In der Option I Welt schlägt Prominenz
Kompetenz...
Wo der Rechtzeitig Projekt-Orientierte
Kompetenzaustausch fehlt, beginnt
der Niedergang - wie 1912 auf der
Titanic. Wir sind 2011 einmal mehr Zeitzeuge
davon; nach der schwelenden Finanzkrise,
Tunesien-Ägypten-... Israel-Iran... Das
Strickmuster ist immer das
gleiche.
Zuerst schürt die ZG-Arglist der Zeit ?0
Erwartungen nach +2 mehr vom Gleichen
hin zur Lust, weg von der Unlust, dann -4 Konflikte
unter der Bevölkerung eines Landes. Wenn
die Angelegenheit in einen Bürgerkrieg
ausartet, kommt man wie die lieben
netten Linksintellektuellen als %1-politisch
korrekt als Friedensapostel und
dann die rechten Systemhüter
mit Kriegsausrüstung angerückt, und schon
hat der siegreiche "Befreier" das Sagen in dem
betreffenden Land. Dazu wiegelt man die
schweigende Mehrheit gegen die
Protestierenden auf, und dann lässt man
Schlägertrupps als Vorhut der %5-Konterrevolution
wüten. Damit %6-projiziert man Menschen bloss
noch als Biomasse mit einem
virtuellen Profil wechselnder Statusmeldungen,
wie die "Niere" im Krankenbett 09.11 -
hinter verdunkelnden Worten
verschleierte Gestalten im Internet mit
der galoppierenden Zerstreutheit digitaler Hippie.
Damit hängt das Damoklesschwert
der Frage "Demokratisierung,
Radikalisierung, oder gar Anarchie und
Chaos" in der Luft. Vor der jetzt
überall unvermeidlichen Wende
stehen die sogenannt prominenten
"Experten" völlig ratlos da, und man
fürchtet den Cyberwar in bisher
unerforschten Dimensionen des Flutens
der realen Welt mit Extremisten und der
virtuellen, mit Viren, Trojanern, und
Clons im Neuen Kampf um ideologische
Vorherrschaft in der gescheiterten Neuen
Ordnung der Experten, mit weiteren
Flirts mit den alten Denkkatastrophen
des Sozialismus, des Islamismus, des
Nationalismus, des Nihilismus etc...
Immerhin, Roche versucht nun mit teurer,
angeblich effizienterer
personlaisierter Medizin das grosse
Geld zu machen. Doch die meisten
Menschen leben nach Km-kommunikativ
massenattraktiv philosophischen Rm-Rahmenbedingungen,
die über die Sprachkonditionierung
multipliziert werden immer weniger als Personen, sondern funktionieren wie die
Computer, die wir zu benutzen glauben.
So lässt der Mensch nun zu, dass sein Leben
nach mit Vorurteilen psychologisch
organisierten Begriffen, mehr und mehr in einen
Datenbestand verwandelt wird. Und
das freiwillig, indem wir unser Denken den
gesellschaftlichen Beschränkungen der
Option I durch Sprache an den
Schein, und nun vermehrt an die "benutzerfreundlichen"
Oberflächen der Standardsoftware anpassen.
Damit machen wir den Exodus aus
dem Alten Ägypten zurück in die
postnormale Virtualität rückgängig.
Das Leben im Netz sozialer Virtualitäten gibt sich mit flachen, stereotypen Schablonen wie Facebook zufrieden. Nicht kreative Fantasie ist die Religion der offenen Netzwerke der Gegenwart, sondern
Km>Rm-Schwarmintelligenz und
darin nach der sozial-, das
virealdarwinistische Streben nach
vorherrschender Prominenz wegen
den damit verbundenen Privilegien.
Hinter diesem Kult um das Goldene Kalb
und die Weisheit des Kollektivs, in dem die einzelne Stimme zum Verschwinden gebracht wird,
zieht der neuen Rm-Totalitarismus in des
Kaisers Virtuellen Neuen Kleider auf
- er ist also noch nicht ganz nackt. Diese neue
Digitalkultur fragmentiert die
von reelle Menschen Pe-etablierten
Prozesse zu einem Stochern im anonymer
Km-Nebel. Der Begriff «digitaler Maoismus/Masochismus»
drängt sich auf. Und das fand im Februar
2011 sein hysterisches Echo im Kino: «Ich bin kein Programm!», wehrt sich da ein junger Mann, als er in den Cyberspace eingesaugt und dort prompt vom uniformierten Sicherheitspersonal aufgegriffen wird. Der arme
Mensch wurde früher als Looser für seine
Meinung, nun als User wird für eine Software gehalten!
Das klingt wie eine digitale Verwechslungskomödie, ist aber bitterer Ernst im Film «Tron: Legacy».
Der reelle Mensch ist immer mehr der Rm-Software
Pe-ausgeliefert, die er selbst Km-miterschaffen
hat.
Der Cyberspace ist, nachdem der
soziale Raum am Sterben ist, zum
Neuen Schauplatz für den Kampf gegen totalitäre Zentralprogramme
wie im Alten Rom die ARENA geworden. Das
Schweizer Fernsehen macht diesen Wandel
seit 1993 vor. Nachdem Menschen
Jahrhunderte lang unerkannt im
Schleier von Ideologien herumirrten,
werden sie nun von Computerprogrammen in Menschengestalt
abgelöst. Die Zukunft aber sieht 2011 im neuen
Film «Tron» immer noch aus wie im ersten
1982; bloss in viel besserer Auflösung
und 3D. Weiterführende Denkanstösse zum prekären Verhältnis zwischen Mensch und Technologie sucht man in diesem
digitalen Machwerk vergebens. Die darin
halbphilosophischen Phrasen, die durch den Film wabern, klingen mehr wie Hintergrundmusik für die archaische Geschichte,
in der einer jungen Hacker nach seinem
verschwundenen Vater sucht.
Wer in der Gottverlorenheit wie die
Linksintellektuelle dauernd die
Integration z.B. von Ausländern predigt
und damit eigentlich den Gang heim
ins Zeitgeistreich meinst, müsste
Fremden wen er ehrlich wäre, und
Substanz hätte, vor allem mit dem
Sinn unseres Systems und unserer
Geisteshaltung vertraut machen. Nur,
der ist uns selbst entschwunden!
Mittlerweile gehen die Schweizer
untereinander fast schlechter um als mit
Ausländern, wenigsten die
31-Linksintellektuellen
und die SP-Sozis mit dem
42-SVP-lern.
Bis vor Kurzem war ein
eigenes Urteilsvermögen und die
jahrhundertealten Tradition der Bürger,
Waffen zur Verteidigung des Landes zu
Hause zu haben, Garant für den
Fortbestand der direkt-demokratischen
Schweiz. Doch wie soll das ein junger,
in der Postnormalität aufgewachsener
Mensch das verstehen, und dass das Töten
falsch ist, wenn er tagtäglich am
Fernsehen sieht, wie sozusagen
staatlich verordnet Kriege geführt
werden, und wie das Gewaltmonopol
von kriminellen Vereinigungen aufgelöst
wird? Es ist der ?0-*3-Egoismus, die
+2/-4 abzockende Wirtschaft, und die
%1-5-6 verlogene Politik weltweit und
leider auch bei uns, die
Menschen der Option I unterwirft,
und auch in der Schweiz mit ihren
weltweit sehr hohen
Verzweiflungsraten bis in den
Selbstmord treiben. Die Jugend hat in
der postnormalen Beliebigkeit ohne
Glaube aus dem Wirklichkeitsbezug
heraus keine Vorbilder und keine
Perspektive mehr, das treibt sie in
der Sinn- und Orientierungslosigkeit in
die Verzweiflung, im Islam in die
Anarchie bis hin zum Selbstmordterror.
Und wir Schweizer rüsten geistig und
materiell immer mehr ab und überlassen
das Feld prominenten Schön- und
Dummschwätzer zwischen der
42-rechter
und der
31-linken
Politik, auf dem
0Kd-3D Geisterpfad zu einem Volk
feiger, polarisierter Mitläufer
verkommen - oder gibt es noch
Ausnahmen??? Wer und welches Kollektiv
ist noch kein "siedender
Frosch"
nach dem "Boiling
Frog Syndrom",
vor einer drohenden Substanzschmelze?
In der Option I Welt ist man u.a. durch
kluge Rede
[mp3 DRS 2 Kontext: Grosse Katastrophen
- kleine Lernwirkung, mit
dem Psychoanalytiker
Berthold
Rothschild]
gehalten,
sich im ZG-Zeitgeist mit einem
?0-Anschein Ansehen zu verschaffen. Dann
kann man die Mitmenschen mit
Prominenz zu einem
wünschenswerten *3-Reagieren anregen.
Damit meint man dann mit ihrer Hilfe +2
mehr vom Gleichen hin zur Lust zu
erhalten. Doch statt damit weg von der
-4 Unlust zu kommen, kann das bös ins
Auge gehen:
H
Hedonismus als mit ?0-Illusionen
überbordende Einstellung auf "+2 hin zur Lust,
und weg von der -4 Unlust" schreit nach
einer %1-politisch korrekten
Ordnung. Doch die versuchen dann
substanzlose Menschen entweder
42-rechts- oder
31-links-lastig zu
ihren Gunsten zu %5-manulieren:
Am Schluss stellt sich die Frage,
wer es versteht, seinen Fall
erfolgreicher im Zeitgeist zu
%6-projizieren. Wird man mit
Fäkalienkunst à la Manzoni, bzw.
mit Rhetorik so prominent,
dass man kompetente Leute wie
meist in der Politik, und oft auch
im Management, ja sogar an
Universitäten, vor seinen Karren
spannen kann? Oder stählt man an
solchen Herausforderungen seine
Kompetenz dazu, die
§1/L3-Pre-Trans-Trap,
in der man selbst und seine
Mitmenschen steckt, und sonst an
ihrer sich selbst zerstörerischen
Eigendynamik "verreckt", erstrebenswert
weiter führend zu überwinden? Also,
es ist zwar dumm, sich über die Welt
zu ärgern, weil sie sich darum nicht
kümmert, aber
es mach Sinn, sich mit Aufgaben- um
die Lebenserfüllung zu kümmern!
Hier ein Beispiel dafür, wie Kompetenz
zur erstrebenswerten Prominenz werden
kann:
Sie sehen, solange man bewusst ist, kann
man entweder
mit einer Meinung unter
Option I Prominenz anstreben, oder
dieser Versuchung unter Option II
widerstehend, seine Ressourcen zur
notwendigen Erfassung des
Ist-Zustandes einsetzen, um dann mit
den entsprechenden Ressourcen den Sollzustand
hinreichend
anstrebend, sein Leben mit solchen
Aufgaben erfüllen. Damit haben SIE die
Entscheidungsgrundlage.
Unter Option I ist der Mensch jedenfalls
nur ein Irrläufer der Geschichte in
einem kalten Universum:
Aus der Sicht von
Option II schafft
Option I nur die
Versuchung einer ?0-Schein- und
Vorstellungswelt *3-gegen
LebensErfüllende Plattformen,
die statt zum
Glauben, in der Realität, seine Leben
mit entsprechenden Aufgaben erfüllen zu
können, in
42-rechts-/31-linkslastig
+2/-4 substanzlose, an sich selbst
Rm-zerstörende Gesellschaft
%1-organisierter Vorurteile und
entsprechend reelle Menschen
%5-verachtende
Km-Kommunikationsgewohnheiten und der
%6-Projektionen von angeblich auch am
Abgrund noch fortschrittlichen
Pe-Organisationsformen verführt.
Option II dagegen
fordert die persönlichen
Ressourcen reeller Menschen zur
notwendigen Erfassung des Ist-, und
fördert damit die hinreichende
Anstrebung des Soll-Zustandes auf und
hin zu LebensErfüllenden Plattformen...