Ich spreche hier die „Mentalberlinmauer“
an, die durch die von den
Intellektuellen dominierten
Wissenschaften, über die Medien
aufrechterhaltenen „Selbstmobanlagen“
und die Vorurteilszäune
nachweisbar noch dichter geworden ist
als damals die Berlinmauer mit
Selbstschussanlagen und Stacheldraht.
Wo gibt es in Ihren Kreisen,
die ja letztlich vom damit meist vom
damit geregelten
Zielpublikum, dem Volk also bezahlten
wird, noch ein Durchkommen über
reelle Menschen verachtende
Kommunikationsgewohnheiten und
Organisationsformen, hin zu
LebensErfüllenden Plattformen? Es
geht nicht um noch mehr Sackgassen und
Alibiübungen à la à la ARENA im Kontext
der
Mediendemokratie im Berner
Politminenfeldes im Namen der
Meinungsfreiheit, die zur substanzlosen
Beliebigkeit verkommen ist!
Dieser Herausforderung verweigern sich
noch alle Parteien, die „Hochschulen“,
die so genannt Bildungs- und
Forschungsmafia, und allen voran deren
graue Eminenzen, die Intellektuellen.
Selbst ein
Christoph Blocher zieht sich damit
konkret konfrontiert, angstvoll in sein
Schneckenhaus zurück. In diesem Sinne
hätte er als Professor für
Wirtschaftsethiker nur wenig mehr als
die bisherigen gebracht. Immerhin hat in
der
Kontextsendung vom
16.11.2010 Prof. Mathias
Binswanger an der „universitären
Mentalberlinmauer“ etwas gerüttelt
und damit aufgezeigt, wie sie wie im
Alten China reelle Menschen, die ihr
zu nahe kommen, mental verkrüppelt.
Nicht „WIR“/“Man“/Massenattraktivität/politische
Korrektheit sind das Volk,
sondern reelle
Menschen wie Sie und ich
sind Teil des Volkes und als
Schweizerbürger, gemäss Schweizer
Bundesverfassung, des Souveräns,
und das über die
Arglist der Zeit hinaus!
Es liegt jetzt an Ihnen, ob Sie Ihren
"Mentalvolkspolizisten" in Ihrem Kopf
und bei Ihren Parteifreunden, die
Wissensarbeit weiterhin auf
Option I beschränken. Noch 1990 war
Option II im Zusammenhang mit den
Zürcher Stadtratswahlen beim
Tages-Anzeiger möglich; seither herrscht
Zensur für wirklich weiter
führende Beiträge.
Der
Bericht darüber, wie sich die
Geisterwissenschaft selbst feiert,
wäre einer politischen Reflexion, ja
eines
Workshops
[pdf, 2MB] würdig. Wie halten Sie
es mit einer ausgewogenen
Demokratie, einer über das römische
Recht hinaus weiter führenden
Volksinitiative?