Die Qual/Chance der Wahl zwischen Option
I und II
Die
Option
I Welt ist wie weitgehend der
Strassenverkehr,
auch über reelle Menschen,
Merkmal-gesteuert. Die
Naturwissenschaft#1 vermisst die
Erscheinungen von ihrer Form her, in Raum
und Zeit in ihrer Suche nach
quantitativen, also inhaltsleeren
Zusammenhängen, welche sich
technologisch
nutzen lassen. Die
Humanwissenschaften#2 verworten
massenattraktive
Merkmale so, dass damit
monopolitische
Herrschaft möglich wird. Die
Darstellungskunst#0
dient sich
mit überzeugenden
Formen an, um sich mit deren,
weil reelle Menschen verachtend,
an sich geschlossen, sich selbst
zerstörenden
Eigendynamik
ins Zentrum der
Aufmerksamkeit zu rücken.
Blosse Merkmale von Humansystemen führen jedoch
zu
Vorurteilen
darüber, die à la "Jeder Stoss ein
Franzos, jeder Schuss ein Russ!" zu
zwei
Weltkriegen geführt, und
sie möglich gemacht haben. In dieser
irren Welt geht es um die Frage:
Was nützt wem, wozu, zum eigenwilligen
Überleben? Daraus entstehen
dann all die Male, die "man" sich eben
als Merkmale gut merken kann, womit der
Teufelskreis mit den etablierten
Wissenschaften#1,#2,#0
permanent sich selbst
zerstören geschlossen wird, und zwar
mit immer besseren
Technologien und
psychopolitisch
perfideren
Herrschaftsmethoden zunehmend
global synchronisiert. Und das im
Namen des mit
massenattraktiv
multiplizierten,
menschgemachten Rahmenbedingungen
beschworenen Zeitgeistes. Daran kann man
reelle Menschen verachtend,
sie als Masse
Ia) im damit etablierenden
Prozess als der Pe-Reflexion
der damit
geschaffenen
Rm-Gesellschaft,
in Bezug dazu auf ihren jeweiligen
Pe-entfunktionalisierten Seinszustand,
Ib)
für ihr damit unumgängliches Versagen
in der Option I Welt in deren Kategorien
kritisierend, klein machen, damit
der Zeitgeist und seine Rm-Hüter gross,
übermächtig, als erstrebenswert
übergeordnet
erscheinen.
Mit dem
Zwang das
eigenen Verstehen in
massenattraktive
Merkmalformen bringen zu
müssen, ist
der Mensch zum
42-vorherrschende
Götzendienst,
bzw. zur
31-Revolte
dagegen, so oder so zur
Dekonstruktion jeder Substanz verdammt. In
Bezug auf die Erde ist eine
solches erste Merkmalform, da sie
meist als flach erscheint, "flach", und
damit wird sie bei instrumentalisierten Menschen, entsprechend ihrem damit im
Angst-Anpassungs Syndrom gefangenen,
beschränkten Verstand, flach.
Damit konnte das sich
Vorherrschaft über
die Welt anmassende
Papsttum jahrhundertelang "gut" mit
schrecklichen Methoden seine
schreckliches
Pe-monopolitisches Unwesen
treiben.
Es liegt
aber in der Natur der
Option I
Geschichte, dass sie keine weiter
führenden Rezepte liefert. Entsprechend
heftig sind Deutungskämpfe über
die Vergangenheit, die sich lediglich
der Demontage von Sonderfällen
und Mythen erfreuen. Damit versucht man
nahezulegen, dass die bisherige
Geschichte unwissenschaftlich und als
nationalistisches Hohelied geschrieben
wurde und weder perfekt noch ewig
gültig sei. Und doch sei das die
bestmöglichste Beschäftigung mit der
Vergangenheit, weil sie auf
anerkannten Regeln der
Quelleninterpretation beruhe und klare
Verfahren der ebenfalls
quellengestützten Kritik, Widerlegung
und Überarbeitung kenne, und das im
Gegensatz zu blossen Meinungen, die sich
keiner geregelten Überprüfung zu
stellen brauchen.
Historiker sollte allerdings keine Mühe
mit Sonderfällen haben; ihre
Wissenschaft beschäftigt sich mit dem
Einmaligen, nicht wie die
Gesellschaftswissenschaften,
ideologisch,
mit allgemeinen
theoretischen Modellen. So haben
alle Nationalstaaten seit dem 19.
Jahrhundert ihre Geschichte als
einzigartig von Ideologien anderer
abgegrenzt. Das dient nicht nur der
aussenpolitischen Abgrenzung, sondern
auch der innenpolitischen Integration.
Und dafür gilt im
Namen der Option I genau das,
reellen Menschen vorzuenthalten!
Unsere persönliche Individualität soll
zweitrangig gegenüber der nationalen
sein. Und nun stellen entsprechend in
der EU die Intellektuellen den mit der
Schweiz einzig verbliebenen Sonderfall
infrage – und damit die aktuelle
Position der EU-Gegner.
Die
Option
II Welt wird zuerst einmal vom
Zeitgeist bei heranwachsenden Kindern,
die daraus kommen, in den "Himmel"
verbannt. Darum heisst es im
Urtext der Bibel: "Lasst
die Kinder zu mir kommen,
hindert sie nicht, denn so wie
diese ist das Königreich Gottes. Wer
das Reich Gottes nicht annimmt
wie ein Kind, wird nicht in
dieses eintreten. Der alte Mensch wird
nicht zögern,
ein kleines Kind von sieben Tagen zu
befragen über den Ort des Lebens,
und er wird leben; denn viele Erste
werden die Letzten werden, und sie
werden ein einziger werden. Doch
diese Kleinen die gesäugt werden
gleichen denen, die ins Königreich
eingehen. Wenn ihr aus zwei eins
macht und wenn ihr das Innere wie das
Äussere macht und das Äussere wie
das Innere und das Obere wie das Untere
und wenn ihr aus dem Männlichen und dem
Weiblichen eine Sache macht, so dass das
Männliche nicht männlich und das
Weibliche nicht weiblich ist und wenn
ihr Augen macht statt eines Auges und
eine Hand statt einer Hand und einen
Fuss statt eines Fusses, ein Bild
statt eines Bildes, dann werdet ihr
in das Königreich eingehen." Option II kann man also nicht an
Merkmalen fest machen, um sie an das
Option I Kreuz zu nageln, vielmehr geht
es darum, sich
äusserlich WIE ein gewisses inneres
Vorbild, das des eigenen
X-gottgeschaffenen
Lebenserfüllungsprinzips verhaltend,
es mit seinem dafür geschenkten Leben zu
erfüllen, und das erfordert
IIa)
Gewissensarbeit#3!
Damit stellt sich die Frage,
wie und nach welchem Vorbild man
reelle
Humansysteme (reelle
Menschen, deren Beziehungen,
Organisationen, Institutionen, und
Kulturen)
erstrebenswert lebenserfüllend fördern,
und dazu
IIb)
für welche
Aufgabenerfüllung
fordern
kann und soll!
Geschichtlich ist in der Schweiz für
Option II relevant, dass wir
Schillers Wilhelm Tell in uns entdecken
und seine Werte, Verantwortung,
Mut, Eigenständigkeit entwickeln!
Solches sahen viele Schweizer nicht
grundlos in ihrer Geschichte begründet
und belegt. Wer einfach
zeitgeistgemäss
Kernbestände der Landesgeschichte und
damit die Substanz seines Landes infrage
stellt, der untergräbt deren
Werte- und
Willensgemeinschaft, die auch für
die Bewältigung der Zukunft nötig
ist. Und das ist der Anfang von
Landesverrat, wie er seit 1991 an
der Tagesordnung ist. Man sei stolz und
zufrieden mit dem Sonderfall, so klingt
der verärgerte Protest dagegen, und
lasse ihn sich nicht nehmen von
linksintellektuellen Historikern,
die alles
31-einebnen.
Damit stellt sich die Frage nach der
Kontrolle der getroffenen Wahl:
Ia) Die Kontrolle der Option
I Welt über die Menschen wurde 1270 für die
Pariser Verurteilung von 1277 in 219,
bei Todesstrafe bis hin zum
Scheiterhaufen verbotenen Thesen
codifiziert. Und wissen Sie was;
wer gegen etwas ist, beschwört es!
Ib) Und so sind diese 219 Thesen
aus dem 13. Jahrhundert inzwischen in
der
post-normalen und dafür -entheroisierten
Gesellschaft subtil verphilosophiert, "normal"
geworden, und und sogar
seit 2010 für den
Schweizer Bundes(un)rat politisch
korrekt, schon seit 1968 aus
Feigheit, und ab 1991 sich offiziell
anbiedernd, seit 2002 mit der expo.02 im
grossen Stil, förderungswürdig geworden. Darüber wird im gleichen
Departement, dem des "Inneren" (EDI),
wie über das entsprechend kranke
Gesundheitswesen bestimmt.
Ic) Diese Art der Kontrolle
mit Zeitgeistthesen durch die
Systemhüter und deren
Informationsbeauftragten der Classe
Politique, der Peer Groups in
Universitäten, und der
Marketingabteilungen und Lobbyisten der
Wirtschaft, geschieht ganz
selbstverständlich wider das Souveränitäts- und Subsidiarätsprinzip,
also wider die Substanz der
Schweizerischen Bundesverfassung, gegen den
Souverän, landesverräterisch,
und damit bei den Nachäffern, gegen sich
selbst,
gewissenlos umgesetzt! Verstehen Sie
jetzt worum sich Niemand darum bemüht,
dem Volk als Souverän die Substanz der
Schweiz anhand der Bundesverfassung nahe zu bringen?
Gleichermassen bringen nicht einmal die
Kirchen reellen Menschen ihre Substanz
als Geschöpfe des Schöpfers nahe; der Erhalt ihrer Hierarchien
steht im Zentrum. Wer damit
äusserlich den massenattraktivsten
inneren Selbstmord hinlegt, wird,
à la Schidmer-Wumpf, befördert, und
vom Zeitgeist mit
einem entsprechenden Image
hochgestylt, und dann mit dessen
Merkmalen
bis zum Gipfel der Inkompetenz
hoch gelobigt,
damit sein/ihr Fall möglichst viel
Substanz
mit ins Chaos der
Beliebigkeit reisst. Dafür
setzte sich im
Neuen Bundesrat 2010 Bundesrätin
Widmer-Schlumpf, die das begriffen
hat, mit dem machtgierig egoistischen
Griff nach dem
Finanzdepartement, mit dem post-normalen
Motto durch: Wer einmal lügt und
damit durchkommt, der kommt mit weitern
Intrigen davon, solange er sich
im Dienst an der allen voran, Pe-Arglist der Zeit
steigert. Und wahrlich dem kann ein
von Anfang an
zerstrittener Bundesrat dieses
Sonderfall Schweiz nur gelegen
sein, um ihn, und damit sie, heim in
sein Reich hohlen zu können...
IIa) Ganz anders geschieht
die Kontrolle unter Option II aus
dem Gewissen
heraus mit den
F6-Seinszuständen reeller Menschen
im Hinblick auf deren
X-Lebenserfüllungsprinzip, einem
nur mit
Gewissensarbeit#3
verstehbaren,
open-ended generativ
principle.
IIb) Und damit geht es unter
Abgrenzung der unter Option I
entstandenen,
reelle Menschen
verachtenden
Rm-Kommunikationsgewohnheiten
und
Organisationsformen,
um Lebens-
durch Aufgabenerfüllung, auf, und für
Lebens-Erfüllende Plattformen.
In antiken
Tragödien
verkörperte der
Chor die
Wissensarbeiten#1,2,0,
die des Rm-Merkmal-orientierten
Zeitgeistes. Die
Protagonisten wurden dann
mit ihrem mehr oder weniger
gewissenhaftem#3 Auftreten
auf der
Bühne der 16 sozialen
Wirkungsdimensionen, RPOKvame,
verheizt. Und zwar nach Anleitung des
Autors des
Plots, der darin besteht,
jeden
§GHL-ethischen Ansatz einer
sinnvollen Funktion F1-9 unter
Option II, jedes Sinns, der Ressourcen
und damit jeder Bedeutung durch dessen
Verphilosophierung
nach Option I zu berauben und damit
reelle Menschen zu
entfunktionalisieren. Die Römer
verfuhren im Amphitheater weniger
intellektuell und warfen dazu u.a. die
Christen den Löwen vor. Nach dem 13.
Jahrhundert begann die
Kultivierung
dieser Entfunktionalisierung in
immer schrecklicheren Kriegen bis hin zu
den beiden Weltkriegen im 20.
Jahrhundert. Im 21. Jahrhundert setzte
dann die
Entheroisierung der bisher als
Helden verehrten, mystifizierten und
instrumentalisierten Protagonisten ein,
damit reelle
Menschen wieder jeder
Vorbilder beraubt, endgültig dem
Zeitgeist verfallen sollen. Wenn es
nicht anders geht, kann "der Mensch" den
Lebensraum Erde auch ganz zerstören. In
der Bibel steht der durch seine
Schöpfung liebevolle Gott
erhaben über der Bühne dieser Welt, im
Koran ist es Allah als der
Allmächtige. Jesus Christus
ist
im Koran nur ein zweirangiger Prophet
und keinesfalls Gottes Sohn. Er geht
jedoch
persönlich
relevant mit den
reellen Menschen,
der Heilige Geist geht neben
jedem von uns; im Islam, ist das die
Angst vor dem Terror der
Fundamentalisten, im Rm-aufgeklärten
Westen, ist es die Angst vor der
pre-trans-trappenden politischen
Korrektheit. Nach Karl Marx ist das
alles nur Opium für das Volk, und
desse
31-Philosophie ist von ihrer
Kritik her, mittlerweile zum Opium
der
Intellektuellen in deren
Rm-Kult geworden. Die Eidgenossen
erkannten darin im 13. Jahrhundert im
Bundesbrief schon die
Arglist der
Zeit als den wirklich zu
überwindenden Feind gegen jede
Menschenwürde; nicht die
naheliegenderen, als
Habsburger ausgewanderten Aargauer!
Diese hatten sich mit
Rudolf I 1273 in Wien die
Kaiserkrone
mit Geld und Intrigen unter den Nagel
gerissen; als den nützlichen Idioten
des Zeitgeistes, die u.a. als
Mächtige neben dem Papst von den
Intellektuellen und Künstlern auf Kosten
der für dumm verkauften Völker in ihren
Palästen
gehätschelt, dann dafür
jahrhundertelang Europa
kannibalisierten und verheerten. Staaten
sind wegen der Globalisierung,
der Mobilität von Personen und
Gütern, der unkontrollierbaren
Informationsflüsse, der
technologischen
Entwicklung, und der
Ressourcenabhängigkeit verletzbarer
geworden - wie im 13. Jahrhundert die
Vormachtsstellung des Vatikans
angesichts der Bedrohung des Islams;
darum
die Neue Inquisition zur
Verteidigung von
Option I
gegen die allein sinnvollen Funktionen
F1-9 jedes Humansystems. Das
erreicht man, indem man den
X-Lebensprinzipien ihre F6-Seinszustände
verphilosophiert bis sie zu Merkmalen
von Typen degenerieren; der subtilere
Ansatz von Steinigung und
Scheiterhaufen...
F1>F,S,y,h)
Das innovative Multitalent als
Exhibitionist
Kürzlich schrieb ein Exhibitionist im Facebook
F-gefühlsvoll, S-lustbetont, "Habe
Freund gestern verlassen, bin
ausgezogen!" Und kurz danach, sich dann auf seine
y-Notwendigkeit besinnend: "Warum muss
ich immer Alkoholiker als Partner
haben?" Möchte man so etwas lesen? Nein,
so der Zeitgeist,
dieser stete F1-Input, es ist der Terror
im h-Lebensraum der Intimität
alles allen zu eröffnen mangels
Gelegenheiten F1-innovativ die
eigenen F6-Kontrolle im sich
Pe-etablierenden
Prozesse wieder erlangen zu können,
bevor er aus dem Ruder läuft! "Ich will einen Mann,
verdammt noch mal!", schreibt
er später. "Hey, du hattest einen und hast
mich rausgeworfen!", kommt
postwendend die Antwort vom Ex-Freund. Manche Leute
legen eben ihr Innerstes und jede
Idee offen, einige
sind damit aber innovativ anregend...
F2>W) Der Nörgeler und
angeblicher Bessertuer
Was auch geschieht, der Nörgeler wendet es
ins Düstere. "Sommaruga gewählt. Als ob
das was ändert! In Bern geben die
Chefbeamten den Ton an, das weiss
jeder", sagt er nach der
Bundesratswahl
2010. Nichtstaatliche, teilweise
global
wirkende Akteure mit nörglerischen
politischen, religiösen, terroristischen
oder kriminellen Absichten,
richten ihre Gewalt weniger gegen
Staaten als gegen Gesellschaften und
deren Werte. Die Weiterverbreitung
perfider Rhetorik und hochentwickelter
Waffensysteme führt dazu, dass auch
nichtstaatliche Gruppierungen in den
Besitz von Waffen gelangen können, die
man eigentlich nur im Besitz von Staaten
erwarten würde. Nachdem wir alle
gelernt haben einander zu
entfunktionalisieren, versuchen es
die an ihrer Wahrnehmung
Verzweifelten, es in einem letzten
Aufbäumen gegen Staaten F2-zu
tun...
F3>J) Der Produktive, Schräge, Konservative
Er tendiert zur am Bewährten J-selbst
gerechtfertigten höheren Weisheit oder
mindestens zur sprichwortartigen
Verdichtung hin zum F3-Konkreten: "Glück im
Unglück ist, wenn die Verabredung ins
Wasser fällt und ich daher die
Arbeit schaffe." Eine
Untergruppe dieser Konkreten sind die
Schrägen, bei denen die Aussagen ins
Absurde steuern: "Die Schulung kann zu
Schulungszwecken aufgezeichnet werden."
Eine andere Person mag das Makabre:
"Bald ist wieder Eislaufzeit, ich habe
vor, mir beim fünffachen Salchow
sämtliche Knochen zu brechen." Eine
Kernaufgabe des Staates gegen verfehlte
Konkretisierung ist es, das
rechtsstaatliche Gewaltmonopol mit
Justiz, Polizei und Armee konkret
sicherzustellen. Immer häufiger sind
Staaten dazu nicht mehr fähig und
verlieren die Kontrolle über ihr
Territorium. Das Gewaltmonopol wird
dann von nichtstaatlichen Akteuren
unterlaufen. In gescheiterten Staaten
üben private Akteure staatliche
Funktionen aus, ohne eine diesbezügliche
Legitimation erhalten zu haben. Weltweit
wurden 2008 rund 1500 Mrd. Dollar
für Verteidigung ausgegeben. Die
Staatenordnung ist in weiten
Teilen der Welt herausgefordert,
zusammengebrochen oder nie wirklich
zustande gekommen.
F4>A) Der
über sich selbst sprachlose Manager
Weil Worte nicht Dinge sind, die
Menschen mit einem F4-Lebensprinzip
sonst intuitive vereinfachen, angeblich
rational F6-kontrolliert, um sie F4-managen
zu können, möchten
sie
wahnsinnig gerne in ihrem nur A-geahntgen Innersten erkannt werden,
statt den Schein
eines kalten, faktengetriebenen
Managers im Dienste der
Arglist der Zeit
wahren zu müssen. Ereignisse wirken sich
heute rascher und weniger vorhersehbar
auf Humansysteme aus. In einem damit,
und den Meinungen darüber vernetzten und
durchlässigen Umfeld sind
Antizipation und Prävention
besonders wichtig. Dazu braucht es
äusserlich Zusammenarbeit auf
regionaler, nationaler und
internationaler Ebene, und persönlich
darüber hinaus, soll das nicht
leeres Geschwätz
sein, eben auch ein intuitiv
gewissenhaftes Kontrollbewusstsein
einer kritischen Anzahl Beteiligter. Der
Wegfall des staatlichen Gewaltmonopols
und jeglicher Rechtsordnung, eine
desolate Wirtschaftslage, Kriminalität,
Repression, und Korruption sind
charakteristisch für
nicht geordnete Staaten.
Folgeerscheinungen sind die
Ausbreitung von Terrorismus, Störungen
des Wirtschaftsverkehrs und
Flüchtlingsbewegungen.
Deshalb hat die internationalen
Staatengemeinschaft Instrumente
entwickelt, um Zerfallsprozessen
entgegenzuwirken und Konfliktherde
einzudämmen, oder möglichst zu
verhindern und wird damit nur zum
Problem als dessen Lösung sie sich
anbieten...
F5>g) Der unternehmerische Promoter
"Gestern Abend Lesung von John
Le Caré, danach in der Bar
grossartige Diskussion über die Chancen
deutschsprachiger Erzähler":
So eine Mitteilung ist okay; wer mag
Kultur nicht? Wenn dieser Typ aber Tag
für Tag nichts anderes tut, als allen
Leuten mitzuteilen, mit welchem
Schriftsteller er wieder um die Häuser
zog: nennt es der Zeitgeist, öde. Soll der Promoter seine
Berufserlebnisse doch gefälligst
woanders platzieren! Das Phänomen
gescheiterter Staaten lässt
sich durch interne und externe Faktoren
erklären, wie willkürlich und künstlich
gezogene Grenzen, ethnische Spannungen,
Ausbeutung und soziale Ungleichheit, die
von F5-Unternehmern der üblen Art
für ihre damit g-generalisierten
Wert instrumentalisiert wurden,
und das
schön
und über Blocher bös geredet Geschwätz darüber...
F6>I,X) Der kontrollierte Provokateur
Der Provokateur, schlägt anders als der
Nörgler nur bei passender Gelegenheiten
zu. Sein, mit seinen I-Vorstellungen
der X-Substanz, im Hinblick auf
die Widerherstellung der F6-Kontrolle
ausgerichteter Verdacht ist, dass Gewinner nur
gewonnen haben, weil die Kritiker ihnen
auf den Leim gegangen sind, so z.B. wenn jemand mit einer
Glanzbroschüre winkt. Und darüber hinaus
ist er
gespannt, was ein Schriftsteller
schreibt, wenn er selbst sein Leben fertig
ausgebeutet hat; irgendwo muss der
Hacken ja sein. Die Verbesserung der
Sicherheitslage auf Grund deren
kritischen Hinterfragung ist oft eine
Voraussetzung dafür, dass der
Wiederaufbau der Ordnung und der
Infrastruktur überhaupt mit Aussicht auf
Erfolg angegangen werden kann. Es sind
schliesslich auch umfangreichere
Aktionen auch auf schweizerischem
Territorium denkbar, um die Moral der
Bevölkerung zu treffen, Unsicherheit zu
verbreiten und
die Behörden zu diskreditieren;
sie tun es auch selbst...
F7>c,M) Der einflussreiche Plattmacher
Macht erscheint als F7-überzeugend mit
der damit angestrebten, oft
nur auf das eigene M-Maximum bedachten
c-Profilierung. Die
meisten Menschen bewundern
Voten solcher Plattmacher in allem und jedem wegen
ihrer
Formulierkraft und der abgehobenen Coolness.
Oder dann beeindrucken Überzeuger mit dem
Banalen, oder mit einem Spezialfall. Jedenfalls
besteht ihr Beitrag ans Gruppenleben in
der Regel aus Momentbeschreibungen;
meist
Ich-Mitteilungen ohne intellektuelle,
seelische, spirituelle Tiefe. Irgendwann
wird einer schreiben: "Ich sterbe;
wir treten auf, spielen, und treten ab." Das ist
es dann gewesen, und die davon
Überzeugten stehen mit abgesägten Hosen
ernüchtert da. An den postnormalen
Überzeugern hat z.B. der
Milizgedanke in der Schweiz
an Wirkungskraft eingebüsst: Die
Bereitschaft, sich ohne marktübliche
Entschädigung für die Gemeinschaft zu
engagieren, ist schwächer geworden.
Internationale Mobilität, dauernder und
teilweise kurzfristiger Markt- und
Erfolgsdruck, aber auch
internationale Unternehmensleitungen mit
wenig Verständnis für schweizerische
Eigenheiten sind kaum beeinflussbare
Faktoren. Also zehrt man von der
Substanz, um die Gegenwart
massenattraktiv zu meistern...
F8>D,L) Der spontane Alltagshumorist
Manche Leute machen in ihrem Leben mit
jedem D-Gedanken Popkunst im
Umgang mit dem F8-Notwendigen als
spontane L-Lösung. Dieser
Typus Freund schafft es, einen durch
seinen Witz und seine Beschreibungskraft
in der Gegenwart zu fesseln. Und so kann
man eine Aufgabe um die andere
erledigen...
F9>b,!)
Der Lakoniker
Mit seiner Grundsätzlichkeit
zum Lakoniker geworden, darf man ihn
keinesfalls mit dem F7-Plattmacher verwechseln, auch wenn beide
nach der ersten Äusserungen durchaus
verwechselbar sind. Der Lakoniker ist
jedoch aus Kalkül wortkarg. Hakt man
nach, ist er vorbereitet und fügt bei,
dass er drauf und dran sei, über das Thema den
F9-Überblick auszuarbeiten,
der im !-Wesentlichen unter allen
Beteiligten den b-Ausgleich schaffen
könne. Damit reizt er aus
Prinzip. Er will, dass man sich um ihn
mit seiner Übersicht bemüht, nur dann gibt er Dinge preis.
Bisweilen ist es penibel, ihm die Fäden
aus der Nase ziehen zu müssen. Aber
schon kommt ein neuer Appetizer: "Ich
weiss etwas unglaublich Bedenkliches über
den
Schweizer Bundesrat!" Am Lakoniker muss man einfach dranbleiben,
den er tun es allen voran, um den
Überblick zu bewahren!
Erfahren Sie
den Kontext
[Ihres
Weges von Option I zu Option II]!
zu
Workshop 2:
|