Die
Pariser Verurteilungen von 1277
und deren Folgen bis
heute
Folgen wir
Option I Träumen, oder folgen SIE
der Option II Lebenswirklichkeit,
das ist die Frage! Dass es noch starke
Rm-Gemeinschaften gibt, die immer
noch in den unseligen
Auseinandersetzung des 13 Jahrhunderts
stecken geblieben sind, ist
Herausforderung für jeden X-reellen
Menschen, der ich mich hier auf Grund
meines besten Wissens und Gewissen
stelle.
Zur
Wahrung ihrer
Vorherrschaft mit Option I, erliess
die Katholische Kirche 1277 unter
Bischof Tempier 219 Antithesen
gegen philosophische Thesen, und
begründete mit den so genannten
Pariser Verurteilungen die
Inquisition als Mittel ihrer
Schreckensherrschaft über die
folgenden sechs Jahrhunderte. Im Zentrum
des damit entbrannten, noch immer
ungelösten Streits, steht das Gottesbild
als Quelle der
§-Legitimation weltlicher Macht:
§1-Ausdrucksrecht)
Seit
Anselm von Canterbury 1033-1109, war
sich das 0-virtualisierte
Christliche Abendland
in seinem philosophisch
K-kreierten
und Rm-verschrifteten
d-Mentaldesign,
das anstelle der
geformten Götzen trat, überwiegend darin einig darin, dass
Gott alles könne, nur nichts
Wider-sprüchliches. Und als
"Added Value"
bezeichnete man dieses
Nicht-Können nicht als Ohnmacht, sondern
als §1-Ausdruck
der
Weisheit Gottes. Damit
konnte man mit
0Kd
auf dem Geisterpfad der
Geisterwissenschaft die
Gottstellvertreterschaft angemassen,
und über die Erde begründen. Solches
masst sich seither der
Papst über die Kirche, und diese über
die Welt: "Urbi
et orbi..." an! Und
in der weltlichen
Hierarchien der Menschen verpflichtet
man sie von oben nach
unten, zum Gehorsam
und
entrechtet sie dafür nach Bedarf ihres
Ausdrucksrechtes als Untertanen und
Leibeigene. Damals verwehrten
sich dessen einzig die Eidgenossen im
Bundesbrief von 1291 dagegen
erfolgreich; alle anderen Versuche
endeten in schrecklichen Blutbädern!
§2-Lebenszweck) Mit
solch
Rm-philosophisch auf Grund von
Meinungen#3 streng
allgemeinverbildlicher terminologischer
3D-Definitionsmacht, wurden allen voran die
"Möglichkeiten
Gottes" immer mehr
im Sinne der
Philosophie, und damit des
Rm-Zeitgeistes
eingeengt. Die
Pariser Verurteilung von 1277 sollte
dieses Spiel, wenn nicht beenden, so
doch im Sinne der
Kirche zu ihrer Vorherrschaft
einschränken, damit man, d.h. die
"Elite", den
Lebenszweck
reeller Menschen als
Fortsetzung der Göttermagie der Antike
mit
subtileren Mitteln weiterhin
von Rom ausgehend beliebig
instrumentalisieren konnte.
So träumten seit dem unseligen 13.
Jahrhundert nach der "geistigen"
Überwindung des Versagens des römischen
Reiches, weiterhin die Wenigen auf
Kosten der Vielen....
§3-Integrität) Da "Gott"
im Sinne des Aristoteles mit der
Rm-Welt-, bzw. Geisterwissenschaftsstruktur funktional verbunden ist,
ist er auch deren Regelwerk unterworfen.
Bischof Tempier und seine Kollegen störte dieses
Eingebundensein Gottes in die
aristotelische Weltmaschine, in der die
Himmelssphären von den "Intelligenzen"
angetrieben werden, und die "Sterne" die
menschlichen Geschicke bedingen.
Einzelne philosophische Thesen
formulierten sogar eine negative
Theologie, die an den jüdischen
Philosophen
Mose ben Maimon erinnern: „Von
Gott kann man nichts erkennen, ausser
dass er existiert.“ Anders das
Papsttum, das sehr wohl an- und
erkannt sein wollte mit seinem Dogma der
Gottesstellvertreterschaft, nach
der Gott im Nachhinein alles billigt, was
vom Papst kommt. Dazu wurde die Probe
aufs Exempel gemacht, und
Konstantin der Grosse (306 - 337)
verordnete im Jahre 321 gesetzlich die
Sonntagsfeier,
die Verlegung des Sabbat
auf den Sonntag! Und
Gott
scheint es zugelassen zu haben. Damit
war klar, nach welchem
Masstab
sich der Mensch
zu dessen
Aufrechterhaltung zu richten
hatte!
§0-Nachhaltigkeit)
Gegen solche Anmassungen einer Kreation,
Auferstehung und der Schöpfungsmacht des
Menschen steht Aristoteles mit; „Alles
Entstehende muss ferner notwendig aus
einer Ursache entstehen; denn jedem ist
es unmöglich, ohne Ursache das Entstehen
zu erlangen". Danach entstand der
Mensch; er ist sichtbar und betastbar
und hat einen Körper. Alles Derartige
aber ist wahrnehmbar, alles Wahrnehmbare
aber, durch Vorstellung vermittels
Sinneswahrnehmung zu erfassen,
zeigte sich als ein Erzeugtes und daraus Werdendes. Damit ist
als
F6-begriffsphilosophische
Konztrollinstanz eine höhere, als
die menschgemachte Macht angesprochen,
aber auch eine materialistische Sicht
des Menschenlebens; und die taugt zu
atheistischer
Ideologienbildung à la
Kommunismus, mit seinem Anspruch als
Sieger aus der Geschichte hervorzugehen,
wohingegen
Religion nur Opium für das Volk
sei. Dazu Nietzsche: "Gott ist tot!",
"Gott" mittlerweile: "Nietzsche ist
tot..." Wie man darum herum
Verfolgungen schrecklichster Art,
(Völker)Morde und Kriege geführt hat,
wissen Sie hoffentlich; ebenfalls, dass sich
sich diese
mit Blut geronnene Thematik aus dem
13. Jahrhundert nicht unter
Option I; weder kirchlich noch
philosophisch, lösen lässt.
Option I ist die Mutter aller
schlechten, mit Rm-sozialisierten
Gewohnheiten des
Angst-Anpassungs-Syndroms
mit Ungeduld,
Wut, Neide usw., die das Leben
auch heute noch so
erbärmlich bis hin zu den
Kriege und Verfolgungen unserer Tage, gestalten. Und
darüber mit den immer
gleichen nicht weiter führenden
Diskussionen schön reden, und das
mit dem als vorherrschenden,
42/32-substanzlose Philosophieren und
Politisieren in der mit Option I Rm-verdammten-Gesellschaft!
Das sollte als immer noch gleich
reelle Menschen
verachtend
wie seit der Antikes, für
Menschen mit, über ihre
Angst hinaus, Augen zu Sehen, und
Ohren zum Hören, endlich für einen
Turnaround klar sein...
Damit
ergibt sich die
Notwendigkeit des Glaubens,
der sich auch so genannt Ungläubige,
und bekennende Atheisten nicht
wirklich entziehen können:
G1-Glaube über das
§-Geordnete
hinaus)
Was als Glauben vom Kosmos des Wissens
abgetrennt ist, kann ein Bereich werden,
in dem man
Beliebiges behaupten, und
F3-Konkretes damit selbst erschaffen
kann. Die
kirchliche Autorität hatte angesichts
dieser Beliebigkeit ein altes Rezept:
Man brauche nur den Geist in den
Gehorsam Christi,
verkörpert durch
die kirchlichen Behörden, gefangen
zu geben. Damit geht es um die
Machtkämpfe zwischen
massen-attraktiven
Formen und Ritualen#0 der
"Barbaren und Heiden" einerseits, gegen Rm-philosophisch
verallgemeinernde
Inhalte#2 der verschrifteten
"Zivilisierten", und damit gegen die
von der Kirche
theologisch aus der Bibel
abgeleitete Moral, was dann
in der Reformation voll aufbrach
und zu Jahrhunderten grausamer Kriegen
geführt hat. Nur, das hat nichts mit dem
von Jesus Christus
bezeugten
Glauben der Bibel zu tun, der
ein persönlicher
im Hinblick auf die Liebe des
Schöpfergottes ist, also kein
psycho-politischer! Er erweist sich
also nicht in einer
unterwürfigen
Mitgliedschaft
zum kollektiven Schaffen und Kriegen, sondern im
G2-Durchbruch über diese Welt hinaus)
Die Vormachtskirche benötigt dagegen zum
Durchbruch ihrer
Legitimierung zur Vorherrschaft
einen
Willkürgott, den sie je nach
Bedarf der zu
Oe-etablierenden
Objetivs, dem
politisch
handelnden Götzen- und Opferdienstdienst
also, wie damals der Kreuzzüge, zum Einsatz
beschwören kann.
Mit dieser neuen,
dynamischen Form des Götzendienst
entstand im "Christlichen Abendland" das
nun global erfolgreiche westliche
Erfolgs- und Kannibalisierungsmodell. Die
Philosophen
griffen damals das Bündnis der Kirche mit
dem unerforschlichen Willkürgott an.
Dabei sprachen sie der Kirche nicht direkt die
Legitimität ab Repräsentantin
Gottes auf Erden zu sein; sie
wollten keinen Krieg, weil sie nur die
Feder als Waffe hatten. Sie taten das
bereits im 13. Jahrhundert
perfider als
die Kirche, indem
"Gott" so umdefiniert wurde, dass
die kirchliche
Autorität dieses Bündnis nicht
mehr
beliebig alleine
instrumentalisieren konnte. Unter
virtuellen Hinweisen auf die
Vernunft der
Philosophen, später nach der
Aufklärung auf die
Naturgesetze bis
hin zum
Sozialdarwinismus,
in unserer Zeit der Relativitäts- und
Quantentheorie,
wurde die
dogmatische Oe-Vormacht der
Kirche, nach 1968 auch die der Staaten
des Establishments,
virtualisiert
und damit
anfällig für die noch grösseren Arglist,
die des Rm-Zeitgeistes!
Mit
diesen F6,3, Oe-Allmachtstäumen
auf dem Geisterpfad der
Geschichte, die aus den Pariser
Verurteilungen bis zur heutigen
Globalisierung und des immer mehr
esoterischen Marketings mit seinen
Blasen folgten, wurde in der
heutigen
Postnormalität die
Pandorabüchse,
welche die Antike aus Angst noch in der
selbst-zerstörerischen
Pre-Trans-Trap
beschränkte, nun bis
zu hin zu globalen Humankatastrophen
geöffnet!
G3-WEG) Die
Modifikationen am
Gottesbegriff durch die
Artisten
und Philosophen
waren angeblich Teil der Arbeit an
einer, d.h. der
Rm-Welt, die für Menschen
verstehbar, planbar und
ohne Schrecken sein sollte. Die
Weltkriege mit Hiroshima und Nagasaki,
den KZs, und der Gulags etc. sollten uns
eines Besseren belehrt haben! Darum
träumt die heutige Elite den
Traum der
Re-Etablierung der Neuen
Weltordnung.
Hier stehen sie und mit ihr die Rm-Welt
und
können nicht mehr anders; Gott helfe
uns! Nimm Dir Zeit zum Nach-, und
Vordenken, aber wenn die Zeit zum
Handeln kommt, hör mit Kritik auf und
gehe los, mitdenkend, die Konsequenzen
bedenkend, daraus lernend, an
Lebens- durch
Aufgabenerfüllung wachsend...
Nun,
am globalisierten Ende [Link
auf das Inhaltsverzeichnis eines darüber
auf Englisch im Entstehen begriffenen
Buches] der mit Mut, und
meist mit weniger als mehr Glück
umgesetzten F3,6, Oe-, Re-Träumereien
auf dem 0Kd-3D, mit
42/31
verpolitisierten Geisterpfad,
stellt sich mit den
Rm-Thesen 2 die Frage nach der G4-Wahrheit!
Und zwar zu der, welche zur G5-Lebenserfüllung,
zu Jesus Christus also führt, der sich
uns als "Weg-Wahrheit-Leben" offenbart.
Und als Konsequenz daraus, auf welchem
Weg wir mit Option II zu
Lebens-Erfüllenden Plattformen
an Stelle der bisherigen,
reelle Menschen
verachtenden Kommunikationsgewohnheiten
und Organisationsformen kommen. Dafür
gilt es in den hier verlinkten F3,6,
Oe-, Re-Workshops den obigen
Überblick in den übrigen neun Workshops,
ausgehenden von dem über die
F8-Notwendigkeit,
weiter führend,
hinreichend zur Umsetzung im eigenen
Leben zu verstehen.
Es geht um
[Ihr Weg von
Option I zu Option II]!
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