Die Re-Instrumentalisierung des
für dumm verkauften Volkes
Die Schweizer Bundespräsidentin, die mit
1Pm&-nicht angreifbare
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Doris
Leuthard
1Om/30
H2
Re:
8:D-§0/3
JXLW-ycJD |
... bringt ihre
Verbundenheit darstellerisch
dienend
zu Ausdruck,
für sich
die Re-Not wendend: |
"Wir
müssen
Spielräume schaffen.
Wir müssen für die (Rm-)Menschen
investieren!
Wir dürfen
keine (R-)Mauern
bauen,
wenn ein schärferer (m-)Wind weht..."
Und bei ihrer 1. Augustrede 2010 auf dem
Lindenberg
über
dem Aargauer Reusstal
durch die Blume:
Ich bin mit Eurer Pflege dafür
legitimiert, Euch zu gebrauchen, auch
wenn Niemand etwas Aussergewöhnliches
vorzuweisen hat.
m-rhetorisch
(JXLW)
Aufmerksamkeit erregen: "Hier
X-bin ich
(als Bundespräsidentin dafür J-gerechtfertigt)
den Menschen
(mit
meiner L-Lösung)
nahe.
Hier spüre ich
(aus meiner W-Wahrnehmung)jenes
Wechselspiel von Nähe und Ferne, von
Heimat und Weltoffenheit, das die
Schweiz ausmacht."
R-Verrechtung (ycJD) mit
seiner Eigenart, sich Recht verschaffen:
"Nähe und damit Heimat, das sind
(y-notwendigerweise)
die Menschen. Ich möchte Sie
(zu
meiner c-Profilierung)
herzlich einladen, diese Debatte über
Fragen einer ferneren Zukunft heute zu
beginnen.
Allein kann der Bundesrat
diese Debatte nicht führen.
Liebe
Mitbürgerinnen und Mitbürger,
pflegen wir die Nähe, kümmern wir
uns um das Wohl der Menschen und gehen
die Zukunft ohne Scheuklappen an. Nehmen
wir
(ich
dafür J-gerechtfertigt, solche
D-Gedanken ins Spiel zu bringen)
aber auch die Ferne ins Visier
und engagieren uns aktiv in dieser Welt,
wo nach wie vor viele Menschen in
Armut und schlechten Verhältnissen
leben müssen.
Rm-Dialektik (J)
zur Durchsetzung der eigenen
freien Meinung: "Patentrezepte
hat niemand; ich nicht und jene schon
gar nicht, die dies im Brustton der
Überzeugung von sich behaupten.
Nur
gemeinsam finden wir Lösungen,
die von der Gesellschaft getragen sind."
Schliesslich gilt seit
dem 1. August 1997 gemäss ihrem
CVP-Vorgänger Arnold Koller im
Bundesrat:
"Die
Schweiz braucht keine Propheten,
weder in- noch ausländische...", und
das ist kongruent mit der
Geringschätzung der menschlichen
Kapazität zu wissen, wie sie
seit den antiken Anfängen der Dialektik
eine konstitutive Grundhaltung aller
sich Gottes Stellvertretung anmassenden Weltkirchen ist, damit
der reelle Mensch den
Ungeist der Rm-Arglist der Zeit
nicht verstehe, und weiter, heute
zwischen der Linken und der Rechten, in
deren Mitte, wo normalerweise, im
Volkmund, "der Teufel sitzt", die CVP
laviert, geteilt, beherrschbar
bleibe...
"Wir
(J-)
brauchen die Ideen aller Menschen in
unserem Land.
Eine
(m-)Debatte
ist wichtig und sie hilft uns, die
gegenwärtig spürbare Verunsicherung zu
überwinden. Gemeinsam können wir den
Kompass für die Schweiz
(R-)neu
ausrichten.
(Rn-)Demokratie
heisst nicht, die Faust im Sack zu
machen oder lauthals zu protestieren.
Demokratie ist m-Engagement für die
Zukunft der Schweiz. Nutzen Sie Ihre
(R-)Bürgerrechte
daher und beteiligen Sie sich
(m-)aktiv
an der Diskussion.
Kehren wir zu einer
(Rm-)konstruktiven
politischen Debatte zurück. Überwinden
wir Egoismus und Rücksichtslosigkeit.
Orientieren wir uns am Motto im
Bundeshaus in Bern:
'Einer
für alle, alle für Einen!'"
Bei solchen Reden
(R-)gilt
das
(m-)gesprochene
Wort und nachdem habe SIE als NIEMAND
für ALLE, ausser sich selbst, da zu
sein, damit man Ihnen
(m-)sagen
kann, was es gemäss
(R-)Sozialverträglichkeit
dafür zu tun und lassen gilt!
Jedenfalls haben mit diesem Ansatz auch in der Schweiz,
2010 das Parlament und explizit der
Bundesrat massiv an Vertrauen
verloren*. Das Verdikt erstaunt nicht
angesichts des blamablen
Leistungsausweises unter Doris
Leuthards charmanten Präsidentschaft: Finanzkrise,
UBS-Krise, Libyen-Affäre, VBS-Krise,
Fichenskandal; es wurde
gemauschelt,
gelogen, vertuscht und verraten! Durch
die Absenz von Ehrlichkeit und
Transparenz wurde die Substanz
unserer direkten Demokratie für
versteckte Absichten
medial
unterminiert, und damit macht sich
bei den Betroffenen Staatsverdruss
breit. Die Zeit dieser
Schönwetterpolitiker, und ihrer
Lakaien der intellektuellen Schönredner,
die sich selber in die Tasche lügen, und
sich in der Krise kleinkrämerisch
verdrücken, müsste eigentlich in ganz Europa endlich
ablaufen! Zwar kam, allerdings nicht
wegen Politiker und Abzockermanager
&Co., sondern der noch nicht von der
Arglist der Zeit instrumentalisierten
reellen Menschen,
unser Land
bemerkenswert gut durch die
Wirtschaftskrise. Unsere
Arbeitslosenquote ist im europäischen
Vergleich vorbildlich tief, der
Beschäftigungsgrad relativ hoch. Doch
der politischen Elite 2010
mangelt es an Führungsstärke. In ihrem
Filz hat man kein Vertrauen in sich
selbst, nur in die einem allen zugänglichen Sachen,
allem voran dem Geld. Für sie verkörpert
das Rm-Sagen im Volk,
vor allem Sagen und der Trend
etwas, das (SVP-Blocher gemäss) höher
ist als die Realität. So verdrängt man
auch in der SVP die Wirklichkeit,
und meint dann, "man" müsste die
Wirklichkeit nicht verstehen (so SVP-Mörgeli),
um die Realität und das Volk
nach dem eigenen Bilde mit ihren Mitteln
manipulieren zu können.
Wer das kann, habe Grundlagen, so
Mörgeli wie Avenier Suisse Held; und der
sei gemäss Blocher, ein "feiner Kerl". Wo ist
da noch der Bundesrat, der den Mut hat, das
eigene politische Schicksal für das Land
zu riskieren? Selbst Bundesverteidiger
SVP-Ueli Maurer hat sich mit seinen
einstigen markigen Ansätzen hinter
verdunkelnden Worte verschleiert,
verzogen.
Er erscheint
2010 auch an seinen
Informationsbeauftragten**, wie all
seine anderen "Bundes(un)ratskollegen", schwach
geworden! Und SVP-Blocher probt den
musikalischen massenattraktiven Rückzug
auf die ehemalige Irrensanstalt Rheinau mit dem 68er-Held.
Wo ist der Bundesrat, der
den Bürgerinnen und Bürgern die Wahrheit,
statt Informationsurat
ins Gesicht sagt? Und wo ist der
Politiker, der sich nicht hinter
Meinungen, und Umfragen darüber, oder
wie die SVP, sich hinter dem
gemeinten Volk
vor dem Wirklichkeitsbezug versteckt?
*
Dafür liess sich Bundes(ver)räterin
Calmy-Rey am 1. August 2010 ausgerechnet
oberhalb des Flüeli Ranfts vom Volk
huldigen; Niklaus von der Flüe dürfte
sich einmal mehr im Grabe umgedreht
haben. Im 2. Weltkrieg vermochte er
angeblich noch die deutschen Panzer
daran zu hindern, auf die Schweiz zu, zu
fahren. Doch angesichts
landesverräterischer Dialektik im
eigenen Lande hat es ihm
offensichtlich einmal mehr die
Sprache verschlagen - auch wenn
Erstere nicht das letzte Wort behalten
werden!
**Ein VBS-Beamter angeblich im Auftrag
Mauers, um einen Schweizer Bürger mit
einem berechtigten Anliegen abzuwimmeln:
"Das verantwortliche Handeln der
Einzelnen generiert den Wert der
Sicherheit der Sicherheit für die
Schweiz.
So handelt auch der Rechtsstaat nicht
willkürlich, sondern nach objektiven
Kriterien!" Und das,
nachdem dieser Hofstaat der Gnädigen
Herren gerade im VBS, eben wieder einmal
mehr eine Mine im Berner Minenfeld der
Bundespolitik gegen ein Mitglied des
Schweizer Souveräns, auf Kosten des
so für dumm verkauften Volkes, ausgelegt
hat...
Die Welt ist komplex,
die Informationsvermittlung dynamisiert,
die Furcht vor der Zukunft ein
Problem. Verlässlichkeit tut Not,
so die Lakaien des Zeitgeistes, des
Problems, dessen Lösung sie sich
vollmundig ausgeben. Doch die findet man nur im relevanten
Wirklichkeitsbezug, also nicht bei
"Persönlichkeit" & Co. Mit
Ersterem, nicht mit Letzterem schuldet die
Politik in der Schweiz dem Souverän Erklärungen,
welche die
Menschen guten Willens in der Bevölkerung durch alle
Bildungsschichten nachvollziehbar verstehen
können. Erklärungen,
die Gewissheit und diese umgesetzt, wie
damals unter General Guisan, Sicherheit
bringen sind gefordert, und eine Kultur,
die solches, statt
intellektuelle Beliebigkeit und
Fäkalienkunst fördert! Und
das alles ist nur zu haben, wenn man statt
intellektuelle Einbildung,
das persönlich
relevante Verstehen fördert und fordert!
Die Rechten reden diese Zusammenhänge
aber immer noch schön, um ihren Rahmen
in dem es ihnen wohl ist, aufrecht zu
erhalten, und die Linken m-multiplizieren
die Missstimmung darüber, um sich
mit ihren
Ideologien genauso
substanzlos als
bessere Alternative hochzuspielen. Und
das nach
dem Motto, "nach den rechten
Versagermänner, die, wie Bundesverräterin
Calmy-Rey, von der Substanz der Schweiz
emanzipierten linken Frauen in den
Bundesrat..."
Kurz und gut, wir
sind alle von den etablierten
Rahmenbedingungen traumatisiert,
geschädigt,
und damit oft daran gehindert, das
F8-Notwendige
rechtzeitig zu tun. Aber, und gerade in
der Schweiz, sind wir auch dort, wo noch
ein erstrebenswerter Rahmen galt, vor vielem
geschützt worden! Es geht also nicht
bloss um Anpassung oder
Widerstand, es geht um
Relevanz in Bezug
auf die mit entsprechender
Aufgabenerfüllung persönlich relevant zu erfüllende Lebenswirklichkeit!
Und dafür, mit entsprechend etablierten
Rahmenbedingungen, statt
um reellen
Menschen mit
Kommunikationsgewohnheiten
und Organisationsformen
massenattraktiv
perfid verachtenden
Organisationen, um
LebensErfüllende Plattformen.
Erfahren Sie
den Kontext
[Ihres
Weges von Option I zu Option II]!
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Workshop 4:
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