Als Ka-kommunikativ ausgearbeitete Beispiel in der Schweiz Politik nehmen wir allen voran das Wirkungsprinzip des bereits in einer Umfrag schon 2003 als mächtigstem Schweizer erkorenen Christoph Blocher, 5Pm, mit dem er als F5-Unternehmer Prozesse so multipliziert, dass er mit

• Km#3G4-8W/1 so *3-agiert er seine spontanen Fantasien integer (?0 = *3) aus; das heisst, er begeistert damit, dass er seine Kommunikation so zu multiplizieren dass sie persönlich relevant#3 erscheint, und das G4-wahrhaft auf das F8-Notwendige mit entsprechenden W-Wahrnehmungen grundsätzlich#1 hinweisend.

• Ra#2L1-1c/0 seinen +2/-4 Bewertungen entsprechend so Rahmenbedingungen, die weg von der -4 Unlust führen, mit +2 Lust so ausarbeiten kann, dass sie personen-neutral#2 L1 dazu dienlich sind, ihm seine F1-innovative c-Profilierung überzeugend#0 zu ermöglichen.

• Pm#2G3-5X/2 seine %1-politische Korrektheit %6-projiziert kann, um seinen Prozess so multiplizieren zu können, dass er damit personen-neutral seiner Zielgruppe den G3-Weg dazu weisen kann, ihn als F5-Unternehmer X-sein zu lassen, damit es möglichst allen#2 dabei gut geht.

• Oa#3H4-7F/0 seine Objectives so ausarbeiten kann, dass damit die Classe Politique so %5-manipuliert wird, dass sie möglichst persönlich betroffen#3 für seine H4-Wirklichkeit auf Grund seines F7-Einflusses ein F-Gefühl dafür bekommen, von was er sie wirklich überzeugen#0 will.

• Km#2G2-4S/2 so zu *3-agieren, dass ich aus meinen spontanen Fantasien heraus integer (?0 = *3) Kommunikation so multipliziere, dass sie allgemein relevant#2 zu einem G2-Durchbruch dazu führen, das F4-managen zu können, womit sich Menschen vom Unwesentlichen unter Option I S-entspannt, dem Wesentlichen unter Option II auf LebensErfüllenden Plattformen für möglichst viele Menschen#2 zuwenden können.

• Om#0L1-6b/2 nach meinen +2/-4 Bewertungen Objectivs so weg von der -4 Unlust mit +2 Lust so multiplizieren kann, dass sie überzeugen#0, dass sie L1 dazu dienlich sind, die F6-Kontrolle für einen lebens- durch Aufgabenerfüllung b-Ausgleich für möglichst viele Beteiligte und Betroffene#2 zu ermöglichen.

• Oe#3G1-4F/1 Die %6-projizierte %1-politische Korrektheit veranlasst mich dazu, Objectivs zu etablieren, die dem persönlich relevant#3 dem G1-Glauben entsprechen, auf dem heraus das F4-gemanaget werden kann, was F-gefülsmässig zum Grundsätzlichen#1 führt.

• Ke#1L2-6!/1 mein Kommunikation so zu etablieren, dass #1-grundsätzlich L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch die F6-Kontrolle dessen übernimmt, was in der Rm-Gesellschaft mit den Vereinfachungen unter Option I bisher zu einer Entwicklung mit Denk-, zu Humankatastrophen geführt hat, übernimmt; mit Option II das, was sich von reellen Menschen mit all ihren §1-L3 Seinszuständen am eigenen Wesen !-verwesentlicht, als allein weiterführende Grundlage#1 für die Lebens- durch Aufgabenerfüllung möglichst vieler Menschen bewährt hat.

Mit diesen persönlich mit Gewissensarbeit#3 möglichen Parametern kommt man unter Option II an das, dem eigenen X-Wesen entsprechenden Leitmotiv heran, nicht dem mit %5-versteckten +2/-4 Absichten entsprechend massenattraktiv aufgepeppten ?0-Wunschdenken, wie es von Psychologen unter Option I die Menschen in Workshops begeisternd dem Zeitgeist zum Opfer befördert wird! Charakter ist demnach bloss das in Option I verhaftete Streben nach dem der sozialen Wirkungsdimensionen der unwesentlichen Seinszuständen entsprechenden ethischen Anschein, z.B. mit in meinem 9Pv-Fall, %5 auf Ke, das meinem wesentlichen !-Seinszustand auf L2 entspricht...

1) dass es eben nicht von einem selbst, sondern von einem unparteiischen Betrachter, bzw. einer Zielgruppe als solches (an-)erkannt statt von einer %1-Autorität als vorherrschende Moral durchgesetzt wird und, damit verbunden,
2) dass es weder ein allgemeines noch ein besonderes Ziel menschlichen Strebens, sondern eben ein %6-projiziertes Ideal ist.

Dieser Umstand sollte gemäss den %5-Gesellschaftskritikern angesichts der unbestreitbaren ethischen Bedeutung des %6-Guten nicht nur dazu Anlass geben, die Grundlagen von §1-Ethik und Moral zu hinterfragen, sondern viel grundlegender unsere Vorstellung von einem guten Leben, hin zu einer neuen %6-Ideologie %5-kritisch zu überdenken. Und in diesem Teufelkreis dreht sich die vorherrschende Welt seit der Antike wie ein Mühlenrad das nun global alles Leben auf dem seichten ?0 > *3 Niveau angefangen vom, weil nur auf den acht unwesentlichen Seinszuständen beruhend, dafür geistvoll genannten, also ohne Bezug zur §1-L3 ethischen Skala bloss charakterlosen Gelehrtenstreit zermalmt.

Dieses Verständnis, wie unter Option I sogar aus der Wirtschaftswissenschaft eine weitere schwarze Magie fragwürdiger Experten geworden ist, ist der Schlüssel zur Erkenntnis, wie sich nach der Religion vor der Reformation nun die Wirtschaft einmal mehr zu jener Bestie entwickelt hat, deren Launen auch ihre Vertreter nicht mehr verstehen und Niemand mehr im Griff hat. Nahezu alle Ökonomie-Experten traf die 2007 hereinbrechende Finanzkrise, wie damals die Pest, vollkommen unvorbereitet. Nur eine kleine Gruppe von Ökonomen gab lange davor recht präzise Warnungen ab. Nachdem jetzt die Mainstream-Ökonomie und auch der politischen Umsetzung der Ökologie weitgehend diskreditiert ist, besteht eben auch in konkreten Wissenschaften grosser Bedarf nach Alternativen Denkoptionen. Es ist ein universitärer Irrtum zu meine, man könne die Denkkatastrophen der Humanwissenschaften einfach von den harten Wissenschaften fernhalten! So gesehen ist die herbei geredete Zukunft basieren auf den Option I Rm-Wissenschaften die Ausrede derer, die in der Gegenwart nichts persönlich verstehen wollen, weil sie sich lieber über alles Macht anmassen können wollen, bzw. diese an ihre Wissenschaft ohne das Risiko einzugehen, selbst Verstehen mit dem Risiko auszuschaffen dafür pre-trans-trappt zu werden, outsourcen. Jährlich fliessen 2,24 Milliarden Franken Subventionen in die Schweizer Kultur. Selbst Künstlermillionäre profitieren. Die Kreativität, um an staatliche Geldtöpfe zu kommen, ist beachtlich; die Rm-Hydra benimmt sich vom Kopf her als unsterblich - Menschen dagegen werden als lächerlich gehandelt. Zum Schluss des Polittheaters darüber kommt es normalerweise zu einem Scharmützel zur Belustigung des Publikums. So geschehen z.B. 2011 zwischen SVP-Blocher und EU-Junker, wo Blochers Hitlervergleich als Running Gag für die von den Kontrahenten inszenierte Völkerverdummung verwendet wurde.

Es gelte, ein Gleichgewicht zu finden zwischen der Verteidigung nationaler Interessen und dem Mitwirken bei der Lösung globaler Probleme. «Die Schweiz muss ihr Engagement im Ausland verstärken», sagte die Bundespräsidentin 2011 und Aussenministerin Micheline Clamy-Rey, mit Nachdruck vor den am traditionellen Neujahrsempfang 120 anwesenden Diplomatinnen und Diplomaten. Mit diesem Option I Ritual ist dem erst Hinreichenden für eine erstrebenswerte Gesellschaft, der Lebens- durch Aufgabenerfüllung einer kritischen Anzahl reeller Menschen, auch in der Schweiz jede §1/L3-Bedeutung genommen!

Dann heisst es z.B. scheinheilig: «Richtig sei, dass Terroristen irrational und tragisch handeln. Aber ihre Konfusion sei nicht Boshaftigkeit, und die von der Zeitgeistkunst verbreitete Hoffnungslosigkeit sein nicht Arglist», meinen die, diesen Ungeist arglistig Rm-beschwörenden Intellektuellen.

Tatsache aber ist, Kindern lernen Sprachen ohne intellektuelle Rm-Indoktination; aus dem eigenen Verstehen lebenserfüllender Interaktionen heraus! Es gibt Beispiele wie im Video unten dafür, dass viele Kinder an allem was Bedeutung hat,  erstrebenswert weiter führend verstehen können - statt auf Über-Zeugungen mit verführerischen Rm-Rituale anstrebende, geht es aus lebenserfüllend eigenen Erfahrungen mit §1-Glasnost (Transparenz) um L3-Perestroika (Reframing, Umstrukturierung) im liebevollen Umgang miteinander...