Das soziale Trägheitsprinzip und seine
Folgen
Einführung:
Um sein Gesicht, und dazu oft im
Widerspruch stehende versteckten
Absichten zu waren, hat sich der Mensch
ein of als Charakter bezeichnetes,
konsistentes Verhalten angeeignet.
Wer sich damit einmal öffentlich auf
gewisse Standpunkte festegelegt hat,
wird dies konsequent nach innen und
aussen, oft bis zum bitteren ende
vertreten. Das Konsistenzprinzip
besagt, dass der menschliche Hang zur
Konsistenz, also zum Beharren auf einem
Standpunkt, so stark ist, dass er
Personen dazu bringt, Dinge zu tun, die
gemäss Ihrem
Gewissen, oder selbst mit
gesundem Menschenverstand ansonsten
nicht tun würden. Für einen Verkäufer
bedeutet das zum Beispiel, dass wenn er
gegenüber einem Kunden seine
Verkaufsabsicht kund getan hat, dass er
nach diesem ersten Schritt weitere bis
hin zu einem Kauf in die Wege leitet -
auch wenn er merkt, dass ein Kauf
eigentlich nicht im Interesse des
Kunden, und den zu erzwingen,
langfristig auch nicht in seinem ist.
Der Kunde, oder eben auch das Volk
angesichts seiner Führungselite,
seinerseits kann auf Grund einer ersten
Begeisterung, weiter gehen, als er sich
leisten kann, oder als langfristig
erstrebenswert ist.
Relevanz für Sie:
Es gibt 144 bzw. 1728
Lebenserfüllungsprinzipien
und gemäss
Theorie reeller Humansysteme, die "unglückliche Zahl"
von
13 soziale, aber nicht von der
Lebenserfüllung her verträgliche
Konsistenzprinzipien, der
schön geredeten, egoistisch
unverständigen Sturheit. So wird die
unverzichtbare Bedeutung, der tiefere
Sinn, und damit der hohe Wert reeller
Menschen zugunsten des
Rm-Kults, wie folgt mit allen
Mitteln
bis zum für genügen reelle Menschen
Gehtnichtmehr, und in
Humankatastrophen darüber hinaus zu
relativiert versucht. Die Einleitung
dazu kommt oft allen voran, von den
philosophisch verbrämten
Denkkatastrophen von Pseudochristen:
-
Gegen
diesen, zuerst einmal als subjektive
Meinung
erscheinenden Ansatz schlägt
das primäre Rm/#3-Vorurteil
zu; man hat sich dagegen zu
verwehren, das da einer bestenfalls
eine für ihn selbst
persönlich
relevante#3
Rahmenbedingung (R) multipliziert
(m); man hat sich dafür auf die
öffentlich
organisierten Wissensarbeiten#1,
den
Herren,
wie ein
Roboter zu Diensten,
#2,
sich als Herr zu legitimieren,
oder der
Zielgruppe zu
#0-gefallen,
zu
Rm-beschränken, um Erfolg
zu haben! Es ist politisch
korrekt
Jemand, der sich über diese
Denkkatastrophe, zu Recht, oder zu
Unrecht "anmasst", als
Unmensch
auszugrenzen, bis Jedermann merkt,
dass einem das
persönlich Relevante
in der
Gesellschaft selbst unter
lieben, sich "christlich" gebenden
Gutmenschen nicht gut bekommt! Das
tönt dann etwa exemplarisch
so: "Ja
wirklich schade, ich hätte mich
aus reiner
Neugier gerne mit Deinen
Meinungen
befasst. Ich bin durchaus offen für
neue Ideen,
alternative
Lebenskonzepte
etc., weil ich dem
vorherrschenden Paradigma in
Politik und Wirtschaft sehr kritisch
gegenüber stehe. Ich fühle mich
keineswegs unfrei, und ebenso wenig
identifiziere ich mich dem von Dir
als "ignorant-arroganten Rm-Kult",
ansonsten hätte ich wohl kaum so
viel Zeit und
Idealismus in meine
Kritik
investiert. Ich
könnte
in diesem Sinne vielleicht sogar mit
Dir einer
Meinung sein, sofern ich sie
richtig
verstehe. Aber Dich klar,
verständlich und grammatikalisch
korrekt auszudrücken, ist
offenbar
nicht seine Stärke. Ich bekomme eher
den Eindruck,
es handle sich dabei um eine
sektenartige esoterische
Weltanschauung. Das
dämpft meine Neugier sehr.
Ich bin übrigens gar nicht auf der
Suche nach einer neuen
Weltanschauung / Philosophie;
vielleicht war es etwas
missverständlich ausgedrückt, als
ich sagte, ich wolle/müsse mich
verändern. Für mich bietet das
Christentum genügend Inhalt und
Boden als
geistige#0 Lebensgrundlage.
Es geht mehr darum, wie
meine
Bedürfnisse,
Interessen
und
Ansprüche
mit den Notwendigkeiten#1 des
Lebens
unter einen Hut
zu
bringen sind, so dass ich mich
längerfristig
wohl fühle. Und natürlich
darum, wie ich mich persönlich in
der
Gesellschaft#2 weiter
entwickeln will.
Es gibt reelle
Menschen#3, die sehr gebildet
und intelligent ihre Meinungen kund
tun, doch wenn man deren Aussagen
genauer
verstehen#3 will und
nachfragt, merke man, so der
angebliche Christ, dass sie ihre
Gedanken gar nicht Rm-logisch
logisch stringent
massenattraktiv
à la klar unverbindlichen
ALPHA-Schreiberlingen,
herleiteten und erklären könnten,
sondern im Grunde
scheinbar
nur immer die selben Aussagen
wiederholten.
Das sagte einer der nicht
nachgefragt hat, sondern wie oben,
einfach konsistent auf dem
immer gleichen Rm/#3-Vorurteil
beharrt. Er spricht einfach zu
anderen von seinem
Verdacht,
dass ich in diese Kategorie von
Unmenschen gehören könnte. Er sagte
zu einem Dritten damit
subtil abschätzig:
"Nimm es mir nicht übel, aber ich
bleibe skeptisch gegenüber Menschen,
die sich nicht einmal die Mühe
nehmen wollen, ihre Ideen sachlich,
klar und präzis zu formulieren, oder
dazu schlicht nicht in der Lage
sind. Aber vielleicht ist es ja auch
seine Absicht, den Leser zu
verwirren, was um so alarmierender
wäre..."
-
Wem
solcher, tief in der
Menschheitsgesichte von der antiken
Philosophie her verwurzelter
Anschauungsunterricht, wie den Ruf
von "Unmenschen#3"
schädigt, um sie bis hin zur
Kreuzigung und industriellem
Völkermord schädigen zu können,
nicht genügt, um dem
Angst-Rm-Anpassungs-Syndrom
zu verfallen, dem kann man
versuchen, mit dem
Pv/#1 Vorurteil
beizukommen:
Bei drohender Überforderung durch
sich als
grundsätzlich#1
durch sich darauf vorbereitende (v)
reelle
Menschen
abzeichnende Veränderungsprozesse
(P)
reagieren viele Vorgesetzte mit
«Mehr vom
Gleichen», auch und gerade
wenn damit eine grundsätzlich
persönliche Herausforderung an sie
angezeigt ist. Aus bisher sichern
Zeiten sind die vermeintlichen
"Herren der
Schöpfung", an der Börse, die
"Masters of
the Universe" einfach zu mehr
Kontrollen verlockt, und aktivieren
damit allenfalls ein
Notfallprogramm.
Damit bleiben
Eigeninitiative und Kreativität
bei sich selbst, und bei Betroffenen
auf der Strecke. Und so ziehen sich
damit viele Mitarbeiter ins
Privatleben vor dieser
Arglist
zurück, oder aber geben mit der
Zeit, ganz im Sinne des
Zeitgeistes,
ganz auf. Nicht so Schillers "Willhelm Tell",
der auf Geschichten über die
Befreiung der Eidgenossen von den
sich Weltherrschaft anmassenden
Österreichern, auf den sich die
Schweiz
als Sonderfall
beruft, oder
Bruder Klaus,
der sie konkret 1481,
General Henry
Guisan und der Grossteil
des Schweizervolkes, 1939-45 vor der
Arglist der Zeit bewahrt haben, wie
bis 2010 jedenfalls, mit der
Ablehnung zu einen Eu-Beitritt.
Damit
es bei NEINs bleibt, und kein JA zu
einer
Erneuerung des Selbstverständnisses
an den relevanten Wirklichkeiten kommt, braucht
es 11 weitere Vorurteile,
die man kennen muss, um nicht davon
als Täter oder Opfer
vereinnahmt
zu werden...
-
Wer
jetzt noch standhaft ist, und das
war 2010 eine verschwindende
Minderheit, den kann man
Rm-unbesorgt, mit dem Rv/#2-Vorurteil,
ohne Bedenken, individuell
und situativ Rm-sozial verträglich
abhandeln. Dazu sind in unsicheren
Zeiten, Rm-Berater mit einem
Rv-überzeugend weiter anleitendem
Management als Gutmenschen gehalten, die Ängste der Führungskräfte und
Mitarbeiter ernst zu nehmen. So
nimmt z.B. in der Schweiz die
Sozialmafia
den Kriminaltourismus im Asylwesen
humanitär
ernster, als
Bürger mit einem reellen Bedürfnis
auf Lebenserfüllung.
Warum? Weil dann
an reellen
Menschen à la
Bundesbrief von 1291
bewährte kollektive Ansätze#2
mit
der Machstellung
mit dem eigenen Klientel zugunsten
der eigenen
Ideologie aufzuweichen und zu
relativieren sind! So hatten in
der daran unter
gegangenen Sowjetunion
die KGB-Mitarbeiter mehr
Informationen, Mittel, und
Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen
als die übrigen Rm-Apparatschiks;
eben um damit für diese für
Sicherheit zu sorgen, und die Ängste
der Oberen beschwichtigen zu können.
Diese verkalkten Oberen waren in
Ihrem Rm-"kommunistischen"-Machtwahn
so
eingelullt,
dass sie die weiteren Vorurteil
ausser Acht zu lassen meinen
konnten, bis sie von Gorbatschow
abgelöst
wurden; der konnte dann wiederum
Erich Honecker zu Recht sagen: "Wer
(in der Rv-Überwindung des Systems
über dessen Struktur#2) zu
spät
kommt, den bestraft das
Leben..."
-
Menschen, so das
Pe/#2-Vorurteil,
vertrauen und folgen dem, der es
schafft, ihre Grundängste
davor, sich
persönlich mit Vorschlägen
über die
politische Korrektheit#2
hinaus zu
exponieren, zu überwinden,
statt sie zu
einem Prozess (P) zu etablieren (e),
der die Zusammenarbeit, ja das
Zusammenleben bestimmt.
-
Mit
dem
Ov/2#-Vorurteil
macht verdrängt man
persönliche
Vorschlägen und Bedenken von
Mitarbeitern, bis daraus
Ängste werden, und davor wiederum
die Führungskräfte Angst haben. Dann
macht man mit
einem faulen#2
Kompromissen,
Ov-weiter führende Objektives.
Wer so Bedenken zwar aufzunehmen
vorgibt, sie aber bloss absorbiert,
falsch interpretiert, und
sozialisiert, wie die Abzocker ihre
Risiken und Verluste, mag als
Berater kurzfristig
überzeugen,
doch
glaubwürdig wird man erst,
wenn man mit der
Substanz der
Beteiligten wirklich zur
Lebenserfüllung weiter führenden
Objektives und Zielen Bedeutung
gibt.
-
Gemäss
Kv/2#-Vorurteil
können
massenattraktiv#2
charismatische Vorgesetzte als
Projektionsflächen für menschliche
Urängste deren Weiterentwicklung
fördern! Doch das kann nur jeder
selbst, wer das auf andere
projiziert, oder andere dazu
verführt es auf einem zu tun,
verhindert Lebens- durch
Aufgabenerfüllung in der Sackgasse
blosser Meinungen und Wunschdenken.
Vielmehr muss Jemand die
bisherigen
Gewohnheiten überwinden
können, statt darin laufend
neue faule Kompromiss
herbei-
und schönreden, um seine
Stellung zu wahren! Er muss also der
Versuchung
widerstehen ein
Vor- als
Schönredner zu sein, sondern
vielmehr die
Mitarbeiter mit Ihrem Potential,
dazu bringen, das was sie
wirklich bewegt, Kv-kommunikativ
aufzubereiten,
um ihn dann auch die weiter führende
Bedeutung geben zu können.
-
Nur
wer sich durch die Ka-Ausarbeitung
von Kommunikation selbst
weiterentwickelt, kann seine
Führungsleistung verbessern. Die
Quintessenz für
Führungskräfte
besteht darin, herauszufinden, in
welchen Situationen sich das eigene
Beharren ohne
Zwang,
Tricks, und
Vereinfachung#2 bewährt, und
in welchen nicht. Letztere sind
Herausforderungen zum
Verstehen der
relevanten Wirklichkeiten,
und damit Trainingseinheiten, diese
adäquat kommunikativ auszuarbeiten.
Das wird mit dem
Ka/#2 Vorurteil
zu
verhindern versucht, indem man die
Ausarbeitung von Kommunikation nicht
nach dem
Subsidiaritätsprinzip
den Einsichtigen und Betroffen
überlässt, sondern dem
"mediendemokratischen"
Zeitgeist zur Profilierung
dessen Hüter
auf ihren abgehobenen Ebenen
-
Gruppendynamik dazu
missbrauchend, von
lernenden
Organisationen und
Schwarmintelligenz, früher
allgemeine
Vernunft genannt,
schwabbelnd...
-
Gemäss
Ke/2#-Vorurteil
spielt, wenn Führung eine
Orientierungsrichtung vorgeben und
Umsetzungsenergie aktivieren soll,
die
Veränderungsfitness des
ganzen
Managementteams die
zentrale Rolle bei einer
wettbewerbssichernden
Unternehmensführung. Soweit die in
diesen Kreisen als
"Management-Know-how"
Ke-etablierte, angeblich
allgemeingültige#2 Kommunikation.
Damit missbraucht
man reelle
Menschen
im Namen
des
Wettbewerbes
in reelle
Menschen
verachtenden
Organisationen, statt ihre
Arbeit auf
LebensErfüllenden Plattformen, ihre
Lebenserfüllungsprinzip entsprechend
auf die Lebens- durch
Aufgabenerfüllung möglichst vieler
Beteiligten und Betroffenen
auszurichten.
-
Gemäss dem
F8/#2-Vorurteil
ist Führung das, was ankommt;
deshalb war ja Adolf Hitler, Führer!
So hat tatsächlich der
68er Thomas
Held auf die Frage nach
seinen Grundlagen für Avenier Suisse
geantwortet! Folglich wendet eine
überzeugende Führungskraft je
Mitarbeiter einen massgeschneiderten
Führungsstil an. Gute Führungskräfte
sind also Spezialisten dafür,
möglichst viele Menschen zu
über-zeugen.
Damit F8-wenden Sie immer wieder
ihre Not,
wenn sie ihren Ruf und damit
ihre Stellung zu verlieren drohen.
Dabei kommt die wirkliche Not, die
es im Hinblick auf die damit
bedrohte
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
von eben den hier
aufgelisteten 13 Vorurteilen, mit
denen man jeden Mit-,
sozial
verträglich, politisch korrekt,
als Unmensch
klein machen kann, um sich ihm
gegenüber grösser erscheinen zu
lassen. Das nennt man
Sozialdarwinismus;
soziales Fortschreiten unter
Menschenopfern; bis an den Abgrund
und da in der Not, noch einen
Schritt weiter...
-
Die
Erfahrung mit dem
Re/#0 Vorurteil
zeigt: Veränderung der
etabliertem (e) Rahmenbedingungen
(R) ist meistens eine Funktion der
scheinbaren#0
Dringlichkeit. Nutzen Sie daher,
gemäss Re-gängiger Redensart,
Ihren
Wettbewerbsvorteil "Veränderung aus
frühzeitiger, selbstbestimmter
Einsicht!" Warum? Es
überleben nicht die Führungskräfte,
die am
intelligentesten sind,
sondern diejenigen, die sich
am besten an
Veränderungen anpassen, und ihren
Schein wahren! Und damit
läuft der gut gemeinte Re-Ratschlag
ins Leere!
-
Gemäss
Oe/#0 Vorurteil
steht "Mehr vom Bisherigen",
allem voran Geld als
Oe-etabliertes Objektive
im Vordergrund einer auf dem
Rm/#3, dem Vorurteil Nr. 1
aufbauenden Gesellschaft!
Das kann bedeuten, dass immer mehr
dringliche Aufträge erteilt werden,
und zusätzliche
Effizienzsteigerungen realisiert
werden muss. Das funktioniert eine
Zeitlang - so lange Öl
in die Röhren fliesst, wird aber
problematisch, wenn es in den
Golf von Mexiko
fliesst, und selbst die Supermacht
USA keinen "Quick-fix" mehr fertig
bringt. Günstiger als archaische, Oe/#0
versteckte Absichten ist ein Pattern
Break / Musterwechsel, z.B. von
"Mammon" Zu Lebenserfüllung, von
Option I zu Option II. Je
missmutiger eine Führungskraft ist,
desto eher will sie unter Option I
Recht haben. Unser Wunsch Recht zu
bekommen, verleitet uns konsistent,
unglücklicherweise zu irrationalen
Mussannahmen. Und das führt zu
Ent-Täuschungen, die deshalb
schmerzen, weil sie unsere
Oe-Illusionen zerstören.
-
Gemäss
F3/#0 Vorurteil
versucht man Enttäuschungen
zugunsten der
F3-Produktionssicherheit zu
vermeiden. Doch je mehr "Ent-Täuschungen"
wir erleben, so das Vorurteil für
die dafür gemanagten, desto näher
kommen wir an die Realität
durch deren effizientere Kontrolle
heran. Also, nicht Fachprobleme
binden die meiste Führungsenergie,
sondern Beziehungsstörungen;
besonderes die zu Realität und
Wirklichkeit! Ungelöste
Führungsprobleme erledigen sich
selten von alleine. Im Gegenteil:
Sie werden grösser und grösser bis
es zum Debakel kommt. Jede
Führungskatastrophe ist die teure
Folge von längerer
Schmerzvermeidung.
Mit Sprüchen, wie: "Jeder hat
recht – in seinem eigenen Denk- und
Angstsystem." vorzugeben, die
kollektive
Intelligenz damit zu nutzen,
ist da das Problem, als dessen
Lösung es schwachen Geistern, oder
F3-Sklaven ohne Spielraum#0
erscheint...
-
Gemäss
F6/#0 Vorurteil
profitiere man statt mir
transparenter#0 F6-Kontrolle von der
Schwarmintelligenz: Meinungsvielfalt
fördern, dezentral organisierte
Teams und sanktionsfreie
Meinungsäusserung zulassen. Wer
damit auf die Kompetenz
seiner Belegschaft und der
F6-Kontrolle deren Erfüllung
verzichtet, verschenkt nicht nur
Geld, er vernichtet Motivation und
Kundenzufriedenheit, Lebenserfüllung
also aus sabotierter
Aufgabenerfüllung! Da heisst es
scheinheilig: "Gut zu wissen:
Partizipativ geführte Unternehmen
erzielen eine doppelt so hohe
Gewinnmarge wie autoritär geführte
(W. Seeliger, 2004)".
Mitarbeiter spüren und honorieren
geschenktes Vertrauen. Interessant:
Eine kürzlich veröffentlichte Studie
zeigt, dass Vertrauen
vor allem innerhalb von
Führungsteams, 2010 konkret im
Schweizer Bundesrat, ein zentrales
Problem
darstellen#0.
Das für schwache, weil in diesen 13
Vorurteilen verstrickte Geister nicht
Nachvollziehbare, aber
für Menschen mit Augen zum Sehen und
Ohren zum Hören leicht auf Grund der
eigenen Lebenserfahrung Nachvollziehbare
ist, dass die
Theorie reeller Humansysteme exakt
diese 13 Vorurteile
modelliert!
Dabei
bedeutet xx/#n, dass
Wissensarbeit#n (n=3,1,2,0) zum
Verständnis der xx=sozialen
Wirkungsdimension, oder der Funktionen
F3,6 nicht geeignet ist. Das Vorurteil
von in xx konsistenten Menschen besteht
dann darin, #n zu verdrängen, und
Menschen, die das nicht tun, wie oben
beschrieben als Unmenschen, bzw. als
ver-rückt zu diskreditieren. Also
allen 13 Vorurteilen voran, wird so mit
Rm/#3 (xx=Rm, n=3) die
Gewissensarbeit#3 im Rm-Kult verdrängt.
Wer sich also nicht an diese 13
Vorurteile hält, dem kann dann
tatsächlich mit seiner Wissensarbeit#n
tatsächlich, er sei nicht konsistent zu
xx, als mit #n von xx ver-rückt. Dabei
zeigt man damit nur weniger Sturheit,
bzw. Offenheit - falls man nicht mit dem
gleichen, oder einem anderen der 13
Vorurteile den Spiess umkehrt. Deshalb
ist ja eben
gegenseitiges Verstehen angesagt,
was aber Synergie mit Jemand
verunmöglicht, der sich selbst nicht
versteht, nicht verstehen will - da er
konsistent zu einem xx (soziale
Wirkungsdimension, oder F3/6 sein will).
Wer also
reelle Humansysteme
vom
hinreichend möglichen Verstehen mit 144 bzw. 1728
möglichen Lebenserfüllungsprinzipien
verdrängt, verfällt diesen 13
Vorurteilen wie oben angedeutet! Wo
dem eine kritische Anzahl Menschen in
einem Kollektiv verfallen ist, wird den
Betroffenen dieses zum Fluch statt zu
Segen. Hier geht es also um die Umkehr;
mit einer kritischen Anzahl
Verständiger, Kollektivs zu bilden, die
den Betroffenen statt zum Fluch von
Humankatastrophen für Denkkatastrophen,
auf LebensErfüllenden Plattformen
zum Segen der Lebens- durch
Aufgabenerfüllung wird.
Es geht um
[Ihr Weg von
Option I zu Option II]!
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