
Der Trend der kollektiven Archetypen
Ich hoffe, Sie sind mental in der Lage,
die hier angedeutete
Option II im Umgang
mit reellen Humansystemen in Betracht zu
ziehen, und dafür von Ihrer Seite den
Rechtzeitig Projekt-Orientiertem
Kompetenzaustausch einzuleiten. Üblich
ist es,
auf eine solche Herausforderung statt
dessen die
Pre-Trans-Trap von Option I
einschnappen zu lassen. Es ist dies der
von den Alten Griechen begründete Ansatz
und das Philosophieren darüber, der sich
seit 1277 mit der
Pariser Verurteilung
als kollektiver Grundarchetyp, und nun
global als Option I eingebrannt hat. Er verführt
nachweislich die vorherrschende
Wissensarbeit und damit die Menschheit
in die Nichtnachhaltigkeit, irre. Das ist
zwar politisch korrekt, aber eben der
tiefere Grund für nicht nachhaltig
erstrebenswerte
Infrastrukturen, und für all die
Sozialrisiken – was sich beweisen, und
mit gutem Willen überwinden
lässt – wofür es höchste Zeit ist…
Die Architektur der Rm-Option I Welt:
Das
Hauptproblem aus dem sich die
etablierten Objektivs ergeben, ist?
-
Das
Geld gemäss Realisten?
-
Die
Interessenpolitik gemäss
Idealisten?
-
Die
Substanzlosigkeit der
Intellektuellen wegen deren
Hass auf die Substanz, wie u.a. die der
Schweiz, und selbstverständlich IHRE?
-
Das
fehlende
zwischenmenschliche Verständnis,
das Obigem nachweisbar zu Grunde
liegt!
Die
erstrebenswerte Lösung
ergibt sich auf
LebensErfüllenden Plattformen.
Doch dafür muss man - eine
kritische Anzahl
reeller Menschen -
Option I
mit all seinen irreführenden
Objektivs überwinden, und sein
Lebenserfüllungsprinzip mit
Option II erfüllen:
Dagegen
ist die
Geringschätzung der
individuell
menschlichen Substanz zu wissen, und vor
allem um zu verstehen, seit seinen
antiken Anfängen eine konstitutive
Grundhaltung der Philosophie mit
ihrem herbei gelogenem kollektiven
Lernprozessen in ihrer Wissenschaft.
Dafür missbrauchte man auch den
christlichen Glauben, vor allem das, was
Paulus zum menschlichen Wissen gesagt
hatte! Man münzte es einfach auf reelle Menschen,
wo Paulus doch das
substanzlose Philosophieren der
Schriftgelehrten gemeint hatte: „Niemand
betrüge sich selbst! Welcher sich unter
euch dünkt, weise zu sein, der werde ein
Narr in dieser Welt, dass er möge weise
sein. Denn dieser Welt Weisheit ist
Torheit bei Gott. Denn es stehet
geschrieben: Die Weisen erhaschet er in
ihrer Klugheit. Und abermal: Der Herr
weiss der Weisen Gedanken, dass sie
eitel sind.“ (1 Kor 3, 18-20)!
Das
als Philosophie tradierte
aristotelische Denken wird in der Regel
immer noch als
dogmatisch fixiertes Wissen
diskutiert und man bildet sich damit ein, dass was von anderen, die schon
früher daran gearbeitet haben,
sich in den Händen
derer, die es übernehmen, Schritt
für Schritt erstrebenswert entwickelt.
Ohne
Zweifel sei der R-Anfang das wichtigste
von allen Dingen. Aber ist erst einmal
der R-Anfang gemacht, dann ist es
relativ leicht, etwas hinzuzufügen und
den Rest m-wachsen zu lassen. So
ging am Anfang Aristoteles davon aus, dass die
Natur den Menschen das Streben zu
wissen nicht eingegeben haben kann,
und dessen Befriedigung
verunmögliche. Und dieser Unsinn
ist wahrlich wie ein Krebsgeschwür
gewachsen! Und dann
beschuldigt man die missbrauchten
Worte Paulus von der Verwerfung des
Philosophierens und der Zunichtemachung der
Weisheit, dass sie sich als Maxime in
der Folge fatal auf das intellektuelle
Leben und die Wissensproduktion im
"Christlichen Abendland" ausgewirkt
haben. Mit diesem Sündenbock konnte
"man", eben solche Rm-"Menschen",
ungehindert das Leben in den effektiven
16 sozialen Wirkungsdimensionen
RPOKvame, wie folgt für den
substanzlosen
Rm-Kult instrumentalisieren.
Dabei haben nicht reelle Menschen,
sondern die Schriftgelehrten an der
Herausforderung Jesus, ihn zu verstehen,
dümmlich perfid
versagt!
Der
anmassende Trick der
Intellektuellen besteht darin, ihr
eigenes Versagen auf das Volk zu
projizieren, um sich mit deren Verdienst
schmücken und mästen zu können. Dafür
ist Rhetorik das Handwerk der
Philosophen und ihren Gimpeln,
Betrüger und Abzocker. Aus der verfolgten Kirche ist
damit seit dem 13. Jahrhundert eine
verfolgende geworden, die Welt damit nur
noch ein Schauplatz der Verführung auf
dem Marktplatz der Eitelkeit und
Feindseligkeit – Neugier und Wissen nur kaum verhüllte Gestalten
der Sünde
der Anmassung über die Wirklichkeit
und deren Rechtfertigung mit dem
Logos der Bücher. Damit ist die
Rm-Gesellschaft aber wie folgt zu
dem Moloch geworden, den sie heute
fast unentrinnbar, global ist!
P O K
Rv Ra Re
R m
42 31
Beliebigkeit |
Die Rahmendbedingungen
des
42-Intellektes
provozieren die m=Multiplikation
der 31-Befindlichkeiten
darüber. R wollen vorbereitet
und ausgearbeitet werden,
bis sie etabliert sind.
Politiker
instrumentalisieren dafür die
Kommunikation, während die
Wissenschaft Objektivs
erreichbar macht, was
Betroffene in der
Restwelt beim Versagen der Wirtschaft zu Prozessen
zur Sublimation und schliesslich
zum destruktiven Stressabbau
zwingt -
Demos, Streiks, Krieg,
Völkermord: |
Dem
Spuk von Option I zugrunde liegt das
substanzlose Anmassen der
Philosophie. Damit bricht dessen innerer
Widerspruch im 31- linken und 42-rechten
Politisieren auf. Dazwischen gibt es nur
nur Opfer und Täter.
Politik und Medien geben
vor, auf der Seite der Opfer zu stehen,
der Masse also, in die sie ihre
Ideologie zur Legitimation zu m-multiplizieren
versuchen. Die 42-rechten Täter
instrumentalisieren Wissenschaft
und Wirtschaft als ihren Verstärker
für ihre egoistischen
Ideologien, mit denen es darum geht,
entsprechende R-Rahmenbedingungen
zur Kannibalisierung der Restwelt zu
setzen, und kannibalisieren,
und Störanden dahin auszugrenzen.
Das sich daraus ergebende Rm-massenattraktive
Menschenbild besagt:
Der Rm-Mensch im Rahmen der etablierten
kollektiven Archetypen...
-
nimmt
sich (Rm-)grundsätzlich zu wichtig -
für die Intellektuellen ist er ein
substanzloser Stolperstein.
Deren Universitäten versuchen sich
als einen Ort der
Ideologieproduktion in einem
höfisch komplexen Konfliktfeld zu
positionieren. Ihre
R-gegenständlich-philosophischen
(man glaubt nicht, man gibt sich aus
Schriften über den
Umgang mit der
Gemeinsamkeit begründenden
Materie mit Rahmenbedingungen
à la Aristoteles gerecht) und
m-geistig-religiös-theologischen (Offenbahrung
aus oraler Tradierung
multiplizierend) von
Platon inspirierte
Diskurse spielen sich in einer
exklusiven Teilöffentlichkeit ab.
-
ist
ein unbelehrbares Wesen - dabei haben
die Intellektuellen nichts aus der
Geschichte gelernt! Deren
Universität begannen als
Ort des 42-rechten
Buchwissens über das
4-Befriedigende, und der Ausschlüsse
des/der 2-Schlechten: der Frauen,
der Häretiker, der Heiden. Und
so etabliert die R>m Rechte ihre Rahmenbedingungen
so, dass sie darin ihr Wohlsein multiplizieren
kann, als politische Korrektheit.
Wer sich wie erstmals, wie Rabbi
Moses ben Maimon (1135-1204) aus
eigener Einsicht - Die Augen
sind vorn, nicht hinten! -
anmasst, eine Rm-Synthese zwischen
R-Wissen und m-Glauben zu finden,
wird immer noch von m-Linken
und R-Rechten tot geschwiegen, weil
das die von ihnen gemeinsam gewählte
Option I (begriffliche
Belehrung vom und über den
Rm-Zeitgeist) transzendieren
würde! Man radikalisiert die
Widersprüche à la
Gemeine Gegner Parteien - SVP
lieber! In dieser
Pre-Trans-Trap aber wird man in
Unruhe versetzt und verbleibt
in der Ungewissheit,
letztlich ratlos, Teil der
sozialen Unruhe. Für diese
Intellektuellen existiert das Leben
erst wenn es vernichtet ist!
-
ist
gierig; je mehr er hat, desto mehr
will er, von
31-Linksintelektuellen
aufgehetzt, aus Angst vor dem
3-unbefriedigenden Tod, der
ihm alles nimmt. Und diese
Massenbefindlichkeit schüren die
m>R Linken, um mit deren
m-Multiplikation ihre R-Ideologien
zum Gegengesetz erheben zu können. So verschwand
die ur-amerikanische Kultur mit
ihren etwa gleich vielen Menschen -
um die hundert Millionen - wie zur
Zeiten von Kolumbus in Europa - an der
Gier zuerst der Spanier, nachdem
Europa vor einer selbst verursachten
ökologischen Katastrophe
stand. Mittlerweile stehen wir damit
vor einer globalen
Umweltkatastrophe, ohne Aussicht auf
weiter kannibalisierbares Land.
Dagegen war Hitlers Völkermord
nur eine Episode der Geschichte,
allerdings die bewusst,
1-sehr schlechteste, bösartigste...
-
hat
zwei Seiten, eine die Kultur mit
Rahmenbedingungen förderliche, und
damit das Leben verbrechende der
R-Täter,
und die der
Opfer der m-Multiplikation
der vorherrschenden R-Kultur. So hat das so genannte Christentum
u.a. nicht nur Texte aufbewahrt und gerettet, sondern auch massiv an
deren Zerstörungswerk,
auch gegen Menschen, teil genommen. Alle,
Täter und Opfer, verbringen sie in
der
Rm-Gesellschaft ihr
Leben als hinter verdunkelnden
Worten vor dem Wirken Gottes
versteckte Gestalten; ihr Leben,
unerfüllbar...
-
benutzen als
Politiker
Ämter zur Re-Etablierung
und Ausstattung
persönlicher Werte! Und statt darin
ihre Aufgabe zu erfüllen, streben
sie nach Titeln zur dieses
vertuschenden Lobhudelei, statt
sie als Verpflichtung für die damit
verbundenen Aufgabe, Diener aller
zu sein, ernst zu nehmen
- und die danach auch gierigen Betroffenen fallen darauf
herein. Ein einschneidendes Datum
war der 19. März 1255: Die vorher
verbotenen, ersten über oral
Tradiertes, Wissen schaffenden
Texte, wie die des Aristoteles
wurden nun zur Pflichtlektüre
erklärt. Von nun ab entwickelte sich
die von der kirchlichen Doktrin
unabhängige Aneignung beliebiger,
früher heidnisch genannter
Philosophien. Bevor der Eklat
zwischen R-Theologie und
m-Philosophie 1270
nicht mehr zu verhindern war, mühten
sich Magister um eine
harmonisierende Lösung. Mit der
effektiven
Pariser Verurteilungen
von 1277 wurde der Bruch zwischen
Theologie und Philosophie dann vollzogen.
Von da aus rückt die Perspektive des
revolutionären Projekts einer „Aufhebung
der Religion“ (Karl Marx) bzw.
des philosophischen Projektes der „Dekonstruktion
des Christentums“ (Jean-Luc
Nancy) ins Zentrum der vom Menschen
Ra-ausgearbeiteten
Wissenschaft und der
Rv-neu vorbereitenden
Rahmenbedingungen für all die
oppositionellen Störanden.
-
betrachtet all das, was seine
Vorteile nicht bestätigt, und was
weh tut, als bös, und damit als zu
Eliminierendes - damit geprägt, kann
der "Mensch" bekanntlich in
abgeschotteten Kollektivs, dem grössten Blödsinn
der
medialen Kommunikation
in Denkkatastrophen verfallen!
Entsprechende
Objektive wirtschaftlich
umsetzend, löst der Mensch Humankatastrophen aus, und
kann die
schrecklichsten Verbrechen
begehen. Es ist wichtig, die enorm
prägende Gewalttätigkeit
unserer Geschichte in Erinnerung zu behalten,
vor deren Hintergrund sich die
wissenschaftlichen Debatten im
Westen zuerst in Paris um 1270 zu entwickeln begannen: Neue
Techniken, Bevölkerungsexplosion,
Palast- und Kirchenbauten, Kriege (Papst-Kaiser),
Kreuzzüge, Sklavenhandel,
Inquisition,
Misogynie,
Frauen-, Ketzer-
und Judenverfolgungen waren Symptome
einer Welt, die auf das kulturell
Andere, konkret des damals
kulturell höher entwickelten Islams,
auch mit systemischer Gewalt
aus Strukturzwängen (angefangen
vom Zölibat, bis zur hierarchischen
Anmassung der
Gottesstellvertreterschaft)
heraus reagierte. So disputierte man
damals über die Frage, wie mit
Menschen zu verfahren sei, die
allesamt für die Hölle bestimmt
waren - wie man es von den so
genannten Christen her damals den
Moslems, den Juden, später den
Kapitalisten, den Nichtariern, und
als Retourkutsche der Islamisten,
den Ungläubigen 31-zusprach. Und
noch immer tut man es im
politischen Gegeneinander zuerst
einmal verbal, wo
der Wirklichkeitsbezug, im Gegensatz z.B.
zu den konstruktiven
Naturwissenschaften in der Technik
erfolgreich, fehlt. Damals
übernahmen die philosophisch-christlichen Denker
philosophische Modelle, welches
bereits Jahrhunderte vorher im Islam
auf Widerstand gestossen war. Man
wollte auf diese Weise den
arabischen Kulturvorsprung
einholen und die ungestörte
Hegemonie der heiligen Kirche wieder
herzustellen. Aber letztlich unterminierte
man damit nur, wie es Paulus vorher
gesagt hatte, die eigenen
Fundamente. Heute tappt die Restwelt
in die gleiche Falle mit dem
Nachäffen anfänglicher
Erfolgsrezepte des Westens - China
lässt grüssen.
-
meint,
die Frage nach dem Masstab sei
entweder eine R-theologische,
oder eine m-philosophische;
fehlende Masstäbe aber lösen
Sozialrisiken und damit
gesellschaftliche Prozesse
aus. Die
R-42-Verfechter der
Rechten meinen, alle Boshaftigkeit
führten zum Guten, und damit
versuchen sie auch alles bis zum
Gehtnichtmehr schön zu reden: Der Glaube leiste dem Wissen auf natürlichem Gebiete Dienste, das Wissen wiederum nütze zur Erklärung und Unterscheidung der Glaubensinhalte, heisst es in diesem Geiste. Für
die m-31-Linksintellektullen, sind
die selig, die nicht von solchem
Opium für das Volk gekostet haben!
Für sie gibt es
im Kampf gegen ihre Feinde gar
nichts als
1-sehr Schlechtes, Böses, da es für sie nichts
R-Wesentliches, und damit keinen
Gott gibt. Für sie ist ihr
sozialdarwinistisch -
materialistisch - kommunistischer
Kampf für die Massenattraktivität
ihrer Befindlichkeit mit
allen Mitteln legitim, mit
Staatsterror, für Fundamentalisten
nun mit Selbstmordterror. Rechte sprechen
über die Konkurrenz im "freien"
Markt das Gemüt und die
Lebenserfahrung an; für Mutige
in verschiedene Rahmenbedingungen,
und beschränken die andern das Leben
lang in ihrer Herzensbildung in
einem politisch korrekten Rahmen.
Linke lassen die Menschen innerlich
am steten Wandel des Zeitgeistes (permanente
31-Revolutionen) verkümmern, und
die lässt man dann dafür die das am Besten
darstellende Stars bis zum
Gipfel ihrer Inkompetenz
hoch loben, und sie dann sie fallen
lassen. So
frisst die Revolution ihre Kinder,
die Überlebenden revoltieren dagegen
und träumen vom Fortschritt,
bzw. wie schön es früher einmal war.
Tatsache
ist, seit 1968 findet ein ungebremster
Sittenzerfall statt, dem kaum
noch etwas Erstrebenswertes
entgegen steht. Grundwerte wie moralischer
Anstand und gegenseitiges Verstehen,
sind nahezu abgeschafft, und das wird
mit "Toleranz" etc. schön geredet.
Die gesellschaftlichen Strukturen
in der westlichen Welt befinden bereits
in Auflösung am Rm-Zeitgeist! Lassen Sie
sich also nicht vom Schein des Seins
verleiten, oder wie es beschaffen sein
müsste, um als Argument für Ihr
Rechthaben zu dienen, erkennen
Sie es wie Gott, an seiner Wirkung
als Wirklichkeit!
Der
X-reele Mensch lässt SIE sich
nicht von
substanzlos Irrenden als
Häretiker zum Schweigen bringen, auch
nicht, wenn "man" über die relevanten
Wirklichkeiten nicht spricht; er/sie
-
darf sich nicht einfach mit der Rm-Autorität zufriedengeben,
und sich unqualifizierten
Gruppenoligarchen und -hierarchen
unterwerfen! Um in
irgendeiner Frage zur
Gewissheit zu
kommen, muss er in
Bezug zu seinem
X-Wesen stehen.
-
lässt
sich nicht vom Verwirrspiel
Aristoteles blenden, der
Wirklichkeit als etwas das alles
wirke, und alles werde, damit dem
Rm-Zeitgeist überlässt. Damit hält
dieser Antike immer noch die gesamte
Gelehrtenwelt in Atem, obwohl
wir es inzwischen besser wissen
können - aber nur wenn uns die
Vorstellung
reeller Menschen als
für Menschen guten
Willens, zu
verstehende
Lebenswirklichkeit
nicht zuwider läuft!
Das aber tut es den substanzlosen
Philosophierenden,
weil sie die Wirklichkeit nicht
begreifbar, zum Vergreifen
machen können,
und "man" deswegen weiter
auf dem
Rm-Kult beharrt. Die
entscheidende Passage aus
Aristoteles De anima lautet: „Da
es aber, wie in der ganzen Natur,
einerseits Materie gibt für jede
Gattung – sie ist das, was alles
jenes (zur Gattung Gehörige) in
Möglichkeit ist – andererseits das
Ursächliche und Wirkende,
dadurch dass es alles wirkt,
wie die
Kunst sich zu ihrem Material
verhält, müssen auch
in der Seele
diese Unterschiede vorliegen, und es
gibt eine Vernunft von
solcher Art, dass sie alles (Intelligible)
wird, und eine von solcher, dass sie
alles (Intelligible) wirkt/macht,
als eine Haltung, wie das Licht;
denn in gewisser Weise macht auch
das Licht die Farben, die in
Möglichkeit sind, zu Farben in
Wirklichkeit. Und diese Vernunft
ist abtrennbar, leidensunfähig
und unvermischt und ist ihrer Natur
nach in Wirklichkeit". Im
Machstreit damit wurde ab 1277
des "Teufels Küche", die
Inquisition angeheizt...
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den Kontext
[Ihres
Weges von Option I zu Option II]!
zu
Workshop 3:
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