
Die Welt suggeriert uns, dass es
menschlich sei,
sich (von ihr) beschränken zu lassen...
Die Konsequenzen ethischer
Beschränkungen
Grundsätzlich versucht der Mensch seine
meist selbst gewählten mentalen Beschränkungen unter
F6-Kontrolle zu halten; Tiere, ihren
Lebensraum. Sogar Pflanzen haben als Art
dazu gewisse Mittel z.B. gegen
Schädlinge ein Alarm- und Abwehrsystem.
In der
Rm-Gesellschaft beschränkt deren
Eigendynamik primär die Männer durch
ihre
Aufstellung an
Orten der Niederwerfung, und dann
beschränkt als Sublimation der Mann die
Frau, die
Frau das Kind. Diese
gesellschaftliche Rückständigkeit
weiter führenden Einsichten gegenüber
führt zu Intoleranz, die wiederum
in einem Teufelskreis die
Betroffenen von ihrem Gewissen
zurückwirft...
Inzwischen hat "man" auf
Einflüsterungen der Psychologie hin, und
diese auf
Grund der Verhaltensweisen nach
Jahrhunderten der intellektuellen
Konditionierung zugegeben: "Ich weiss,
jede Frau ist einzigartig aber Frauen
haben mehr Gemeinsamkeiten als
Unterschiede. Also lass uns damit
beginnen, welche Gemeinsamkeiten sie
haben, und uns dann
ansehen, in welchen Punkten sie sich
vom Mann unterscheiden." Also tun wir das
mal seriös gedanklich. Beschränken wir
uns also wie "Mann"
auf §1-2-3-0, darauf also, sich im
Hinblick auf den von dem, was wir im
Folgenden "Frau" nennen
verkörperten §2-Lebenszweck des Gebärens,
nur Rm-rücksichtsvoll vom §1-Ausdrucksrecht Gebrauch zu machen,
damit den eigenen §2-Lebenszweck
§3-integer zur Gesellschaft einzubringen,
und sich für deren §0-Nachhaltigkeit bis
hin zur Opferung des eigenen Lebens als
Soldat, zuerst natürlich in der eigenen
Familie sich opfernd, einzusetzen. Somit hat Frau
dann das Privileg, ihr §1-Ausdrucksrecht
auf ihren §2-Lebenszwecks zu Hause mit
Kindern, dem Kochen, und
in der Kirche beschränkend
akzeptiert zu bekommen.
Sehen wir mal, wie wir diese
vorherrschenden Stereotypen der Arglist
der Zeit zur Instrumentalisierung
reeller Menschen rekonstruieren, und was
wir daraus über intellektuelle
Beschränkungen der §1-L3 Lebensethik
lernen können.
Ich höre
den Aufschrei: Aber die Gehirne
von Frau sind doch anders, zwar im
Prozentbereich der Streuung im
Durchschnitt etwas kleiner, dafür linke
und rechte Gehirnhälfte besser vernetzt,
als die von Mann. Damit wird
suggeriert, der Mensch sei als Mann/Frau sein/ihr
Körper, was nachweisbar ein Unsinn
ist. Und dann heisst es darauf auf Sand
bauend, was die
Aufmerksamkeit von Frau errege, das wovon
ihre Sehnsüchte herkämen, sei für Mann
unverständlich und von den seinen
grundverschieden. Tatsache ist, weder
verstehen die meisten Frauen, noch die
meisten Männer diesbezüglich sich
selbst, geschweige denn ihre
Mitmenschen. Wahr ist, das Frau als
§1-§2 Stereotyp das äusserlich
anders sublimiert als Mann als
§1-§2-§3-§0 Stereotyp, und dass beide
Typen von diesen Typen gar nicht
verstanden werden. Und das führt dann von
der §1-Farce
der Intellektuellen, über die §1-§2
Komödie zum §1-§2-§3-§0 Drama der Geschlechter!
So
gesehen geben solche Betrachtungen
lebenspraktisch kaum mehr her als eine
Zementierung von Vorurteilen, was
wiederum nach noch mehr Sublimation
schreiend,
leicht zum Drama eskalieren kann.
Und daraus hat sich die
Tragödie unserer
Kulturgeschichte, die weder für Mann
noch für Frau erhebend ist, ergeben. Und
was machen die Herrschenden? Sie
entmündigen das Volk in Bezug auf §3
und §0 (in der Schweiz z.B. mit
Hinweis auf irgendein Völkerrecht)
und geben ihnen zur Sublimation §1-§2
Meinungsfreiheit! Also sprach der
Linksgrüne Dani Vischer anlässlich der
Diskussion über die
Ausschaffungsinitiative mit Christoph
Blocher und sagte für ein zweifaches
NEIN, das Volk können stimmen, was es
wolle, die Herrschenden machten eh was
sie wollten. Daraufhin meinte Blocher
das sei ein gefährliches Spiel mit der
verbliebenen Möglichkeit der
Revolution. Als
Rechtfertigung dieses von ihnen
selbstpropagierten Irrsinns behaupten Psychologie und
Verhaltensforschung je nach Zeitgeist
verschieden gewichtet, aktuell, dass die
MEHRZAHL unserer Sehnsüchte, Triebe,
Vorlieben, Stärken, Schwächen,
Verhaltensweisen, Eigenschaften und
Charakter durch die
Vererbung unsere DNA,
als zufällig vom Sinn her inhaltsleer,
und
weniger durch unsere
personen-neutral soziale
Konditionierung bestimmt seien.
Die Kunst
würde uns lieber
beliebig
von sich
über-zeugen...
In der
Natur wählen in den meisten Fällen
die Weibchen ihre Männchen auf
Grund ihres §2-Lebenszweck, den sie
damit §1-zum Ausdruck bringen, und
beim Menschen ist es meist auch immer noch
so, weil Frau das Tor zum Sex beherrscht. Und selbst wenn der Mann die Frau
wählt, kultiviert Frau
mehr oder weniger heimlich die
Meinung, dass sie „es ihn zu tun
gelassen haben“.
Was kannst Du noch
selbst wählen? Letztlich keinen
Menschen, aber
verstehen schon, für was er/sei
berufen ist und ihn/sie dann
entsprechend fordern und fördern. Das ist eine
Vorstellung, mit der Mann/Frau Dich
meist nur als Guru einordnen
kann. Frau findet Mann damit
attraktiv, weil es auch massenattraktiv
ist. Mann dagegen empfindet Frau
damit als Bedrohung, besonders
wenn sie damit in der Welt ankommt.
Dabei ist es nur die
Einstellung
reeller Menschen, die sich damit in
Bezug auf ihren §2-Lebenszweck reell,
§3-integer, und §0-nachhaltig
erstrebenswert §1-ausdrücken, und
darüber hinaus offen für die
Erfüllung des eigenen Glaubens und der
ihrer Mitmenschen, der Hoffnung und
der Liebe bleiben!
Die
Arglist der Zeit hatte schon ganz
andere Ideologien, um
reelle Menschen
und ihre Humansysteme als hinter
solch
verdunkelnden Worten als damit
sozial verträglich
verschleierte
Gestalten
zu halten, um ihnen
das Kollektiv
überordnen zu können. Also gehen
wir mal der Ideologie nach, wonach Frauen auf
§1>2 fixiert seien, was ihnen
darüber hinaus nur die Möglichkeit des
Dramas offen lässt wie es
Psychologen auf Grund von
Schriftgelehrten beschreiben. Damit erreicht
Frau was sie wünscht, Aufmerksamkeit,
und Emotionen im Körper. Letzteres kann
süchtig machende Botenstoffe in ihr
Gehirn pumpen, was bei Mann zu
Adrenalinschüben angesichts des als
Angriff auf seine §3-Integrität
empfunden werden kann. Eine solche
Herausforderung an seine
§0-Nachhaltigkeit, zieht bei Mann seine
Männlichkeit in Zweifel.
Frau hat damit ihre Art, statt integer,
selbstgerecht zu wirken. Der
Gebrauch dieser Waffe der Frau,
kann ihr Spass, und charmant geführt,
sie interessant machen, und dabei ist es
mit ihr alles andere als langweilig. Das
gibt den Dingen ihren Anschein von
nachhaltigem Sinn, wenn er sich auch nur
aus der Angst vor ihren
Ausbrüchen nährt. Das gibt Frau in die
Abgründen der über ihren §2-Zweck hinaus
auf den Mann outgesourcten, fehlenden
§3-Integrität, und der Sorglosigkeit um
§0-Nachhaltigkeit, die man sich ja als
Mann anmachende Schönheit leisten kann,
viele gute Gründe für eine Drama,
wenn ihr etwas nicht passt. Da Frau das
Mann nicht verständlich machen kann und
will, kann er
es auch kaum verstehen, weil es eben
sein Bedürfnis nicht befriedigt,
sondern auf die lange Bank schiebt. Mann
will als §3-interger erkannt,
§0-nachhaltig weiter gehen, wozu ihn ja
auch Frau drängt, wo es für sie um ein
§0-nachhaltiges Nest geht. Nur
darin fühlt sie sich Frau sicher, ihrem
biologischen, emotionalen, oder nur
eingebildeten §2-Lebenszweck nachgehen
zu können! Und welcher Mann getraut sich
schon eine Frau zu verunsichern? Nun, so
gesehen kann Frau auch ein Manager
mit dem §2-Zweck des Return on
Investments sein. Sie sehen,
wer in einer unverständigen, bloss
salonfähig verlogenen
Rm-Gesellschaft §1-§2 am besten
dramatisiert, macht sich seine
Untergebenen §1-§2-§3-§0 untertan;
unterstellt sie, "Frau", "Mann", zum
gewünschten Tun und Lassen.
Erst in
der Mathematik
hat man diesen menschenunwürdigen Unsinn
mit dem "Beweis", und in den
Naturwissenschaften mit dem
"Experiment" überwunden. Nur, diese
öffentlich Rm-organisierten
Wissenschaften werden immer noch,
damit sinnlos, von der
politisch
dramatisierenden
Humanwissenschaft
instrumentalisiert...
Im
Dilemma des Umgangs mit gemeinsamen
und öffentlichen Gütern, allen voran der
Umwelt, wird die Problematik
ethischer Beschränkungen
offensichtlich. Jeder Teilnehmer
erwartet in einer dafür kooperierenden
Gemeinschaft deren Schutz, aber in
SEINEN Schranken; oben Frau am Ende der
Fahnenstange von §2, Mann darüber hinaus
auf §0 beharrend. Und das in der
Gesellschaft bis hin zu wie man in
Australien sagt: "land rights for gay
whales". Evolutionsbiologen,
Psychologen und Ökonomen erforschen
deshalb über die sozialdarwinistische
Marktwirtschaft hinaus, welche
weichen Faktoren Menschen dazu
bringen, auf einen
eigenen
kurzfristigen Vorteil
zugunsten einer
Gemeinschaft zu
verzichten. Dafür haben sie Spiele
bis hin zu Geld
und Markt
entwickelt, mit welchen sich der Grad an
bedingter Kooperation (conditional
cooperation) messen lässt.
Das
Ausmass an freiwilliger Kooperation
zusammen mit der Kontrolle von
Trittbrettfahrern spielt eine
entscheidende Rolle für die erfolgreiche
Bewirtschaftung von Gemeingütern. Die
Tatsache, dass Gemeingüter von
selbstverwalteten Gruppen
erfolgreich bewirtschaftet werden können
beweist, dass der Mensch mehr als ein
sonst
inhaltsleerer "homo economicus",
der einzig dem grösstmöglichen
persönlichen Gewinn hinterher rennt, sein
kann. Ja die Wissenschaft meint sogar,
dass
keine andere Spezies zu solch
ausgeprägtem kooperativem Verhalten - im
Guten wie im Schlechten -
fähig ist. Wer das aber wie Frau von
Mann, als Politiker oder Manager
gegenüber den bitte schön §1-§2-§3-§0
Untergebenen §1-§2-anstrebt, muss aber
berücksichtigen,
dass sich der zum Kollektiv §3-intetgere Verzicht auf den
sonst grösstmöglich §0-nachhaltigen Eigennutzen zugunsten
des grösstmöglichen Kollektivnutzens nur
dann motiviert, wenn man die anderen
als ebenfalls hinreichend kooperierend
erlebt. Das
bezeichnen Forscher als das
Kooperations-Dilemma. Damit
wird der Grad an
Kooperationswille also stark vom
Glauben daran abhängig, wie man das
Verhalten
anderer Gruppenmitglieder einschätzt,
bzw. wie viel
Rechtssicherheit dafür
besteht. Für die Forschung dieser
personen-neutralen Zusammenhänge
erhielt die amerikanische Umweltökonomin
Elinor Ostrom 2009 den
Wirtschaftsnobelpreis.
Fallbeispiel:
Wenn wie in Äthiopien §1-§2
beschränkt, notleidende Menschen in
einem Wald besonders junge, mittelgrosse
Bäume fällen, nur weil sie mit
Handwerkzeugen einfacher zu schlagen
sind, droht dem Wald Überalterung;
er stirbt langsam ab. Deshalb
kontrolliert nun die äthiopische
Regierung alle fünf Jahre die Anzahl
mittelgrosser Bäume pro Hektar Wald
–
ein gutes Mass für den
Erfolg der einzelnen
Gruppen bei der
nachhaltig von der Regierung gewünschten selbstorganisierenden Bewirtschaftung ihres Gebietes. Dafür
muss man den Bauern in deren Sprache die
Grundprinzipien des §1-§2-§3-§0
verhaltensökonomischen
Public goods-Spiel
erklären, mit dem ein klassisches
Kooperationsdilemma simuliert wird:
Ein Spieler ist ein je nach
§3-Integrität "bedingt Kooperierender",
wenn sein Beitrag gemäss seinem
§0-Befinden der Nachhaltigkeit für die
Gemeinschaft vom Beitrag seiner
Mitspieler abhängig ist. Ein
Trittbrettfahrer hingegen leistet
§1-§2 auf seinen versteckten Zweck
bezogen, keinen Beitrag an die Gruppe,
egal wie seine Mitspieler entscheiden.
Nach diesem Spiel stellte man in in
einem Fall 34% bedingt Kooperierende,
und 12% Trittbrettfahrer fest.
Neben weiteren 12% schwachen, §1-bedingt
Kooperierenden, gab es neben 30%
spekulativen Pragmatikern noch 2%
§1-§2-§3 Altruisten, die bedingungslos
zur Gemeinschaft, integer kooperierten.
Je mehr Kooperation in einer Gruppe,
desto weniger verhalten sich Einzelne
darin als Trittbrettfahrer rein
egoistisch. In kooperativen Gruppen
werden Trittbrettfahrer mit höherer
Wahrscheinlichkeit
aufgespürt und
potentielle Nachahmer dadurch
abgeschreckt. Das zeigt, dass es nicht
reicht, nur externe Faktoren wie
den Markt mit einzubeziehen. Auch
intrinsische Soft-Faktoren, wie das
Kooperationsverhalten der einzelnen
Gruppenmitglieder, müssen dabei
berücksichtigt werden, wenn es das Ziel
ist, die Bereitschaft für bedingte
Kooperation zu stärken und Anreize
für Trittbrettfahrten zu eliminieren –
zum Beispiel durch selbstorganisierte
Überwachung und
Ächtung von
unsozialem Verhalten. Stellt man dann
über "durchschnittlich" dicke Bäume
Zeitgeistnormen
ins Zentrum, wird die
Gemeinschaft
trotz
§0-nachhaltigen Wirtschaftsbemühungen à
la Nordkorea, zu einer
pre-trans-trap und endet sich selbst
zerstörend, auf der schiefen Bahn.
Darauf ist die globale Wirtschaft seit
der Massenproduktion von
Automobilen, und die SP Schweiz seit
2010, sich bloss noch ethisch auf
eingebildet §1-massenattraktive
Meinungen
beschränkend. Die Kapitalisten
beschränken sich auf IHREN §2-Return on
Investment, und Führer und Manager,
auf IHRE §3-Corporate Identity und
Governance. Das zeigt sich in nun
vermehrt in Wirtschaftskrisen und
neuen Kriegen,
als für Drama und Tragödien anfällige,
von Intellektuellen souflierte
Schmierenkomödie...
Dabei
verwehrt sich Frau - bis hin zu Managern
und Führern - den Ansprüchen von
Dominanz auf Grund der erbrachten
§3-§0 Leistungen von Mann, bis hin zu
Gewerkschaften, sobald
sie diese nach den Flitterwochen in
den Bemühungen um §0-Nachhaltigkeit bei
Mann ausmacht, wo
sie die §3-§0-Zusammenhänge der
Einfachheit halber nicht verstehen
will, wie er es ja im Alltag in der
Wirtschaft erlebt und wovor er sich bei
Frau Erholung sucht. Das kann dann Mann, in seinen
zuerst gut gemeinten Bemühungen
unverstanden, zur Kompensation
durchaus dazu antreiben, seine Dominanz
bis hin zum Impotenz und Streiks
zu markieren, wie es ja zu seinem
Cliché gehört. Gehe also als Mann
nicht davon aus, dass das, was Frau sich
in ihrer §1-§2 Beschränktheit wünscht, für
Dich bzw. für selbst §0-Anstrebende,
irgendeinen Sinn ergeben muss.
Die Abzockermanager lassen grüssen! Das zu
verstehen, ist persönlich für beide
Seiten sehr frustrierend. Fast
nichts von dem, was der eine, z.B. Mann macht, um Erfolg beim anderen, in
dem Fall bei Frau zu haben, macht für
ersteren logisch betrachtet Sinn, weil er
nicht der andere ist, in dem Fall nicht
formal nur auf seinen Zweck
wie Frau in ihren Dramas fixiert ist. Wenn es damit z.B. um Sex
geht, kann und muss ein Mann durchaus
einsehen, dass für ihn für das, was
immer und immer wieder wenigstens dafür
funktioniert, hingenommen werden muss, ob es einen Sinn
ergibt oder nicht. Das gleich gilt für
Gewerkschaften in Lohnverhandlungen. Damit wird mit der
Zeit für ihn
das, was zählt, das, was
funktioniert. So verliert er mit der
Zeit seine §3-Integrität, und die
Beziehung zur §0-Nachhaltigkeit; die
Scheidungs- und Konkursraten lassen grüssen.
Korrumpiert sich Mann nicht, und
entwickelt sich Frau nicht, können ihre
Dramas die Scheidung provozieren,
auch weil dann mindestens einem mit der
Zeit auch Sex keinen Spass, und
ja auch sonst mit der Zeit
nichts mehr
Sinn macht. In der Natur wählen
wie gesagt in den
meisten Fällen die Weibchen ihre
Männchen. Einige Spinnen fressen sie
nach dem Akt. Beim Menschen ist es immer
noch meist auch so. Manager feuern ihre
Untergebenen um den Aktienkurs für sich
vorteilhaft erscheinen zu lassen. Und selbst wenn
Mann, Frau, der Angestellte, die Firma wählt, bewahrt sich Frau
meistens die heimliche Vorstellung,
dass sie „es ihn tun gelassen“
habe.
Sie sehen,
nicht das "Psychologische" ist
das
Problem,
es
ist die ungleiche ethische
Beschränkung, im Beispiel von
Frau auf dem tierischen
§1-§2-Niveau gegenüber dem des
in der Welt kultivierten Mann mit §1-§2-§3-§0!
Das ist im Zusammenleben an
sich nicht durchzuhalten! Darum ist es
auf
LebensErfüllenden Plattformen
weiter führend zu
parametrisieren!
Und dieses Problem, und jetzt auch die
Lösung kann man wie oben erläutert, in allen
anderen menschlichen Beziehungen haben,
wo man sich noch nicht auf ethischer
Augenhöhe begegnet. Problem und
Lösung haben also mit
reellem Mann/Untergebener - Frau-/Managersein wenig, aber
viel mit der Einstellung zu seinen
inneren Ressourcen, den
Seinszuständen
auf der
ethischen Skala von §1-L3 zu tun! Es
gibt Männer die wie Frau sind und
umgekehrt, und wir alle müssen letztlich aus
solchen Typisierungen,
eben bis
richtig L3
heraustreten, und soll die Menschheit
eine
erstrebenswerte Zukunft haben,
braucht es eine
kritische Anzahl dafür reeller Menschen
-
WARUM nicht ab JETZT, SIE?
Denn sonst ist und bleibt es für SIE
weiterhin ungemütlich:
Ein
weitgehend aus dem Leben gegriffenes Bespiel:
§1-Ausdruck
§2-Zweck §3-Integrität §0-nachhaltig
Mann: h=Lebensraum y=minimale
Notwendigkeit c=Profil M=Maximum
Frau: c
M
h y

Mann:
Lasst uns in unserem h
gemeinsam das y tun; ich möchte
mit Dir zusammen den Ist- und den
Sollzustand im Zusammenleben ein c
geben, damit wir zusammen in unserem
Leben das M an Lebenserfüllung
erreichen!
Frau:
Es reizt mich Dein c zu
diskutieren, denn ich möchte, dass Du
damit das M erreichst. Aber
ich sehe nicht, wie das gehen soll. Lass
mich jetzt, ich gehe spazieren und
überlege mir, was unsere
Bekannten dazu meinen.
Mann:
Wir sollten unsere offenen Probleme
endlich weiter führend angehen!
Frau:
Du bist das Problem mit Deinen Zielen,
die Niemand versteht, geh endlich auf
die Andern ein, wo sie sind, nur dann erreichst Du
etwas mit ihnen...
Mann
(seelisch verletzt, beherrscht sich so
gut es geht und sublimiert): Aber
höre mir doch mal richtig zu, bevor Du
so urteilst und dann möchte ich ein
ehrliches Feedback mit Substanz...
Frau
(erkaltet): Ich muss das kompensieren, was
ich in meinem h (wegen Dir) nicht y
auf die Reihe bringe, um nicht
auszurasten; ich gehe jetzt einkaufen...
Mann:
Lass uns sehen, wie wir zu Geld kommen,
um uns etwas Schönes leisten zu
können...
Frau:
Lass mich damit in Ruhe - ich brauche
wie gesagt noch 600 Fr. für den mich
interessierenden Workshop
"Weibliche Seele", geh doch auch mal an
einen Männerworkshop, vielleicht verstehst
Du dann die Frauen, und auch die Leute
besser...
Und so
freuen sich all die Psycho-Logen am
Resultat ihrer Typisierungen, womit
sie, nicht SIE die Konztrolle über IHRE
arme Seele haben, wenn SIE darauf
hineinfallen...
Mann:
Ich muss mich an die §3-Loyalität
und die §0-nachhaltigen Bemühungen in
der Wirtschaft und der Politik halten um
etwas bewirken zu können. Um
darüber hinaus klar zu kommen, befasse
ich mich mit dem G1-Glauben. Dabei
frustriert es mich, dass die Kirche das
weitgehend nur formal tut und damit die
§1-§2 / §1-§2-§3-§0 Problematik
lediglich auf eine andere Art
bewirtschaftet als die Psychologie! Und
alle sind sie, für einen G2-Durchbruch
über den Intellekt hinaus auf einen
G3-Weg, der in G4-Wahrheit
zum G5-Leben führt, verschlossen.
Muss es darüber hinaus so immer wieder
nach dem gleichen Strickmuster zu Dramas
und Tragödien, aus Denk-, eben zu
Humankatastrophen kommen???
Frau:
Ich mag kein Philosophieren, ich wünsche mir mehr Freunde und
mehr Parties, wo man einfach
spontan sein kann, und möchte wieder
einmal auf eine Reise. Drück Dich
doch einfacher aus, so dass ich mitreden
kann. Warum willst Du immer so hoch
(über §2) hinaus, wo Du ja nur alleine bist?
Überlass dass doch denen, die dafür
legitimiert sind; Du kannst die Welt
ja eh nicht verändern - das hat Dir ja
auch Deine Mutter klar zu machen
versucht. Aber Du hörst ja nicht auf die
Menschen...
Mann: Wer keinen Mut zum Träumen hat,
hat keine Kraft zum Kämpfen. Eigentlich
ist es mir klar, dass ich in meinem h
das y machen muss, und das bis ich meine
Erfahrungen so c kann, um dann
das M anstreben zu können. Und
das auch
wenn Du Frau, es in Deinem h
(Lebensraum) als unmöglich
darstellst, nur weil Du darin Dein
c-M (formuliertes Maximum) nicht
erreicht hast und verdrängst, dass Du
dafür in DEINEM h selbst Dein
y (notwendiges Minimum) geben müsstest.
Frau:
Du hast gut reden! Schliesslich rackere
ich mich dafür ab, dass Du Solches
denken kannst - zeig mir doch, was ich
wie besser machen soll! Im Übrigen habe ich
es satt, ständig von oben herab
kritisiert zu werden...
Mann:
Jetzt droht Deine bisherige
§1(c)-§2(M)-Komödie
im Verhältnis zu mir als §3(h)-§0(y)-Drama
zu einer Tragödie, und im
Scheitern an der H3-Realität / H4-
Wirklichkeit zur Katastrophe zu verkommen!
Wer mit der Auflösung des Dramas zu spät
kommt, Du weisst, den bestraft (H3-H4)
das Leben!
Mit Emotionen kommen wir also nicht
weiter; ich lass mich von meinem
F-Gefühl leiten und glaube (G1), damit
aus
meiner Ruhe (S) heraus einen Durchbruch (G2) zu
finden. Ich lass mich also nicht von der
Wahrnehmung (W) meines Weg (G3)
abbringen, der in Wahrheit (G4), sobald
ich das Konzept (I) damit habe, zu einem
mein Wesen (X) erfüllendes Leben(G5)
führt. Ich hoffe (H1), dass Du den Wert
(g) davon einsehen kannst, und überlege
(D) mir meinerseits, in welcher Ordnung
wir das (H2) auf die Reihe bringen
können, damit wir zusammen weiter
kommen.
Frau:
Von wegen zusammen, immer soll ich
machen müssen, was Du willst.
Mann:
Jetzt, wo DU mir klar machst, dass meine
Lösung (L) Deiner Realität (H3) nicht
gerecht wird, muss ich mich meinerseits
beherrschen, um daraus kein Drama
zu machen. Allein komme ich nicht
weiter, Gott (H4) helfe mir (A).
Frau:
Und wer hilft mir???
Mann:
Jetzt check ich's; jeder versucht mit
seiner Grenze mit einem Drama darüber
hinaus sein Leben in deren Kontrollgriff
(F6) zu behalten, auch wenn alle derart
beschränkten und beschränkenden
Bemühungen letztlich immer zum
Scheitern verurteilt sind. Ich
suche also mit
dem, was ich verstanden habe,
einen liebevollen (L1)
Ausgleich (b). Aber zum Tangotanz
braucht es zwei...
Frau:
Dann fang doch damit an, den Keller und
Dein Büro endlich aufzuräumen!
Mann:
Offensichtlich muss ich darin
wesentlicher werden (!), das Richtige
rechtzeitig zu tun und zu lassen (L2);
aber nicht fremdbestimmt, und doch, bevor
mich die Sachzwänge dazu zwingen!
Frau:
Das ist mir zu kompliziert, mach
doch endlich etwas damit es uns besser
geht, oder ich gehe!
Mann:
OK, ich hab verstanden, entweder mache
ich kurz vor der Erfüllung schlapp,
werde zu Deinem Pantoffelhelden, oder
ich bringe unsere
gegenseitige Verständigung auf eine
bessere Grundlage (L3), mit der
ich meine Würde bekommen (J), und
ich Dir zu Deiner beitragen kann, damit auch Du
Dein Leben in Würde
erfüllen kannst.
Frau:
Und wo bleib ICH da?
Mann:
Hoffentlich bei Dir; ich ertrage jetzt
kein neues Drama! Also, wobei kann
ich Dir helfen?
Frau:
Immer soll ich von Dir lernen, mir von
Dir helfen lassen, und immer ist meine
(§1-§2) Meinung nicht gut genug...
Damit sind sie beide in Bezug auf
§2-§1 der

verfallen.
Im Versuch, sich dem
Rm-Zeitgeist anzubiedernd,
politisch korrekt sozial verträglich
anzubiedern, scheitern sie an der Pe-Arglist
der Zeit mit ihrer Unfähigkeit, sich auf einen
gemeinsamen Masstab zu
einigen...
Selbst
ist der Mann:
Hilfe, was würdet IHR Leser an dieser
Stelle tun??? Pfui, damit zieht es
Mann
ja in die Rm-Arglist
der Zeit, kurz vor dem Ziel,
angesichts seines
Pe-Versagens mit Frau. Dem
verfiel schon
König Salamo mit seinen esoterischen
Frauen, und das versuchte vorher schon die Schlange im
Paradies mit Eva, und diese mit Adam
folgenreich, und der
Widersacher mit
Jesus Christus in der Wüste und am Palmsonntag,
erfolglos. Damit steht Mann der so weit
denkt, am Schluss all-eine da, weil
er
einmalig ist, und sich selbst
entscheiden muss, sich über §0 hinaus
bis zum Höchsten, dem Menschen
Möglichen, L3 zu öffnen! Schliesslich
kann ja §0, da wir sterblich sind, nicht
das Höchste sein! Sonst blieben wir
damit nur in
der Masse in der seichten Mitte der
Rm-Gesellschaft, "wo der Teufel im
Detail sitzt", stecken! Immerhin hat man heute
nur noch die %1-politische
Korrektheit im Nacken, bei uns
wenigstens, nicht mehr die
Inquisition für ein derart, nun auch
in der Schweiz sogar vom
Bundesrat zur
Dekonstruktion frei gegeben, nicht
sozial verträgliches Ansinnen.
Man hat's nicht leicht, wenn man wie
Oedipus, mit Gewicht handelt...
Frau:
Auch Du Armer, komm mal her - ich hab's
ja nicht so gemeint...
Der
Unterschied zwischen einer Ente
und einem Adler ist die
Perspektive, aus der heraus sie die
Welt, die Probleme und die
Chancen betrachten. Die Ente hockt
schnatternd auf dem Wasser und blickt
selten über ihren Teichrand hinaus, der
Adler zieht majestätische Kreise und
geniesst seine Freiheit. Doch es gab
einmal ein Adler, der wuchs mit
Hühnern auf und meinte, er sei auch
eines. Und das bis das ein Jäger sah,
ihn mit auf einen hohen Berg nahm, und
ihm dort gut zuredend, die Chance
zum Abflug gab. Und wissen Sie was, er
nutzte sie nach einigem begreiflichen
Zögern, jedoch in sich sein
Adlerleben spürend. Hätte er das
auch geschaffen, wenn er im Hühnerhof
Karriere als Gockel gemacht hätte
- ich bleibe an dieser Frage dran. Es
hat sich ja schon mancher, der sich als
Adler wähnte, als Suppenhuhn
geendet...
Wenn jeder
weiss, wo er selbst und seine
Mitmenschen stehen, braucht es weder
Regeln noch
Zwang, oder
Floskeln und kein
Mantel der
Höflichkeit; das sind alles Zeichen
des vorherrschenden Unverstandes.
Und der besagt, dass keiner von uns
wisse was er bewirke. Das sei für uns
verborgen und das solle so bleiben.
Manchmal dürften wir ein klein wenig
davon sehen, um nicht mutlos zu werden
heisst es dann intellektuell perfid,
sich weise gebend...
Erfahren Sie
den Kontext
[Ihres
Weges von Option I zu Option II]!
zu
Workshop 1:
[Intellekt] [Grundlagen] [Konsequenzen] [Kommunikation] [Menschen]
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