Die Evolution der Option I Denksysteme
Mit
Wissensarbeit ist der reele Mensch bemüht,
die
13 Mentalzeitbomben zu
entschärfen, die er
dort, wo er den
Wirklichkeitsbezug mit
Option I, aus Unverständnis, mit
Ignoranz, oder Arroganz, missachtet, in
Gang setzt. Siehe unter
Pv - PS...
Das virtuelle Minenfeld
(F6-F3, Oe-Re enthalten keine
substantielle
Wissensarbeit#0, und das führt vor
allem
Intellektuelle in Versuchung, sich
trotzdem, also
arrogant ohne zu wissen, was sie
damit tun, darin über das hinaus
anmassend
massenattraktiv
hervorzutun, was Sinn macht)
F6-Option I ausser Kontrolle)
Das erste Jahrzehnt dieses Jahrhunderts
hat die bisherigen Systeme erschüttert.
Wo sie von Virtualitäten
durchsetzt waren, z.B. Begrifflichkeiten abgehoben von dem,
worauf sie einst hingewiesen haben,
fielen Systeme an solchen
Bruchstellen auseinander und gerieten
damit ausser Kontrolle. Das begann 2001
mit 9/11 und führte im September
2010 in der Schweiz, nach dem Swissair
Groundings und der UBS-Krise, zu den
Krisen im
Parlament, und im
Bundesrat
mit der damit einhergehenden
Verunsicherung. Damit befindet sich sogar die mit
Nobelpreisen dotierte Wirtschaftswissenschaft, die "Mutter
aller Kontrollinstanzen", nun in einer
Legitimitätskrise. Das macht die
politische Zukunft
nach der Finanzkrise noch
unvorhersehbarer. Und so stellen sich
die Menschen die Frage, was sie
davon haben, wenn sie noch mit der
Wissenschaft und
ihrem Bezugsrahmen einhergehen.
Und das bedingt dann deren
intellektuell dekonstruierte
Begriffen und
vereinfachende Kategorien, die
zur Verunsicherung verführt
haben, die Wissensarbeit derart
verludern zu lassen.
In der
Schweizer Politik geht man damit
miteinander seit 1968 unverständiger um,
als selbst mit Kriminaltouristen;
letzteren hört man wenigstens in der
Sozialmafia noch zu, die Linken
instrumentalisieren sie ideologisch, und
die Intellektuellen machen auch damit in
den Medien ihre
ver-rückten Geschichte. Wer dagegen
nur schon vom Wirklichkeitsbezug
redet, wird als unverständig
ausgegrenzt. Weil sich
scheinbar in der Natur nur Spezies
reproduzieren, haben die Kommunisten
das mit den Proletariern, die Nazi
es mit der "Arierrasse" mit Zwang, und
die Intellektuellen damit versucht, ihre Ideologien mit Psychopolitik
zu reproduzieren. Nun sind also auch Letzter am Ende
der Fahnenstange. Dass sich die
Naturgesetze
nicht für seinen Anspruch auf
Vormacht
instrumentalisieren lassen, hat
der
allen voran Vatikan schon
exemplarisch für die Entwicklung der
Arglist der Zeit seit dem 13.
Jahrhundert jahrhundertelang äusserst
brutal zu
verhindern versucht. Noch versuchen es
die Intellektuellen nach dem gleichen
unseligen
Strickmuster mit den hier
eingeführten
Lebenserfüllungsgesetzmässigkeiten.
F3-Eigendynamik überforderter Zauberlehrlinge)
Im Kontrollverlust
wird der alte, so genannte "Königsweg der
Selbstvergewisserung", das Nachdenken
über das Gestern, also
Geschichte nach ihrer
Ver-rückt-heit wieder als
Leitdisziplin bemüht.
Es sind nicht mehr
deduktive Anmassungen, die das
Substanzielle
und Besondere durch
31-linksintellektuelle
Dekonstruktion bis hin zum
CERN-Zertrümmer der Elementarteilchen dem
Allgemeinen unterordnen,
und Individuen mit
Option I,
als unwichtiges Detail, vom Rm-Kollektiv her
anmassen,
die erstrebenswert weiter führen weiter!
Auch wenn diese
intellektuelle Einstellung noch so sehr seit der
Antike das vorherrschende Denken bestimmt, und sich mittlerweile
globalisiert hat, so sind wir damit doch
nicht weiter gekommen, als die
Kommunisten mit dem Mauerbau.
Eine Zeitlang war das alles anregend und
erregend,
aber es kann nicht abschliessend sein.
Noch bemühen die, weil nicht
wirklichkeitsbezogen, nur
um Rm-Meinungen buhlenden
Pseudowissenschaftler z.B. am
Collegium Helveticum (ein Name,
der
geschichtlich fundiert, Programm zur
reaktionären Volksverdummung ist) damit, das
Individuum als von einem
Merkmalkomplex
her bestimmt, quasi als sich zum Tode
wandelnde Endtechnologie.
Mit bloss mit Merkmalen subsummierter
Identität reeller
Menschen versucht man sie hinter
verdunkelnden Worten als unverstanden in
zu ihrer Beherrschung vorgebrachten
Kategorien zu vereinnahmen.
Intellektuelle
Wissenschaftswissenschaftler bemühen und schmücken sich dafür mit
den Erfolgen der Naturwissenschaften
z.B. mit dem Video "The
Power of Ten"; lassen Sie
mich wissen, wenn SIE darin ihre
Identität als
Individuum finden! Damit hofft
man auf die
biologische Standardisierung des
Menschen als Cyborg mit
Technik.
Oe-sozialdarwinistisches
Überleben)
Auch unter der Arglist der Zeit
reell gebliebene Menschen
(wie Wilhelm Tell, der sich von der
Politik fern hielt, aber Seines tat)
versuchen es nach all dem
Versagen arroganter und ignoranten
Anmassungen
sich wieder empfindsam
tastend, in der hochkomplexen
Versagerwelt zurecht zu finden,
während sich die Masse schicksalsergeben
zurück werfen lässt; man ergibt sich
wie unter Option I nicht anders
zugelassen, dem von den "Eliten"
vorgegebenen
Rm-Trend! Für die Eliten 2010 ist nicht mehr die
deduktive Methodenlehre die
Herausforderung der Philosophie,
sondern,
postnormal, fragmentarische Essays.
Tönt weil
massenattraktiv
doch gut, oder? Damit ist in der
Schweiz die SVP noch die einzige
Partei, die sich um die
Bundesverfassung bemüht. Aber auch
wie alle anderen, grenzt
auch sie weiter führende
Einsichten reeller Menschen aus, solange
sie nicht der Partei
Massenattraktivität
versprechend
erscheinen. Die FDP folgt
dem ökonomischen Imperativ der
Grossbanken, die CVP folgt dem
Zeitgeist, auch wenn er nicht mehr vom
Vatikan kommt. Die SP-Genossen
leben immer noch in der Traumzeit der
marxistischen Internationalen, und
in der BDP bemüht man sich um
politische Korrektheit, um sein
Gewissen wegen dem Verrat zu
beschwichtigen. Die Grünen
buhlen einfach mit Naturideologien um Macht. So verweigert man
z.B. der SVP eine klare Definition dessen, was
zwingendes
Völkerrecht sei, um sich
Spielraum zum
Zeitgeistsurfen
zu bewahren. Immerhin deutet das
insofern in die richtige Richtung, als
damit eingestanden wird, dass es mit
Begriffsdenken allein nicht geht.
Schliesslich hat der reell gebliebene Mensch bisher jedes
formal beschränkenden System kreativ
geöffnet; dadurch zeichnet er
sich ja vom Tier aus, wo das bestenfalls
die Spezies evolutiv fertig bringt.
Soweit können Intellektuelle noch
mitdenken; sie seien für alles offen,
nichts sei abschliessend richtig oder
falsch. Damit sind sie
open-ended wie eben
ihre Diskussionen; wenigstens solang das
damit für dumme verkaufte Volk
dieses wie früher die mit entsprechenden
Regeln open-ended gehaltenen Kriege für
die Adeligen bezahlt.
Re-Nach des Kaisers Neuem Kleid)
Augenfällig zeichnet sich das
Versagen etablierter Rahmenbedingungen in der
Ökonomie ab. In einem Video der
Financial Times
wird über das
bisher Undiskutierte von Chefökonom Martin Wolf
und Kolumnist Gideon Rachman laut
nachdedacht; ob die Ökonomie überhaupt
prognostische
Verlässlichkeit und axiomatische
Erklärungskraft besitze! Das lässt
Intellektuelle mit ihren
Pseudowissensarbeiten im Mark
erschaudern! Zwar
verteidigt Wolf den Standpunkt, es sei
besser, wirtschaftspolitische
Entscheidungen aufgrund wackliger
ökonomischer Modelle zu treffen als
nach völlig willkürlichen
Meinungen. Aber
auch er gesteht der
mathematischen Rekonstruktion
wirtschaftlicher Zusammenhänge nur begrenzte Gültigkeit
zu. Wirtschaft wird
von Menschen gemacht!
Das
Verhalten menschlicher Akteure
sei zu
irrational, um Voraussagen machen zu können
geben sie, von den
Intellektuellen verführt, klein
bei.
Das ist eben nur eine
pre-trans-trappende Ausrede
dafür, dass der
reelle Mensch, und das durchaus
unter Option I gewollt, in den bisherigen
Rm-Kategorien nicht erfasst werden
kann. Die
Rm-Gesellschaft lässt eben
reelle Menschen
pre-trans-trappend teilend um sie
beherrschen zu können, nicht
jede Bindungsfreiheit von ihr zu; vor
allem nicht für das ihr nicht verfügbar,
übergeordnete,
Wesentliche! Dafür lässt sie schon
mal einen Störanden als Sündenbock
an ihre Begriffen nageln und
schreckt auch vor
Schlimmerem nicht zurück.Tatsache ist jedoch,
reelle Menschen
vermögen ihr Verhalten durchaus zu
rationalisieren, wo sie sich nicht pre-trans-trappen
lassend,
sich bewusst sind.
Mehr noch, sie generieren über
den open-ended Intellekt hinaus.
Wirtschaftswissenschaften wenden
sich deshalb verstärkt der
Verhaltensökonomie zu. Diese
versucht wenigstens,
Aussagen darüber zu treffen, wie sich
Menschen unter besonderen
Bedingungen, zum Beispiel im Falle einer
Börsenpanik, verhalten. Dazu
heisst es, man könne das nur aus den
Interpretationen
der historischen Erfahrungen ableiten, nach welchen
analogen Muster aus der Vergangenheit sich auch in Zukunft
die Dinge abspielen könnten.
Also ja kein
wirkliches Verständnis reeller Menschen
zulassen, so wie die Kommunisten im "Evil
Empire" nur an Wissenschaften in
ihrem Dienst interessiert waren! Und
doch hat ihr besser informierter
Geheimdienst das System überwunden.
Die Esoterik und die Scientologen
beschwören darüber hinaus den
Menschen
beliebig als
open-ended generator,
wie die Schlange im Paradies,
gottgleich, bzw. als Substitution
Gottes.
Das politische Minenfeld
(F8, Ke-Ka-Kv-Ov-Pe-Rv
enthalten keine substantielle
Wissensarbeit#2, und das führt vor
allem Politiker
in Versuchung, sich trotzdem,
also arrogant
ohne zu wissen, was sie damit tun, darin
über das hinaus was Sinn macht,
anmassend
à la Widmer-Schlumpf, Macht zu
suchen). Darin soll die
Individualisierung, und damit die
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
durch
Standardisierung,
pre-trans-trappend, klein gehalten,
der Mensch sonst als Störand,
entindividualisiert erden, damit das
personen-neutrale
Weltbild
der Intellektuellen nicht als
Farce
entlarvt werden kann.
F8-Not
wenden, oder sich in der Masse von ihre wenden
lassen) Ohne etwas
weiter Führendes, die relevanten
Wirklichkeiten, zu
verstehen,
müssen wir uns die
bloss intellektuell
aufgearbeiteten Zusammenhänge immer
wieder neu erzählen. Wer damit
menschliche Zusammenhänge zu
objektivieren vorgibt reduziert die
betroffenen
Menschen zu Objekten des Intellekts
und vergeht sich mit diesem
Kategoriefehler an
reellen Menschen,
allen voran an sich selbst.
Darum eben, weil jeder reelle Mensch ein
Lebenserfüllungsprinzip zu
erfüllen versucht, sind die Menschen
nicht beliebt zur Objektivierung bereit.
Jeder von uns ist dafür offen (open),
zu verstehen, was es bedeutet, ein
Individuum zu sein. Schliesslich ist ein
Individuum mehr als eine
von der
Erscheinung her identifizierbare Einheit
(ended). Und im Übrigen ist man
daran interessiert, mit wem man es zu
tun hat, also, was er/sie zu tun (generative)
beabsichtigt, und wer er/sie vom Prinzip her
(principle) wirklich ist. Der
reelle
Mensch muss und kann daher als
open-ended generativ
principle das ihm/ihr zur
Lebens- durch
Aufgabenerfüllung gerecht wird,
verstanden werden!
Und wie ist wie hier, in allen
Details, wenn auch für einen Option I
Mind nur mühsam oder überhaupt
nicht, möglich! Und zwar um die sonst im
Unverstand, auch dem mit Schönrede
überspielten, die dann unvermeidlich F8-Not
wenigstens dann noch
wenden zu können, wenn einem die
Wirklichkeit einholt. Um das geht es
unter
Option II, für Intellektuelle, um X>Rm Induktion statt
um deren
Option I Versagermodelle der
Rm>X-beschränkenden Deduktion.
Nur so ist die existentielle Not
reeller
Menschen rechtzeitig vor der
intellektuellen Verdammung in die
Substanzlosigkeit à la
Schweizer Bundesrat 2010 zu wenden!
Ke-Durch
Kommunikation etablierter
Vertrauensverlust)
In der postnormalen
Substanzlosigkeit scheint es 2010 zu einer
Renaissance der dicken Bücher zu kommen.
Kenneth Rogoff und Carmen Reinhart haben
in ihrem voluminösen Buch "Dieses Mal ist es anders" die
Wirtschaftskrisen
untersucht. Mittleweile ist ja die alte
Tugend des Geldgeschäfts mit
Investmentbanking und die
Bonus-Kultur zerstört worden. Niall Ferguson
erzählt mit der Biographie des Bankiers
Siegmund Wärburg die Geschichte des alten
Bankgewerbes neu, damit man begreift, was sich eigentlich in der Finanzwelt
abgegangen ist. Inzwischen sucht nämlich
das Geld immer mehr computergesteuert
seinen Gewinn "selbst" auf Wegen und in
Zeiten, die kein Mensch mehr überblickt.
Das ist nur das hervorragende Beispiel
für die Eigendynamik die sich in
Option I Systemen, eben bis in den
Bundesrat breit machen und reelle
Menschen zu Restfunktionen à la
Simonetta Sommaruga, und in einem
gewissen Sinne sogar von Christoph
Blocher, angesichts von rücksichtlosen
Powerplayern à la Calmy-Rey und
Widmer-Schlumpf verkommen lassen.
Darin sind wir heute zwar immer noch ein
Individuum, wissen aber nicht mehr, was
wir gestern waren und morgen sein
werden. Genauso verhält es sich nicht
nur mit den Börsenkursen, sondern
mit dem Portfolio von Bankkunden
in dieser labilen Zeit. Mit dicke Büchern, grossen
Romans, versucht sich darin wie in
"Krieg und Frieden", die
Gesellschaft
wieder sich ihrer selbst zu versichern,
auch wenn deren Fiktion die Wirklichkeit
auch nur als zu komplex einmal mehr
vereinfacht,
was uns letztlich einmal mehr einfach im
Teufelskreis gefangen hält. In
Wohlstandszonen verführt er von
physischen
Grausamkeiten zu
perfiden
intellektuellen Verführungen in die
Beliebigkeit; die
perfide
computerisierte Börse,
Kleinanleger in den Ruin...
Ka-Kultivierung
von Option I um jeden Preis)
Die Postnormalen
wollten die grosse Erzählung, bis hin
zur Bibel eben,
verabschieden. Jetzt kehrt sie
zurück, wenn auch nicht in ihrer
klassisch realistischen Form, sondern
versponnener und komplizierter, als das
20.Jahrhundert es sich
erträumte. Die
Wiederkehr macht sich sogar in den Geschichtswissenschaften bemerkbar; Thomas Maissen und
Volker Reinhardt haben zwei neue
Geschichten
der Schweiz geschrieben, die für den Versuch
der unkritischen Rückbesinnung
als paradigmatisch gelten. Beide
Historiker schliessen an mythenstürmerische
Geschichtsschreibung an, die Ende
letzten Jahrhunderts die
Gründungsmythen der
Eidgenossenschaft
postheroisch, oft voller Hass, Lügen und
Intrigen, bis hin zum
Bergierbereicht, zu entzaubern
versuchten. Es geht den Autoren
aber nicht um die Zelebrierung von
Tabubrüchen, die längst vollzogen
sind. Es geht vielmehr um eine
differenzierte Darstellung der
politischen Vergangenheit. Denn nicht
Provokation sei heute angezeigt, sondern
wieder Orientierungswissen zwar
noch unter Option I, mit
1) einer Differenzierungs- statt
Identifiaktionsmethode,
2) Einer damit legitimierten Instanz
statt der
Förderung und Forderung nach
zwischenmenschlichem Verstehen,
3) dem politisch korrekten, damit
reelle
Menschen von ihrem Wesen her
verachtenden Kontext von
Kommunikationsgewohnheiten und
Organisationsformen der Rm-MATRIX statt
LebensErfüllende Plattformen,
4) und das zum Zweck der
Rm-Evolution des damit fortschrittlich
genannten
Kollektivs,
und das damit auch noch am
Abgrund, wie die
Schweizer Politiker in ihrer
42/31-Substanzlosigkeit,
zusehends bereit, noch einen Schritt
weiter zu gehen!Mit Option II aber geht
es um die hinreichende Förderung
mit der Forderung nach der für die
Lebenserfüllung der
als reelle
Menschen selbst mitbestimmenden
Beteiligten, notwendigen
Rechtzeitig
Projekt-Orientierten Kompetenzaustausches
- statt bloss beliebiger Diskussionen...
Kv-Was
habe ich davon?)
Unter
Option I führt man in der
Wissenschaft
Begriffe wie "Individualität"
dafür ein, dass damit
Legitimierte
das Bezeichnete teilen, um es Rm-anmassend
beherrschen
können. Unter
Option II aber suchen
sich bewusst
reelle Menschen allem voran für
reelle Menschen, dann für die Natur und
das Zusammenleben, Konzepte, die dem
X-Wesen der
Beteiligten zur Lebens- durch
Aufgabenerfüllung gerecht
werden.
Ov-Karriere
unter Option I) Entsprechend hat
man sich dann entweder an Option I, oder
II bei der
weiterführenden Konzeptionalisierung
und
Operationalisierung zu halten.
Mit
Option I, will man
dazu gehören, um damit eine
Chance zu bekommen, für etwas
Objektivierbares, in den meisten Fällen
abartig Unwesentliches, vor allem
wenn es um reelle
Menschen geht, legitimiert
zu werden.
Pe-Machtposition)
Unter Option I hat man sich bis auf die
Zuordnung der eigenen Meriten
entindividualisiert zu geben; und wer
das am besten kann, wird
berufen,
und nach dem
Peter-Prinzip bis zum Gipfel seiner
Inkompetenz
befördert mit allem was das für
Betroffene mit sich bringt. Und dann
werden solche zu
Typen end-technologisierte Menschen,
die, welche Glück haben mit einem
Goldenen Fallschirm, zuerst medial, von
Emporkömmlingen als nicht mehr
weiter instrumentalisierbar,
entsorgt. Der abgezockten
Masse
geschieht es einfach schicksalhaft.
Rv-Opfermacht)
Damit empathisierend, kann man sich mit
31-Politik
profilieren, bis man wie die SP
2010
31-ausgetrickst wird.
Dann zeigen die Ränkeschmiede ihr
wahres Gesicht, und damit werden sie zuerst
mental,
wie SP-Chef Levrat als beleidigte
Leberwurst, zu Selbstmordterroristen.
Daran profilieren sich die
42-rechten Politiker, bis
das Mass deren Versagens à la
Zürcher Wirtschaftsfilz den Linken
wieder Auftrieb für eine neue Runde der
31-Dekonstruktion,
letztlich à la Kommunismus, ihrer selbst
gibt.
Dieser Teufelskreis ergibt sich
gesetzmässig aus
Angst der Opfer vor der
Arglist der Zeit, mit der
arroganten
Politisierung von
F8-Ke-Ka-Kv-Pv-Pe-Rv der Täter mit dem
ignoranten
Repertoire der
virtualisierten
F6-F3-Oe-Re sozialen
Wirkungsdimensionen!
Die Strukturzwänge
(Pv enthält keine
substantielle
Wissensarbeit#1, und das führt vor
allem Oppositionelle, Alternativler,
Emotionelle,
in der Schweiz seit 1997 offiziell
unerwünschte "Propheten" mit weiter
führenden Lösungen wie mich, und andere Störanden und
Querulanten, in die
Versuchung,
die Dinge in die eigene Hand zu nehmen).
Aus dem Obigen sollte klar werden,
wie es die Intellektuellen fertig
bringen, gleichsam wie in
Platos Höhle, jede Substanz in
die 7 Kategorien der
42/31-Substanzlosisgkeit mit
ihren
Schönreden zu
verfluchen.
Mittlerweile hat sich sogar der
Neue Bundesrat 2010 diesen Fluch,
mit der Departementsverteilung
erwiesenermassen, aufgeladen!
Pv-Aufbegehren)
Dazu ein offener Brief an Bundesrat
Schneider-Ammann:
Sehr
geehrter Herr Bundesrat Schneider-Ammann
War die Departementsverteilung ein
Rechtsputsch oder das Wirken der Arglist
der Zeit, oder seit ihr einmal mehr
Widmer-Schlumpf auf den Leim gegangen?
Auf
http://options4.think-systems.ch/d/01233_bundesrat.htm
bleiben wir mit wirklichkeitsbezogenen
Analysemethoden dran. Damit könnten Sie
Ihren Versprechen gerecht werden.
Mit freundlichen Grüssen
Peter Meier
PS. Im Kontext
dieser Site zum Thema
„Individualität“ und Denksysteme,
die
unsere Intellektuellen (u.a. sich am
Collegium Helveticum massgebend
wähnend) vorgeben, führt der
Bundesrat nun deren Evolution
dem Volk nachvollziehbar vor. Wer es
jetzt noch nicht begreift, kann es noch
in der
Ver-rücktheit der sich daraus
ergebenden Geschichte nachlesen, welche
schon jetzt die schreiben, die sie damit
beschwören. Unter Option I muss das
Volk, diese Denk-, die zu zunehmend
globaleren Humankatastrophen
führen, bezahlen. Sind SIE für eine
seriöse Einarbeitung in die allein
weiter führende
Wissensarbeit nach Option II
bereit?
Die Systemzwänge
(Rm enthält keine
substantielle
Wissensarbeit#3,
und das verführt vor allem Mystiker und
Esoteriker in die
Versuchung, sich ihre eigenen Welt zu
erschaffen) Damit hat sich
der Mensch scheinbar endgültig aus der
Schöpfung katapultiert, sich als
Gottesstellvertreter erklärt,
Gott nach Nietzsche "getötet", und
belebt nun seit der Postmoderne, allem
voran mit
Mentalgötzendienst, die
Alten Götter
in der 2. Renaissance wieder neu, die
Götterdämmerung einmal mehr,
vielleicht zum letztenmal,
beschwörend...
Rm-Aufbegehren)
In der Mediendemokratie ist es Mode
geworden, mit allen Mitteln die
Aufmerksamkeit auf sich und seine sonst
ungehörten
Anliegen zu richten. Das tat
schon Jesus bis man ihn dafür kreuzigte,
allerdings substantiell, nicht
egozenrisch,
esoterisch...
Letzte Chance
(Die obigen
13 Zeitbomben explodieren
zur
globalen Oedipus-Tragödie, wenn sie
nicht rechtzeitig entschärft werden.
Dazu stehen noch die 25%
Ra-Pa-Pm-Oa-Om-Km sozialen
Wirkungsdimensionen ohne F3,6,8 für den Rechtzeitig
Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch
offen bis sie mit Intrigen auch
sabotiert werden, sobald man darin
konkret in Erscheinung tritt). Im
Vorurteilsfreien Raum, wo alle vier
Wissensarbeiten#1,2,0,3 im Prinzip
substantiell
da sein könnten, wähnen sich Narren
frei für jede
Beliebigkeit. Im
Madison Avenue
Marketing wird der Mensch in
seinem Mind als "empty container"
abgehandelt, in dem man die Schlacht um
Erfolg bei Zielgruppen zu
gewinnen hat. Das hat lediglich zur
Verlagerung des physischen, zum
psychischen Selbstmordterrorismus
geführt, und der macht den Sack, bzw.
die an sich selbst geschlossenen Rm-MATRIX
endgültig zu, und damit die
Option I-Gesellschaft, nach dem
Vorbild
intellektueller Diskussionen,
sich selbst zerstörend zu! Damit
führt uns inzwischen auch in der
Schweiz nach der
Geige der Option I der Intellektuellen
tanzend,
die Regierung vor, das
Parlament dekonstruiert jede
weiter führende
Einsicht, und das Volk
bezahlt die Rechnung. Damit sind wir
endlich nach der Zeitgeistsünde
von 1291 wieder, kein Sonderfall
mehr, im Zeitgeistreich angekommen;
die Finanzströme zeigen sich dafür
vorläufig noch bis der Sack ganz zu ist,
erkenntlich:
Ra-USA braucht einen neuen
Terroranschlag) Solches kann
man im 10 Jahre nach 9/11 den Medien entnehmen!
So werden wir
auf die Rahmenbedingungen,
die gewisse Kreise als NEUE ausarbeiten,
eingestimmt. Es ist wie auf den Winter zu,
wo man uns die Angst vor einer neuen
Grippewelle einimpft, damit Ende Jahr
der Aktienkurs gewisser Firmen stimmen...
Pa-Trend reiten) Wer die
Zeichen der Zeit
erkennt, wird seinen
Prozess entsprechend ausarbeiten,
wie die, welche kurz nach 9/11 satt
Börsengewinne eingefahren haben, und an
den als Umverteilungsprozessen
inszenierten
Kriegen verdienen...
Pm-Kettenreaktion) Und dann
laufen gewisse Prozesse, sich von
selbst multiplizierend, aus dem
Ruder, wie es z.B. in Kriegen üblich
ist, die man begeistert begonnen hatte.
Erst 03.10.2010 endete für das
wiedervereinigte Deutschland
der 1. Weltkrieg mit der letzte Zahlung
von 70 Mio. Euro, die ihm im
Versaillervertrag verordnet worden
ist...
Oa-Rache oder Lernprozess)
Deutschland wählte mit Hitler im 2.
Weltkrieg das Objektive eines
Rachekriegs gegen den Versaillervertrag
und arbeitete ihn bis zur
Götterdämmerung aus; Südafrika
wählte den
Lernprozess
zur Überwindung der
Apartheid, so wie auch die Sowjetunion ihre
Mauer nach 72-Jahren Kommunismus fallen
liess, statt sie in einen atomaren
Holocaust
zu bewahren zu versuchen...
Om-Die ewig Gestrigen) Eher
wird die katholische Kirche ihre dunkle
Vergangenheit wirklich überwinden, als
die Intellektuellen
ihre Denkkatastrophen! Schliesslich
stehen ja Letztere hinter den Hütern
Ersteren, Philosophie, hinter der
Theologie. Damit identifiziert man sich mit den
Objektivs, die mit den ultimativen
Endtechnologie zur Asche führen, aus
der man dann meint, wie ein
Phönix immer wieder auferstehen zu
können. So multipliziert man
die Denkkatastrophen weiter, die sich
dann wieder nach Humankatastrophen
31-dekonstruieren...
Km-Die Gewinner des Krieges gegen jede
Substanz) Und dann sind da
noch die Medien, die über das alles mit
versteckten Absichten
42/31-substanzlos darüber
ihre
Kommunikationen multiplizieren,
bis damit alles in einem globalen
Oedipusfinale kannibalisiert ist.
Aber dann sind ja noch SIE und Gott
hier, damit die Arglist der Zeit
nicht das letzte Wort hat...
Was bis jetzt in der Menschheit nach diesem unseligen Spiesrutenlaufen durch
das Minenfeld der 13 Zeitbomben
an Wissenschaftswissen
übrig bleibt, ist dass die
Naturwissenschaft#1 und
Technik im
Umgang mit Objekten in weiten
Teilen auf
quantitativen Gesetzmässigkeiten,
auf Grund wiederholbar nachvollziehbaren
Beobachtungen hervorgegangenen, damit im
Experiment
bewiesenen
Formeln, und zu deren Anwendung
auf
personen-neutralen Standards und
Normen beruhen. Über Letztere
versucht die
wortgewaltige Humanwissenschaft#2
die Technik mit
Politik als
ihr zu Diensten zu
vereinnahmen.
Das tat man früher zuerst mit den
Menschen, also kommt damit das
Subjekt in
seiner Individualität nur in der
Unterscheidung und Abgrenzung von
Reproduzierbarem zum Tragen. Das "Individuum"
wird dafür "es" objektivierend als das
Ungeteilte, das Einzelding oder
Einzelwesen
beschrieben, nachdem man viele davon
über die Jahrhunderte erschlagen,
erstochen, gerädert, viergeteilt,
gekreuzigt und verbrannt, und so sicher
gestellt hatte, dass dieser Begriff, ja
selbst der, "Gott", jederzeit
dekonstruiert werden kann.
Damit kann man
nun lauthals unverständig verkünden, das
Individuum
entstehe eben nicht als
Geschöpf Gottes,
bzw. als hinreichend operationell
relevant
als Lebenserfüllungsprinzip verstehbares,
und verstehendes Wesen,
sondern in seiner
politisch korrekt erfass- und
verantwortbaren Differenz zum
Anderen. So heisst es bei denen, die
"es" von seiner
Umgebung her bestimmt, damit
von dafür
legitimierten Herrschern beherrschbar
sehen wollen. So hat sich schon
Machiavelli seinem Fürsten, heute
macht man es für den
Rm-Zeitgeist,
rhetorisch angedient. Dafür
sollen wir wie PC ohne eigenen
Speicher, mit denen man nur noch surfen
kann werden, in der Rm-MATRIX
zur Unterhaltung der Mächtigen und ihren
Systemhütern und
Informationsbeauftragten gehalten,
werden! So geht
dann das
Triumphirat der
öffentlich
organisierten Wissenschaften#2>#1,#0
mit einmaligen
reellen Menschen als Einzelfall,
mit mir und Ihnen, dem Wesen von
Beziehungen und Kulturen, also als
Stolperstein deren
beherrschbaren
Verallgemeinerungen um!
Auf Anraten
der
Intellektuellen, wie im Paradies
der
Schlange, beschreiben und
erfassen Disziplinen wie die Physik,
Philosophie, Medizin, Jurisprudenz das
Individuum mit funktionslosen, toten
Merkmalen als mit der Rm-Multiplikation
der Meinungen darüber weiter führende
Rahmenbedingungen. So stellen die
Kunst mit Formen,
und die
Literatur
reelle Menschen
mit Worten
dar, und fordern mit dieser
Option I den
Alleinstellungsanspruch! Die
Wissenschaftswissenschaft fragt dann,
weil es doch nur schon mit ihren
eigentlich rhetorischen Fragen um die
Aufrechterhaltung von Option I geht,
von oben herab scheinheilig: "Wie
– von wem, auf welche Weise – lässt sich
darüber etwas sagen? Und was, wenn nicht
über das Individuum etwas gesagt wird,
sondern wenn wir als Individuen
sprechen? Welche Relevanz haben
jeweilige Aussagen für uns alle, die wir
uns als Individuen betrachten?" -
konkret geschehen am 28. September 2010
im
Collegium Helveticum auf Kosten des
damit, allen voran wie diese Herren und
ein paar nette Damen sich selbst als
unverständig für Option II,
für dumm verkauften Volkes.
Angeblich steht seit der Reformation
das Individuum im
Zentrum. Dem Islam fehlt dieses
Reframing und er sei auch nicht dazu
fähig, darum sei er
technisch
und kulturell
zurück geblieben, ein Auslaufmodell
also - eben wie der grosse Bruder,
Option I!
Erfahren Sie
den Kontext
[Ihres
Weges von Option I zu Option II]!
[Nach oben] [ANGST] [Überwindung] [Bösartigkeit] [Arglist] [Evolution]
|