Richtig ist, was zur Lebenserfüllung
führt;
FALSCH, was das Kollektiv Rm-voranstellt!
Gemäss
Prof. Dr.
Susanne Zeller
FH Ehrfurt geht es im Sozialwesen
um:
Die Motivation für die
Rm#120-Sozialwissenschaft
ist der
beharrliche Wunsch#0 seine
Bedingungen und seine
Position im Leben
quantitativ#1, qualitativ weiter
auszubauen und dafür mit
abstraktem Denken
eine dahin führende
Ordnung#2
und damit Erleichterung in die
Alltagserfahrungen zu bringen. Man geht
dazu wie folgt vor Top-Down, deduktiv
von der Normgesellschaft nach unten, zum
Volk vor:
1) Forschungsgegenstand (WAS):
Der politisch
korrekte Normmensch, wobei der
reelle Mensch
als Stolperstein auf dem Weg der eigenen
intellektuellen
oder politischen
Karriere zu beseitigen ist.
2) Forschungsmethode (WIE):
Entsprechend primär deduktiv,
allgemeine
Aussagen über den Menschen, dem
Forschungsgegenstand, im Widerspruch zur
F6-Lebenswirklichkeit
reeller Menschen,
massenattraktiv
anmassen.
Den Beweis des Allgemeinen mit
Induktion, ausgehend vom Besonderen,
überlässt man den Mathematiker, den vom
Experiment zur Theorie,
den Physikern, wo sie damit einem
nützliche Techniken schaffen; auch
sie sollen, wie man selbst, als Mensch
für die Sozialwissenschaft
Forschungsgegenstand sein und bleiben!
Die für reelle
Menschen alleine relevante Beweisart
über die Parametrisierung ihrer
Seinszustände an den
sozialen
Wirkungsdimensionen ist den
verschiedenen Atomen vorbehalten. Sonst
würde man ja die
F3-Pandorrabüchse
öffnen; wir habe ja gesehen,
wohin wir mit der Atomenergie gekommen
sind - die Arglist
der Zeit bewahre...
3) Gegenstanderklärung (WARUM/WOZU):
Man fordert eine realitätsbezogene
Theorie und meint damit spontane und
manipulierte Meinungsumfragen innerhalb
eines umgrenzten Blickwinkel, am
Rm-Zeitgeist
verifiziert, und entsprechende
Möglichkeiten zur
Falsifizierung ("the show must
go on" schliesslich wandelt des
Zeitgeistes Arglist diesen in Form der
Oe-etablierten Objektivs in
Diskussionen) also bitte keine
grundsätzlichen Beweis über Rm-Option I
hinaus als Stolpersteine von Störanden,
vielmehr Methoden zur schnelleren
Generalisierung der Erklärung,
Umsetzung, und Operationalisierung von
Objektivs zu deren Etablierung, solange
der Zeitgeist damit noch einen "Return
on Investment" zulässt (Lebenszyklen
von Systemen und Produkten,
Halbwertezeit von Informationen).
4) Gegenstandsbearbeitung (WOMIT,
in welchem Rahmen zur m-Multiplikation
zuässig): Allgemeine Begriffe und
Kategorien zur Realitätserfassung durch
Beschreibungen, Vergleiche, Erklärungen,
Prognose, sozial verträgliche
Problemlösungen, politisch korrekten
Umsetzung auf Lebensverhältnisse,
Reduktion der Risiken, Optimierung von
Interventionen, Einflussnahmen in
Politik und Wirtschaft wo es um
Überzeugungsarbeit
für die Re-zu
etablierenden Rahmenbedingungen geht...
Für ihre Rm#120-Modelle
fordert die Sozialwissenschaft
H2-massenattraktive
Grundbegriffe
und Abbildungen
möglicher empirischer oder
virtueller
Realitäten (pseudo-H3), explizit kein
G4-Wahrheitsanspruch, und
keine Beschreibung und Erklärung der
Wirklichkeit (H4), also nichts,
was zum Leben (G5) führt, und
kein Hinweis auf das von Gott
Geschaffene (H4); nichts
Wahres/Falsches, lediglich Nützlichkeit
für die H2-menschgemachte Rm-Ordnung
unter Option I! Und das nur im
Hinblick auf den §2-Pseudozweck der
Systemerhaltung! Es geht um dafür
brauchbare Denkkonzepte für dafür
erstrebenswerte Praxis und
weitere Forschung, bzw. Diskussionen, um
H4-Wirklichkeit H2-vorwegnehmen
zu können, um deren menschgemachte
Umsetzung dann empirisch um jeden Preis
gegenüber der Konkurrenz, letztlich
gegen den Schöpfergott verbessern
zu können.
Zur Konkretisierung der Zusammenarbeit
mit Kollaborateuren müssen sie
Moralisten zuerst zur Kooperation
von der damit möglichen Synergie 42-substanzlos
über-zeugen; Kooperativen
erleben sich als von ihnen als den
Anmassenden,
und den andern als Trittbrettfahrer
ausgenutzt. Am ehesten machen sie noch
wie das Proletariat den Marxisten, den
Moralisten Platz, welche die
Verbrecher in Schach zu halten
versprechen. Die Auseinandersetzung
endet mit einer "Wer zuletzt lacht,
lacht am besten-Situation", eben wie
im Kommunismus dann für die Moralisten,
solange sie noch nützliche Idioten
finden, die für ihr Regiertwerden
arbeiten und zahlen (nur die dümmsten
Kälber wählen ihre Metzger selber...).
Streut man immer wieder „zufällig“ ein
paar
31-Verbrecher in das
herbeimoralisierte
42-Zusammenarbeitssystem ein, setzen
sich die Moralisten sogar noch schneller
durch. Machtgeile Moralisten merken
schnell, wie „Schwarze Schafe“ ihrem „Siegeszug
der Moral" dienstbar gemacht
werden können; dafür muss man kein
Soziologieprofessor sein!
Entscheidend für die noch subtilere Rm-Versklavung
der Menschen ist gemäss solchen
Professoren, dass die Individuen nicht
mit zufällig ausgewählten Individuen
interagieren, sondern nur mit einer
bestimmten Zahl von Nachbarn, Kollegen,
Freunden oder Familienmitgliedern. Dann
kommt es zur "heiligen Allianz"
der Moralisten (42%) und der
Kollaborateure (25%), die sich
globalisiert. Mischen man dagegen die
vier Verhaltens-Typen zufällig,
sprich ohne Gruppen zu bilden, endet das
Spiel mit der offensichtlichen
Tragödie der Allgemeingüter. So wird
die Superiorität des Rm-Kollektivs über
reelle Menschen „bewiesen“. Unter
speziellen Bedingungen können
Moralisten (42%) und Immoralisten
(21%) auch eine «unheilige
Allianz» bilden. Sind die Kosten für
den Bestrafenden tief und die Strafe für
unkooperatives Verhalten moderat, dann
können sich beide Gruppen gemeinsam
durchsetzen. Sowohl Verbrecher (12%)
als auch Kooperative (25) werden dann
liquidiert, bzw. lassen das Feld für
Korruption und Staatsterror
offen.
Intellektuelle, die keinen
weiteren Horizont als eben den von
Aristoteles haben, Rm-betonen, dass ihre
Modelle dazu dienen, bestimmte
Prozesse in
unserer Gesellschaft besser zu
begreifen, nicht aber als Vorlage für
die Gestaltung sozialer Systeme nützlich
seien. Kein Wunder wollen sie nichts von
richtig/falsch wissen! Eine zu
normierte
Gesellschaft funktioniert eben
nicht gut, sie müsse
pluralistisch
sein, denn wenn alle gleich handeln,
kann sich das System nicht schnell genug
an veränderte Rahmenbedingungen
anpassen. Freiheit
und Toleranz seien
Voraussetzungen dafür, dass eine
Gesellschaft flexibel und
anpassungsfähig bleibe, meint z.B. der
ETH
Prof. Dirk
Helbling. Es sei daher gut,
Rahmenbedingungen zu schaffen,
welche die
Selbstorganisation der Gesellschaft
fördern. In einem kreativen Klima m-entstünden
neue Ideen für Wirtschaft und Kultur,
welche den Erfolg
eines Landes ausmachen. Das werde
manchmal vergessen, gerade in
schwierigen Zeiten. Da werde rasch der
Ruf nach Ordnung
und Normen laut, was aber nur zum
Erstarren einer Gesellschaft
beitrage. Das sei eher kontraproduktiv
und mache meistens alles nur noch
schlimmer, betont der Professor
schwache Geister
ohne weiter
führende Substanz
überzeugend…
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