Konsistenz?
Home ] Nach oben ] Rm-Kult ] [ Konsistenz? ] Geschichte ] Option I ]

Als Konsistenz schön geredete Sturheit...

 
APS.gif (1053 bytes)

 


Das soziale Trägheitsprinzip und seine Folgen

 


 

Einführung: Um sein Gesicht, und dazu oft im Widerspruch stehende versteckten Absichten zu waren, hat sich der Mensch ein of als Charakter bezeichnetes, konsistentes Verhalten angeeignet. Wer sich damit einmal öffentlich auf gewisse Standpunkte festegelegt hat, wird dies konsequent nach innen und aussen, oft bis zum bitteren ende vertreten. Das Konsistenzprinzip besagt, dass der menschliche Hang zur Konsistenz, also zum Beharren auf einem Standpunkt, so stark ist, dass er Personen dazu bringt, Dinge zu tun, die gemäss Ihrem Gewissen, oder selbst mit gesundem Menschenverstand ansonsten nicht tun würden. Für einen Verkäufer bedeutet das zum Beispiel, dass wenn er gegenüber einem Kunden seine Verkaufsabsicht kund getan hat, dass er nach diesem ersten Schritt weitere bis hin zu einem Kauf in die Wege leitet - auch wenn er merkt, dass ein Kauf eigentlich nicht im Interesse des Kunden, und den zu erzwingen, langfristig auch nicht in seinem ist. Der Kunde, oder eben auch das Volk angesichts seiner Führungselite, seinerseits kann auf Grund einer ersten Begeisterung, weiter gehen, als er sich leisten kann, oder als langfristig erstrebenswert ist.

 


 

Relevanz für Sie: Es gibt 144 bzw. 1728 Lebenserfüllungsprinzipien und gemäss Theorie reeller Humansysteme, die "unglückliche Zahl" von 13 soziale, aber nicht von der Lebenserfüllung her verträgliche Konsistenzprinzipien, der schön geredeten, egoistisch unverständigen Sturheit. So wird die unverzichtbare Bedeutung, der tiefere Sinn, und damit der hohe Wert reeller Menschen zugunsten des Rm-Kults, wie folgt mit allen Mitteln bis zum für genügen reelle Menschen Gehtnichtmehr, und in Humankatastrophen darüber hinaus zu relativiert versucht. Die Einleitung dazu kommt oft allen voran, von den philosophisch verbrämten Denkkatastrophen von Pseudochristen:

 


 

  1. Gegen diesen, zuerst einmal als subjektive Meinung erscheinenden Ansatz schlägt das primäre Rm/#3-Vorurteil zu; man hat sich dagegen zu verwehren, das da einer bestenfalls eine für ihn selbst persönlich relevante#3 Rahmenbedingung (R) multipliziert (m); man hat sich dafür auf die öffentlich organisierten Wissensarbeiten#1, den Herren, wie ein Roboter zu Diensten, #2, sich als Herr zu legitimieren, oder der Zielgruppe zu #0-gefallen, zu Rm-beschränken, um Erfolg zu haben! Es ist politisch korrekt Jemand, der sich über diese Denkkatastrophe, zu Recht, oder zu Unrecht "anmasst", als Unmensch auszugrenzen, bis Jedermann merkt, dass einem das persönlich Relevante in der Gesellschaft selbst unter lieben, sich "christlich" gebenden Gutmenschen nicht gut bekommt! Das tönt dann etwa exemplarisch so: "Ja wirklich schade, ich hätte mich aus reiner Neugier gerne mit Deinen Meinungen befasst. Ich bin durchaus offen für neue Ideen, alternative Lebenskonzepte etc., weil ich dem vorherrschenden Paradigma in Politik und Wirtschaft sehr kritisch gegenüber stehe. Ich fühle mich keineswegs unfrei, und ebenso wenig identifiziere ich mich dem von Dir als "ignorant-arroganten Rm-Kult", ansonsten hätte ich wohl kaum so viel Zeit und Idealismus in meine Kritik investiert. Ich könnte in diesem Sinne vielleicht sogar mit Dir einer Meinung sein, sofern ich sie richtig verstehe. Aber Dich klar, verständlich und grammatikalisch korrekt auszudrücken, ist offenbar nicht seine Stärke. Ich bekomme eher den Eindruck, es handle sich dabei um eine sektenartige esoterische Weltanschauung. Das dämpft meine Neugier sehr. Ich bin übrigens gar nicht auf der Suche nach einer neuen Weltanschauung / Philosophie; vielleicht war es etwas missverständlich ausgedrückt, als ich sagte, ich wolle/müsse mich verändern. Für mich bietet das Christentum genügend Inhalt und Boden als geistige#0 Lebensgrundlage. Es geht mehr darum, wie meine Bedürfnisse, Interessen und Ansprüche mit den Notwendigkeiten#1 des Lebens unter einen Hut zu bringen sind, so dass ich mich längerfristig wohl fühle. Und natürlich darum, wie ich mich persönlich in der Gesellschaft#2 weiter entwickeln will. Es gibt reelle Menschen#3, die sehr gebildet und intelligent ihre Meinungen kund tun, doch wenn man deren Aussagen genauer verstehen#3 will und nachfragt, merke man, so der angebliche Christ, dass sie ihre Gedanken gar nicht Rm-logisch logisch stringent massenattraktiv à la klar unverbindlichen ALPHA-Schreiberlingen, herleiteten und erklären könnten, sondern im Grunde scheinbar nur immer die selben Aussagen wiederholten. Das sagte einer der nicht nachgefragt hat, sondern wie oben, einfach konsistent auf dem immer gleichen Rm/#3-Vorurteil beharrt. Er spricht einfach zu anderen von seinem Verdacht, dass ich in diese Kategorie von Unmenschen gehören könnte. Er sagte zu einem Dritten damit subtil abschätzig: "Nimm es mir nicht übel, aber ich bleibe skeptisch gegenüber Menschen, die sich nicht einmal die Mühe nehmen wollen, ihre Ideen sachlich, klar und präzis zu formulieren, oder dazu schlicht nicht in der Lage sind. Aber vielleicht ist es ja auch seine Absicht, den Leser zu verwirren, was um so alarmierender wäre..."

  2. Wem solcher, tief in der Menschheitsgesichte von der antiken Philosophie her verwurzelter Anschauungsunterricht, wie den Ruf von "Unmenschen#3" schädigt, um sie bis hin zur Kreuzigung und industriellem Völkermord schädigen zu können, nicht genügt, um dem Angst-Rm-Anpassungs-Syndrom zu verfallen, dem kann man versuchen, mit dem Pv/#1 Vorurteil beizukommen: Bei drohender Überforderung durch sich als grundsätzlich#1 durch sich darauf vorbereitende (v) reelle Menschen abzeichnende Veränderungsprozesse (P) reagieren viele Vorgesetzte mit «Mehr vom Gleichen», auch und gerade wenn damit eine grundsätzlich persönliche Herausforderung an sie angezeigt ist. Aus bisher sichern Zeiten sind die vermeintlichen "Herren der Schöpfung", an der Börse, die "Masters of the Universe" einfach zu mehr Kontrollen verlockt, und aktivieren damit allenfalls ein Notfallprogramm. Damit bleiben Eigeninitiative und Kreativität bei sich selbst, und bei Betroffenen auf der Strecke. Und so ziehen sich damit viele Mitarbeiter ins Privatleben vor dieser Arglist zurück, oder aber geben mit der Zeit, ganz im Sinne des Zeitgeistes, ganz auf. Nicht so Schillers "Willhelm Tell", der auf Geschichten über die Befreiung der Eidgenossen von den sich Weltherrschaft anmassenden Österreichern, auf den sich die Schweiz als Sonderfall beruft, oder Bruder Klaus, der sie konkret 1481, General Henry Guisan und der Grossteil des Schweizervolkes, 1939-45 vor der Arglist der Zeit bewahrt haben, wie bis 2010 jedenfalls, mit der Ablehnung zu einen Eu-Beitritt. Damit es bei NEINs bleibt, und kein JA zu einer Erneuerung des Selbstverständnisses an den relevanten Wirklichkeiten kommt, braucht es 11 weitere Vorurteile, die man kennen muss, um nicht davon als Täter oder Opfer vereinnahmt zu werden...

  3. Wer jetzt noch standhaft ist, und das war 2010 eine verschwindende Minderheit, den kann man Rm-unbesorgt, mit dem Rv/#2-Vorurteil, ohne Bedenken, individuell und situativ Rm-sozial verträglich abhandeln. Dazu sind in unsicheren Zeiten, Rm-Berater mit einem Rv-überzeugend weiter anleitendem Management als Gutmenschen gehalten, die Ängste der Führungskräfte und Mitarbeiter ernst zu nehmen. So nimmt z.B. in der Schweiz die Sozialmafia den Kriminaltourismus im Asylwesen humanitär ernster, als Bürger mit einem reellen Bedürfnis auf Lebenserfüllung. Warum? Weil dann an reellen Menschen à la Bundesbrief von 1291 bewährte kollektive Ansätze#2 mit der Machstellung mit dem eigenen Klientel zugunsten der eigenen Ideologie aufzuweichen und zu relativieren sind! So hatten in der daran unter gegangenen Sowjetunion die KGB-Mitarbeiter mehr Informationen, Mittel, und Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen als die übrigen Rm-Apparatschiks; eben um damit für diese für Sicherheit zu sorgen, und die Ängste der Oberen beschwichtigen zu können. Diese verkalkten Oberen waren in Ihrem Rm-"kommunistischen"-Machtwahn so eingelullt, dass sie die weiteren Vorurteil ausser Acht zu lassen meinen konnten, bis sie von Gorbatschow abgelöst wurden; der konnte dann wiederum Erich Honecker zu Recht sagen: "Wer (in der Rv-Überwindung des Systems über dessen Struktur#2) zu spät kommt, den bestraft das Leben..."

  4. Menschen, so das Pe/#2-Vorurteil, vertrauen und folgen dem, der es schafft, ihre Grundängste davor, sich persönlich mit Vorschlägen über die politische Korrektheit#2 hinaus zu exponieren, zu überwinden, statt sie zu einem Prozess (P) zu etablieren (e), der die Zusammenarbeit, ja das Zusammenleben bestimmt.

  5. Mit dem Ov/2#-Vorurteil macht verdrängt man persönliche Vorschlägen und Bedenken von Mitarbeitern, bis daraus Ängste werden, und davor wiederum die Führungskräfte Angst haben. Dann macht man mit einem faulen#2 Kompromissen, Ov-weiter führende Objektives. Wer so Bedenken zwar aufzunehmen vorgibt, sie aber bloss absorbiert, falsch interpretiert, und sozialisiert, wie die Abzocker ihre Risiken und Verluste, mag als Berater kurzfristig überzeugen, doch glaubwürdig wird man erst, wenn man mit der Substanz der Beteiligten wirklich zur Lebenserfüllung weiter führenden Objektives und Zielen Bedeutung gibt.

  6. Gemäss Kv/2#-Vorurteil können massenattraktiv#2 charismatische Vorgesetzte als Projektionsflächen für menschliche Urängste deren Weiterentwicklung fördern! Doch das kann nur jeder selbst, wer das auf andere projiziert, oder andere dazu verführt es auf einem zu tun, verhindert Lebens- durch Aufgabenerfüllung in der Sackgasse blosser Meinungen und Wunschdenken. Vielmehr muss Jemand die bisherigen Gewohnheiten überwinden können, statt darin laufend neue faule Kompromiss herbei- und schönreden, um seine Stellung zu wahren! Er muss also der Versuchung widerstehen ein Vor- als Schönredner zu sein, sondern vielmehr die Mitarbeiter mit Ihrem Potential, dazu bringen, das was sie wirklich bewegt, Kv-kommunikativ aufzubereiten, um ihn dann auch die weiter führende Bedeutung geben zu können.

  7. Nur wer sich durch die Ka-Ausarbeitung von Kommunikation selbst weiterentwickelt, kann seine Führungsleistung verbessern. Die Quintessenz für Führungskräfte besteht darin, herauszufinden, in welchen Situationen sich das eigene Beharren ohne Zwang, Tricks, und Vereinfachung#2 bewährt, und in welchen nicht. Letztere sind Herausforderungen zum Verstehen der relevanten Wirklichkeiten, und damit Trainingseinheiten, diese adäquat kommunikativ auszuarbeiten. Das wird mit dem Ka/#2 Vorurteil zu verhindern versucht, indem man die Ausarbeitung von Kommunikation nicht nach dem Subsidiaritätsprinzip den Einsichtigen und Betroffen überlässt, sondern dem "mediendemokratischen" Zeitgeist zur Profilierung dessen Hüter auf ihren abgehobenen Ebenen - Gruppendynamik dazu missbrauchend, von lernenden Organisationen und Schwarmintelligenz, früher allgemeine Vernunft genannt, schwabbelnd...

  8. Gemäss Ke/2#-Vorurteil spielt, wenn Führung eine Orientierungsrichtung vorgeben und Umsetzungsenergie aktivieren soll, die Veränderungsfitness des ganzen Managementteams die zentrale Rolle bei einer wettbewerbssichernden Unternehmensführung. Soweit die in diesen Kreisen als "Management-Know-how" Ke-etablierte, angeblich allgemeingültige#2 Kommunikation. Damit missbraucht man reelle Menschen im Namen des Wettbewerbes in reelle Menschen verachtenden Organisationen, statt ihre Arbeit auf LebensErfüllenden Plattformen, ihre Lebenserfüllungsprinzip entsprechend auf die Lebens- durch Aufgabenerfüllung möglichst vieler Beteiligten und Betroffenen auszurichten.

  9. Gemäss dem F8/#2-Vorurteil ist Führung das, was ankommt; deshalb war ja Adolf Hitler, Führer! So hat tatsächlich der 68er Thomas Held auf die Frage nach seinen Grundlagen für Avenier Suisse geantwortet! Folglich wendet eine überzeugende Führungskraft je Mitarbeiter einen massgeschneiderten Führungsstil an. Gute Führungskräfte sind also Spezialisten dafür, möglichst viele Menschen zu über-zeugen. Damit F8-wenden Sie immer wieder ihre Not, wenn sie ihren Ruf und damit ihre Stellung zu verlieren drohen. Dabei kommt die wirkliche Not, die es im Hinblick auf die damit bedrohte Lebens- durch Aufgabenerfüllung von eben den hier aufgelisteten 13 Vorurteilen, mit denen man jeden Mit-, sozial verträglich, politisch korrekt, als Unmensch klein machen kann, um sich ihm gegenüber grösser erscheinen zu lassen. Das nennt man Sozialdarwinismus; soziales Fortschreiten unter Menschenopfern; bis an den Abgrund und da in der Not, noch einen Schritt weiter...

  10. Die Erfahrung mit dem Re/#0 Vorurteil zeigt: Veränderung der etabliertem (e) Rahmenbedingungen (R) ist meistens eine Funktion der scheinbaren#0 Dringlichkeit. Nutzen Sie daher, gemäss Re-gängiger Redensart, Ihren Wettbewerbsvorteil "Veränderung aus frühzeitiger, selbstbestimmter Einsicht!" Warum? Es überleben nicht die Führungskräfte, die am intelligentesten sind, sondern diejenigen, die sich am besten an Veränderungen anpassen, und ihren Schein wahren! Und damit läuft der gut gemeinte Re-Ratschlag ins Leere!

  11. Gemäss Oe/#0 Vorurteil steht "Mehr vom Bisherigen", allem voran Geld als Oe-etabliertes Objektive im Vordergrund einer auf dem Rm/#3, dem Vorurteil Nr. 1 aufbauenden Gesellschaft! Das kann bedeuten, dass immer mehr dringliche Aufträge erteilt werden, und zusätzliche Effizienzsteigerungen realisiert werden muss. Das funktioniert eine Zeitlang - so lange Öl in die Röhren fliesst, wird aber problematisch, wenn es in den Golf von Mexiko fliesst, und selbst die Supermacht USA keinen "Quick-fix" mehr fertig bringt. Günstiger als archaische, Oe/#0 versteckte Absichten ist ein Pattern Break / Musterwechsel, z.B. von "Mammon" Zu Lebenserfüllung, von Option I zu Option II. Je missmutiger eine Führungskraft ist, desto eher will sie unter Option I Recht haben. Unser Wunsch Recht zu bekommen, verleitet uns konsistent, unglücklicherweise zu irrationalen Mussannahmen. Und das führt zu Ent-Täuschungen, die deshalb schmerzen, weil sie unsere Oe-Illusionen zerstören.

  12. Gemäss F3/#0 Vorurteil versucht man Enttäuschungen zugunsten der F3-Produktionssicherheit zu vermeiden. Doch je mehr "Ent-Täuschungen" wir erleben, so das Vorurteil für die dafür gemanagten, desto näher kommen wir an die Realität durch deren effizientere Kontrolle heran. Also, nicht Fachprobleme binden die meiste Führungsenergie, sondern Beziehungsstörungen; besonderes die zu Realität und Wirklichkeit! Ungelöste Führungsprobleme erledigen sich selten von alleine. Im Gegenteil: Sie werden grösser und grösser bis es zum Debakel kommt. Jede Führungskatastrophe ist die teure Folge von längerer Schmerzvermeidung. Mit Sprüchen, wie: "Jeder hat recht – in seinem eigenen Denk- und Angstsystem." vorzugeben, die kollektive Intelligenz damit zu nutzen, ist da das Problem, als dessen Lösung es schwachen Geistern, oder F3-Sklaven ohne Spielraum#0 erscheint...

  13. Gemäss F6/#0 Vorurteil profitiere man statt mir transparenter#0 F6-Kontrolle von der Schwarmintelligenz: Meinungsvielfalt fördern, dezentral organisierte Teams und sanktionsfreie Meinungsäusserung zulassen. Wer damit auf die Kompetenz seiner Belegschaft und der F6-Kontrolle deren Erfüllung verzichtet, verschenkt nicht nur Geld, er vernichtet Motivation und Kundenzufriedenheit, Lebenserfüllung also aus sabotierter Aufgabenerfüllung! Da heisst es scheinheilig: "Gut zu wissen: Partizipativ geführte Unternehmen erzielen eine doppelt so hohe Gewinnmarge wie autoritär geführte (W. Seeliger, 2004)". Mitarbeiter spüren und honorieren geschenktes Vertrauen. Interessant: Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt, dass Vertrauen vor allem innerhalb von Führungsteams, 2010 konkret im Schweizer Bundesrat, ein zentrales Problem darstellen#0.
     


 

Das für schwache, weil in diesen 13 Vorurteilen verstrickte Geister nicht Nachvollziehbare, aber für Menschen mit Augen zum Sehen und Ohren zum Hören leicht auf Grund der eigenen Lebenserfahrung Nachvollziehbare ist, dass die Theorie reeller Humansysteme exakt diese 13 Vorurteile modelliert! Dabei bedeutet xx/#n, dass Wissensarbeit#n (n=3,1,2,0) zum Verständnis der xx=sozialen Wirkungsdimension, oder der Funktionen F3,6 nicht geeignet ist. Das Vorurteil von in xx konsistenten Menschen besteht dann darin, #n zu verdrängen, und Menschen, die das nicht tun, wie oben beschrieben als Unmenschen, bzw. als ver-rückt zu diskreditieren. Also allen 13 Vorurteilen voran, wird so mit Rm/#3 (xx=Rm, n=3) die Gewissensarbeit#3 im Rm-Kult verdrängt. Wer sich also nicht an diese 13 Vorurteile hält, dem kann dann tatsächlich mit seiner Wissensarbeit#n tatsächlich, er sei nicht konsistent zu xx, als mit #n von xx ver-rückt. Dabei zeigt man damit nur weniger Sturheit, bzw. Offenheit - falls man nicht mit dem gleichen, oder einem anderen der 13 Vorurteile den Spiess umkehrt. Deshalb ist ja eben gegenseitiges Verstehen angesagt, was aber Synergie mit Jemand verunmöglicht, der sich selbst nicht versteht, nicht verstehen will - da er konsistent zu einem xx (soziale Wirkungsdimension, oder F3/6 sein will). Wer also reelle Humansysteme vom hinreichend möglichen Verstehen mit 144 bzw. 1728 möglichen Lebenserfüllungsprinzipien verdrängt, verfällt diesen 13 Vorurteilen wie oben angedeutet! Wo dem eine kritische Anzahl Menschen in einem Kollektiv verfallen ist, wird den Betroffenen dieses zum Fluch statt zu Segen. Hier geht es also um die Umkehr; mit einer kritischen Anzahl Verständiger, Kollektivs zu bilden, die den Betroffenen statt zum Fluch von Humankatastrophen für Denkkatastrophen, auf LebensErfüllenden Plattformen zum Segen der Lebens- durch Aufgabenerfüllung wird.

 

Es geht um [Ihr Weg von Option I zu Option II]!
[Nach oben] [Rm-Kult] [Konsistenz?] [Geschichte] [Option I]