure davon streben noch mit Schönreden, wie die 2011 abgetretene Schweizer Bundesrätin Micheline Calmy-Rey ins "Herz" der Macht, weil sie mit dessen Machtmonopol die Welt als ihre unter Option I mit allen Mitteln so gestalten wollen, dass die Mehrheit den Exodus aus Option I hin zu Option II verweigert. So kommen mehr und mehr Menschen in sich in ein KZ, dass sie selbst bewachen...

Noch streitet man über Stil ohne zu verstehen, welche Bedeutung der hat! Und daraus ergibt sich das Aufgeben der eigenen Substanz an die Eigendynamik blosser Ausdrucksformen im Hinblick auf deren Massenattraktivität. Früher sagte man dem "Götzendiest"! Damit meint man im Option I mono-politischen Wahn, Gott als den Schöpfer der Wirklichkeit und damit diese überspielen zu können. Doch diese holt uns am Schluss als Unverfügbares in jedem Fall ein und das letzte Wort hat der Schöpfergott - wer denn sonst. Damit kommt es bis zum Turnaround zu Option II zu Situationen offensichtlicher Urgerechtigkeit. Und doch getraut sich niemand dagegen etwas Effektives zu tun - was ja nur im Bezug zu relevanten Wirklichkeiten möglich ist. Viele sehen zwar noch, was getan werden müsste. Damit sind aber reelle Mensch in der Pre-Trans-Trap am falschen Ort. Auf der anderen Seite leben Systemhüter in einer Dunstwolke der Angst. Jeder weiss: Geht etwas schief, passiert irgendwo ein Fehler, fegt ein Wirbelwind öffentlicher Empörung über einen passenden Sündebock hinweg. Gemobbte sind besonders medienwirksam, und das Mobben ist im letzten Jahrzehnt äusserst brutale Schreckgespenst unserer Zeit geworden. Nun  macht man es einfach subtiler, perfider. Und daraus biegen die Hüter des Zeitgeistes zur Not auch das Recht, und verdrehen konstruktiv weiter führende Einsichten im Extremfall mit seichten psychiatrischen Gutachten ins Gegenteil. So sourct man das, was man aus sicher heraus tun sollte, aus Angst unangenehm aufzufallen, an den Zeitgeist aus, und unterwirft sich dessen Verwortung unter Option I und redet das als Verantwortung schön. Und wie ist das wenn man aus einem Kollektiv (Firma, Amt) scheidet? Danach ist man meist nicht mehr gefragt! Einige halten noch Kontakt aus Gewohnheit oder Höflichkeit, aber ohne Kollektiv kann der Mensch scheinbar nichts mehr bewirken, so als ob alles nur Kunst und der Mensch hier auf Erden nur dazu da wäre, um vom Zeitgeist instrumentalisiert zu werden, um nicht gemobbt zu werden - es braucht also ein weiter führenderes Welt- und Menschenbild, worin sich der reelle Mensch gerne identifizieren lässt...

Es geht mit Option II auch anders, nicht nur um massenattraktive Macht und den Ausgleich der Sozialrisiken, sondern Lebens- durch Aufgabenerfüllung...

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