Es gibt sieben Schlüsselfragen des Lebens;
deren Kennzahlen bestimmen
die Einstellung zur Wissensarbeit!
Die
offizielle Schweiz diskutiert sich
in der ARENA
Rm-politisch#2, am Radio die
Experten über ihre Zukunft, aber
immer unter Ausklammerung reeller
Menschen und deren Lebens-
durch Aufgabenerfüllung.
Ersteres ist Option I,
Letzteres Option II, worum es
hier geht.
Wir sind
bereits Islamisten!
Im
Widerspruch zu ihrer christlichen
Substanz seit 1291, ihrer Tradition,
der Rettung der Schweiz durch Bruder
Klaus, 1481, und in den Weltkriegen; hat
die Schweiz den gott- und substanzlosen
68er die Bühne überlassen. Die setzen
auf die Allmacht des Zeitgeistes,
in dem es primär darum geht,
massenattraktiv allgemeine Regeln
(R) zu multiplizieren (m), und das nennt
man noch Demokratie. In gleicher
Weise ist für die Islamisten Allah
nicht nur der Allmächtige, sondern das
Einzige das real existiert, während wir
in seinem Schein, eben nur eine
Scheinexistenz führen. Genau so
gefallen sich die Intellektuellen als
unsere Mufti.
So hat man
an der ETH Zürich den Schöngeist Adolf
Muschg damit beauftragt, das
Collegium Helveticum als Schwarz-
und Schwatzkunstschule an der ETH Zürich
zur ideologischen Indoktrination zu
begründen. Das funktioniert seit 1996
bestens als Masstab für die
politischen Korrektheit in der
Wissensarbeit vom „Vatikan der
Wissenschaft“, der ETH Zürich ausgehend.
Beweise für deren Versagen
liefert die Philosophie über sich selbst
zu Hauf.
Dort dozieren hinter Mentalburkas,
verdunkelnden Worten, verschleierte
Gestalten…
In diesem arglistigen Geist
debattieren Experten in der ARENA und in
Zukunftswerkstätten; lauwarme Christen
und selbst die SVP haben diesem Rm-Kult
nichts mehr entgegenzusetzen, von den
anderen Partien ganz zu schweigen.
Heute steinigt
man mit Rm-Meinungen, wer versteht, was
im Glauben zum Durchbruch aus dem
Rm-Kult und auf dem sich daraus
ergebenden Weg, zur
Lebenserfüllung führt.
Das einigt die Muftis
aller Kulturen, und
legitimiert sie, sich mit und von ihren
Minaretten herab überragende Bedeutung
als
Rm-Systemhüter anzumassen.
Damit gilt die
Schweizer Bundesverfassung nur noch
wenig, und als Bundesrat muss man fast
Landesverräter sein, um nicht gemobbt zu
werden. So hat die Schweiz ihre Seele
fast verkauft und ist am Ertrinken in
den Rm-pseudo-spirituellen
Dimensionen der Medien und
Zeitgeistströmungen…
Wir wissen, wohin das führt, zu zerstörten Städten, verstörten Bewohner,
zwischen denen die
Verbindungen nach Innen und nach Aussen
gekappt sind, und so findet kein Austausch
mehr statt, die Gemeinschaft ist
zerbrochen, das Vertrauen ins Leben ist
verloren. Das ist sicher falsch, und
daraus ergeben sich folgende Hinweise zu
den Kennzahlen K1-7 der
sieben Schlüsselfragen des Lebens 3.1-7.
K1)
Sinn für Richtig/Falsch;
wo er unterentwickelt ist, lassen
Menschen das Falsche in Denkkatastrophen
zu Problemen, und diese zu Symptomen bis
hin zu Humankatastrophen
ausufern...
Richtig ist,
faktisch, die meisten Menschen geben in
Bezug zu ihrem Leben nur dem eine
Bedeutung, womit Sie etwas machen
können, um ihren sich darüber
überhebenden Standpunkt wahren zu
können; obwohl das natürlich im
wertenden Sinne nicht richtig ist. Damit
handeln sie mehr nach den Stress
Management Anweisungen von
Psychiatern statt nach ihrem Gewissen.
Deshalb weise ich hier auf die
Lebenserfüllungsprinzipien und die
sieben
Schlüsselfragen des Lebens,
deren Antwort mit den Kennzahlen
K1-7 zur Analyse erfassbar sind hin;
es sind die
vermutlich bisher auch von Ihnen
verdrängten Gewissensfragen.
Kommen Sie ja
nicht auf die Idee, Ihre Kennzahlen
zu beschönigen; die versteckte
Absicht dahinter zeigt sich in jedem
Fall bei der Analyse. Es gibt
keine richtigen und falschen Antworten
auf die 7 Schlüsselfragen; ihre
Angemessenheit hängt von den
Lebensumständen und den Aufgaben
ab, die man zu erfüllen hat. Was z.B.
für einen Piloten so sein muss, wäre für
einen Künstler oder einen Politiker
lächerlich, bzw. total daneben - seien
Sie also einfach ehrlich zu sich selbst;
die Analyse der Kennzahlen wird
Ihnen in jedem Fall weiter helfen...
Falsch ist
Ihr Versuch einander mit Meinungen, bzw.
Literaturangaben zu steinigen; damit
sind berechtigte Frage nach einem
erstrebenswertem Miteinander natürlich
nicht beantwortet! Es herrscht da
offensichtlich Meinungsvielfalt.
Man beruft in der dafür eigentlich
zuständigen Humanwissenschaft meist auf
einen versteckten Kanon, um andere klein
zu machen, und sich damit einen
grösseren Anschein zu geben.
K2) Umgang mit Feedback;
wo der Wirklichkeitsbezug fehlt,
mangelt es am Urteilsvermögen bis hin
zum Bluff mit Rhetorik und
Philosophieren hinter einer gestylten
Fassade verdunkelnden Worten
verschleierte Gestalten...
Hinweise:
Aber immerhin, und dafür bin ich den
Herren Professoren dankbar, ein Studium
ihrer Schriften zeigt klar auf, dass die
Wissenschaftstheorie
ein Sammelbecken für hinter
verdunkelnden Worten verschleierte
Gestalten ist, die nur eines eint, die
Zersetzung jeder Substanz und die
Ausgrenzung von jedem reellen Menschen,
der sich auf eine für ihn persönlich
relevante Substanz bezieht.
Verantwortung:
Das kann leicht verifiziert werden! Am
Collegium Helveticum weicht man
allem Persönlichen aus Angst vor dem
vielzitierten Kanon der Wissenschaft,
bzw. aus Angst auch bei Fehltritten,
daran gemessen, gemobbt zu werden, aus.
Das wurde mir unter vier Augen schon
wörtlich von einem dortigen Kollegianten,
der noch Mensch genug war, bestätigt.
K3) Eingehen auf die eigene
Betroffenheit;
wo man dazu u.a. wegen Inkompetenz
und Qualifikation zu
feige ist, kommt man immer zu spät und
wird dafür bekanntlich vom Lebens
bestraft - ausser man kann das auf einen
Sündenbock abladen und das Übel damit
sozialisieren, daneben weiter abzocken,
und sich noch mehr Unverschämtheiten
à la Gadaffi leisten...
Bedenken:
Inzwischen ist 2010 beim Zürcher
Integrationsamt eine solche Blase
geplatzt. An der Uni/ETH konnte man
ähnliche Auswüchse höfischer Kulturen
bis dahin wie beim Bund mit
Informationsbeauftragten,
erfolgreich unter dem Teppich kehren –
helvetischen Kollegiantenideologien sei
Dank.
Umsetzung:
In Ignoranz gegenüber solchen Bedenken,
ist mittlerweile die Substanz fast
aller Staaten, schon weitgehend in
ihrer wahren Bedeutung zersetzt worden.
Das Gleiche gilt „Top-Down“, für die
erstrebenswerte Moral, für die in
relevante Bereichen als erfolgreich auf
bewiesener Logik basierende
Wissensarbeit. Und allem voran schreitet
die Zersetzung, von persönlich, im
Hinblick auf für die Lebenserfüllung
relevante Einsichten in den Medien immer
schneller voran.
K4)
BedeutungsGebung;
wo man es aus Ignoranz,
Zwang, oder Angst zulässt, dass eine kritische Anzahl
Menschen
Substanz, eigene, oder die Beteiligter
oder Betroffener, im Beitragen unterdrückt und
verschwendet, macht man sich
mitschuldig!
Potential:
Damit sind die meisten Menschen in Bezug
auf die Freiheit der Einsicht in
die Notwendigkeit und deren Umsetzung,
vom mental-sozialen Darwinismus
essentiell fremdbestimmt geworden.
Zersetzung:
Im diskursiven Gerangel um Bedeutung im
Zeitgeist der als Meinungen
multiplizierten (m) Rahmenbedingungen
(R), dem Rm-Kult also, zersetzen
sich weiter führende Einsichten. Statt
in Freiheit darauf eingehen zu können,
vereinzelt der Mensch in der
Flucht vor der Wirklichkeit in der
Sinnlosigkeit. In der auf die
Wirklichkeit, z.B. der Physik in der
Technik konzentrierten Wissensarbeit
dagegen vereinen sich die
Menschen und erleben erfüllende
Synergie; im Hinblick auf die
Lebenswirklichkeit aber wird die erst
erfüllend...
K5) Rückgrat und Integrität;
wo man zur Windfahne des Zeitgeistes
geworden ist, ist man Teil des
Problems...
Selbstbestimmung:
Die Intellektuellen nehmen sich die
Freiheit heraus, das Erfolgsgeheimnis
der modernen Naturwissenschaft mit
allen anderen Mitteln für versteckte
Absichten zu usurpieren. In welche
wahnsinnige Welt haben sie uns damit
verführt?
Fremdbestimmung:
Die vorherrschende Arglist der Zeit
ergibt sich unter der Anleitung
Intellektueller, die ausschliesslich dem
Substanzlosen, und damit dem
Manipulierbaren, Bedeutung zu
geben. Und das getreu dem
Stress-Management Grundsatz, dass man
sich mit dem profilieren soll, was man
kann, und daran die eigenen Erfahrung in
ihrer wahren Bedeutung reduzieren soll,
um nicht aus dem Rm-Rahmen zu fallen. So
in der Komfortzone zu faul, um im Eustress die
Herausforderung für den
weiter führenden Weg zu erkennen,
beschwören Massenmenschen, für
kurzfristige Stress- durch
Symptombewältigung die Eigendynamik
der Selbstzerstörung an sich
geschlossener Systeme, dem Vater allen
Distress bis hin zur Panik
K6) Es gibt berechtigte Zweifel;
wo man aber Zweifel dazu benutzt andere
klein, um sich grösser zu machen, hat
man die Glaubwürdigkeit verloren und
wird bösartig...
Zweifel:
Und was tun Intellektuelle ausser bis
zum Gehtnichtmehr die leidvollen
Konsequenzen ihrer Anmassungen auf die
Lebenserfüllung, schön zu reden? Und das
mit der versteckten Absicht, dass ihre
Show weiter gehen kann! Dafür setzen sie
dem Preis einer solch anmassenden
Einstellung zur Wirklichkeit ihren
Strauss von Idealen entgegen.
Mittlerweile hat diese Arglist der Zeit
sogar mit den Pädophilenskandalen den
Papst erfasst - oder ging sie vom
Papsttum, als dem in der Welt der
Rm-angemassten,
Stellvertreterschaft Gottes, die doch
nur im Verstehen seiner
Wirklichkeitsordnung ruhen kann,
aus? Und wie lange halten die
Systemhüter die Ideale mit deren
Legitimation sie antreten hoch? Genauso
lange, wie damit ihre Privilegien
nicht beschnitten werden! Hinterfragt
man sie, zeigen sie einem hinter einem
charmanten Gesicht die Fratze
versteckter Absichten!
Fazit:
So gesehen einen die vorherrschenden
Wissenschaftstheorien die jeweils
profilierteste Antithese zur
Lebenserfüllung reeller Menschen! In
der Wissenschafts-Wissenschaft
Zunft erfüllt sich nichts; an nichts und
für Niemand! Damit sollen die letzten
Zweifel an ihr weggeräumt werden
nach dem Motto: „Wer etwas zu
erfüllen versucht, und dafür arbeitet,
macht Fehler und sollte daran lernen.
Wer also nichts erfüllt, muss nicht
arbeiten, macht keine Fehler, lernt
nichts, steht also für nichts, und wird
darum befördert! “; das ist das
Geheimnis der ultimativen, von Adolf
Muschg am Collegium Helveticum
eingeführten Schwarzkunst! Damit
wird mit Schwatzkunst versucht,
das Erfolgsrezept der Naturwissenschaft
als Geheimnis zu instrumentalisieren. In
ihrer gottlosen Geisteshaltung
greifen sogar einige zum Geist in der
Flasche, weil Schwarzkunst für einen
reelle Menschen mit einem
Restgewissen nicht auszuhalten ist.
Gegen das eigenen Gewissen muss man ja
in dieser Zunft offen für die alles
zersetzende Kritik sein, bis hin
zum Cern, wo man das Gottteilchen
sucht, nur um es mit Seinesgleichen
zertrümmernd, ein neues, nun
menschgemachtes Universum zu
schaffen! Nur, das zerstört sich sofort
wieder von selbst und hinterlässt dann
Spuren, über die man philosophieren
kann; über etwas Ganzes, Lebens
Erfüllendes geht das ja schlecht und den
Intellektuellen nicht recht. Damit sind
wir im vom Intellekt herbei
philosophierten, menschgemachten
Pseudo-Parallel-Universum zur Schöpfung,
zur Selbstzerstörung verdammt.
Solche faustische Ansinnen können eben
im an der Wirklichkeit geordneten
Kosmos immer nur im immer
schrecklicheren, globaleren Chaos
enden. Statt dem Phönix entsteigt
jetzt im Golf von Mexiko aus der
explodierten Ölplattform nur eine
dreckige Öllache: Dagegen sind
Freud’s Penisneid, und Anmassungen von
Minaretten herunter nur ein
Kindergartenspiel.
K7) Wer nicht mehr Synergie anstrebt;
... wäre nach Goethe besser nie geboren,
den sterbend liegt er schon im Grab...
Vertanene Synergie:
Wo die Wissenschaftstheorie Tür und Tor
für jeden Unsinn offen lässt, um sich um
das eine herum reden zu können, was
Pseudowissenschaftler eint, die panische
Angst vor einer unverfügbaren
Wirklichkeit in der angemassten
Beliebigkeit beschränkt zu werden,
kann es keine weiter führende Synergie
mehr geben! Für diese Denkkatastrophe,
zum schrecklichen Preis der Verlagerung
der Synergiemöglichkeiten auf die Zeit
nach der damit beschworenen
Humankatastrophe, hat man ja früher
den Unsinn der flachen Erde gepredigt,
damit Herr, Herr, und Knecht, Knecht
bleibe. Damit haben in der Herrenwelt
nur noch Vor- als Rm-Trendsprecher das
Wort, und doch kann keiner von ihnen das
letzte haben. Also spricht man heute
nicht mehr von der bereits verspielten
Zukunft, sondern bereits von der
Endzeit. Die als Stolperstein
so mit Menschenopfer verdrängte
und verleugnete Wirklichkeit holt eben
jeden vom Sockel herunter. Hinter dem
aber stehen mehr als genug Narren an und
warten nur auf ihre Karrierechance,
diesen damit immer morscher werdenden
Sockel zu besteigen. So schart sich
hinter den noch Oberen, unverfrorene
Grünschnäbel, und dahinter noch mehr
Emporkömmlinge, auf Kosten des für
dumm verkauften Volkes versteht
sich’s. So macht man Karriere; durch
massenattraktives Dummverkaufen des
Volkes; nicht nur in der Politik,
zunehmend auch an Universitäten, und Top
Down, in der Wirtschaft sowieso,
konkret.
Synergie danach:
Und wissen Sie was? Früher gab man
denen, die sich dem Zeitgeist nicht
unterwarfen, Peitschenhiebe. Und damit,
dass sie nicht zum Himmel schreien
konnten, erhielten sie als menschliche
Geste ein Stück Holz zum Draufbeissen.
Das Geniale ist nun, dass der Berg des
Collegium Helveticums, konkret eine so
genannte „Pain Mouse“
hervorgebracht hat. Damit können
Leidende deren Schwanz drücken, der
damit ihren Druck, in den Köpfen der
Intellektuellen, den Schmerz, misst.
Über solche Kategoriefehler
hinaus können dann diese helvetischen
Kollegianen Philosophieren, anstatt die
Kannibalisierung der Substanz in der
falsch verstandenen Wissensarbeit zu
überwinden, wofür sie ja anzutreten
vorgeben. Wahrlich ein übler Scherz, der
damit sozialverträglich gemachte Schmerz
des für dumm verkauften Volkes an den
Konsequenzen intellektuellem Unsinns!
Man sollte den Zuhörern am Collegium
Helveticum eine Pain Mouse zum Drücken
geben, und die Resultate online
projizieren; quasi eine Mentalbörse
einrichten! Abgesehen davon lässt sich
Schmerz und innere Verhärtung besser und
weniger manipulierbar z.B. via
Hautwiderstand messen...
Nach der Auflärung über den
substanzlosen Umgang mit Wissen im
Finsteren Mittelalter begann die
Naturwissenschaft damit, sich an der
Substanz der Natur zu erfüllen; konkret
an den Naturgesetzen in der damit
möglichen grundsätzlichen Erkenntnis und
deren Umsetzung in der erfolgreichen
Technik. Die wahre Kunst tat
das schon immer mit Formen der weiter
führenden Orientierung, und zur
Erregung von Lebensfreude, die
sie bereiten kann. Mit der Einführung
der Demokratie bekam die menschenwürdige
Humanwissenschaft die Chance,
sich mit ihren Worten an
erstrebenswerten Ordnungen zu
erfüllen. All das setzt voraus, dass die
Beteiligten sich den
sieben Grundfragen des Lebens
stellen.
Wer sich aus intellektueller Anmassung
den Grundfragen nach der eigenen
lebenserfüllenden Wissensarbeit nicht
stellt, fällt dem ungeheuren Neid
der anmassenden Intellektuellen anheim.
Der wird vom Erfolg wirklich weiter
führender Wissensarbeit geweckt. Und den
versuchen vor allem so genannte
Wissenschafts-Wissenschaftler mit allen
Mitteln ihrer Schwatz- und Schwarzkünste
zur Restauration ihrer Vormacht
zu instrumentalisieren. Sie tun das,
indem sie ihre „Erfolgsbeteiligung“ an
der Wissenschaft monieren, und
pervertieren sie und damit Politik wie
das die jüngere Geschichte zur Genüge
aufzeigt. Und tatsächlich wuchs dieses
Vorgehen u.a. am Collegium Helveticum
auf dem seichten Boden der Muschgen
Schwarzkunst, und hat seither
merkwürdige Blüten des Unverstandes
getrieben. So musste sich ein Physiker,
welcher an diesem Kelch naschte, sich
öffentlich des Wortes „Truth“ schämen,
das er früher in gutem Glauben verwendet
hatte; seit 2005 sitzt er im
Wissenschaftsrat zuvorderst...
Was wir also als Leitwissenschaft
brauchen ist nicht eine die Grundlagen
jeder nennenswerten Wissenschaft, den
Wirklichkeitsbezug, ihn zersetzende
Wissenschafts-Wissenschaft als der „Psyochanalyse“
der als Patient behandelten
erfolgreichen Wissensarbeit. Die
anmassend Psycho-Zunft der
Wissenschaftsphilosophie ist so
erfolgreich, dass ich für eine
Doktorarbeit in Physik, ohne je eine
Philosophievorlesung besucht zu haben,
1973 einen „Doctor of Philosophy“ bekam,
so als ob ich irgendetwas der
Philosophie zu verdanken hätte, oder
diese mir! Mittlerweile habe ich
allerdings diese Zunft als eine
Ausdrucksmöglichkeit reeller
Humansysteme weitgehend als
Lügengenbilde, da nicht zur
Lebenserfüllung führend, in ihren
Denkkatastrophen modelliert. Sie
entstammt ja reellen Menschen, welche
die Option I der substanzlosen,
auf Rm-reduzierten Wirkungsmöglichkeiten
gewählt haben! Wer mit Option II
reelle Humansysteme wirklich
ganzheitlich verstehen will, wird damit,
und das schmerzt, mit der weltlichen
Pseudomacht, die sich aus Option I
ergibt, konfrontiert. Davor haben die
Intellektuellen Angst; wie die
Psychologen vor Projektionen ihrer
Patienten. Damit, dass sie davor hinter
ihren verkorksten Welt- und
Menschenbildern hinter sie selbst
verdunkelnden Worten verstrickend
verstecken, schütten sie das Kind mit
dem Bade ihrer Meinungen aus! Damit
werden sie dann selbst zu
geschlossenen Systemen, womit sie,
und vor allen die Psychiater, sehr hohe
Selbstmordraten, und zölibatäre Priester
eine vermutlich fünfmal höhere sexuelle
Perversionsrate als
„Normalsterbliche“ haben. Dafür bekommen
sie aber noch immer einen Nimbus von
Macht in dessen Reigen sich die
wissenschaftsfaulen
Wissenschaftsphilosophen einreihen.
Kennen Sie einen davon, der etwas
Grundsätzliches selbst ausgearbeitet
hat? Kennen Sie einen Priester, der
wirklich an die Bibel glaubt; es soll
welche geben, die sie sogar verstanden
haben – Martin Luther bekam erst
als Theologe eine Bibel zu Gesicht,
nachdem er seine Doktorarbeit gemachte
hatte. Kennen Sie einen „Shrink“
(Psychiater), der sich versteht und
nicht an die Wortmagie glaubt, mit der
er seine Honorare verdient?
Was wir also brauchen ist eine „Wissenschaftler-Wissenschaft“;
Applied
Personal Science APS®,
diese allein vermag die Optionen,
die wir für Wissensarbeit schaffen. Und
das als Entscheidungsgrundlage
für die Wahrnehmung der Freiheit
rechtzeitig auf das Notwendige
einzugehen! Nur damit bekommen wir den
erstrebenswerten Rahmen für eine
lebenserfüllende Wissensarbeit.
Alles andere ist Option I, und
hat ja bisher zu in letzter Konsequenz
reelle Menschen verachtende
Kommunikationsgewohnheiten und
Organisationsformen geführt. Und
diese Verachtung wird in der Ausgrenzung
vom Erwerb konkret, ist messbar, auf
allen Ebenen menschlichen Wirkens
nachvollziehbar, und mit Klarheit,
Transparenz und logischer Strenge auf
die Ursache falscher Mentaleinstellungen
in gewissen Leuten zurückführbar. Also
bemühen sich diese Leute, die in
Wirklichkeit Teil des Problems
sind, sich als dessen Lösung zu
positionieren, und ihre Fehleinstellung
mit ihrer universitären
Definitionsmacht zur Norm zu
erklären, an der sich jede Theorie zu
validieren hat. Also, hinter den
verdunkelnden Worten der
Intellektuellen, ist die Konsequenz der
Wissensarbeit mit allen Attributen
versehen, welche das wahre
Wissenschaftlerherz begehrt! Und
trotzdem, und gerade deswegen, versteckt
sich die Wissenschaftsphilosophie sich
"Wissenschaft" nennend, davor hinter
ihren dunklen Worten wie Kinder vor dem
bösen Wolf. Und das in ihrer
virtuelle Welt voller Stolper-, und
ohne jede Ecksteine – wahrlich ein
wahnsinniger Irrsinn!
Diese Herren Professoren müssen sich in
Ihrem Elfenbeintürmen irrsinnig
erhaben fühlen, dass sie mir und jedem,
der noch Augen im Kopf hat zu Sehen, und
Ohren zum Hören, die Beweise für das
Obige liefern. Aber eben, in der
Rm-Obzession gefangen, kann der
Intellekt nicht anders. Schon Adolf
Hitler machte ja seinen Irrsinn bekannt,
bevor er ihn beging. Darin unterscheiden
sich Intellektuelle vom, von ihnen als
für dumm verkauften Volk. Da tut man
noch was notwendig ist, ohne auf
Massenattraktivität und Boni zu
schielen. In der Verzweiflung am
Scheitern aber können intellektuell
verkommene Geister dann ganz wider all
ihre Ideale ganz schön teuflisch werden,
und das zeigt, was hinter ihren Masken
an Verzweiflung an der
Substanzlosigkeit, und an Angst,
damit im Volk exponiert zu werden,
schlummert. Bei einigen Kollegianten hat
das sichtbare Züge hinter süsslichen
Masken angenommen, die schwachen
Geistern Angst einflössen, und sie in
den Bann deren Wortmagie verführt.
Als Analogie für die
Wissenschaftspholosophie sehe ich da
eine hinter einer Burka verschleierte
Muslimin, die sich zur Spitze des
Minaretts drängt, um den Muezzin mit
ihrer Ideologie zu übertönen, bzw. ein
vor den Scheuklappen durchgebranntes
Pferd, das sich wie Münchhausen wieder
selbst in den Griff, z.B. mit dem
Zitieren eines Kanons, den es gar
nicht allgemein verbindlich gibt, zu
bekommen versucht.
Ein Wissenschaft, die wie die
Wissenschafts-Wissenschaft
philosophierend vorgibt, der
Wissensarbeit vorzustehen, verschliesst
die Wissensarbeit nur an sich! Darin
gefangen, werden die dem Zeitgeist
erlegenen Wissenschaftler, wie der oben
erwähnte Physiker, der sich der „Truth“
schämen musste, dazu verführt, letztlich
die Grundlagen der Wissenschaft z.B. in
deren seichten Räten, mit der hoffärtig
gemachten Beliebigkeit zu
zersetzen. Eine Wissensarbeit,
welche dagegen die Lebenserfüllung
der Beteiligten und Betroffenen vor sich
stellt, hat mehr als einen
Zeitgeistkanon für eine Wissenschaft!
Sie hat, wie die Schweiz mit dem
Bundesbrief von 1291, und der
Bundesverfassung von 1848, im Namen
Gottes des Allmächtigen Schöpfers, die
erstrebenswert nachhaltig sinnvolle
Orientierung zur Lebens- durch
Aufgabenerfüllung! Dazu kann man
sich nicht einfach der Konzepte
erfolgreichen Wissenschaften bedienen,
um sich philosophierend darüber zu
stellen, wie es eben die denkfaule und
meinungsschwangere
Wissenschafts-Philosophie mit der
Physik versucht, und die Herren/Manager
ihre Leibeigenen / Mitarbeiter und
Aktionäre, Intellektuelle/Politiker ihr
Zielpublikum / Wähler
instrumentalisieren. Damit weltlichen
Erfolg zu haben, kann kein
erstrebenswerter Masstab abgeben wie bei
den Managern; es ist vielmehr eine
Denk-, die zu Humankatastrophen
führt. Das hat Hitler in der Umsetzung
als Gimpel gewisser Philosophien aufs
Schrecklichste aufgezeigt. Mental
gesehen versucht man Anätze, wie den
hier vorgebrachten, am Collegium als
„nicht-helvetisch kollegial“ mit Zitaten
und Meinungen zu vergasen, um den
eigenen Anschein wahren zu können, statt
getreu nach dem eigens zitierten Kanon,
darauf konstruktiv einzugehen. Aber
eben, Nichtzeitgeistkonforme sind
Unmenschen, und die kann man
unmenschlich behandeln. Für Geister die
so ticken ist Wissenschaft nur ein Frage
der Bezeichnung, letztlich Wortmagie;
Rhetorik und Philosophie führen zu
keinem Durchbruch auf den Weg,
der in Wahrheit zum Leben
führt, und sei es katholische oder
reformierte, oder ein universitär,
interdisziplinärer Mix von substanzloser
Schwatz- und Schwarzkunst ohne
nennenswert nachhaltiger
Wirklichkeitsbezug. Aber immerhin,
damit lernen heute Kinder das kritische
Denken und Diskussionsfähigkeit, bevor sie selbst etwas zur
Erfüllung denken können, und dann
wundern sich "Experten" wenn selbst
Kirchen wie eine Schafherde diskutieren
in die der Wolf eingebrochen ist, mit
nicht mehr Halt als die Umwelt in den
Medien, was ja zeigt, in welcher
Begrifflichkeit ihr "Gott" hockt...
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