Es ist Zeit für
Investitionen in
LebensErfüllende
Plattformen!
Es geht
weder um das Übernatürliche noch um das
Überirdische, es geht um die persönliche
Lebens- durch Aufgabenerfüllung! Und die
ist nur im Einklang mit der einem
eigenen Lebenswirklichkeit zu haben ist.
Dafür bemühen wir uns mit Wissensarbeit
auf Grund derer wir mehr oder weniger
erfolgreich unser Leben investieren#1,
das zu rechtfertigen#2 versuchen, und
dafür andere Menschen zu überzeugen#0
versuchen. Doch halt, so notwendige das
alles ist, es fehlt das erst
Hinreichende, das Verstehen#3 und sich
selbst damit erst bewusst, dessen
Berücksichtigung...
Unter
Option I umgibt sich der Mensch mit
2Rv-Idealen und dafür
menschgemachtem +2/-4 Recht jeder Art,
Rm-monopolitisch, mit öffentlicher
%-Meinung, *3-damit an ?0-Ideologien
konditionierten Beamten, Polizisten und Soldaten.
Doch was nützt es uns? Es braucht nur
einen
substanzloser Hohlkopf an der Spitze der
Hierarchie, und schon sind die Vorposten
umgangen, die Ketten mit denen wir das
Unheil zu bannen vermeint haben,
gesprengt, und die Dämme der Moral
gebrochen. Dann werden die Betroffenen,
ob schuldig oder unschuldig, vom
Schicksal weggeschwemmt. Dafür werden
die Mächtigen von den substanzlosen
Intellektuellen mit ihren auf dem
Geisterast versteckten Absichten an den
13 möglichen Schwachstellen
in ihrer Angst vor Kontrollverlust schamlos
ausgenützt. Nach dem Fall haben die Toten aus
den Humankatastrophen, die sich aus
diesen Denkkatastrophen ergeben immer
recht; die welche nur den einen Gedanken
hatten das Leben zu erfüllen, und die,
welche es beliebig über die Leichen der anderen
hinaus verschwendet haben. Das Vergessen
ist unter Option I die einzige Gnade
für die
Überlebenden, die deren Herz besänftigen
kann, dass sonst ein unerfüllbares Feuer
unbeantworteter Fragen und Vorwürfen
verzehrt und sie in einem letzten
Aufbäumen gierig den Rest der Welt in
sich hineinschlingend lässt. So versucht
der Dämon von Option I seinen
unheimlichen Hunger an dem zu
stillen,
was die Erde nach all der Fresserei noch
hergibt. Die Erkenntnis der Falle in die
das alles führt kommt meist zu spät, und
so gibt es
den Point of NO Return hinaus keine
Rettung mehr für die, welche
lebensgierig in die Falle der Option I
getappt sind. Sie verraten sich selbst,
wenn sie bloss vom lächerlichen
42-Ehrgeiz getrieben mit ihrer
Investition in Option I vorgeben, das Leben ihrer Mitmenschen
um jedem Preis vor den
31-Alles zu zerstören
Entschlossenen zu retten vorgeben. Als
Mörder der eigenen Substanz müssen sie andere Mörder
der Substanz von Mitmenschen finden, um
das zu rechtfertigen;
Bestie gegen Bestie. So Dürrenmatt im "Richter
und sein Henker"...
Solange Menschen
auf einem von %-Mehrheitsschwellen
limitiertem
(%1=politische Korrektheit,
%5=Manipulation, %6=Projektion)
Mentalbetriebssystem bestehen, lassen
sie sich nicht gegen den
Rm-Zeitgeist von besseren Lösungen
überzeugen, solange sie die
Mechanismen nicht selbst zur %5-Manipulation
oder für ihre versteckten Absichten
zur %6-Projektion eines täuschenden
Anscheins missbrauchen können. Besonders
perfide ist dazu der Begriff, der zur
Eindämmung darüber
hinaus führender Lebenskonzeptes in der
Psychologie mit "Unterbewusstsein"
eingeführt wurde; das hat man etwas Vages,
das man für %1 (?0-kollektive
Archetypen), %5 (+2/-4 Libido) und %6
(*3 Todestrieb) ganz nach Belieben
missbrauchen kann. Damit kommt es statt
zu erstrebenswert auf relevante
Wirklichkeiten bezogenen Lösungen,
nur zu §1-ausdrucksfaule Kompromisse,
die kein L3-Reframing
mehr erlauben.
Gegen solche
substanzlosen Überzeugungen hilft keine
Argumentation, nur konkrete
Lösungsvorschläge und deren beharrlich
gewissenhafte Umsetzung mit oder ohne
die Meinungen anderer! Dafür
müssen sich reelle Menschen mit
3Pe-Selbsterkenntnis mit dem
Zusammenbruch des
Bildungs- und
Sozialsystems
unter Option I auseinandersetzen. Da ist die Existenz
einer Jugend ohne Perspektive;
darunter Freaks, die zu nichts anderem
mehr taugen, als zur
31-Zerstörung dessen, was ihr
die Gesellschaft und deren Abzocker, es
"so gut meinend" zur Verfügung gestellt
haben.
Wer an die Zukunft von gigantomanischen
Organisationen
glaubt, ist nicht auf dem aktuellen
Erkenntnisstand und
verdrängt als Schönredner und
Opportunist die damit
zwangsläufig einhergehenden und rasch
wachsenden Probleme.
Die zeitgeistigen, ökonomischen Modelle
können nicht mit dem
stagnierenden Wachstum, nicht mit den
dazu in Widerspruch stehenden
exponentiellen
Zinseszinsen, mit
der gegenüber der Warenmenge über
40-fach überhöhten Geldmenge, nicht mit der
virtuell vom
tatsächlichen Wirtschaftsgeschehen
abgekoppelten Börse weiter als in den
nächsten Crash
umgehen! Solange dafür anstelle von
Ursachenforschung über die Motive
reeller Humansysteme, mit der
Eigendynamik von Meinungsdiskussionen
%5-manipulier t wird, bleibt die derart
anmassend menschgemachte Welt sich
selbst zerstörend. Da
wird nur noch die verheerende Forderung
laut, die verschiedenen
Religionen, Denkschulen und
Institutionen sollten
sich im Konsens und
im Stil der Gewichtung finden. Das ist zwar
"psycho-", aber nicht
logisch! So
wie schon Weltreiche untergegangen sind,
blüht dies nun daraus an
Mammutkonferenzen wuchernden
globalen Organisationen.
Die Zahl
der Rechtsanwälte hat sich in der
Partystadt Zürich
seit 1995 unter linken und emanzipierten
Intellektuellen verdoppelt, die
Wirtschaftskanzleien boomen – und
gewinnen mit Abzockerhonoraren in
Hinterzimmern an Einfluss. "Nichts hören,
nichts sehen, nichts sagen"; Diskretion
ist hier dort der Grundpfeiler der
%5-postnormal
manipulierten
Gesellschaft. Und doch muss Demokratie
Wikileaks aushalten
können auch wenn Geheimhaltung
hie und da entscheidend sein muss. Ohne
sie gäbe es in der Wirtschaft keinen Anreiz für Firmen, in
aufwändige Forschung zu
investieren, die erst längerfristig
rentiert. Zudem, wenn jeder weiss, was der
andere tut und denkt, kann das zu Konformismus führen, der sehr schnell
zum Filz sich selbst zerstörenden
Gesellschaften führt. Doch soziale
Normen ändern sich heute schneller und die
Mehrheiten von heute könnten die
Minderheiten von morgen sein. Oft sind
es erwiesenermassen Angehörige einer
Minderheit, die zukunftsweisende
Entwicklungen erst möglich machen. Eine
Gesellschaft ist also auf ihre
Minderheiten und ihren adäquaten Schutz
angewiesen. Mit der Gefährdung des
Pluralismus – oder der
Soziodiversität –
wäre die Grundlage einer jeden
demokratischen Gesellschaft bedroht.
Noch getraut sich auch bei
vorhandener
Einsicht und Selbsterkenntnis
aber
die Elite nicht wirklich auf
reelle Menschen
zu setzen und redet sich mit immer neuen
Hype-Begriffen weiter in
Pre-Trans-Traps! Noch
glaubt man sozialisiertes Wissen sei Macht, wenn
deren geheim gehaltene Umsetzung es
in den Händen weniger liegt. Dagegen
steht die weile substanzlos irrtümlich
Meinung, dass
vollkommene Transparenz eine gerechte
Welt hervorbrächte, in der es keine
Verzerrungen des Marktes und der Macht
wie allen voran bei
Religionen I durch
Informations-Asymmetrien mehr gäbe. Es
stellt sich aber heraus, dass eine
voll transparente Welt eine
der Informationsüberflutung ist,
und dass sich Menschen unter solchen
Umständen am Denken und Verhalten
anderer
Rm-orientieren, anstatt die Fakten
unabhängig voneinander zu beurteilen und
selbst die Zusammenhänge zu verstehen.
Solches Betteln unter Bettlern führt als
Denk-, zur bekannten Humankatastrophe
des Herdenverhaltens. Dies war
vor und nach den grossen Kriegen auch bei der
Finanzkrise der Fall. Der Staat muss um
grösstmögliche Rm-Transparenz bemüht sein,
der reelle
Mensch muss jedoch darin ein
Recht auf
eigene
Gewissensarbeit haben. Das ist wichtig
für Lebens- durch
Aufgaben-Erfüllung und dazu zur
Legitimation einer Regierung, denn
sie soll ja den Willen des Volkes
repräsentieren. Es muss also
nachvollziehbar sein, dass die
Interessen
reeller Menschen
in der Bevölkerung auch
angemessen wahrgenommen werden,
ansonsten entsteht ein Graben zwischen
Politik und Gesellschaft. Dazu muss
auch ein Politiker als reeller Mensch die Möglichkeit haben,
über schwierige Fragen
im vertrauten
Kreis §1-offen und L3-wirkungsorientiert
weiter führend sprechen zu können, ohne dass alle
Überlegungen an die
§1/L3-zensurierende Medien gelangen. Politiker werden sich
sonst Denkkatastrophen mit §1-Tabuisierung auferlegen
und das behindert L3-weiter führende Lösungen
bis zu Human-Katastrophen! Viele Konflikte
können nicht überwunden werden, wenn sich
eine zum Unverständnis à la "Kreuzige
ihn" manipulierte
Öffentlichkeit sich zu sehr
%6-pseudodemokratisch in Alles einmischen würde.
Bestimmte
Prozesse
II, besonders jene, die
viel und für eine
wirkliche Lösung hinreichend fundiertes Vertrauen
erfordern, sind extrem
sensibel. Zu vorschnell kommt meist die
Option I %-Projektion im Namen der
Notwendigkeit einer kooperativen "Lösung",
wozu man, so die grössten, die
pre-trans-trappenden Egoisten, den eigenen
primitiven pre-Egoismus zurückstecken,
bzw. eben sein §1/L3-transzendierendes
Potential zur Aufrechterhaltung deren
Geistfallen (trap) opfern müsse.
Dafür reisst man
reellen Menschen bekanntlich in
mehr oder weniger kultivierter Form, das
Herz aus dem Leib, kauft ihnen
die Seele für
kurzfristige Illusionen ab,
über-zeugt
sie...
Damit man so nicht
das Kind mit dem Bade ausschüttet,
braucht es die Einsicht, das
Notwendige unter Option I so zu tun,
das damit das nur unter Option II
Hinreichende nicht ausgeklammert,
sondern gefördert und gefordert wird!
Die exklusiv Option I Anlagestrategie:
In der
Rm-Gesellschaft der Option I Welt
habe ich seit 1979 auf höchstem Niveau
von
Wissensarbeit#3 trotz der mit den
drei weltlichen §1-Tabus
institutionalisierten
Ausdrucksbeschränkungen gerechnet und
damit das Wesentliche (Option
II) vom Unwesentlichen (Option I)
trennend, das L3-Verbot
wenigstens konzeptionell übertreten. Mit der Umkehrung des
Exodus zurück zur gottlosen
§1/L3-Beschränkung auf die
Substanzlosigkeit auf dem Geisterast,
ist die westliche Zivilisation, die aus
dem Exodus der Juden aus dem
Rm-Kult Ägpyptens Gott ins Spiel
gebracht hat, nun am Ende! Gerettet werden kann sie aus sich heraus
nicht mehr; weder durch Investitionen in
die Anwendung herkömmliche
Mittel, noch durch Institutionen, und
auch nicht durch eine
Revolution! Übrig bleibt von ihr
konditionierten Menschen nur noch das
System passiv als Aussteiger, oder aktiv
als Chaot zu
31-sabotieren, wobei
Erstere an sich verzweifeln, und
letztere die schon in der Antike mit
"Phönix" leere Hoffnung nähren,
daraus könne sich irgendetwas
erstrebenswert Neues
ergeben.
An dieser
intellektuelle Zeitbombe entstehen
nun nach den Zentralkomitees der
letzten grossen Weltrevolution der
kommunistischen, "unsichtbare
Komitees", die das System
statt mit offener Revolte, aus
unsichtbaren Motiven heraus nicht mehr
nachvollziehbar sabotieren. Das beginnt
mit
von Massenbesäufnissen und anderen
Drogenkults, Umweltverschmutzung,
Korruption, Abzockereien und geht bis hin
zu Selbstmordterror. Wer vom
System nicht mehr profitiert, greift es
dort an, wo es am leichtesten für einem
selbst zu verwunden ist; mit der
Abkehr von jedem Gemeinsinn mit
Egoismus. Gemäss dem Dummgeschwätz der
kritischen Philosophen ist der heutige
Mensch als psychotisch und
neurotisch sich selbst und seiner Arbeit
entfremdet herbei geschwatzt worden. Und sofern es für ihn noch
Arbeit
gibt, ist er davon fremdbestimmt.
Sogar die
Schweizer Bundesräte lassen sich
dermassen vorführen. Wer noch ein Arbeit
hat, verrichtet sie nur noch um eine
abstrakte Geldmaschine am Laufen zu
halten, die sowohl
reelle Menschen als auch ganze Völker
kannibalisiert. Mit Joggen und Biokost
halten sich die noch Arbeitenden
körperlich
fitt, mit psychopolitischer Gehirnwäsche
mental angesichts des von ihnen
selbst mit verursachten Scherbenhaufens.
Das hat Ende 2010 die neue Schweizer
Bundespräsidentin Calmy-Rey
unverfroren mit ihrer Neujahrkarte, links,
zum Ausdruck gebracht. So kann man
sich von oben herab öffentlich nach
seiner Beförderung seiner Verbrechen
rühmen! Der ganze Leerlauf wird mit
wirkungslosem Pseudorettungsaktivismus
für Volk, Natur und Klima sinnlos
übertünchte. Systeme werden mit
der Investition in die Ausformung der
13 Geisterhöhlen systemisch
wie ein Emmentalerkäse
dekadent. Der
reelle Mensch, Völker und
Staaten, werden angesichts der diffusen
Strukturzwänge jeder Struktur entfremdet
immer unfähiger zur Strukturierung
des Zusammenlebens. Das legitimiert
Gewaltausbrüche und
dagegen, den weiteren Ausbau von
Waffensystemen als immer weniger
effektive Drohkeule. Ausser §1/L3-Verneinung
haben so immer weniger Menschen noch
etwas weiter Führendes zu bieten, und die
Intellektuellen predigen nun
offen das Chaos; so als ob ES aus
sich selbst heraus mit ihren
impotenten Schönreden schöpferisch werden könnte!
Das eröffnet für verzweifelte Seelen
immer mehr zur m-Multiplikation
fatal ansteckende Perspektivlosigkeit bloss
massenattraktiver R-Rahmenbedingungen.
Man redet das intellektuell als
selbstbewusste Offenheit gegen die
Nostalgie z.B. der
SVP über eine verlorene Welt schön,
auch wenn diese damit noch verlogenere
Welt es immer weniger noch ist.
Doch egal von welchem Blickwinkel aus
betrachtet, die Gegenwart lässt
unter Option I keinen andern Ausweg zur
Gesichtswahrung. Und denen, die
noch auf der Suche nach Hoffnung
sind, entzieht diese Maskerade ihnen jeden
sicheren Boden. Jene, die gar
beanspruchen, Lösungen zu haben, werden
meist mit diesbezüglich dialektischen, §1-pre-trans-trappenden Äusserungen nun mit den weltweit
gelehrten gleichen
dümmlichen Vorurteilen in
Widersprüche verwickelt. Die
Substanzlosen aller Länder sind sich
mit ihrer verkümmerten Restvernunft darin
gleich einig dass mit der
Wahrheit alles, was sie angerichtet
haben, nur noch schlimmer werden kann.
Die
Zukunft hat damit für sie keine Zukunft! Das ist
die letzte Weisheit von Option I,
und des zu Ende gehenden Zeitalters, das
trotz seines Anscheins von perfekter
Normalität und Fortschritt, auf den
Bewusstseinsgrad der ersten Punks zurück
gefallen ist.
Return on Investment unter Option I:
Auch wenn sonst alle gegen alle
aneinander vorbei reden, ist man sich
doch
darin einig, dass der
Systemzusammenbruch
bevorsteht. Unterhalb des
beschwichtigenden Dröhnens kann man
sogar den Lärm um die Vorbereitungen
des nächsten offenen Krieges täglich deutlicher
wahrnehmen, auch wenn man das alles noch als
„friedenserhaltend“ darstellt. Die
Medien listen die Ursachen für das
Überhandnehmen von Unruhen
gewissenhaft auf. Da ist
selbstverständlich die Finanzkrise
mit ihrer boomenden Arbeitslosigkeit,
ihrem Anteil an Hoffnungslosigkeit
und Sozialversprechern, den Skandalen
in allen Ländern auch in der bisher
weitgehend davon verschonten Schweiz.
Die Welt steht nicht
bloss vor einer weiteren, oder bloss
einer Serie von mehr oder weniger
unlösbaren Problemen, von mehr
oder weniger erwarteten Unruhen,
sondern die ultimative
Gefahren von global
eigendynamischen Konflikten, die
nicht mehr kontrollierbar sind drohen an
allen Wänden. Der
globale
Bürgerkrieg hat zwar immer noch
seine lokalen Besonderheiten. Dagegen
gibt es aber allerorts nichts als das,
was nur noch mehr Leere
verbreitet; das Fatale der klassischen
Politik mit ihren ausgehöhlten
Ritualen, ihrem substanzlosen
Denken, ihrer kleinen
an ?0-Ideologien
geschlossenen Welt, wie sie sich
etwas jährlich am
World Economic Forum
in Davos für eine mehr und mehr von
gesichtslosen Zeitgeistzombies
kommentierten "shared reality"
trifft. Damit ist es
bald nur noch möglich, die Verbrecher und
weiter führende "Propheten"
gleichermassen als Störanden in
einem psychopolitischen Verfahren dem
Bürger gegenüberzustellen, was bis zu
einer militärischen Operation führen
kann. Da versteht es sich von selbst,
dass die Bindung der Bürger an den
Staat als dem Garanten universeller
Werte, das letzte Bollwerk gegen das
Chaos ist und sich, so pathologisch es
geworden ist, kaum noch als weiter
führende Lösung taugt. Diese
Bindung ist
vor allem eine
?0-Fiktion, von der kaum mehr
Jemand weiss, wohin sie führt und wie
sie fortgesetzt werden soll. Während der
Sozialstaat kollabiert, erleben
wir das Auftauchen eines brutalen
Konflikts zwischen denen, die sich
42-nach das alten Ordnung sehnen, und
denen, die jede vorhandene zu
31-zerstören trachten. Dafür hat
sich
in der
Postnormalität
jede denkbare kriminelle
Energie, welche das System zu
untergraben vermag, sich
frei gespielt.
Es wird
dem Zeitgeist niemals möglich
sein, all das zu verarbeiten, was er
über seine Gimpel allen voran an
Hochschulen und in den Medien an
§1/L3 verdrängt hat! Auf einer
fortgeschrittenen Stufe sozialen
Zerfalls hoffen die intellektuellen Chaoten,
dass sie als kommende Bewegung den
notwendigen nihilistischen Atem finden
werden, der dem Phönix in der Asche
ihrer Denkkatastrophen wieder neues
Leben einhaucht. Das bedeutet aber nicht, dass sie
nicht an die Grenzen der Wirklichkeit stossen werden,
und dass ihre infantilen Revolutionen nicht einmal mehr
sie als ihre Kinder frisst. Ihr Aufstand
ist nicht vergleichbar mit einer Pest
oder einem Waldbrand – ein
Flächenbrand, der sich nach einem
anfänglichen Zündfunken von einem Ort
zum nächsten ausbreitet. Ihr Aufstand
nimmt eher die Form von Schreien und
Lärm von mehreren Quellen ausgehend an,
deren in Raum und Zeit verstreute
Brennpunkte, es dennoch schaffen,
monopolitisch letztlich den
Rm-Rhythmus ihrer eigenen
31-selbstzerstörerischen Vibrationen synchron durchzusetzen.
Dazu gewinnt ihre
Substanzlosigkeit wie im Mittelalter
die
Inquisition,
zusehends an medialer Dichte und das
über den Point of NO Return
hinaus, wo eine Rückkehr aus der so
als Zeitgeist verbreiteten Rm-Denk- vor der
Humankatastrophe noch möglich wäre. Wenn
wir auf der
42-anderen, rechten Seite
vom Empire sprechen, geht es um
die Machtmechanismen, die präventiv und
chirurgisch jedes L3-Werden als
revolutionäres in ihrem §1-Ausdruck wie
Herodes mit dem Kindermorden
unterdrücken. In diesem Sinn ist das
Empire kein Feind, der uns frontal
gegenübersteht. Es ist ein
Gegenrhythmus, der die Realität
scheinbar von der Wirklichkeit wegbricht und damit
die Menschen
substanzlos wie eine Schafherde ohne
Hirt zerstreut. Damit erreicht die
42-Rechte à la Bush & Co. weniger eine Neue Weltordnung
als deren traurige, wuchtige und
letztlich militaristische Auslöschung
à la Hiroshima und Nagasaki. Die
31-Partei der linken Aufständischen
versucht sich, die Vorherrschaft der
Rechten als 3-unbefriedigend
ablehnend, immer wieder mit einem
Gegenentwurf. Man redet eine völlig andere
Zusammensetzung der Gesellschaft herbei,
und das im Namen einer anderen
menschgemachten Pseudowirklichkeit.
Die beschwört man einfach mit der
Zerstörung der 42-real im Namen des
4-Friedens mit der vorherrschenden
Politik errichteten Menschenwerke frei
nach Lenin auch mit den 1-schlechtesten
Mitteln; wie Kinder im Sandkasten. Damit
will man die eigene Ausgrenzung als
2-schlecht für den 4-Frieden mit einem
Endsieg über die Rechte, wie einst Kain
gegen Abel etc., überwinden.
Die Absicht damit ist es, dass die so ausgelösten Krisensituationen
Gelegenheiten zur Restrukturierung
der Herrschaft bieten. Auf beiden
Seiten soll die Scharade
der Krise die Menschen
immer wieder als Überraschung glauben machen, dass
man endlich am Beginn einer neuen Epoche steht,
in der man gemeinsam in einem letzten
Kampf (Armagedon) gegen Ungleichheit
und globale Erwärmung kämpfend den
Endsieg davon tragen werde; auch wenn es
am Schluss nur die Leichen der
Gefallenen und die eigenen Traumata sind.
Für die Generation, nach 1968 in der
Dauerkrise geboren wurde, die also nichts als
ökonomisches, finanzielles, soziales und
ökologisches Versagen kennt – ist das
kaum akzeptabel. Sie lassen sich
nicht mehr beliebig oft mit einem
weiteren „Jetzt beginnen wir ganz von
Neuem“ und „Wir müssen nur eine
Zeitlang unsere Gürtel enger schnallen“
verarschen. Sogar die verheerenden
Verzweiflungsraten gerade in
wohlhabenden Staaten lösen überhaupt
kein Gefühl mehr in den nicht
Betroffenen aus. Die Krise ist zum
Mittel geworden, dass das Regieren auf
Kosten der davon Verzweifelten durch das
Management des eigenen Kollapses
ermöglicht.
Option I Benchmark:
Die militanten Intellektuellen,
die uns beobachten um uns immer
zahlreicher, immer leichter zu
zum Rm-Konditionieren zu identifizieren, raufen sich die Haare im
Versuch, uns in ihre kleinen Schubladen
in ihren mental kleinen Köpfen zu stecken. Die
Manager strecken uns ihre Hände
konkreter, entgegen, um uns mit ihren Fehlschlägen,
und ihren dumm aufgespielten Problemen
und deren Schönreden besser auspressen zu
können. Sie werden niemals etwas anderes
sein als das, was uns stets ein wenig
mehr von der Möglichkeit des
§1-Kommunizierens abbringt. Nur
zu L3-fähige Menschen räumen ihrem
Verrat und ihren Täuschungen keinen
Platz und keine Bedeutung ein. In der Vergangenheit
haben uns
42/31-Intellektuelle und deren
Gimpel, die meisten Manager, viel zu viele
irreführenden
Antworten gegeben, als dass es
nicht offensichtlich geworden ist, für
Menschen, die noch Augen zum Sehen und
Ohren zu Hören haben, dass die Fehler
der Manager schon in den von den
Intellektuellen suggerierten rhetorischen
Fragen selbst liegen! Es gibt in
Wirklichkeit keine hinreichende Notwendigkeit zwischen dem
Fetischismus der ?0>*3 Spontanität
und der %-organisatorischen Kontrolle
zu wählen; zwischen dem "Entweder
keiner oder Alle" ihrer Verfilzungen
und dem Erdulden der Disziplin der
Hierarchie mit ihrer für die zu
Berrschenden vorgespielten
%1-politischen Korrektheit; zwischen der
%5-Manipulation zwischen
verzweifelt *3-reaktiven Handlung
jetzt, und einem
verzweifelten Warten auf später;
zwischen der Beschränkung auf
das, was bloss +2 hin zur Lust und -4 weg von
der Unlust damit als Paradies, als beste
aller möglichen Welten gelebt und
erhalten werden soll, und der damit
effektiv beschworenen Hölle. In Wahrheit
gibt es nur die eingebildete Diskrepanz
zwischen Sein und Sein, sei sie
politisch, 42-faschistisch, 31-gewerkschaftlich,
oder anarchistisch.
Doch
mit der
Option I neuen postnormalen Kleider beginnen Menschen
angeblich
5Ra-aufgeschlossen immer
damit, dass sie das, was sie sind, und
was sie daraus wirklich bewirken könnten,
voreinander mit Wunschdenken
auseinander organisieren. Damit ist
es es Managern von Organisationen
ein noch Leichteres als früher mit
Zuckerbrot und Peitsche, die Aspekte der Existenz
als Human Ressourcen voneinander
geteilt beliebig für ihre
versteckten Absichten des Abzockens zu
beherrschen. Mit ihren
substanzlos idiotischen Hypes ist es
ihnen möglich, diese Trennung
formal
massenattraktiv zu
präsentieren und so den menschlichen
Schwächen
auf dem Geisterast die 0Kd-3D
die gewünschte Struktur und das
für sie Erfolg versprechende
Konsumverhalten zu verpassen. Diese Art des
Organisierens bedeutet vor allem,
fremdbestimmte Bindungen innerhalb
furchterregenden Rm-Schranken. Damit kann
man den Angriff gegen §1/L3, den
elementarsten und höchsten
Wirkungsmöglichkeiten aus der
Investition
eines Menschenlebens mit Strukturzwängen
bis hin zu Mobbing organisieren. Dafür
muss überall eine neue Idee
irgendeines Rm/%-Kommunismus
ausgearbeitet werden. In den Nischen von
Bars, in Copy-Shops, in besetzten
Häusern, auf Bauernhöfen und in
besetzten Gymnasien werden von
Intellektuellen permanent neue Ideen der Rm/%-Verfilzungen
in Komplizenschaften in die Welt
%6-gesetzt, die dann von nützlichern
Idioten à la Alois Schickelgruber, heute
von "lernenden Organisationen" global,
umgesetzt werden. Die damit %5-herbei
manipulierten Einverständniserklärungen
können als verbindlich
erklärt, nicht
mehr aus freiem Willen ungestraft zurückgenommen werden;
sie sind die notwendigen Mittel und der
Preis für die Fokussierung kollektiver Kräfte der
Zerstörung jeder
Lebens- bei der
Aufgabenerfüllung. Hier
liegt die
substanzlos revolutionäre
Potentialität der Gegenwart. Die in
der ausufernden Komplexität dieses
Vorgehens zunehmend häufiger
auftretenden Auseinandersetzungen
haben so deren Fürsprecher, die grossartige Qualität,
Gelegenheit für 31-Komplizenschaften
gegen den 42-Filz zu bieten. Beim
Islamismus dauerte das schon
Jahrhunderte, beim Kommunismus 70 Jahre
lang, epidemisch verheerend. Und doch
ist das
42/31-Unwesen der
Substanzlosigkeit, das immer noch
primär als fortschrittlich vom
"Christlichen Abendland" ausgeht, noch immer
weitgehend unerkannt. Wenn einige tausend
Jugendliche in einer Massenpsychose zum
Angriff auf die Welt antreten, macht das
die Polizei, in Afghanistan/Pakistan
die USA Militärmaschine 42-selbst substanzlos
der anderen Art so dumm, bloss
nach einer finanzielle Spur, einem
Anführer oder einer VerräterIn zu suchen
und zu meinen, mit Isolation der
Finanzquellen und der führenden Köpfe den
Fall wie ein gewöhnliches Verbrechen
lösen zu können. Gutmenschen meinen z.B.
als Rat für Prostituierte, dass wenn man
eine Person nicht sofort mag, es helfe,
wenn man aufgeschlossen sei. Dazu
brauche es innere Bereitschaft. Was auch
nie schaden könne, sie eine gehörige
Portion Humor. Hinter solchen Fassade
aber laufen die wirklichen Spiel um
die globale Macht ab.
Investment in die Schönrede von Option I:
Zwei Jahrhunderte 42-vorherrschender
Kapitalismus und Rm-Marktnihilismus
haben uns zur extremsten Entfremdung
von uns selbst und damit von allem,
was uns eigentlich lieb sein sollte
gebracht. Also schaffen wir damit mehr und
mehr eine hassenswerte Welt, die es
rechtfertigt, sie noch weiter nach
unserem Bilde zu formen. Die Fiktion
des als blosses Subjekt
beliebigen Individuums, und der Welt also
blosse Ansammlung von
sozialdarwinistisch frei verfügbaren
Objekten zersetzt sich jedoch sobald sie
real wird. Vom Ausdruck der
elementaren Existenz fortwährend
§1-unterdrückt, damit von der
L3-Erfüllung weggeredet, liegt
der tiefere 31-Grund des
%6-linksintellektuellen Rm-Kommunismus
bzw. des mit ?0-*3 Rm/Km-psychopolitisch
konditionierten Selbstmordterrors
im Leiden daran, als Wunde offen da. Was damit
alles gesagt und alles getan wird,
läuft auf die
Rm-Wahnidee des "Menschen"
und der "Menschheit"
hinaus die mit sich selbst im
Krieg um Vorherrschaft ist. Dieser Rm-Kommunismus ist die Matrix
eines akribischen und verwegenen
Anschlags auf Gott und die von ihm als
unverfügbar geschaffene Wirklichkeitsordnung
mit der Anmassung der 42-Herrschaft, und
dem 31-Hass gegen
Letztere; letztere ein nihilistischer
Wahnsinn vom 42-Kapitalismus
à la Blocher katalysiert. Damit
werden im Namen der
6Rv-Hilfsbereitschaft bestimmte Wörter zu
Schlachtfelder. Ihre revolutionäre oder
reaktionäre Bedeutung bedeutet je nach
Standpunkt Sieg oder Niederlage, eine
Aufforderung für oder wider die
42-imperialistische 44-Befriedung, durch
Ausgrenzung des dafür 22-Schlechten,
bzw. den unbedingten 31-Kampf gegen
diese Substanzlosigkeit. Dieser Krieg
wird immer zuerst im Bereich der §1-kastrierten
Sprache als L3-Sublimation
ausgetragen. Und das in der Art und Weise, wie
die Wörter, die Gesten und das Leben
scheinbar unauflöslich miteinander
verknüpft sind. Wenn jemand damit grosse
Anstrengungen unternimmt, um
Andersdenkende als Terroristen hinter
Gitter, oder umgekehrt solche als Feind zu Tode zu
bringen, dann geht es um mehr als
ein „gedankliches Verbrechen“. Es
geht vielmehr darum, um jeden Preis
jede Übereinstimmung zwischen
L3-Taten und §1-Lebensausdruck zu
verunmöglichen. Das ist in der Option I
Welt etwas, was zu ihrem Erhalt um
keinen Preis mit Nachsicht behandelt
werden kann! Eine Möglichkeit zum
§1-Ausdruck zu bringen, die über den
Stauraum blosser Meinungen hinaus ein
L3-Reframing auslöst, ist nämlich die grösste
Gefahr für den
Option I
Kult!
Es ist eine noch
grössere Herausforderung als die Vernichtung des Lebens
auf dieser Erde, was ja letztlich die
Erfüllung von Option I ist. So
werden die 68er die jetzt an der Macht
sind als die, welche damals gegen das
Establishment ihrer Eltern
revoltierten, nicht zögern, die neuen
Konflikte auch wieder auf einen
Generationenkonflikt zu reduzieren.
In dieser Welt ist es die einzige
Zukunft jeder neuen „Generation“, immer
wieder nach dem gleichen in der
Rm-organisierten Wissenschaft
verkannten
42/31-Schema die zu sein, die auf einer
Strecke vorangeht, die unvermeidlich im
Friedhof endet. Diese Tradition
verlangt von Geschlecht zu Geschlecht,
als die Erbsünde eben, dass nichts
gesellschaftlich Relevantes nicht
mit einer
Rm-sozialen Bewegung beginnt. Und
das umso mehr, als die noch immer mit
ihrer Selbstauflösung beschäftigte 31-Linke
heuchlerisch versucht, ihre
Glaubwürdigkeit
zurückzuerlangen. Sie hat seit 1968
das Monopol dafür schon längst ans
Marketing verloren. Seht nur, wie sich
mit jeder neuen Mobilisierung von
Jugendlichen eine stets grösser werdende
Kluft zwischen der jammernden
Forderungen der Linksintellektuellen und
dem Grad der Gier, der Gewalt, und
der Entschlossenheit der
Massenbewegung, und dem Zeitgeist
auftut. Der Zeitgeist ist eben nicht
links, auch und gerade die Linken sind nur
dessen nützliche Idioten, die er zuerst
verspeist. Stossweise und mit einem
eigenen Rhythmus können wir beobachten,
was in dieser Kluft abgeht. Sie ist nicht mehr wie
im letzten Jahrhundert ein
Schützengraben, aus dem sich ja nach
dem 1. Weltkrieg Alois Schickelgruber
als Hitler erhoben hatte. Sie ist
mittlerweile in den Köpfen zur Trading Zone
geworden, in der die Arglist der Zeit
wie an einer Börse die Gewinner die
Verlierer,
immer mehr das persönliche Gewissen als
vorherrschende Gestalt verdrängt. Eine
Kraft, die nicht ihrer Zeit dient,
sondern der Fiktion der "Menschheit" in
der des "Menschen", reellen
Menschen ihre eigene sich
selbst zerstörende Dynamik
auferlegt. Das ist ungerecht,
oder?
Es geht nicht mehr darum,
ob der
Zusammenbruch des Option I
Zeitalters mit irgendwelchen
Investitionen in deren Geist früher oder später eintritt;
es geht nur darum, dass darüber hinaus
eine
kritische Anzahl reeller Menschen
rechtzeitig den Wirklichkeitsbezug
finden und ihn zur weiteren Ermöglichung
der Lebens- durch Aufgabenerfüllung bewahren!
Beim Untergang des römischen Reiches
retteten die Iren damit die Zivilisation
im 4. Jahrhundert. Sie taten das durch das
Abschreiben und das Wiederverbreiten von
Büchern, allem voran der Bibel, nachdem
die Barbaren fast überall die Bücher
verbrannt hatten, so wie vorher die auch
Völker mordenden Römer es mit ihren
Heiligtümern getan hatten.
Wir müssen
nicht ein Modell
dafür erarbeiten, was ein Aufstand sein
sollte, sondern mit
8Om-Fairness die
Möglichkeit einer Erhebung als das
verstehen, was diese immer hätte
sein sollen: Ein
lebenswichtiger §1-Impuls der
noch
Einsichtigen, der Jugend, oder einer
Volksweisheit, wie der L3-Wandel
rechtzeitig liebevoll lebenserfüllend zu
bewerkstelligen ist. Wenn jemand
aus sich heraus weiss, welche L3-Bewegung vollzogen
werden muss, dann ist das Fehlen eines
allgemein §1-ausgedrückten Modells kein Hindernis;
es ist eine
Herausforderung das grössere Problem mit
L3 zu lösen! Für die
Aufständischen gegen §1-Schranken ist
dies der einzig erstrebenswerte Weg, der das Kind nicht
mit dem Bad auszuschütten! Nur so kann
die innere X-Wirklichkeit als ständige
Quelle des Seins und der Determination
aufrecht erhalten werden.
Bestimmte
Fragen, die gestern noch grotesk oder
veraltet angemutet hätten, sind damit in
einem grösseren, relevanteren Kontext
erneut mit einem Gewohnheitsbruch
(pattern break) aufzuwerfen: Sie müssen
angegangen werden, bei offenen Fragen
nicht um formal endgültige Antwort zu
finden, sondern um sie zur
Aufgabenerfüllung daran
im
Bewusstsein einer kritischen Anzahl
reeller Menschen zu erhalten. Wo eine
Situation verallgemeinerten Aufruhrs
dagegen bloss zu einer Situation des
chaotischen Aufstandes verkommt,
entsteht eine verlorene Generation,
nun sogar möglich, die der verlorenen
Menschheit. Wer sein Glück anderswo,
z.B. im Wunsch I im
Dazugehören im %-Gemeinschaftsstreben
sucht, und es damit aufgibt,
seinen Teil zur
L3-Veränderung seiner Umwelt
einzubringen, statt in sich selbst II,
und der Lebens- durch Aufgabenerfüllung,
wird kein Glück, nur Zu-, und
Verfall finden.
Die
Beteiligten an monopolitisch
aufgesetzten Kollektivs fühlen sich
früher oder später von den Entscheidungen der Mächtigen
übergangen. Sie erkennen, dass sie
mitreden und sich einmischen müssen,
damit die Wirtschaft und Politik nicht
aus dem Ruder laufen, wie das etwa bei
der Finanzkrise der Fall war. Daher
möchten viele Bürger mehr Demokratie von
unten. Dem verleihen sie nun mit den
neuen Technologien des
Internetzeitalters Ausdruck. Man
wird dazu mehr als notwendigerweise neue Regeln
I, sondern
vielmehr ein hinreichendes
zwischenmenschliches Verständnis II finden
müssen. Eigentlich ist im Prinzip alles
privat II, was nicht in der
Öffentlichkeit I passiert und nicht
dafür gedacht ist. Die Öffentlichkeit I
hat nicht für reelle Menschen zu denken;
sie
verlangt jedoch in der Option I Welt von uns jeden Tag
mehr uns ein- und
vielfältigen sozialen Normen zu
unterwerfen, auch wenn sie mit
unseren
persönlichen Präferenzen unvereinbar
sind. Die Privatsphäre muss
jedoch eine Nische bleiben,
wo Menschen so sein dürfen,
wie sie
sind. Würde das Privatleben von
jedermann sichtbar werden, so würde man
auch erkennen, wie oft die individuellen
Präferenzen und Verhaltensweisen gegen
soziale Normen verstossen.
Wissenschaftliche Experimente zeigen,
dass dies letztlich zur
Aufrecherhaltung, sondern zur Erosion der
sozialen Normen führen würde. Jeder
würde sich nur noch gegen das
3-unbefriedigende System wehren und nur noch tun, was ihm gefällt,
in der Substanzlosigkeit, eben auch das
1-sehr Schlechte.
Die
Privatsphäre ist das Ventil, welches es
möglich macht, Menschen täglich
Anpassungsleistungen an unsere
Gesellschaft abzuverlangen. Ohne das
würde die Gesellschaft, wie wir sie
heute kennen, noch mehr
auseinanderfallen. Ein Argument,
dass für starke,
mittelständische Unternehmungen spricht,
die einer Region und einem Land sowie
seiner Bevölkerung noch
verpflichtet, sich in der Not auch nicht
daran schadlos halten oder
schlicht à la Amerikaner das
kannibalisierte Gebiet
verlassen und das gleiche Spiel anderswo
neu anfangen. Ein neuer Planet ist
nicht in unserer Reichweite! Die generelle Verlagerung
unserer Probleme an
immer neue Orte mit immer neuen Hypes,
auch "Globalisierung" genannt,
ist somit nicht die
Lösung der damit nur weltweit nicht
mehr lösbaren Probleme. Anstelle von
persönlich relevanter Innovation und
Erfüllungsdrang treten dann
kollektive Stagnation und
Resignation, was zu sich selbst
zerstörenden Gesellschaften von mutlosen Opportunisten, Egoisten und
Nachahmern ohne weiterführende
Perspektive führt. So nimmt seit
Jahrzehnten nur der Stress für Mitarbeiter und Kunden
zu, wo zunehmend Abläufe entmenschlicht wurden. Da
Manager mehrheitlich nicht mehr weiter
führende Arbeiten machen, ist das in sie
investierte Geld aus Sicht des einem
Unternehmen wirklich verbundenen
Aktionäre ein
untragbares Klumpenrisiko. Damit
beruht der Erfolg, wenn überhaupt, nur noch auf
anmassendem
Schein mit Rhetorik der Manager und
ihrer Image Berater und
Informationsbeauftragten. Das ist für kurzfristig
orientierten Investoren zwar egal, solange die
Gewinnmaximierung immer noch in
quartalsmässigen Abzockerzyklen möglich
ist.
Die Welt aber duldet
keine kurzfristigen Entscheide mehr –
immer mehr Katastrophen
sollten endlich zur Investition nicht
nur von Geld I, sondern der
Lebens- durch
Aufgabenerfüllung II, zu Umkehr
zu Letzterem veranlassen.
Alle Menschen, die
selbst noch eine Möglichkeit zum
Umdenken erkennen, müssen
sich endlich ernsthaft und ohne
versteckte Absichten
gegenseitig zur
Synergie dafür helfen.
Schöpferische
Fähigkeiten und Kreativität
sind keine Domänen der Eliten und können
auch nicht an
Hochschulen gelernt werden. Wie man mit
Anmassungen an das
Leben Pseudomacht bekommt und damit
Missbrauch treiben kann,
mittlerweile eher. Letzteres hat zu
einem intellektuellen Krebsgeschwür mit
einer höfischen Unkultur geführt, die unserer
Gesellschaft von Innen heraus von den
Eliten unerkannt schon mehr zersetzt
hat, als es Nazis und Kommunisten fertig
gebracht haben. Wir wollen
diesen Krebs besiegen, indem wir seine
Ursache kennen und zur
Heilung nutzen. Es geht also nicht
mehr um den 42/31-substanzlosen
Klassenkampf in einer Neidgesellschaft...
Option II: Was
kann ich zum §1-Ausdruck bringen, wie
H4-Gott in sich Mensch werden
lassen, was L1-liebevoll im
Herzen zur L2-Umsetzung bewahren,
bis die Zeit für das
L3-weiter Führende gekommen ist?
Was kann ich jetzt schon tun und in
die Wege leiten. Was wenn die Strassen eingenommen sind
und die Polizei dort lautstark bezwungen
wurde? Macht es noch Sinn, die Parlamente
anzugreifen und damit ernst zu nehmen? Was ist die
praktische Bedeutung der lokalen
Absetzung der Macht? Wie entscheiden?
Wie existieren? Wie kann man einander,
ich Dich, Du mich für eine
erstrebenswerte Zukunft finden? Welche
Ideale führen zur weiter führenden Selbsterkenntnis, die
hilfsbereite Aufgeschlossenheit in
Fairness schafft...
Das sind
Einführungsfragestellungen, zu denen
Fragen,
die das Lebensstellt, und deren Beantwortung mit Option
II zu fördern und zu fordern ist!
Erfahren Sie
den Kontext
[Ihres
Weges von Option I zu Option II]!
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