Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig. - Kurt Tucholsky

§1(6Re) Grundlagen und die grössten Partei der Schweiz...
Es geht über Parteien hinaus um die wirklich hinreichenden Grundlagen, auch wenn damit das politische Urgestein der Schweiz in Ruhe gelassen werden will, weil diese nicht unmittelbar zur J-Selbstrechtfertigung seines grössten Propheten, Christoph Blocher, beiträgt, ihn aber durchaus in seiner für die Schweiz notwendigen Arbeit bestätigt:

So wie der Islam Jesus Christus als dem Vorleben des Bezuges zur von Gott geschaffenen Lebenswirklichkeit in der Realität dieser Welt, wie in der Technik das Engineering auf der Grundlage der Physik, als geringeren Propheten als Mohammed, diesen seinen Koran als etablierte Rahmenbedingung für das §1-Ausdrucksrecht der Menschen vorgibt und durch seine deren Umsetzung F6-kontrollierende Vorbeter multiplizieren lässt, so tut es Christoph Blocher als SVP-Stratege für seine Frauen und Mannen.

Sein dafür Programme gestaltender Vorbeter Christoph Mörgeli gibt sich dafür als brillant und zu Recht gegen die pre-ungläubigen (preceding - jeder Vernunft mit Ideologien vorhergehenden) Linksintellektuellen politisierender Professor. In Bezug auf den hier eingebrachten Lebenswirklichkeitsbezug erklärt er sich, weil dieser eben nicht mit seinem allmächtigen "Gott der Massenattraktivität" übereinstimmt, diesen vielmehr  transzendiert, dies beweisbare Tatsache entstellend, als zu dumm. Was eben über die Komfort Zone der I-Vorstellungen eines Vorbeters hinausgeht, mit denen sich Mörgeli nett eingeübt grinsend, Massenattraktivität suggerierend identifiziert, hat für ihn keine Grundlage. Damit Jemandem zu unterstellen, er habe keine, ist genau so perfid, wie die linksintellektuellen Attacken gegen ihn.

Der in diesem Rahmen politisch engagierter Publizist Dr. Schlüer, macht aus seiner unbegründeten Abneigung gegen den Wirklichkeitsbezug nach linksintellektueller Gutmenschenmanier keinen Hehl, und versteht es, dagegen mit Entstellungen von Eingaben, statt deren Integration, mit "demokratischen" Abstimmungen, Vorurteile und Mobbing zu organisieren. Damit zieht er zu Recht primär gegen Linksintellektuelle und islamitische Extremisten, und den Asylantenfilz zu Felde. Dafür ist natürlich das Verstehen dessen, was über die SVP-Komfort Zone hinausweist, nicht sein Ding. Was für seine L-Lösungsabsätze die gewohnte Hackordnung relativiert muss unverstanden verdrängt werden. Damit wird die SVP als geschlossenes System, zur Falle (trap), die sie mit den gleichen substanzlos pre-trans-trappenden Mittel verteidigt, wie die Linke ihre...

Statt zur Heilung der durch Vorbeter an sich geschlossenen Systeme vor deren sonst unvermeidbaren Selbstzerstörung beizutragen, drohte mir Dr. med. Stadtratskandidat Karl Zweifel, ich solle mit meinen 9Pv-Öffnungsversuchen aufpassen. In diesem volksdemokratisch etablierten Rahmen durfte ich bisher Äusserungen machen, hatte aber kein Recht damit verstanden zu werden.

Kleingeister im Plenum sehen damit nämlich die Meinungsfreiheit als im Unverstand höchstes Gut bedroht, und drücken ihren Frust darüber aus, zum Verstehen gedrängt zu sein. Einer der Oberen bestätigte mir jedoch hinter vorgehaltener Hand, dass eben nicht nur in der Schweizer Politik, man nur soweit nicht als Unmensch behandelt werde, wie man sich massenattraktive geben kann und will. Er fragte nach Beispielen, wohl weil die Grundlagen, um die mir über die der SVP hinaus geht, ohne dass ich gegen sie bin, sie vielmehr als notwendig anerkenne, gemäss obigen exemplarischen Beispielen in ignoranter arroganter Art pre-trans-trappend verdrängt werden, und er auch noch nicht weiss, wie er damit zu recht kommen kann. Denn, das was mit Substanz hinreichend statt bloss mit notwendigen Parteigrundlagen wirklich weiter führen würde wird nach linksintellektuellen Redewendungen auch bei der Rechten im weitgehenden substanzlosen politischen Alltag entsprechend kultisch, schwammig gehalten werden. Der erwähnte Arzt versucht am Rande der politischen Korrektheit, die Existenz und deren Überleben über die Meinungsgleichheit zu stellen, doch als ich darüber hinaus auf die Lebenserfüllung hinwies, verfiel er dem Angst-Anpassungs-Syndrom da er ja schliesslich ein politische Karriere anstrebt, für die der Wirklichkeitsbezug in diesem in der Wissensarbeit verkommenen Lande genauso so wenig förderlich ist wie eine Bibel in Saudiarabien!

Kurz, wer den angeblich als politische Korrektheit etablierten Spiel-Regeln Re über das §1-Ausdrucksrecht der Lebenserfüllung stellt stellt, geht letztlich mit reellen Menschen so um, wie man das u.a. Islamisten auf Grund entsprechender Stellen im Koran nachsagt, nachdem man diese als Ungläubige entstellen und betrügen, ja tot schlagen soll, sobald man die Mehrheit auf seiner Seite hat - vorher soll man sein Gesicht wahren, nett und tolerant sein, und zum Beweis die Meinungsfreiheit respektieren, ja sich dafür, und nur dafür einsetzen...

§2(5Re)-Aggressive Entschlossenheit zum Reframing
Ein alter Mann sagte gemäss Nationalrat Mörgeli wohl aus dem von ihm erkannten §2-Lebenszweck heraus, den die Politik nicht zur Erfüllung zulässt zur SVP: "Ihr macht Vieles, aber nicht genug für die Schweiz!" Mein Grossvater sagte zu meiner Mutter; meine nicht, denke! Und ein Linke bekannte: "Seit ich selbst lügen kann, glaube ich nicht mehr alles." Schliesslich Hillary Clinton: "Wenn eine Frau die Hosen anhat, hat sie ein Recht darauf", und ein Lebemann: "Ich verdiene mein Geld, um es auszugeben.", und dann noch eine Meinung: "Die meisten Menschen, vor allem Frauen, wählen ihre Kleidung mit mehr Verstand, als ihre(n) LebensabschnittsparterIn, bzw. Bürger ihre Politiker". Soviel zu den überall F5-unternehmerisch vorherrschenden "kollektiven Archetypen" an deren von der Arglist der Zeit etablierten Verhaltens-Regeln sich die Geister in Täter und Opfer scheiden. Es muss sich also von obigen Hinweisen Niemand noch extra betroffen fühlen; die meisten Menschen sind es schon und verbergen ihr Leiden daran hinter der sozial verträglichen Rm-Option I Fassade in der Öffentlichkeit, die dann allerdings vor allem bei Vorbetern in persönlichen Begegnungen in sich zusammenfällt. Dazu meine Frau: "Ein guter Politiker erkennt man an der Kohärenz zwischen öffentlichem und persönlichem Auftreten!" - im verstehenden Umgang mit wahrer Information - Überraschungen, also. Solches zu verlernen, sind ja gewisse Systemhüter mit dem Zölibat gedrängt, die meisten Manager und Politiker mit einer prall vollen Agenda...

Abhängigkeit von Lösungsbereitschaft vs. Systemerhaltung
Frage: Was provoziert solche Äusserungen bis hin zu Denkkatastrophen, bis hin eben zu Humankatastrophen, Mobbing, Krisen, Kriege, Völkermord, Umweltzerstörung? Antwort: Das Spannungsfeld zwischen Meinungen, Massenattraktivität und der Natur- und Lebenswirklichkeit!

§3(6Ra-3Oe) Sehnsucht nach verständigen Mitmenschen
Ein Narr also, wer noch auf Meinungsfreiheit als höchstes Gut setzt, damit die Arglist der Zeit verkennt, weil er/sie in Anlehnung daran, das F6-Kontrollbewusstsein verkümmern gelassen hat! Dieses Narrenspiel führt den vom Bundesbrief und der Verfassung von 1848 her als Sonderfall vorgesehene §3-integere Schweizer Politik seit der Abwahl Blochers im Berner Politminenfeld landesverräterisch vor! Die SVP beschreibt das zwar schonungslos, um davon wähleranteilmässig zu gewinnen, aber ohne Bereitschaft für wirklich weiter führende Lösungen. Diese bedingen ja ein F6-Kontrollbewusstsein bei der a-Ausarbeitung der Rahmenbedingungen, was im Bundesbrief selbstverständliche Voraussetzung freier Bauern war. Seit 1968 wurde diese Selbstverständnis freier Schweizer jedoch systemisch untergraben. Man profiliert sich nach intellektuellen Vorgaben substanzlos mit den Objektivs, die sich F3-konkret bloss noch als massenattraktiv etablieren lassen. Wer sich aber, wie der Islam gegen Jesus Christus, die SVP gegen die Linken und ihre Gimpel in den anderen Parteien primär gegen den Gegner profiliert, wird von den Grundlagen und der Wahl der Mittel her nachgewiesen, immer mehr wie dieser. Das hat 1968 bei der FDP angefangen! In diesem schleichenden Prozess merkt es nicht einmal mehr, wie die obigen Beispiele belegen, wohin man innerlich driftet. Links und Rechts, und bei Think Tanks à la Avenier Suisse, geht es von den Grundlagen her nachweisbar nur noch um die Umsetzung eigener Meinungen verwendeten Mitteln, mehr nur noch um das, was der Massenattraktivität dient. Das geht soweit, das selbst ein Christoph Blocher den Vorteil und die Lösung in der Form des Schweizer Staates, wie Mohamed in den fünft formalen Pflichten des Islams sieht, auch wenn sich eigentlich bald Niemand mehr daran hält! Dafür beschäftigt man Heerscharen Intellektueller als Vorbeter des Zeitgeiste damit, Option I, schön zu reden. Damit wird man wie Mörgeli zu dumm für Option II, wie Schlüer dagegen frustriert und will wie Blocher, davon in Ruhe gelassen werden, um sich am Teleblocher massenattraktiv ins Szene setzen zu können, auch wenn man damit die wahre Sehnsucht reeller Menschen, in ihrer Lebenserfüllung verstanden zu werden, an die Mediendemokratie verrät. Darin kann jeder beliebige Meinungen äussern, und Niemand ist mehr gehalten, irgend etwas anderes zu verstehen, als den massenattraktiven Zeitgeist, der sich eigendynamisch daraus ergibt, und sich steig sich selbst zerstörend wandelt. Und dann wundert man sich über zunehmende Gewalt und Verunsicherung, und lebt davon, das medial zu bewirtschaften...

§0(6Pv)-Herausforderung zur Nachhaltigkeit und ihre Feinde
Die mit den Grundlagen der Massenattraktivität des Propheten / Prinzen, à la Koran / Machiavelli beschworene Eigendynamik nannten die Eidgenossen im Bundesbrief von 1291, "Arglist der Zeit"! Dieser politisch gesehen wohl tiefsinnigste Ausdruck, und Hinweise darauf, wovor z.B. Niklaus von der Flüe als reeller Mensch, nicht als intellektuell verklärter "Bruder Klaus", oder als Vorbeter eines Propheten gegen andere, ohne vorgebetete Macht und Geld, 1481 die Schweiz bis 1798 gerettet hatte, stossen sogar bei SVP Oberen im Schreck, dass es ein alternatives Vorgehen zu dem von Christoph Blocher gibt, auf taube Ohren. Dabei ähnelt der heutige Kontext immer mehr dem vor 1291, wo die Habsburger, 1474, die Burgunder, und 1798, wo Napoleon sich des Zeitgeistes zu bemächtigen versuchten, und in der Schweiz den Knackpunkt für ihren Karrierensprung sahen. Für die Habsburger blieb die Schweiz ein noch heute im Wiener Historischen Museum verdrängter Stolperstein. Karl der Kühne verlor gegen die Eidgenossen seinen Mut, sein Gut, und sein Blut, womit es um die damalige europäische Supermacht geschehen war. Einzig angesichts der perfid einlullenden Psychopolitik Napoleons versagt die Alte Eidgenossenschaft! Allen voran an den verblendeten Gnädigen Herren Berns, die damals in einem Geisteszustand waren., in den sich zuerst der Zürcher FDP-Wirtschaftsfilz, dann die Politszene und die UBS hinbewegte. Genauso so jämmerlich wie bei Grauholz 1798 versagte die Schweiz 2010 gegen die USA und Libyen, damals zu einem weit höheren, von unseren ideologisch gefärbten Historikern verdrängten Preis an Blut und Gut. Bezüglich der Geschichte der Medizin hält es ein Prof. Christoph Mörgeli mit den Mitteln und nicht besser als diese Linksintellektuellen; die Bedeutung Leonardo da Vinci als dem wirklich geistigen Vater der Medizin, kennt er entweder nicht, oder verdrängt sie, wohl um sein Gruselkabinett des medizinischen Museums im linksintellektuell postnormalen geprägten höfischen Umfeld der Universität Zürich als Refugium behalten zu können. Man kann sich also bei der v-Vorbereitung von Prozessen am Politumfeld wie er F6-richten und andere danach richten, wie er es substanzlos infantil (sich als dumm erklärend, Rhetorik des Nichtverstehens einsetzend, um unsinnige Behauptungen machen zu können) jeweils mit mir tut, wenn ich ihn fordere, oder man kann es auf die eigene innere Resource mit deren zu erfüllenden Lebenswirklichkeit ausrichten, mit der man Prozesse, mit oder ohne Meinungen mehr oder weniger lieber Mitmenschen, §0-nachhaltig erstrebenswert führen kann...

Versuchung zu einem faulen Kompromiss
Also, was sind das für Grundlagen, die derartige Wellen werfen? Es sind nicht die der Massenattraktivität, es sind die der Sicherung unseres Willens zu Selbstbestimmung als Gemeinschaft mit der Lebens- durch Aufgabenerfüllung der daran beteiligten reellen Menschen. Äusserlich sind damit LebensErfüllende Plattformen angestrebt, innerlich die Überwindung von Option I, der Denk-, die mit deren höchstem Gut der bloss für Meinungen freien Massenattraktivität zu reelle Menschen verachtenden Kommunikationsgewohnheiten und Organisationsformen zu alle den bekannten Humankatastrophen führt. Hören Sie jetzt in ihrer Einbildung daran, wie gegen solche Aussagen die eingangs erwähnten Wölfe den bleichen Widerschein der Sonne vom Mond her kommend anheulen? Damit reelle Menschen ihr Licht unter den Scheffel zu stellen gezwungen werden konnten, stellte ja Mohamed seine Leute unter die bleiche Mondsichel mit ihrem Pseudolicht. Sehen sie wie sich die Politiker aller Länder von links bis rechts, zähneklappernd in ihre Elfenbeintürme und auf ihre Minarette flüchten, von wo aus sie weiterhin als MSMT, Mental-Selbstmord-Terroristen ihre 13 Mentalzeitbomben scharf machen, und vor reellen Menschen geschützt, unters Volk bringen können?

Suche nach dem notwendig Hinreichenden
Die SVP zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich wie kaum irgend eine Partei auf den Volkswillen beruft, und sich gemäss Verfassung durchaus auch mit ihren Mitteln diesen anzumassen versucht. Dafür steht dann logischerweise der Schutz des Volkes vor dem Staat, statt wie in den meisten Ländern, das Umgekehrte, der Schutz der Regierenden, z.B. von Berlusconi mit ihm angemassten Schutzgesetzen im Vordergrund. Damit vertrauen die SVP-Oberen auf die in der Wirtschaft selbst generierte Macht, die sie dann allerdings mit Deregulierung geschützt wissen wollen. Darin sind sie mit dem CVP-Bundesrat Arnold Koller, dem Vorvorgänger von Bundesrat Blocher, mit seiner arglistig landesverräterischen Glanzleitung in seiner 1. Augustrede 1997: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische..." einig. Also darin, vor dem Schutz ihrer Interessen vor Störanden wie mich. Nur, in diese Falle tappte trotz meiner rechtzeitigen Warnung, die bei ihm nur das Angst-Anpassungs-Syndrom ausgelöst hatte, Ende 2007 Bundesrat Blocher selbst: 

Und er bezahlte seine Feigheit vor dem wahren Feind mit seinem Mobbing, mit der verräterischen Nachfolgerin Widmer-Schlumpf, die das Beste seiner Arbeit weitgehende zunichte machte - so wie es die Herren NR Dr. Schlüer, und Prof. Christoph Mörgeli bei jeder Gelegenheit ignorant arrogant, ja hasserfüllt, infantil primitiv Tatsachen verdrehend, politisch korrekt eben wie es die Linken ihnen selbst gegenüber tun, mit meiner Arbeit versuchen. Sie halten sich 24-für die, welche eine 44-Ordnung aufbauen, und darüber 42-kontrovers §1-diskustieren lassen, und sich damit über den §1-unterdrückenden 33-unbefriedigenden "Gemeinschaftssinn" der Linken stellen, die einfach damit das Volk für dumm verkaufen. Indem die 42-Rechten zu Recht davon aus gehen, dass die 31-Linken letztlich in ihrer Substanzlosigkeit nur das 11-Chaos bewirken, lenken sie davon ab, dass sie den Linken voran ein L3-Reframing des ihnen einen Vorteil verschaffenden, substanzlosen 42/31-System verhindern! Ich anerkenne die Notwendige ihrer Arbeit durchaus, aber eben wie der von NR Mörgeli zitierte alte Mann sagte, ist sie eben im 42/31-System als nicht hinreichend, genauso so Teil dessen Selbstzerstörung wie die 31-Linken! Und das kann man wirklich begründen kann - zwar nicht so massenattraktiv wie die Option I Substanzlosen ihr Mobbing. An diesem pre-trans-trappenden Reflex unter Option I ging ja schliesslich das Alte Judentum mit der Zerstörung seines Tempels, später Rom selbst, dessen Bastard der Alten Katholischen Kirche mit der Inquisition, das Tausendjährige Reich der Arier, der Kommunismus, die Swissair mit ihrem Filz etc. unter...

BDP statt völkisch, netter, bürgerlicher, statt schweizerisch, demokratisch toleranter für jede Intrige, im Ton nicht im Inhalt verbindlich, so hat die BDP all die GGP-Gemeinen Gegner (von Blocher) Parteien, wie damals der Islam die unzähligen arabischen Sekten gegen die Bedeutung von Jesus Christus, systemisch chaotisch, um sich geschart. Damit hat sich diese Schar als die zahlenmässig grösste Schweizer Partei gegen die SVP, getreu dem arglistig zeitgeistigen massenattraktiven Motto: "Lösungen findet man nur, wenn man Allianzen schmiedet und passable Lösungen für die Mehrheit findet!" verfilzt. Und was tut die SVP, das Gleiche gegenüber reellen Menschen, die etwas weiter denken...

Immerhin, in Deutschland gelobte 2010 die FDP nach dem Debakel in der Koalition mit der CDU/CSU Besserung: Man wolle sich nicht mehr nur mit dem befassen, was in der Politik für wichtig genommen wird, sondern mit dem, was für die (aber reicht es für die reellen?) Menschen wirklich wichtig ist - so Guido Westerwelle. Alle versuchen sie Immanuel Kant's Zeitgeistimperativ gerecht zu werden, nach dem es die grösste Angelegenheit des Menschen sei zu erkennen, wie er seine Stellung in der Schöpfung (heute im selbst verursachten Rm-Chaos) gehörig erfülle und recht verstehend, was man sein man sein muss, um ein Mensch zu sein, dies damit einnehme. Was ja nur eine intellektuell nette Formulierung des Sozialdarwinismus ist. Noch steht dieses Wort am Anfang unserer Gesellschaft, und damit ist und bleibt sie es; reelle Menschen gemäss Zeitbomber Nr. 13 verachtend

Sind wir mental schleichend auf dem Weg zurück zum Finsteren Mittelalter? Damals konnte man mit dem Anzeigen von Hexen reich werden! Mit dem "Hexenhammer", der kompletten Theorie und Praxis der abscheulich grausamen Hexenjagd, oder zuletzt mit dem "Kapital", und "Mein Kampf", wurde eindrucksvoll bewies, dass man aus jeder Idiotie eine seriös daherkommende Theologie-Philosophie-Politik machen kann, wenn man nur pervers genug, bzw. ganz gewissenlos, Option I verfallen ist. Damit, und der heutigen technischen Raffinesse ist (fast) alles an Zuckerbrot und Peitsche möglich geworden, was Massenattraktivität verspricht..