Substanzlosigkeit und Ihre Überwindung
A)
Fantasielosigkeit angesichts vier
angeblich notwendiger Zwänge
Der
Beginn jeden Menschenlebens ist zu
ernst, und zu beutungsvoll, um es dem
Zeitgeist und dem
Spielen mit blossen Möglichkeiten,
sich darin eine Bedeutung anzumassen, zu
überlassen! Nichts ist dabei
erstrebenswert
erfreulich; dazu braucht es
zuerst Substanz! Hier geht es um
Lebenserfüllung;
das ist kein Thema und damit hat uns
Menschen, auch SIE, die
Option I Welt
bisher ignorant gelassen, um ihrem
Rm-Kult frönen zu können.
Deshalb geht es hier zuerst darum,
bewusst
einen
Lebensbereich zu erschaffen, in
dem man persönlich
die Kontrolle darüber hat, was
man produziert, und dafür als
weiter führendes Ziel und
Rahmenbedingung etabliert.
Dann kann man in diesem Rahmen
spielen, und das grundsätzlich
weiter Führende verstehend, den
Weg gehen,
der in Wahrheit
zur Lebenserfüllung
führt.
Wichtige
F6-Kontrollaufgaben müssen frei
von belastenden Gedanken, also frei von
blossen Zwangs-
oder eben auch blossen Wunschfantasien
durchgeführt werden können, so fordern
es die Eliten für sich, und lassen dem
Volk den Stress. Dafür ist
eine höfisch
abgeschottete Elitenkultur eine
zwiespältige Sache! Denn erst ohne
Macht- und
Wunschfantasien lässt sich der
hinreichende Bezug zu den
relevanten Wirklichkeiten behalten,
der notwendige Voraussetzung zur
Aufrechterhaltung eines Lebensraumes
ist, in dem man sich gerne aufhält.
Dafür lassen sich Führer vom Volk
legitimieren.
Auch deshalb müssen es sich
reelle Menschen
nicht gefallen lassen, dass man sie
nicht ernst nimmt, wie das in Wissenschaft,
Politik, Kunst,
Religion, und Wirtschaft für
versteckte
Interessen gang und gäbe ist.
Auch wenn es um die
erstrebenswerte F3-Produktion geht,
muss man sich keine Machtdemonstrationen
einer kleinen Führungselite erlauben, die
doch nur zeigt,
das sie Beteiligten und Betroffenen à la
BP 2010 im Golf von Mexiko nicht
verpflichtet ist, und sich einfach
darauf beruft, genügend Geld zu
haben, um das zu machen, was sie für
sich als Ziel etabliert haben wollen…
Warum
wacht dennoch fast keiner aus den in der
Rm-Gesellschaft Oe-etablierten
Objektivs auf?
Dafür wird
der Schrei nach einer
Führungsfigur, die neue
Ideen entfachen soll wieder laut,
damit ein solcher, statt der
alte Filz, den
Rm-Status quo
weiter schönredend
verwalten kann. "Man" will
wieder Jemand,
der nicht bloss für die nächste
Abzockerrunde
beruhigt, sondern
die Beunruhigung
reeller Menschen
ernst nimmt.
Warum also nicht gleich zu
lernen das
selbst zu tun?
Wenn keine
Revolution von
oben kommt, steht ohne reelle Menschen zu befürchten, dass
bald wieder eine von unten kommt, die
dann, Rm-irregeleitet, gewiss wieder
fast alles zerstört. Noch debattiert man
über die Flecken des Kaisers Neustem
Kleid, obwohl auch er selbst, der
Zeitgeist, nackt,
NICHTS ist. Doch dieses Nichts,
ist scheinbar rein,
und deshalb noch
massenattraktiv, obwohl es knochenhart gegenüber
reellen
Menschen ist...
Die
gleichen
Intellektuellen, welche sich über
das Etablierte echauffieren, sind die,
welche es immer wieder neu
beschwören,
indem sie in
Diskussionen davon reden, ihr
Nichts der Rm-Substanzlosigkeit,
einmal mehr, gegen die
Substanz reeller Menschen, diese als
Stolpersteine verdrängend,
ideologisch zu
erneuern. Das führt zur...
B)
Vernunftslosigkeit angesichts der sieben
Widernatürlichkeiten
Nachdem
man mit sich,
den Naturgesetzen
(der Schwerkraft zum Gehen),
dem Kollektiv (Sprache),
in seinem
Bewusstsein
selbst mit der
Aufgabenerfüllung 1-4 klar gekommen
ist, soll man sich nicht einfach
dem Kollektiv
verschreiben. Bekanntlich will
aber dieses, z.B. als
"Uncle Sam"
junge Männer als Rekruten, die man dann
in Schlachten, den Herrschern als
Kanonenfutter, "als Perlen vor die Säue"
wirft. Deshalb muss man
sich selbst
über das
Kollektiv hinaus
selbst
für den Umgang mit
Notwendigkeiten, der
Kommunikation
in Bezug auf das, was sich schon
als Sprachgewohnheit etabliert
hat, was von einem
selbst ausgearbeitet, und
bei neuen
Erkenntnissen vorbereitet
werden muss
einsetzen, und zur
erstrebenswerten
Unsetzung weiter führender Ziele,
dafür zu etablierende Projekte,
und den erforderlichen Strukturwandel
einsetzen.
Es geht zuerst um mehr, als einfach wie
ein Professor
ein Thema, oder Mitmenschen zu
beherrschen, indem man etwas
intellektuell
massenattraktiv
als Politiker
thematisiert; da ist ja an sich
bloss magisches
Wunschdenken. Die meisten
Organisationen und Unternehmen haben
damit eine Zeit fremdbestimmter,
permanenter und tiefgreifender
Veränderungen erlebt. Führungskräfte und
Mitarbeiter mussten bisher Bewährtes
infrage stellen, wurden mit neuen,
bisher unbekannten Gegebenheiten
konfrontiert, und waren gefordert, trotz
Unsicherheit und Ungewissheit, einfach
massenattraktive (Share Holder
Value, Einschaltquoten) Wege
einzuschlagen. Solches an Stelle von
Qualifikation durch Verstehen des
Wesentlichen, verführt
bloss zu weiteren
Massenpsychosen.
Damit ist und bleibt die bisherige
Menschheitsgeschichte eine höchst
grauenhaft Menschen verachtende, und
ihre
Lebenserfüllungsmöglichkeiten
zerstörende...
Inzwischen
sind die meisten der aus der Not
geborenen Demokratien, allen
voran die in Deutschland, aber
auch die der Schweiz, intransparent
geworden; sie sind als
Mediendemokratien
der Arglist der Zeit verfallen, zu
deren Überwindung sie angetreten sind!
Damit binden sich Politik und Wirtschaft
an Voraussetzungen, die sich nicht mehr
kontrollieren können! Und so häufen sich
die Krisen. Man versucht nur noch
die Gewinne für egoistische, oder
verfilzte Zwecke zu
rationalisieren. Das wiederum unterspült
Gerechtigkeit, Fairness, Vertrauen,
Vernunft und Anstand. Damit kann man
dann die Verluste sozialisieren
und die Substanz
sozialdarwinistisch
in deren blosse Erscheinungsformen
kannibalisieren.
Dabei an der Macht zu bleiben,
verlangt nicht mehr
Wahrhaftigkeit;
es schafft keine
Solidarität, es verzehrt sie!
Fast alle Menschen
spüren schon lange, dass es so
nicht mehr erstrebenswert weiter gehen
kann, doch nun fehlt die
Solidarität für
den allein
erstrebenswerten Turnaround, den der
Wiederherstellung des relevanten
Wirklichkeitsbezuges!
Wegen der
intellektuellen
Rm-Sozialkonditionierung, sind
jedoch die meisten Menschen
persönlich von dieser ganzen Thematik
sehr weit entfernt, obwohl es nichts
Naheliegenderes gibt! "Man"
versteht
immer
offensichtlicher werdend, das
Wesentliche, und auch sonst kaum
noch etwas von
Bedeutung nicht mehr. Es
scheint, als
dass man sich in einer von der
Wirklichkeit
abgehobenen Gedankenwelt bewegen
muss, will man noch
dazu gehören...
Offensichtlich kennt die Welt nur
eine Kategorie reeller Menschen, die
des Unmenschen. Damit kann man
ihnen sozial verträglich das vorwerfen,
was man selbst tut! So wird man sie los;
dafür hat man sich ja von sich selbst
gelöst! Wer das nicht kapiert, wird dem Mob als Sündenböcke
geopfert. Dabei ist jedoch ANGST im Spiel,
mit einem Sahnehäubchen von
Gutmenschentum, erträglicher als
deren Überwindung gemacht! Mit den,
diese Schmierentragödie mit tragenden
Menschen erinnert die erste
Begegnungen an das Lebkuchenhäuschen im
Märchen von "Hänsel und Gretel"! Warum so
existentiell bösartig?
Weil
im
Rm-Kult nachweisbar 78%
der
Wissensarbeit falsch läuft, und damit
75% des Lebens- und Wirkungsraum mit den
hier angedeuteten 13 Vorurteilen
verfälscht wird.
Und "natürlich",
weil man
selbst Angst davor hat, diesem scheinbar
übermächtigen Rm-Moloch
zum Frass vorgeworfen zu werden! Also
geben sich die "Sozialkompetenten" vor Mitmenschen zutiefst
innerlich verängstigt, wenn diese im
Zusammenleben und -wirken,
etwas Substanz von ihnen fordern.
Das ist wie
Gähnen, es
erregt in der
Masse Sympathie und Nachahmung,
und ist sonst für Nichts gut. Und dieses
Nichts nimmt sich ernst; ja es will
ernst genommen werden! So lässt man
sich im
Rm-Kult die Augen hell oder dunkel
machen, und so wie Du die Welt dann ansiehst,
wird sie weinen, bis Du nichts mehr zu
lachen hast! Nach solcher
Poesie
soll man die Welt fragen, ob es ihr
recht sei, wie man sie betrachtet, und
dann mit ihr, und ihren Hütern darüber
reden, bis alles, was Substanz hat,
Rm-zerredet ist. Ja, vor denen, die
sich nicht daran halten und
zu verstehen beginnen, haben die
Welt, und die ihr Verfallenen, ANGST,
grosse Angst. Mit der Drohung dieser
Feuerwand soll es keinem einzigen
Mensch auf dieser Erde erlaubt sein,
etwas zur Rettung der Menschheit vor
sich selbst, beizutragen; schon gar
nicht, dem dafür angekündigten Jesus
Christus! Grotesk, nicht wahr;
merken Sie, wer hier die Hand im Spiel
hat!
Das alles
seien nur
Meinungen, für die es keine
Beweise gebe. Mit diesem Vorurteil will
die Rm-Welt
belassen, und versucht dafür, den Überbringer
solcher Warnungen los zu werden! Man hat ANGST, grosse Angst vor Menschen,
die noch Augen zum
Sehen, und Ohren zum Hören haben.
Man meditiert
lieber über das angeblich alles
ermöglichende Nichts, und
rennt in der
Masse, in der es sich angeblich leichter
stirbt, dessen
Gurus und
Führer nach,
die sich auf Menschen, allerdings nicht
auf
reelle, nur zu deren Instrumentalisierung "verstehen"..
Polit- und
Diskussionssysteme, die nur noch
von der Zweckrationalität des
Machterhaltes geleitet sind, setzen
sich nicht in ein
wohlverstandenes Verhältnis zu den
Beteiligten und Betroffenen! Sie ergeben sich vielmehr, wie
u.a. die
daran untergegangene DDR und die
Swissair, ihren
damit an sich
geschlossenen, sich selbst zerstörenden
Eigendynamik ihrer Systeme und deren
Hüter, wie die Spekulanten vor dem
Crash, den Trend in den Abgrund
reitend.
Wirklichkeitsfremde Arroganz ist das
Markenzeichen von Oligarchien,
die heute à la Berlusconi, Bundesrätin
Calmy-Rey und ihr Stab im Schweizer
Aussenministerium, ihre
Absichten, & Co., hinter der Mediendemokratie
bedeckt halten, bis sie den Zeitgeist
in ihrem Sinne als Volksbewegung
übernommen hat. So wird man gewitzt in
der Magie
der Machterhaltung,
aber immer gleichgültiger dem
Leben reeller Menschen gegenüber
- die Führungselite Mordkoreas lässt als
Vorreiter grüssen! Ihr Erfolg
entschädigt sie für den enormen
Vertrauensverlust; ohne Letzteren werden
die Menschen für Ersteren, in der
Gesetzes-
und
Informationsflut wünschenswert weich gekocht!
Die
Macht
der Politiker und Manager ist 2010 auf dem
vorläufigen Höchst-, ihr
Ansehen auf dem Tiefststand!
Man weiss bereits nicht mehr, wie lange
es den Dollar und den Euro,
und damit die EU noch geben wird.
Wir haben die Grenzen des noch
vertretbaren Wachstums erreicht.
Sparzwänge und Verteilungskämpfe,
zuerst mit perfid betrügerischem
Abzocken, dann wohl wieder mit Kriegen,
bestimmen immer mehr die
Zukunft!
Idealisten und Feiglinge reden
von einem geordneten Rückzug;
wohin? Christoph Blocher zieht sich mit
dem Alt-6er Thomas Held auf eine
Musikschule im ehemaligen Irrenhaus auf
der Halbinsel Rheinau zurück, nachdem
sich weder die Rechte noch die Linke
gegen die
Arglist der zusammen beschworenen Zeit
mit dem Streben nach
Massenattraktivität
durchzusetzen vermag...
Es ist
schwierig einem Menschen etwas
begreifbar
zu machen, wenn sein
Gehalt
darauf beruht, es nicht zu begreifen.
Der Schlange im Paradies ist das
allerdings in einer Zeit gelungen, wo
Gehalt noch nichts mit Rm-Geld zu
tun gehabt hatte! Mit dieser Aussage hat Upton
Sinclair als amerikanischer
Schriftsteller, die Voraussetzung für das
Finale des Fiaskos unseres
Rm-Kultes angesprochen...
C)
Gesetzes-, angesichts der
Grundlagenlosigkeit
Das Vermögen, selbst,
oder durch Sklaven/Soldaten/Arbeiter,
etwas
in
Gang
zu setzen, kann keine
grundsätzliche
Wirklichkeit ersetzen. Nichts ist
daran an sich
dienend; der Anspruch damit
Gutmensch, oder sozial zu sein, bloss
Vergewaltigung!
Dazu muss eine
Anregung schon
bewusst
in den Dienst einer relevanten
Wirklichkeit nicht bloss, wie z.B.
bei Sozialisten eines Themas, oder bei
Kapitalisten, ihres Imperativs gestellt
werden! Als Beispiele für eine dienend
funktionierende
Technik, sei deren relevanter
Bezug zur Physik
erwähnt, für einen dienenden Menschen,
allen voran Jesus Christus.
Jetzt, wo
persönliche
Lebenserfüllung als prinzipiell
möglich erwiesen ist, braucht das
nichts mehr Mystisches, blosses
Diskussionsthema, oder etwas Visionäres
mehr zu sein. Es ist für Sie auf
dieser Site, zu einer Wahlmöglichkeit
zwischen
Option I, Sinnlosigkeit, und
Option II
Lebenssinn, geworden.
D)
Leb-, angesichts der Sinnlosigkeit
Die
Multiplikation (m) von
Rahmenbedingungen (R) kann nur
über Formen erfolgen. Diesen, und
deren Verbreitung, statt eine
nachvollziehbare hinweisende, als
Anmassung eine persönliche
Bedeutung zu geben, ist Götzendienst
und nimmt reellen
Menschen jede
Bedeutung.
Davon besessen versuchen Menschen das
"Geheimnis des erfolgreichen
Multiplizierens ihres Egos" zu
verstehen,
statt ihre Lebenserfüllung. Damit ist
"verstehen" zu einem Unwort,
Wirklichkeit zum Synonym für Realität,
und damit Lebenserfüllung unmöglich
geworden!
Das in
seiner Bedeutung noch kaum verstandene
Erstaunliche ist, dass intellektuelle
und handgreifliche
Revoluzzer gleichermassen den 13 obigen
Vorurteilen gegen die
Lebenserfüllung
folgen;
nachweislich der
Theorie, die 13 Zeitbomben
aktivierend. Und das, ohne
in ihren
substanzlosen
Ideologien zu verstehen,
worum es wirklich geht. Und so argumentieren
sie in den
13 Vorurteilen, wie auch ihre Gegner,
nachweisbar auch ein Christoph Blocher,
gefangen.
Mit dem oben
angedeuteten Lösungsweg der
Aufgabenerfüllung, ist der Weg aus der
Sackgasse angezeigt. Doch davon
wollen weder Linke noch Recht etwas
wissen, und so läuft es mit den
Unverständigen wie folgt in der Schweiz:
Einige
unter den Revoluzzern ahnen mit etwas innerer
Ehrlichkeit höchstens
, dass sie es damit
wie ihre Gegner in der Rm-Welt der
massenattraktiv verbreiteten (m)
Reglementierung (R), mit dem gleichen
Mechanismus einfach mit der Verbreitung
der Regelung der Regelungslosigkeit
versuchen, eine bessere Rm-Gesellschaft
zu beschwören! Und das frei nach dem
Chaos-Mythos, nach dem aus dem Chaos heraus alles
hervorgehen soll, inklusive Leben. Dieser
Rm-Kult wurde weitgehend von den
Rechten als für ihr Geschäft
erstrebenswert erfunden, während die linken
Intellektuellen, deren Missbrauch im
Namen des Sozialismus zuerst
anprangerten, dann in der Sowjetunion
aufs abscheulichste perfektionierten.
Und alle spielen sie dieses immer
schmutziger werdende Spiel weiter; in der Schweiz
nachdem die FDP an den
68er schlapp geworden ist, weil sie ihre
Massenattraktivität in Gefahr sah, und
dafür ihre einstige Substanz aus
der Gründerzeit der
modernen Schweiz von 1848
immer mehr verraten hat.
Dabei
wollen die Kleinen unter den Revoluzzern
nicht merken, dass es primär die mit den
bisherigen Spielregeln Ausgebeuteten
selbst sind, die diesen Moloch mit ihren
verinnerlichten
13 Vorurteilen am Laufen
halten. Die perfiden grossen
Intellektuellen allerdings nützen
das à la Adolf Muschg & Co. gekonnt
dazu, um bei den Betroffenen, sie zu
nützliche Idioten degradierend, ihren
intellektuell subtilen Kommunismus, oder Faschismus, an die
Stelle des Kapitalismus zu setzen. In
Nordkorea ist dessen "lieber" Führerclan
sogar die Synthese der westlichen
Rm-Gräuelsysteme zum ultimativen
Moloch gelungen! An den höfischen
Kulturen von immer mehr Universitäten
betreibt man das perfider und sensibler,
so dass die "Alma Mater" Option I weiter
schön zu reden lehrt, und damit die
Seelen der Studenten mit ihrem
Begriffsgötzendienst leeren kann.
Und darin können sich die daraus
hervorgegangenen
Führer à la Filippo Leutenegger (ARENA-FDP
Nationalrat), Moritz Leuenberger
(SP-Bundesrat), Christoph Blocher (SVP-abgewählter
Bundesrat) & Co. wie gehabt in jeder
Generation mit dem Willen zur Macht profilieren.
Sie sind zwar
nicht mehr hinter den alten Mauern am Verderben,
aber sie beschränken das Denken und Handeln
bis zur Sinnlosigkeit, und das massenattraktiver
als je.
Dazu
beginnen sie damit, z.B. die 68er
Krawallisten auf Anleitung ihrer
intellektueller Führer à la Thomas Held
& Co. damals aus Berlin und Moskau
finanziert, Mauern
niederzureissen, bzw. dagegen
aufzubauen, und schütten in Ihrem
gelehrten Unverstand das Kind mit
dem Bade, bzw. treiben den Teufel
mit Belzebub aus. Das wiederum bestätigt
die Herrschenden, neue und für
sie bessere Mauern zu verbreiten, damit
sie die Kontrolle über die
gewinnbringende Produktion
behalten.
Davon
profitieren die Medien, besonders
in Krisen. Und genau das ist von
Blochers SVP durch blosse
Polarisierung katalysiert worden. Es
ist zwar
alles im Wandel, eins aber muss
auf beiden Seiten im beiderseitigen
Interesse
bleiben,
Herr, Herr, Knecht,
Knecht! Und dafür billigt man sich über
Parteigrenzen hinweg wie früher die
Gnädigen Herren, Pfründen zu. Und
als Pünktlein auf diese "i", hat 2010
Christoph Blocher den 68er Thomas Held
als Projektleiter für sein Projekt der
Musikschule Rheinau ernannt! Damit soll
wohl der Revoluzzer, bloss weil er
inzwischen um Karriere zu machen, die
liberale Rhetorik angenommen hat, das
Lebenswerk des liberalen
Kapitalisten mit volksnaher Rhetorik,
krönen - oder ihn dabei am Schluss noch
in die Pfanne hauen, um dem, von Held
verehrten Zeitgeist zu gefallen! Dann
hätte man den Störanden Blocher, und den
Sonderfall Schweiz
mit einem Streich erledigt. Und das,
nachdem Blocher seine Krönung in der
Politik, von eben diesem 68er Geist mit
einem Herauswurf aus dem Bundesrat
verwehrt wurde! Dabei geht es ja nur
vordergründig um die Benachteiligten
(68er), oder das Volk (SVP), sondern für
Linke und Rechte gleichermassen, bloss um
Macht durch des Volkes Stimmung und
Stimme im
Rm-Kult!
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