Der Feind der Lebenserfüllung
und der reellen Menschen
Einer, der es aus beruflicher
Erfahrung auf höchster Ebene
der Schweizer Wissenschaft wissen
muss, dessen Name ich aus
verständlichen Gründen aber nicht
nennen möchte, sagte: "Nirgends
gibt es mehr Intrigen als in der
Wissenschaft!" Ist ja
kein Wunder, schliesslich muss man
den
42/31-substanzlosen
Rm-Kult
konsisten aufrecht erhalten und
das fordert auf gewissen Fragen,
Lügen und deren
Verschleierung.
So aber bleibt die Gesellschaft an
sich verschlossen, letztlich sich
und die Betroffenen, wie historisch
gehabt, selbst zerstörend! Stellen Sie sich nur einmal die
Frage, wie man unter Ausgrenzung des
Verstehens reeller Menschen,
den
Ursachen der erstrebenswert weiter
führenden Geschichte, diese
als Fach,
oder davon ausgehend,
Zukunftsforschung
betreiben kann.
Der Aufwand dafür, und für
entsprechend präventive
Schönreden ist mittlerweile
enorm! Worum ist das
so? Die, welche solche Fragen
beantworten sollten, sind das
Problem! Wie kommt das; was
wird, für welchen Kult, aus
welchen versteckten Absichten
unterdrückt, was überhöht? Es genügt
nicht einfach zu sagen: "Alle
Menschen sind frei und gleich an
Würde und Rechten geboren.",
wenn Niemand wissen will wie er,
oder die Mitmenschen wirklich
sind.
Ich beginne mit der
Schönrede#0 der im Folgenden
belegten, real existierenden
Rm-Beschränkung der
vorherrschenden Wissensarbeit durch,
die Wirklichkeit im Einklang mit der
Arglist der Zeit philosophisch
sozial verträglich verschleiernden
Ausgrenzung des persönlich
Relevanten - überlegen Sie
selbst wohin die
wirklichkeitsfremde
Rm-Evolution bloss
schöner Ideen zu
allgemeingültigen und damit
künstlichen, also leblosen Systemen verführt:
Menschenbild und Wirklichkeit
Jeder Mensch hat und
schafft
seine eigene Wirklichkeit durch
seine ganz persönliche, individuelle
Wahrnehmung, Interpretation und
Bewertung. Die Frage danach, wer bei
divergierenden
Meinungen und Sichtweisen
Recht hat, bringt selten weiter.
Entscheidend und hilfreich ist vielmehr,
allfällige Unterschiede
herauszuarbeiten und dann nach
tragfähigen Lösungen für
alle
Beteiligten zu suchen.
Probleme und Lösungen
Probleme entstehen durch das
Zusammentreffen von verschiedenen
Umständen und von unterschiedlichen
Wahrnehmungen. Die Suche nach Fehlern
von Schuldigen führt erfahrungsgemäss in
die Sackgasse. Und
wo Probleme
wahrgenommen und als solche
beschrieben
werden, da gibt es auch eine
Vorstellung, dass es besser sein
könnte: genau darin
schlummern
die
Keimlinge zu den Lösungen.
Ausgehend von Ulrich Kühne
(1999): “Wissenschaftstheorie”. In:
Hans Jörg Sandkühler (ed.):
Enzyklopädie Philosophie.
Hamburg (Germany): Felix Meiner
Verlag 1999. pp.1778-1791 (Vol. 2:
O-Z) zum Thema
Wissenschaftstheorie (Wst), ist
hier der Nachzuweisen gelungen, dass
wir es mit der Wst mit der
Speerspitze des Zeitgeistes
zu tun haben, die jeden Ansatz über
seine unmenschliche Beschränkung
hinaus zu denken, mental als
irrelevant vernichtet. Die
Beschränkung besteht in der
monostatischen Rm-Denkkatastrophe,
welche die systemisch unverstandenen
gelassenen 16 sozialen
Wirkungsdimensionen der einen, der
massen-attraktiv multiplizierten (m)
Rahmenbedingungen (R) für das Denken
und Handeln unterstellt. Im
entsprechende Elfenbeinturm
der
Wissensarbeits-Wissenschaft (WaW)
sagt man zwischen den Zeilen ihrer
Definition der Wst selbst, wie sie
die 16 sozialen Wirkungsdimensionen
exklusiv von Rm ausgehend, hierarchisch
instrumentalisiert, um sich
zuoberst, quasi als Stellvertreter
des Allmächtigen auf Erden, bzw. als
Leitwissenschaft an Universitäten,
Top-Down etabliert - und das über
alle damit beschworenen
Humankatastrophen hinweg. Im
Nachweis dieser schrecklichen These
gehe ich davon aus, dass ein reelles
Humansystem seine 16 wesentlichen
Seinszustände (im Folgenden !,
A,...X,... L) je nach eigenem
X=Wesen, über
16 sozialen
Wirkungsdimensionen (Oa,
Re,...Rm,...Km) verteilt, zur
Lebenserfüllung zu bringen versucht.
Nimmt man nun einem reellen Menschen
die 15 Bühnen, indem man sie
von Rm her "kritisch" philosophisch
zersetzt,
darin also den Zeitgeist walten
lässt, und drängt ihn auf die Rm-Bühne, die sozial-darwinistisch,
neuerdings "demokratisch" genannt
inszeniert ist, kann man die
Menschen in der damit
klassifizierbaren Masse in der
Flucht vor sich selbst teilen, um
sie im Angriff auf Sündenböcke
vereint, beherrschen
zu können. Erfahren Sie
mit welchen Wst-Ideologien
diese Mental-MATRIX über der
Wissensarbeit reeller Menschen von
der WaW vorbildlich eingeführt, und
von ihren Gimpeln zur
Kannibalisierung jeder Erfüllung
von Leben und Aufgaben, zugunsten
des Rm-Kults gemanagt wird. Bedenken
Sie, das wahre Entdeckung immer
über diese MATRIX hinaus, in
reellen Menschen mit Einsichten in
die verdrängten Dimensionen, also
über die Rm-"Flat Earth Society"
hinaus zustande kommen. Dass man
Kühe melkt ist eine Sache, aber dass
die WaW wahre Erkenntnisse wie Rahm
für sich abschöpft, und mit ihren
Wst letztlich weiter führende
Entdeckungen Rm-instrumentalisierend
behindert, eine andere! Es gibt
ihn also, den Baum der weil nicht
erfüllend, den Baum der
verbotenen Frucht der
Wissensarbeit - sonst bräuchte es ja
gar keine Wissensarbeit...
Zur
Verhinderung
einer relevanten Problemorientierung
Oa-!
(Verwesentlichung des Zeitgeistes in
der Oa-Zersetzung): Im
Operationalismus !-reduziert die
Wissenschaft die Bedeutung von
sinnvollen Begriffen ausschliesslich auf
Handlungsanweisungen, und macht damit
die Sprachgewalt zur Mutter aller
Gewalt. Damit wird die elementar
menschliche Handlungsfähigkeit zur
Grundlage für einen methodisch
gesicherten Aufbau der Wissenschaft,
wie etwa extrem, bei den sozial
darwinistischen Nationalsozialisten.
Daraus leitet man dann die Regeln der
Logik aus der alltäglichen
Kommunikations- und Handlungsfähigkeit
des Menschen ab. Daran entwickelt sich
der monostatische Rm-Kult an der
erfolgreichsten Multiplikation (m) von
Spielregeln und Rahmenbedingungen (R).
Philosophie schafft das Wissen
darüber und die von ihr dominierte
Wissensarbeit verfiel mit Subjekt-Objekt
Betrachtungen nach der Aufklärung zuerst
einmal dem
Physikalismus
als dem säkular schöngeredeten, gottlos
dummen Materialismus. Damit
vermag der Rm-Zeitgeist jeder
anderen Ausarbeitung (a) von Objectivs
(O) seine Grenzen aufzuzwingen. So
gesehen war die Schlange im Paradies die
erste
Wissensarbeits-Wissenschaftlerin.
Re-A
(Verführung zum nächsten Trend):
Mittlerweile hat die
Wissensarbeits-Wissenschaft (WaW) über
die Zeitgeistevolution einen
Grundbestand an Positionen
entwickelt, mit denen sie jederzeit von
effektiver Wissensarbeit abgehoben, über
den A-weiteren Wissenschaftstrend philosophieren kann. Entsprechend gibt
die Synthetische Biologie 2010
vor, ihren Legobaukasten entwickelt zu
haben, mit sie hofft, auf der
genetischen Ebene bald neue Lebewesen,
wie im Maschinenbau, entwickeln zu
können. So sind die Beiträge der WaW
beliebig, pluralistisch, und setzen
keine einheitliche,
disziplinkonstituierende Weltanschauung
voraus. Schliesslich darf keine,
noch so fundiert etablierte (e) Regel
(R) die Beliebigkeit des Rm-Zeitgeistes
tangieren! Nur, das kann aber zu keinem
angemessenen Verständnis von
Wissenschaft führen! Soll es eben auch
nicht! Dafür haben es die
deutschsprachigen Intellektuellen fertig
gebracht „Wirklichkeit“ im Sinne
ursächlich unverfügbarer Zusammenhänge
gemäss ursprünglicher Bedeutung dieses
zentralen Begriffs jeder
erstrebenswerten Wissensarbeit, zum
Synonym von „Realität“ zu erklären! In
den meisten westlichen Sprachen, allen
voran dem Englischen, gab es diese
Differenzierung in deren Wortschatz
schon gar nie, was zeigt, mit wes
Geistes Kinder wir es zu tun haben!
Und nach diesem Kurzschluss kann man
dann scheinheilig fragen, in welchem
Verhältnis eine mathematische Theorie zu
den beobachtbaren Tatsachen und
zur Wirklichkeit stehe, ohne
Angst davor haben zu müssen, dass eine
Wirklichkeit den Zeitgeist in seiner
Beliebigkeit in den Köpfen der so für
dumm verkauften Menschen beschränken
könnte. Dem Zeitgeist haben die
Anfeindungen von Reformation und
Aufklärung ein für allemal
genügt! Also fragt man lieber wann man
eine Theorie aufgegeben müsse, und man
eine Rm-bessere zu finden. Dabei stehen
auf dem Hintergrund versteckter
Absichten unnatürlich die Methoden
deren Rechtfertigung im
Vordergrund. Mit der uns damit
aufgedrängten Wissenschaftsgeschichte
kann es so nicht um eine Verständnis von
Naturtheorien gehen, deren Wandel
soll ja eben nicht ausschliesslich auf
empirische Daten und rationaler Vernunft
begründet sein! Es geht der WaW ja bloss
darum sich mit eigenen Ideen über
angeblich blosse Ideen, die ein
Naturwissenschaftler beim Formulieren
einer Naturtheorie als notwendige
„Wahrheiten“ voraussetzt, zu
profilieren. Und das widernatürlich
meist in Verkennung dessen, um was es in
der Naturwissenschaft wirklich geht, um
eine dem Forschungsgegenstand
angemessene Mathematik welche den
gemessenen Daten im Hinblick auf die
relevante Wirklichkeit gerecht wird!
Om-W
Wahrnehmung): Ungeachtet der Relevanz
des Fortschreitens der auf Rm
reduzierten Wissensarbeit im Hinblick
auf die Lebenserfüllung der
Beteiligten und Betroffenen,
verteidigt der kritische Rationalismus
den Fortschritt der Wissenschaften hin
zu einem zunehmend besseren Verständnis
der in Diskussionen W-wahrnehmbaren
Realität der Machtverhältnisse, nicht
der Wirklichkeit! Deshalb auch das
grösste Verbrechen der öffentlich
organisierten Wissenschaft, die
Synonymisierung von „Wirklichkeit“,
ursprünglich der unverfügbaren Ursache
von Wandel, mit „Realität“, als der
materiell manipulierbaren Manifestation.
Daraus ergeben sich die
Angriffspunkte gegen wesentliche
Neuentwicklungen, die es der WaW bisher
erlaubt haben, der weitgehenden Abkehr
vom sich am Wesentlichen logisch
orientierenden Empirismus das Wort
zu reden, und damit die Investitionen in
die Forschung in die eigenen Rm-Zeitgeistbahnen
zu lenken. Damit schafft man es, die
Multiplikation (m) missliebiger
Objektives (O), über jede vernünftige
Wahrnehmung hinaus, dem Rm-Zeitgeist zu
unterwerfen. Damit muss im steten Wandel
eins bleiben, Rm-Herr bleibt Herr,
jede andere Bestrebung in den übrigen 15
Lebens- und Wirkungsdimensionen, als
Knecht, Knecht. Und die öffentlich
Rm-organisierte WaW steht dafür, diese
Argumentation zeitgeistkonform
als die allein sozial verträgliche und
politisch korrekte in die Wissenschaft
einzubringen. Das läuft in der Schweiz
an der ETH Zürich vom
Collegium Helveticum ausgehend,
geradezu exemplarisch, für die Schweiz
massgebend post-normal zersetzend!
Entsprechend wurde 1579 von
Kardinal Calro
Borromeo in Mailand das
Collegium Helveticum als Seminar für
Priester gegründet, welche in der
Schweiz die Gegenreformation
vorantreiben sollten.
Oe-I
(Konzepte):
Theorien sind in der
Rm-Welt nur soweit bedeutungsvoll, wie
sie dem Rm-Zeitgeist als neue
I-Konzepte nutzen, sich in der Welt
zu Recht als vorherrschend
vorzufinden. Damit sind sie nicht dazu
da, dass sich reelle in der Welt
sinnvoll zurecht finden, um darin nicht
verloren zu gehen. Der, welcher diesen
Ansatz verkündet hatte, Jesus
Christus, wurde dafür bekanntlich
gekreuzigt. Seine Wissensarbeit über
Rm-Götzendienst hinaus ist in der WaW
bedeutungslos! Mit WaW geht es um
menschgemachte Pseudowirklichkeiten wie
Charisma, Eminenz, Autorität und
Machtpositionen. Im Letzteren liegt,
bei Machiavelli offensichtlich, and
Universitäten subtiler eingebracht, das
primäre Selbstverständnis von
Philosophie. Sie noch nie wirklich
zu Wesens- und Sinnfragen in
transzendenter oder lebenserfüllender,
nur lebensweltlicher Bedeutung
beigetragen, eben weil sie in sich
selbst das Wesen aller Dinge sieht. Ihre
Beiträge behandeln lediglich Themen wie
die vermeintliche Rolle von Modellen und
Analogien in der Wissenschaft, die
Bedeutung von Begriffen wie „Zufall“,
und „Wahrscheinlichkeit“, nie aber die
Darstellung der Wirklichkeit, die
Menschen guten Willens zu deren im
Hinblick auf die Lebenserfüllung
hinreichendem Verständnis führt. Darüber philosophiert man in der WaW
bestenfalls bloss – als Meinungen über
äussere Übersetzung einer ihr
vorausgegangenen inneren Übersetzung der
Einsichtigen, die kein Thema sind; mit
allen ignoranten und angemassten,
unverständigen Übersetzungs- und
Kategoriefehler! Damit wird subtil
perfide verhindert, dass sich irgend ein
Objektive (O) in einer kritischen Anzahl
Menschen als erstrebenswert etabliert
(e), so dass es dem Rm-Zeitgeist und
seinen Systemhütern bedrohlich
werden könnte. Also gewinnt man
Rm-wesentliche, neue Erkenntnisse über
die Bedeutung von Kosmos,
Willensfreiheit, Materie, Raum und Zeit,
Zufall, Kausalität, Moral, etc. man aus
der Analyse wissenschaftlicher
Theorien. Es ist aber nicht so, dass
die blosse Untersuchung der besten
wissenschaftlichen Theorien definitive
Antworten auf philosophische Fragen
gäbe. Diese Fragen sind eh so gestellt,
dass es darauf wegen ihrer
fehlgeleiteten Voraussetzungen gar
keine nennenswert Antworten geben kann,
und eben darum bis heute auch nicht
gibt. Hauptsache man macht mit WaW klar,
dass Antworten, die das
Rm-wissenschaftliche Wissen ignorieren,
diesem widersprechen, oder bewahre,
transzendieren, den Ansprüchen der
Rm-Welt nicht genügen und man damit ein
Unmensch ist; ein Mensch eben der
dem WaW-Menschenbild nicht
genügt, und ein Weltbild
vertritt, das nicht von dieser Rm-Welt
ist. So ist es heute in der WaW-Welt
nicht mehr vorstellbar, dass jemand
einen „substantiellen“ Beitrag zur
Kosmologie liefert, ohne die allgemeine,
substanzlose Relativitätstheorie zu
berücksichtigen, oder zur substanzlosen
Willensfreiheit, ohne die aktuellen
Ergebnisse der inhaltsleeren und
substanzlosen Neurowissenschaften
zu kennen! Man hat vielmehr so zu tun,
also ob die Schöpfung das
materielle kalte Universum wäre; und
darin das Geschöpf Mensch, eine
Irrläufer der Evolution, seine
plastischen neuronalen Netzwerke im
Gehirn sei, und als solche das
Kampfgebiet der Rm-sozial-darwinisitschen
Evolution. Da jede spezielle
Wissenschaftstheorie (Wth) einer
Wissenschaftsdisziplin die Kenntnis
ihrer Theorien voraussetzt, sind selbst
allgemeinverständliche Einführungen
hierzu generell problematisch, die WaW
also aus der Verantwortung für ihre
Denkkatastrophen, auch wenn sie
unweigerlich zu Humankatastrophen
führen.
Rv-M
(Maximum):
Im radikalen Empirismus, wo selbst
mathematische Sätze keine
Notwendigkeiten a priori sind, sondern
wie Naturgesetze – induktiv aus der
Erfahrung mit dem Wünschenswerten
geschlossen werden. Damit sind wir
allerdings bei Allmachtphantasien
Unverständiger. Im radikalen
Modernismus wird mit Metaphysikfeindlichkeit allein der Rm-wissenschaftlichen Erkenntnisse
Bedeutung zuerkannt und das, wie es in
einem Rm-Kult üblich ist, nur wenn von
den Peer Groups in der Wissenschaft
als Rm-konform akzeptiert. Damit werden
alle früheren Versuche, mit den Mitteln
einer Ersten Philosophie zu
sinnvollen Erkenntnissen zu kommen,
und damit der Rm-Ansatz, als das
angesehen, was er immer war,
unwiederbringlich zum Scheitern
verurteilt. Diese „Ersten Philosophien“
waren ja nur Ersatzreligionen
Ungläubiger, mit denen sich die
klassische Philosophie beschäftigt hatte
- mit blossen Scheinprobleme,
d.h. Chimären nebulöser
Sprachgewohnheiten. Das jetzt die
WaW mit Peer Reviews abgesegnet sich
darüber ein Urteil anmasst, macht sie
nicht besser, es zeigt nur, dass die
Philosophie ihre Seele am Unsinn
überverkauft hat, und nun statt des
Lebens, sich selbst zu zersetzen beginnt
– weil sie, und die WaW aus ihrer sich
substanzlos angemassten
Selbstverständlichkeit heraus gar
nichts anderes vermag! Nun zieht man
sich immer mehr auf die Position des
Positivismus zurück und vermeidet
wie für Schönredner üblich, alle
Aussagen, die über die Feststellung von
Tatsachen und logisch begründeter Sätze
hinausgehen, so z.B. über Normen oder
Prinzipien. Diese philosophische
Abstinenz erklärt sich auch aus der
Wahrnehmung eines fundamentalen
Versagens der Philosophie angesichts der
neuen Physik mit der angeblich die
Newtonische Physik gestürzt wurde.
Allerdings nur in den Augen derer, denen
es nicht um Problemlösungen geht,
sondern darum, als Vorbild für
Rm-gesichertes Wissen an die Spitze der
Hierarchie zu gelten. So bleibt als das
erstrebenswerte M-Maximum eines
Menschenlebens, die Lebenserfüllung
darin stecken, dass es der Rm-Zeitgeist
nicht zulässt, dafür eigenständig die
hinreichend relevanten Rahmenbedingungen
(R) für sein eigenes Leben nur schon
vorzubereiten (v). Die Rm-kastrierte,
einem schon als Kind aufgezwungene
Umgangssprache, und in der Wissenschaft,
die WaW-Ideologie verhindern alles
persönlich Relevante im Ansatz. Machen
Sie den Test selbst; fragen Sie einen
Professor etwas Persönliches, oder sagen
Sie so etwas! Dann heisst es wie z.B. an
einem theologischen Kolloquium zum Thema
Angst, wenn sie die eigene und die im
Raum ansprechen, das sei kein Thema.
Rm-X
(Wesentliches – Definition der)
Wissenschaftstheorie (Wth): Sie ist die
Teildisziplin der theoretischen
Philosophie, die sich mit den
Rm-Erkenntnisansprüchen, Methoden,
den Voraussetzungen, und den
Interpretationskonsequenzen der
Wissenschaft auseinandersetzt.
Forschungsschwerpunkte in den speziellen
Wissenschaftstheorien sind traditionell
die Meinungen zur
Quantenmechanik, Relativitäts-, Chaos-,
und Evolutionstheorie, Theorien
komplexer Systeme, insbesondere in
Neurowissenschaften und Ökonomie; also
um die Wissensarbeiten, welche nach
gängigem Verständnis jede
Substanz als unverständlich
zersetzen, um dann die verlorene
Substanz in der Archäologie, der
Psychiatrie, oder der Gerichtsmedizin
wieder, dann allerdings nur noch
virtuell beliebig, aufleben lassen.
Damit wissen wir nun z.B. dass es die
Neandertaler mit unseren Vorfahren
getrieben haben, und wir somit auch noch
deren Gene in uns haben. Damit lässt
sich das Unwesentliche, mit dem
entsprechend darüber geschaffene Wissen,
z.B. als Professor, multiplizierend (m),
einen Rahmen (R) in den Köpfen der damit
für dumm Verkauften schaffen, in dem das
wirklich X-Wesentliche daraus verdammt
ist. Dann kann das in Wirklichkeit
Unwesentliche in diesem unwesentlichen
Rahmen als wesentlich zur Erscheinung
gebracht werden! Also geht es in der WaW
um Schwarzkunst pur, wie es ja
Prof. Adolf Muschg bei der Eröffnung des
Collegiums Helveticum mit seiner an
Goethe entwickelten, staats- und
moralzersetzenden Schwatzkunst
angekündigt hat.
Besonderes Interesse in der WaW findet
die von manchen Beiträgen behauptete
fundamentale Grenze der Wissenschaft bei
der Betrachtung der menschlichen
Subjekte (Bewusstsein,
Leib/Seele, Philosophie des Geistes. Was
macht die Wissenschaft aus? Warum
sollten wir Wissenschaft betreiben? In
welchem Verhältnis steht die
Wissenschaft zu den übrigen Interessen
und Tätigkeiten des Menschen? Wie weit
spielen soziale Faktoren und
Herrschaftsverhältnisse eine Rolle bei
den jeweils akzeptierten Theorien? Darf
alles erforscht werden und mit allen
Mitteln? Gibt es eine Verantwortung des
Wissenschaftlers für seine Entdeckungen?
Aber auch die praktischen Fragen, etwa
welches Forschungsprojekt bei der
Verteilung knapper Ressourcen bevorzugt
werden soll, gehören zu diesem Thema.
Der offensichtliche Eindruck, dass die
modernen Naturwissenschaften (in einer
klärungsbedürftigen Weise). Mit der
Thematisierung solcher Fragen habe man
erfolgreich mythologische und
religiöse Interpretationsmuster
zurückgedrängt heisst es in WaW-Kreisen.
Deren Kreise breiten sich in immer
weitere Bereiche der Lebenswelt aus und
verlangt nach einer Neubestimmung
auch von nicht-naturwissenschaftlichen
Weltbeschreibungen. Solche
philosophischen Erklärungen stellten die
Naturwissenschaftler Naturgesetze
entgegen, mit denen sich Phänomene
quantitativ klassifizieren und
vorhersagen lassen, und deren
Voraussetzungen man einer unabhängigen
experimentellen Überprüfung
unterziehen kann. Nach der ersten
umfassenden naturwissenschaftlichen
Theorie, Newtons Mechanik und
allgemeiner Gravitationstheorie,
versuchten nur noch wenige Autoren, der
Naturwissenschaft genuin
philosophische Erklärungen von
Naturphänomenen entgegenzustellen.
Ein solcher Versuch findet sich aber
z.B. in Goethes Theorie der Farben, die
in bewusster ästhetischer Ablehnung der
naturwissenschaftlichen Methoden und
Erkenntnisansprüche steht. Zum einen
versuchen die speziellen Wth die
jeweiligen Theorien kritisch zu
erklären, die Bedeutung von Begriffen
aufzuzeigen, logische Strukturen und
Hintergrundannahmen offenzulegen, aber
auch verborgene Probleme
aufzudecken und angeblich, Anregungen
für ihre Auflösung zu geben. Die
Philosophie der Physik, Philosophie der
Biologie, etc. sind die vornehmlichen
Themen der WaW. Gelegentlich
nachweisbar, hätten solche
Untersuchungen einen Einfluss auf die
Arbeit von Nichtphilosophen; die grossen
Fortschritte der Wissenschaft seien ohne
die genaue Klärung ihrer begrifflichen
und theoretischen Grundlagen nicht
vorstellbar. Hierbei übernehmen die
wissenschaftlichen Theorien die
Funktion, die in früheren
philosophischen Reflexionen die
Phänomene selbst eingenommen hatten.
Fragen etwa wie die, oder ob die Welt
sich aus kleinsten Teilen zusammensetzt,
oder ins unendlich Kleine als Kontinuum
geformt ist, versuchte z.B. Lukrez durch
die Betrachtung von Phänomenen wie dem
Wind, der Geruchswahrnehmung etc. zu
beantworten….
In der Geschichte von Blaubart,
hatte seine Frau viele Zimmer zur
Verfügung, eins aber war ihr mit
Todesdrohung verboten; darin fanden sich
nämlich die vermoderten Leichen ihrer
Vorgängerinnen, die der Versuchung nicht
widerstehen konnten.
Das menschliche Leben findet in 16
Dimensionen statt; die WaW als
Speerspitze des Zeitgeistes,
unterstellt wie hier beschrieben, 15
davon ihrer einen, Rm und behandelt mit
ihren
Pre-Trans-Traps alles
andere als nicht politisch korrekt.
Intellektuelle halten sich an diese
Mentalkastration, Politiker aller
Couleur tun es mehr oder weniger in der
Öffentlichkeit, Manager praktisieren es
erfolgreich, sogar ETH-Physiker halten
sich inzwischen daran und schämen sich
öffentlich, wenn sie dabei erwischt
werden, darüber hinaus gedacht zu haben!
Unterstehen Sie sich also in der
Öffentlichkeit sich nicht an die von der
WaW erfolgreich multiplizierten (m)
Regeln (R) zu halten. Das ist so
schlimm, wie wenn Politiker nicht auf
die Medien hören! Aber noch schlimmer
endet es, wenn Sie es tun! Denn Rm ist
die einzige soziale Wirkungsdimension,
die das persönlich Relevant ausschliesst
und aus dieser Not, in der Exklusivität
eine Tugend macht. Damit sagt der
Zeitgeist, der sich als Rm-Vormacht
und Leitwissenschaft in die 15
verdrängten sozialen Wirkungsdimensionen
eingenistet hat, und Jedermann in Rm als
ihm ungenügend frustriert:
Konzentrieren
sie sich auf das unselige Rm-Spiel, und
lassen Sie alle anderen Hoffnungen
auf irgend etwas Wesentliches fahren;
das ist der Kanon der real
existierenden WaW der u.a. seit 1996
auf Kosten des damit für dumm verkauften
Schweizervolkes am Collegium Helveticum
nach dem Rm-Taktstock des Zeitgeistes
gesungen wird. Entsprechend ist die
Wissensarbeit der Schweiz in allen
davon tangierten Bereichen degeneriert
und die Konsequenzen sind an allen
Wänden…
Ke-g
(genereller Wert): Bei der Frage nach
den wechselseitigen Beziehungen
verspricht man sich mit der mehr
ganzheitlichen Biologie, ein
Weltverständnis zur Überwindung des
Reduktionismus des Physikalismus. So
geht es auch bei der Interpretation
einer Vielzahl neuer Theorien um
Beziehungen. So weicht man von den
traditionellen, von Galilei geprägten
Wissenschaftsmethode und
Theorienstruktur z.B. in der Kybernetik
(Wiener), Synergetik (Haken),
Systemtheorie (von Bertalanffy) oder
auch beim Versuch, Intentionalität
von Sprache und Denken (Ruth
Millikan), und wenn es um Normen
(Wilson) geht, ab. Man versucht solchen
als Evolutionsprozesse
begriffenen Wirklichkeiten
Bedeutung zu geben. Sie sehen, damit
bekommt ALLES was c3
command-control-communicate ermöglicht,
um C3 Creator-Creation-Creature
aussen vor zu lassen, den neuen
generellen Wert (g)! So soll nichts, was
kommunikativ (K) etabliert (e) worden
ist, Bestand haben, was ja den Feng Shui
des Zeitgeistes behindern würde. Der
kritische Rationalismus,
schliesslich, stellt Normen zur
rationalen Begründung wissenschaftlicher
Theorien auf – alles nur nicht den
Wirklichkeitsbezug also. Es geht
hierbei nicht um die Suche nach einer
einheitlichen Grundlage für die
Wissensinhalte der verschiedenen
Gebiete, sondern um die einheitlichen
Massstäbe, die das menschliche
Erkenntnisprojekt der Wissenschaften
zu einem rationalen, bzw.
vorherrschendem machen. Ein wichtiges
Motiv für diese T-Falle (trap)
ist die Abgrenzung (demarcation) von
Wissenschaft gegen p-primitive (preceding
culture) Pseudowissenschaften, wozu
insbesondere Astrologie, Psychoanalyse
und Marxismus gerechnet werden. Doch die
WaW wendet sich noch vielmehr gegen
jeden Ansatz, ihr Versagen an der von
ihr virtualisierten Wissenschaft vor dem
Kollapse diesen t-transzendierenden
Lösungen zuzuführen. Mit anderen Worten,
die WaW ist die ultimative
Pre-Trans-Trap, welche den
Zeitgeist bis zum Gehtnichtmehr zu
jedem Preis am Mutieren erhält. Der
kritische Rationalismus von Popper
spricht
in "Die
offene Gesellschaft und ihre Feinde"
zurecht von den Feinden der
offenen Gesellschaft, aber auch das
nur als eine weitere philosophische
Spielart der Kritik, ohne weiter
führenden Wirklichkeitsbezug. So
praktiziert es auch die SVP, die sich
sonst antiintellektuelle gibt, in der
Schweiz politisch erfolgreich. Doch im
Endeffekt katalysiert sie damit
lediglich die Linksintellektuellen sich
noch perfider ins Szene zu setzen. So
beliebt die Masse als nützliche Idioten
schön zwischen den intellektuellen
Extremen, wo es garantiert keine
Lösungen gibt. Damit stecken eben alle
unter einer, der Rm-Decke und diese
behält ihren generellen Wert wider alle
etablierte Kommunikation und sei es ein
demokratischer Mehrheitsentscheid. Damit
hat der Zeitgeist seit Anfangs diese
Jahrhunderte begonnen, den letzten, den
Ra-Sonderfall Schweiz
erfolgreicher zu zersetzen als es
Gnädige Herren, Kapitalisten,
Kommunisten, und Nazis je fertig
gebracht haben. Nun erarbeitet (a) die
Schweiz immer mehr für den
Zeitgeist und seine Hüter wie
anderswo, und immer weniger mehr im
Namen des Allmächtigen für das Volk, wie
es seiner Substanz seit 1291 entspricht,
Rahmenbedingungen (R) aus; weil es für
die Intellektuellen geiler ist...
Ra-h
(Lebensraum): Wirklich weiter führende
Theorien aber lassen sich nicht induktiv
einfach machen, sondern entspringen aus
einer nicht hinterfragbaren Einsicht,
und einer nachfolgenden, für Menschen
guten Willens nachvollziehbaren,
gewissenhaften Übersetzung. Das
versucht nun die WaW für ihre
versteckten Absichten, in einer
nochmaligen Virtualisierung nach
ihrem angeblichen Kanon zu usurpieren.
Damit versucht sie und die mit ihr
assoziierten Bildungs- und
Forschungsmanager zu entscheiden.
Dabei geht es nur noch um den
empirischen Gehalt im Hinblick auf die
versteckten Absichten dieser
Systemhüter. Deshalb bestehen sie auf
der Fähigkeit, dass jede Theorie im
Nachhinein durch neue Erfahrungen
falsifiziert werden kann. Sonst
müsste man ja erwiesene Erkenntnisse
über perfide Anmassungen stellen;
Gott bewahre! Dagegen wird eine klare
Trennung zwischen der Theorie- und
Beobachtungssprache vorausgesetzt.
Letztere soll die von
Interpretationsfragen unberührte
Darstellung der objektiven empirischen
Tatsachen erlauben. Durch die
Offenheit von Theorien gegen ihre
empirische Widerlegung aber könnte
eine Entwicklung zu einer zunehmenden
Wahrheitsähnlichkeit (verisimilitude)
der Theorien stattfinden. Das würde ja
zum Leben, und damit zur Überwindung
von Anmassungen führen – eine
schreckliche Vorstellung für
Intellektuelle! Dermassen gewissenhaft
aus gearbeitete (a) Theorien dürfen
deshalb nie zu Rahmenbedingungen werden;
die würden ja sonst den „h-Lebensraum“
des Zeitgeistes, und damit den Zeitgeist
selbst ablösen, so wie sich damals die
Eidgenossenschaft vom Deutschen Reich
löste. Das aber ist ein undenkbare
Vorstellung für einen Rm-Intellektuellen;
dagegen mobilisiert die WaW wie früher
die Inquisition alles! Zuerst
steinigt Sie jeden der ihr widerspricht
mit Zitaten und Büchern, die man
angeblich gelesen haben müsse, um
mitreden zu können.
Zur Vervinderung
relevanter Lösungen
Pm-J
(Selbstrechtfertigung): Im Islam
existiert nichts ausser Allah, also kann
Niemand für Etwas, geschweige denn für
sich selbst Recht fertigen. In ihrer
normalen Entwicklung arbeitet die
Rm-Wissenschaft innerhalb eines
pre-trans-trappenden Paradigmas, das
die darin möglichen offenen
Fragestellungen in einem klaren Rahmen
definiert, dafür
Problemlösungsstrategien bereitstellt,
aber eben auch prinzipielle Probleme und
empirische Anomalien einer Theorie
aus dem Gesichtsfeld der Forscher drängt.
Es sind dann keine logischen
Widerlegungen oder empirische
Falsifikationen, die schliesslich zur
Aufgabe eines Paradigmas führen können,
sondern nur noch wissenschaftliche
Revolutionen, die sich meist erst nach
Humankatastrophen, die sich aus
solchen Denkkatastrophen ergeben
wenn sie ausserwissenschaftliche Kräfte
wie bei der Reformation,
ausserkirchliche provozieren. Kuhns
Bezeichnung ‘Paradigma‘ für die
Hintergrundannahmen der
Wissenschaftler wird so verstanden, dass
er Versuche, die Theoriebildung in einer
logischen Struktur und mit methodischer
Strenge zu fassen, für gescheitert
hält: Nichtrationale Faktoren
hätten wesentlichen Einfluss auf die
herrschende Überzeugung der
Wissenschaftler; ist ja klar beim
Versuch einfach arrogant 15 Soziale
Wirkungsdimensionen auszugrenzen!
Verschärft wird diese historische
Diagnose von Wissenschaft durch Kuhns
These der Inkommensurabilität
zwischen den Theorien von verschiedenen
Paradigmen. Diese These besagt, dass
sich die Bedeutung von Begriffen
bei einer wissenschaftlichen Revolution
in einer solchen Radikalität ändert,
dass keine objektive Übersetzung des
alten Begriffs im neuen Paradigma
möglich ist. Damit zeigt er ja nur, dass
Begriffsphilosophie, ja –götzendienst in
diesen sich gerne objektiv gebenden
Kreisen wichtiger ist als das als
subjektiv verpönte Verstehen. Mit
diesem Unverstand kann man dann auch
missliebig Ansätze disqualifizieren,
indem man auf anderen
Begriffsdefinitionen besteht. Damit
würden sich weder die Theorien von
früher und heute mit logischen Mitteln
vergleichen lassen, noch könnten frühere
Beobachtungsdaten in neue Theorie
eingebunden werden, weil sie in einer
für die neue Theorie unverständlichen
Sprache niedergeschrieben sind.
Als Beispiel nannte Kuhn die
Beobachtungen und Theorien der
Alchemisten über das ‘Phlogiston‘,
einen damals für real und beobachtbar
gehaltenen Wärmestoff, der in der
modernen Chemie keine Entsprechung habe.
Als Konsequenz einer Inkommensurabilität
ihrer Begriffe ergibt sich, dass die
sich in der Wissenschaftsgeschichte
ablösenden Theorien zu unvergleichbaren und unverbundenen Weltanschauungen
werden. In der üblichen Bedeutung könnte
man dann nicht mehr von Fortschritt der
Wissenschaft sprechen, sondern müsste
das einen irrationalen Modenwechsel
nennen. Damit ist also selbst mit der
für Menschen guten Willens
nachvollziehbaren Multiplikationen (m)
von erfolgreichen Prozessen (P) für
Niemand eine J-Selbstrechtfertigung
möglich – damit hat bei westlichen
Intellektuellen ihr Rm-Kult die gleichen
Attribute wie „Allah“, und damit
sind sie also einfach hinter anderen
verdunkelnden Worten Islamisten
mit anderen Ritualen und
Tabus, und
umgekehrt. Es darf ja nicht sein, dass
sich in einem individuellen Mind eine
Lösung ausserhalb des Rm-Kults
entwickeln kann; dafür sorgt in
letzter Instanz die WaW!
Ov-S
(Lust): Nach dem eingebildeten
Selbstverständnis gewisser
Intellektueller hat sich die allgemeine
WaW zu sehr an den
Naturwissenschaften orientiert und
damit z.B. die anmassende Anwendbarkeit
der Sozialwissenschaften, etwas des
Marxismus, eingebüsst. Zudem, wie soll
ein für die Physik zu denkfauler
Intellektueller sich etwas darüber
anmassen können, ohne sich lächerlich zu
machen? Und so suchen selbst gewisse
Sozialwissenschaftler wieder die Nähe zu
den Geisterwissenschaften, etwa
mit Hermeneutik; damit diskutiert es
sich für schwache Geister lustvoller!
Der weit überwiegende Teil der
Forschungsergebnisse und Diskussionen in
der WaW wird heute in der Sprache des
Zeitgeistes, in englischer Sprache
geführt und veröffentlicht. Man bemüht
sich der rasanten Entwicklung der
Technik und dem Zeitgeist gerecht zu
werden. Entweder werden in Anlehnung an
Letzterem die neueren Theorien der
Naturwissenschaft als irrelevant
für das philosophische Naturverständnis
ignoriert, oder es wird versucht, mit
vermeintlich vorrangigen
philosophischen Theorien der
naturwissenschaftlichen Interpretation
der Phänomene Vorschriften zu geben, die
sich aber meist in den empirischen
Wissenschaften, und in der Anwendung
nicht durchsetzen, weil sich dort
Niemand für Philosophie interessiert,
und für sein Fach Besseres zu tun hat.
Es gibt aber umgekehrt zunehmend auch
Naturwissenschaftler, die dem Defizit
der etablierten Wissenschaftsphilosophie
mit Entwürfen einer den modernen
Wissenschaft angepassten philosophischen
Reflexion zu begegnen suchen. Und nur zu
oft öffnen sie dann damit jedoch die
Schleusen von der seichten Philosophie
in die Köpfe der von der harten
Arbeit der Naturwissenschaft altermüde
Gewordenen, die dem Suchen nach „Truth“
auch überdrüssig geworden sind, und sich
vom Philosophieren mehr als Leben
erhoffen. Oft sind sie es, die in
Wissenschaftsgremien dann schon die
Vorbereitung (v) wirklich weiter
führender Objektives, wie etwa
LebensErfüllende Plattformen schon
im Ansatz mit ihren angeblich
lustvolleren Meinungen, die aber nur dem
Erhalt ihrer reelle Menschen
verachtenden Kommunikationsgewohnheiten
und Organisationsformen dienen,
diskreditieren.
Pa-c
(Profilierung): Mit Quines
Two Dogmas of Empiricism
(1951) wurde die scharfe Trennung
zwischen empirischen Tatsachen
und den damit begründeten
Theoriesätzen in Frage gestellt. Die
Wirklichkeit sei uns nicht
einfach so gegeben, dass wir sie mit
Beobachtungssätzen objektiv abbilden
können, sondern sie muss mit unserem
vorhandenen Hintergrundwissen
interpretierend erschlossen werden.
Damit ist das Primat des Rm-Kults
sicher gestellt, so dass sich Niemand
mir irgend einer Wirklichkeit
c-profilieren kann, selbst nicht mit
einem damit möglichen, erfolgreich
ausgearbeiteten (a) Prozess (P). Dagegen
gibt es in der Wissenschaft die
drei Tabus;
das
Erzähl-, Metapher-, und Ego-Tabu!
Prinzipiell, muss sich also ohne logisch
möglichen Widerspruch im Rm-Kult jede
theoretische Behauptung mit jeder
Beobachtung in Einklang bringen – man
müsste dafür nur
ad hoc
geeignete Hilfsannahmen und
Scheinwirklichkeiten heranziehen,
d.h. Korrekturen an einer beliebigen
Stelle im unseparierbaren Gesamtgefüge
aus Theorien, Beobachtungen,
Messmethoden, Hilfsannahmen etc.
vornehmen, und das rhetorisch,
mit Charisma, und Autorität,
wie sie gestandenen Intellektuellen z.B.
à la Adolf Muschg, eigen ist. Ähnliche
Gedanken finden sich in vielen
Klassikern der WWS; in der scharfen
Formulierung als Duhem-Quine These
hatte dieser Einwand grossen Einfluss
auf die Entwicklung der WaW der
Nachkriegszeit. Selbst Carl Poppers
Falsifikationismus ist damit nicht
haltbar. Auch die Trennung zwischen
analytischen und synthetischen Sätzen,
die Vorstellungen, einem Begriff
durch Definition eine eindeutige
Bedeutung zuweisen und Wissen streng
hierarchisch deduktiv organisieren zu
können, ist mit der Duhem-Quine These
nicht verträglich. Es setzte ein
Umdenken in Richtung eines Holismus,
als Synonym zum entsprechenden Rm-Kult
ein. Darin bewähren sich
wissenschaftliche Theorien nicht an
einzelnen Beobachtungen, sondern durch
ihre Rm-Gesamtleistung, eben wie die
Wirtschaft im Rm-freien-Markt, eben
unter dem Rm-Imperativ. Dabei ist
‘Kohärenz‘ zu einem wichtigen Begriff
bei der Bewertung von Theorien selbst in
den Naturwissenschaften geworden, von
denen man nun auch Rm-Konsistenz
verlangt. In der Diskussion dieser
Punkte hat insbesondere der ‘linguistic
turn‘ in der Sprachphilosophie
Einfluss auf die WAW genommen. Ein
weiterer, verwandter Angriff, der unter
dem Namen einer „historischen Wende in
der WaW bekannt geworden ist, erfolgte
durch und in der Folge von Kuhns
Structure of Scientific Revolutions
(1962). Hiermit sind mehrere Probleme
und Behauptungen verbunden: Kuhn stellte
fest, dass die tatsächliche
Wissenschaftsgeschichte im Gegensatz zu
ihrer rationalen Rekonstruktion äusserst
robust auf empirische Widerlegungen
einer Theorie reagiert; das Zeitgeist
Rm-Empire schlägt mit von der WaW herbei
philosophierten Pre-Trans-Traps zurück!
Pe-D
Denkste: „Ich denke also bin ich!“;
auch diesen substanzlosen Schwach- und
Unsinn instrumentalisiert der Zeitgeist,
bevor Du einen Prozess (P) etablieren
(e) kannst; damit Du schon gar nichts,
geschweige denn Dein Leben, erfüllen
kannst. Wo kämen wir damit hin, wen
jeder einfach ausserhalb des Rm-Kults
etablieren würde? Soviel also zum
wortgewaltigen Rm-Kult!
Poppers Idee, dass kontinuierlich
akkumuliertes Beobachtungswissen zu
Theorien mit zunehmender
Wahrheitsähnlichkeit, zum Leben also
führt, wäre damit, wenn man auf dies
Pre-Trans-Trapper hört, ganz in ihrem
Sinne gescheitert. Kuhn selbst hatte
jedoch wie Popper den Irrationalismus
der Wissenschaft als Konsequenz
seiner wissenschaftshistorischen
Ergebnisse abgelehnt. Damit habe sich
ihm auch diese Beide letztlich ergeben.
Seine Thesen aber haben den
vorherrschenden Glauben an die
Rationalität und den Fortschritt der
Wissenschaften, letztlich an Gott, bzw.
and die Wortmagie, zum
Überlebenskampf herausgefordert.
Damit versucht eine überwiegende Anzahl
moderater
wissenschaftstheorischer
Ansätze, die Kernbedeutung von
‘Rationalität‘ und ‘Fortschritt‘ in
neuen, verbesserten Formen zu bewahren;
schliesslich muss der
Mentalgötzendienst auf Teufel komm
raus dieser seiner Welt erhalten
bleiben. Hingegen gehen einige radikale
Antworten in der WaW vom Scheitern
einer Beschäftigung mit den
immanenten
Standards und Inhalten der Wissenschaft
aus, und konzentrieren sich statt dessen
auf die Aussenperspektive.
So betreibt man im Unwesentlichen
Wissenschaftssoziologie, um ja nicht,
was logisch wäre, aus der Sicht der WaW
die ultimative Ketzerei,
Wissenschaftler-Wissenschaft (Applied
Personal Science APS®)
betreiben zu müssen, um dem ganzen
Unsinn der WaW auf den Grund zu
gehen. Bemerkenswert ist hier aber der
Versuch von Latour und Woolgar, mit den
Methoden der Ethnologie die
Arbeit der Elementarteilchenphysiker
zu beschreiben und ihre Überzeugungen zu
erklären (Laboratory
Life: The Social Construction of
Scientific Facts,
1979). In
How the Laws of Physics Lie
(1983) wendet sich Cartwright gegen den
in der WaW verbreiteten Universalismus,
d.h. gegen das Ideal eines
hierarchischen Aufbaus von Theorien
zunehmender Allgemeinheit. Die
grossen vereinheitlichenden, universalen
Theorien der Wissenschaft hätten keinen
Bezug mehr zur Realität; die
Beschreibung der Realität müsse auf der
Ebene von phänomenologischen
Gesetzen und Modellen, einzelnen
Dispositionen und kausalen Mechanismen
stattfinden, die aber keinen höheren
Organisationsgrad erlauben, als bei
einem Flickenteppich (patchwork).
Mit solchen D-Denkansätzen ist natürlich
die
Wissenschaftler-Wissenschaft
diskreditiert, und mit ihr die fast
letzte Möglichkeit, einen
erstrebenswerten Prozess (P) zu
etablieren (e); das ist ganz im
Sinnes des Rm-Kults, und so liess
man diese Herren mit Publikationen
gewähren. Damit bleiben nur noch vier
Soziale Wirkungsdimensionen zu Gunsten
des Rm-Kults im Namen des Zeitgeistes
zu diskreditieren. Auch das bring die
WaW schon in ihrer Definition der Wth,
auf die ich mich ja her beziehe locker
auf die Reihe. Warum; fast alle hören
sie irgendwo auf dem Weg von oben nach
unten, aber fast Niemand hört zu, was
es wirklich bedeutet. Auch wenn man mit
den Augen, die daraus folgenden
Humankatastrophen sieht, ordnet man es
nicht ihr, sondern ihrer noch mangelnden
Wirksamkeit zu; und so wächst ihre
Bedeutung an so genannten Hochschulen
wie ein Krebsgeschwür. Daraus ist auch
die mit der Griechenlandkrise als
Lügengebilde bezeichnete EU entstanden;
eben darum verlogen, weil Rm nicht
persönlich Relevantes zulässt. Und so
hat man sich in der EU eben nicht an die
eigenen Regeln gehalten, bis das Mass
der Schulden voll war…
Kv-b:
In Fragen nach der Struktur
wissenschaftlicher Worterklärungen, und
der Reichweite von Reduktionsbeziehungen
zwischen Theorien, nach dem Grad der
Gewissheit, dem Rang einer
wissenschaftlichen Theorie im Zeitgeist
und so weiter verliert man sich in
Diskussionen. Viele Richtungen verbinden
den Gedanken der Einheit der
Wissenschaften mit dem Ziel einer
Letztbegründung in der eigenen
Gottgleicheit. Man sucht in der WaW
Grundlagen, in denen theoretisches
Wissen entwickelt und sein Bezug zur
Wirklichkeit geklärt werden können in
vereinheitlichenden, formalen Sprache
– meist ohne selbst je irgend etwa
Grundlegendes geleistet zu haben. So
ergötzt man sich besserwisserisch z.B.
an der so genannten Grundlagenkrise
der axiomatischen Mathematik, die durch
die Entdeckung einiger formaler
Unmöglichkeitsbeweise (Gödel,
Church, Turing) ausgelöst wurde. Die,
welche in ihrer Wissenschaft solches
geleistet haben, habe aber gezeigt, dass
sie, und nicht irgendwelche Waw-ler ihre
Strukturen überblicken, weil sie sie von
Grund auf verstehen, und sich nicht
einfach an dessen Begriffen sekundärer
Übersetzungen vergreifen. Die moderaten
Ansätze beschreiben die
wissenschaftliche Entwicklung, ihren
Unverstand schönredend als Evolution
ohne fundamentale Revolutionen, z.B.
Lakatos mit dem Begriff der
„Wissenschaftlichen
Forschungsprogramme“, Toulmin mit einer
rationalen Dynamik der
wissenschaftlichen Hintergrundannahmen
(Ideale der Naturordnung), Laudan mit
einem Wettbewerb von
Problemlösungsstrategien, Holton aus der
Perspektive „thematischer Prinzipien“.
Mit
Against Method
(1975) hat der post-normale Feyerabend
die Versuche der WaW, methodologische
Normen und rationale Masstäbe an die
Wissenschaft anzulegen, im Widerspruch
zu sich selbst mit seiner Anmassung für
eine völlige Freiheit der Wissenschaft,
prinzipiell kritisiert. Für ihn
sei eine Abgrenzung zur sogenannten
Pseudowissenschaft unmöglich und
sogar (für Pseudo-Wissen Schaffende
wie ihn) schädlich. Er hat solchen
sich aus Unverstand ergebenden Unsinn
auf Kosten der ETH-Zürich überlebt…
Mit solcherart vorbereiteter (v)
formalistisch interdisziplinärer
Kommunikation (K) verspricht die WaW
einen unhaltbaren b-Ausgleich unter die
Wissenschaften. Dazu versteht sich die
allgemeine WaW, die sonst nichts
versteht, als eine Metawissenschaft
der Wissenschaft. Sie behandele, sich
damit Leitfunktion anmassend
Fragen, die sich auf das Projekt der
Wissenschaften als Ganzes beziehen.
Und doch scheut sie sich vor den hier
über sie auf dem Verständnis bis hin zum
untersten Niveaus reeller Menschen
abgeleiteten Zusammenhänge. Für sie aber
dienten die Untersuchung einzelner
Disziplinen und Theorien nur als
Anschauungs- und Belegmaterial für ihre
Anmassungen. Ihr Ziel
wissenschaftlicher Arbeit sei die
Entwicklung von Theorien und Modellen,
die neben der Fähigkeit zum
Klassifizieren und Vorhersagen von
Phänomenen, auch zu ihrer Erklärung
geeignet seien. Was macht eine gute
Erklärung aus? Diese Frage wurde zu
einem zentralen Thema der WaW. Durch das
Postulat einer allgemeingültigen,
eben konkret der Rm-Struktur
wissenschaftlicher Erklärungen, wurde
diese von Fragen der
individualpsychologischen Bedingungen
des Verstehens entkoppelt, sagt die
WaW! Das aber ist eine strukturelle
Eigenschaft, die unter allen 16
Wirkungsdimensionen der Menschen nur der
einen, Rm eigen ist! Die WaW ist also
zumindest über ihre Beschränkung
ehrlich, wenn sie auch die
Konsequenzen des
Alleinstellungsanpruchs mit Rm damit
ausklammert; dazu müsst man ja
verstehen! Dafür rechtfertigt sie sich
damit, dass sich mit diesem Ausklammern
des persönlich Relevanten erst
Erklärungen mit formaler Strenge
untersuchen lassen – mit
Menschenopfer also wie seit eh und
je! So verlangt man von einer adäquaten
Explikation einer Erklärungsstruktur,
dass sie sich auf eine grosse Menge
von Beispielen, die nach dem
Alltagsbegriff angemessene Erklärungen
darstellen, anwenden lässt. Es geht also
nur noch darum, wie wir - nicht Sie und
ich, sondern die Wissenschaft –
an wissenschaftliche Hypothesen einer
Hypothese glauben sollen, und wodurch
sich eine glaubwürdigere Hypothese
von einer weniger glaubwürdigen in deren
Rm-Kult unterscheidet; eben im Rm-Erfolg!
Zur heuristischen Frage, wie man neue
Theorien entdeckt, gibt es einen
traditionellen Konflikt zwischen
hypothetischdeduktiven
und
induktivistischen
Ansätzen. Erstere leugnen einen
methodisch strengen Weg von den
Beobachtungen zu den Theorien aus
Erfahrung; nur in umgekehrter Richtung
lasse sich über die Glaubwürdigkeit
solch willkürlich gefundener Hypothese
urteilen. Begründet wird diese
Auffassung durch die prinzipielle
Unterbestimmtheit (underdetermination)
jeder Theorie aus blossere Erfahrung:
auf der Basis der uns Menschen nur in
endlicher Menge zugänglichen
Beobachtungen liessen sich beliebig
viele verschiedene, gültige Theorien
konstruieren. Der Induktivismus
hingegen behauptet, dass
wissenschaftliche Hypothesen durch
induktive Verallgemeinerung von
empirischen Befunden gewonnen werden und
an Glaubwürdigkeit gewinnen, je
mehr Einzeltatsachen sich erfolgreich
unter die Hypothese subsumieren lassen.
Demnach war Hitler sehr erfolgreich; ein
ganze Völker spurten für seine
Hypothesen! Hierfür sucht man, wider
alle Erfahrung wirklicher Forscher,
formale Regeln des Schliessens von
den empirischen Daten zu vernünftigen
Hypothesen; neben den (insbesondere von
Mill vorgeführten) Induktionsregeln,
gibt es viele Versuche zu Regeln der
Abstraktion, Abduktion, und
neuerdings insbesondere zu Regeln für
den „Schluss auf die beste Erklärung“
(inference
to the best explanation).
Viel diskutiert wird die Frage, ob und
wie sich für die Glaubwürdigkeit einer
Theorie ein Grad finden lässt;
man sucht eine Formel und ein
Messverfahren, die es ermöglichen,
auf der Grundlage der bekannten Fakten
auszurechnen, wie stark der Glaube an
eine Hypothese im Vergleich zu
alternativen Hypothesen begründet ist.
Ausgangspunkt hierzu ist üblicherweise
die Formel über die „bedingte
Wahrscheinlichkeit“ von Bayes (1763).
Eine Weiterentwicklung ist Glymours
Verfahren des ‹bootstrapping›
(benannt in ironischer Anlehnung an die
Anekdote von Münchhausen, nach
der er sich an den eigenen
Stiefelstrippen aus dem Sumpf gezogen
hat), mit dem sich Theorien
wechselseitig bestätigen können (Theory
and Evidence,
1980). Neben diesen formalen Ansätzen
liegt ein wichtiges Thema in der
historischen Untersuchung der
Wissenschaftsmethoden. Durch eine
möglichst genaue Darstellung der
Methoden, die zu wichtigen Entdeckungen
geführt haben, versucht man das ‘Erfolgsgeheimnis‘
der modernen Naturwissenschaft
offenzulegen. Und das Selbstverständlich
ohne das Wesen dessen zu verstehen,
welcher die Wirklichkeit geschaffen hat,
und dessen, der ein Aspekt davon
verstanden hat! Damit soll jeder
intellektuelle Schnösel zu Gleichem
fähig sein, so wie heute fast jeder mit
seinem PC Dinge tun kann, die früher nur
gelehrten Spezialisten möglich waren.
Kurz, in der das eigenen Wesen auf 1/16
kastrierten Rm-Welt will man
Gottgleichheit. Damit meint man nichts
verstehen zu müssen, und wie Dr. Faust
alles machen zu können. Solchen Narren geht es darum, wieweit unser Wissen
sprachabhängig ist, und wieweit wir mit
Sprachmächtigkeit die Welt begreifen, um
sich an ihr vergreifen zu können! Wie
liesse sich der “‘reale“ Gehalt
unserer besten wissenschaftlichen
Theorien von ihrer konventionellen
Mitteilungsform abtrennen – oder
satanisch, wie lässt sich die Seele von
Menschen instrumentalisieren? Gibt es
Elektronen wirklich, oder sind sie nur
ein theoretisches Konstrukt zur
Vorhersage von Messergebnissen?
Heute sucht man Theorien nicht mehr als
sprachliches Objekt, sondern semantisch
über den Anwendungsbereich, d.h. über
die von ihr beschriebenen Objekte als
Menge ihrer Modelle, zu
charakterisieren. Damit soll das
logische Problem der theoriegeladenen
Beobachtungssprache umgangen werden;
von einem theoretischen Modell wird nur
eine strukturelle Ähnlichkeit mit der
Wirklichkeit verlangt, die u.a. über
Analogien, Idealisierungen, aber auch
über das Handlungswissen von
experimentellen Verfahrensarten
beschrieben wird. Dafür muss allerdings
‘Wirklichkeit‘=‘Realität‘ sein, und
damit das Wesentliche von Verbrechern
zerbrochen, wenigsten in den Köpfen!
Solche Verbrecher werden für den
dazu notwendigen Verkauf ihrer Seelen
meist hoch bezahlt und mit
Privilegien wir ein
„Professorentitel“ vom Zeitgeist
versehen. Ein zentrales, aber auch weit
in die Philosophie ausserhalb von Wth
hineinführendes Thema ist der Konflikt
zwischen Richtungen des Realismus und
Antirealismus, die in vielen
Formulierungen vorliegen. Mit
Antirealismus ist nicht gemeint, dass
man die Existenz der Aussenwelt
leugnet (auch das gibt es),
sondern lediglich, dass diese von
unserem Beschreibungs- und
Interpretationsapparat unabhängig
sei. Wichtige (überlappende)
Grundpositionen finden sich im
Realismus, Empirismus,
Konventionalismus, und im
Instrumentalismus, Fiktionalismus also
bis hin zu Märchen und
Betrugsversuchen à la Alchemisten
und Schwarzkünstler. In welchem
Verhältnis stehen verschiedene
gleichzeitig akzeptierte Theorien, z.B.
die Theorien der gegenwärtigen Biologie,
Chemie und Physik, oder die Theorie der
klassischen Thermodynamik zur
klassischen Mechanik? Das zentrale
Interesse der seriösen – auch das gibt
es in der WaW, gilt der Frage nach
Reichweite und Struktur von
Reduktionsbeziehungen. Wer davon zuwenig
versteht, kann darüber philosophieren,
ob sich das naturwissenschaftliche
Wissen hierarchisch organisieren lässt.
Gibt es eine einheitliche
wissenschaftliche Weltsicht, die alle
Teilbereiche umfasst? Oder hat z.B. die
Biologie genuine, ‹emergente›
Wissensinhalte (Emergenz), die nicht
schon in der organischen Chemie angelegt
sind? Und wie müsste man diese
formulieren? Der traditionelle
Konflikt zwischen dem Reduktionismus
und dem Antireduktionismus wird in
vielen Spielarten zum Naturalismus,
Physikalismus, Szientismus,
Materialismus, Vitalismus, Emergentismus,
Epiphänomenalismus diskutiert.
Kurz und gut, in der WaW versucht man zu
Allem ausser zur Wirklichkeit den
Ausgleich; damit ist und bleibt sie
Höllenkulturwissenschaft.
Ka-F:
Gefühlsmässig gesehen, muss eine
aussichtsreiche Theorie nicht mit allen
Meinungen und auch nicht mit allen
empirischen Daten übereinstimmen. Es
gibt ja Vorurteile und Messfehler. Aber
sie muss, nach der Ausarbeitung (a) der
Kommunikation (K) darüber immer noch der
relevanten Wirklichkeit gewissenhaft so
gut es geht gerecht werden, und für
Verbesserungen des Wirklichkeitsbezuges
offen sein. Doch halt, das würde ja
wieder den Rm-Kult beschneiden; das kann
und darf nicht sein! Mach begründet
dagegen unser Wissen mit Option I
epistemisch
mit dem Anpassungsprozess der „Gedanken
an die Tatsachen und aneinander“; die
Naturgesetze versteht er als ökonomische
Organisation unserer im Laufe einer
Evolution gebildeten Erwartungshaltungen
an die Umwelt. In der weiteren
Ausgestaltung hat dieser Ansatz u.a. zur
evolutionären
(Konrad Lorenz, Vollmer) und
genetischen
(Piaget)
Erkenntnistheorie
geführt. In
Process and Reality
(1929) entwickelt, Whitehead eine neue
Ontologie,
die als metaphysischer Gegenentwurf
zur traditionellen Gegenstandsontologie
gedacht ist. Nicht die Gegenstände der
Physik sind die letzten Entitäten,
aus denen die Welt aufgebaut ist und mit
deren Gesetzen sie erklärt werden muss,
sondern Wahrnehmungs-, Abgrenzungs- und
Entwicklungsprozesse, und damit sind wir
schon fast wieder bei den platonischen
Ideen und mit ihnen bei der archischen,
vorwissenschaftlichen Magie. Ja was
glauben sie denn hat der Zeitgeist mit
den F-Gefühlen der Menschen anderes vor
als sie esoterisch im Mystischen
verpuffen zu lassen, damit sie ja keine
weiter führende Orientierung abgeben,
wie das ihrem Potential entspricht!
Zentrale Begriffe im Westen in denen
sich Gefühler zersetzen können sind z.B.
‘Kreativität‘ anstelle des Schöpfers,
‘Organismus‘ anstelle des Geschpfs, und
‘Organisation‘ anstelle der Schöpfung;
die traditionellen Ansätze der Ontologie
und Erkenntnistheorie sollen hierin,
nicht etwa in der Bibel eingebettet
werden. Oder, in dem womit Bill Clinton
Präsident wurde: „It’s the economy,
stupid!“…
Pv-y
(Notwendigkeit): Aus der Sicht der
Rm-Notwendigkeit geht es nicht um die
„gewöhnliche“ Erkenntnisleistung des
Menschen, sondern um das methodisch
gewonnene, mehr in Meinungen als
Theorien formulierte
wissenschaftliche
Wissen. Die Geschichte dieser
Wissenschafts-Wissenschaft (WWs) ist mit
ihren intellektuellen Fehlkonstruktionen
und der Über- und Falscheinschätzung
ihrer selbst und reeller Menschen ‚ als
‘Mensch‘ ein King Lear Tragödie
für dessen Perpetuierung sie wie die
Zeitgeistkunst, die sie ja rechtfertigt,
nach Subventionen buhlt. Dafür und nur
dafür sollen Prozesse (P) vorbereitet
(v); damit im Wandel eins bleibt: „The
show must go on!“ – um jeden Preis!
Km-L
(Lösung): Im Islam billigt man Allah
Allmacht zu! So gesehen sind unserer
Intellektuellen einfach subtil in der
Virtualität für ihre versteckten
Absichten höher lösungsorientiert
entwickelte Islamisten – daher auch die
Sympathie füreinander. Offensichtlich
fühlen sich selbst Päpste meist
wohler unter den Vorstehern des Islams
als mit ihren reformierten „Brüder und
Schwestern“, ja selbst die Schweizer
Politiker sind wohler in Brüssel als
unter den eigenen Volksvertretern oder
im eigenen Volk! In der
naturwissenschaftlichen Theoriebildung
spricht man dafür vorbildlich auch von
Phänomenen der Selbstorganisation
als vom Sinn und der Bedeutung des
Lebens, die ja im Falle des
Menschenlebens, individuelle relevant
sein müssen – eine Horrorvorstellung
für Intellektuelle! Wenn es dann gar
nicht mehr anders geht, sprechen die
Intellektuellen dann lieber von der
Rehabilitation teleologischer
Erklärungen (Teleologie), die wegen der
Erfolge der mechanistischen
Naturbeschreibung in der neuzeitlichen
Naturwissenschaft meist für ausgestorben
gehalten wurden. Oder dann versuchen sie
sich mit der Multiplikation (m) ihrer
Kommunikation (K), z.B. mit einem
“Anthropischen Prinzip“ die
physikalische Kosmologie zu begründen,
d.h. die kontingenten Elemente der
gegenwärtigen physikalischen Theorien (z.B.
Naturkonstanten) damit zu erklären,
dass sich nur mit den empirisch
vorgefundenen Werten die Naturgesetze
einen Kosmos entwickeln lassen, in dem
es Menschen geben kann, die wiederum
diesen Kosmos erkennen können. Also
nochmals und zu guter letzt, auch Kv
muss Rm geopfert werden, damit ja nichts
auf Lebens- durch Aufgabenerfüllung
hinweist. In diesem Geiste liess
bekanntlich Herodes, nachdem ihm die
Weisen vom „Neuen König“ berichteten,
etwas 6000 Kleinkinder morden – deren
Knochen man in unserer Zeit wieder fand,
worüber Intellektueller Diskussionsstoff
gemacht haben. Hauptsache es befass sich
Niemand ernsthaft mit reellen
Humansystemen; solche Seelen würden dem
Rm-Moloch entweichen…
Auf die
Frage nach der Wirklichkeit, zu der
sich die Kirchen bekennen, antworteten
katholische Vertreter vornehmlich mit
Rhetorik sinnlich, und reformierte,
eher mit Philosophie,
intellektuell; beides ohne
Zukunft, die zu einem Durchbruch auf
einen Weg führt, auf dem man in
Wahrheit sind Leben
erfüllen kann. Darum wirken die
Christlichen Kirchen und solche
Diskussionen wie eine Schafherde ohne
Hirt, in die der Wolf kommt, z.B. der
Islam, der das Christentum im Kern
verneint. Da wird da wird dann beklagt,
dass die Schwier ihre Wert schlecht
vertreten, die Kirche nicht mehr
vorbildlich, nur noch mit Argumenten
behilflich sein könne.
Wir sind
bereits Islamisten!
Im
Widerspruch zu ihrer christlichen
Substanz seit 1291, ihrer Tradition,
der Rettung der Schweiz durch Bruder
Klaus, 1481, und in den Weltkriegen; hat
die Schweiz den gott- und substanzlosen
68er die Bühne überlassen. Die setzen
auf die Allmacht des Zeitgeistes,in
dem es primär darum geht,
massenattraktiv allgemeine Regeln
(R) zu multiplizieren (m), und das nennt
man noch Demokratie. In gleicher
Weise ist für die Islamisten Allah
nicht nur der Allmächtige, sondern das
Einzige das real existiert, während wir
in seinem Schein, eben nur eine
Scheinexistenz führen. Genau so
gefallen sich die Intellektuellen als
unsere Mufti.
So hat man
an der ETH Zürich den Schöngeist Adolf
Muschg damit beauftragt, das
Collegium Helveticum als Schwarz-
und Schwatzkunstschule an der ETH Zürich
zur ideologischen Indoktrination zu
begründen. Das funktioniert seit 1996
bestens als
Masstab für die politischen Korrektheit
in der Wissensarbeit vom
„Vatikan der Wissenschaft“, der ETH
Zürich ausgehend.
Dort
dozieren hinter Mentalburkas,
verdunkelnden Worten, verschleierte
Gestalten…
In diesem
arglistigen Geist
debattieren Experten in der ARENA und in
Zukunftswerkstätten wie etwas bei Radio
DRS an Auffahrt 2010; lauwarme Christen
und selbst die SVP haben diesem
Rm-Kult
nichts mehr entgegenzusetzen, von den
anderen Partien ganz zu schweigen.
Heute steinigt
man mit Rm-Meinungen, wer versteht, was
im Glauben zum Durchbruch aus dem
Rm-Kult und auf dem sich daraus
ergebenden Weg, zur
Lebenserfüllung führt.
Das einigt die Muftis
aller Kulturen, und legitimiert sie,
sich mit und von ihren Minaretten herab
überragende Bedeutung als Rm-Systemhüter
anzumassen. Damit gilt die Schweizer
Bundesverfassung nur noch wenig, und
als Bundesrat muss man fast
Landesverräter sein, um nicht gemobbt zu
werden. So hat die Schweiz ihre Seele
fast verkauft und ist am Ertrinken in
den Rm-pseudospirituellen Dimensionen
der Medien und Zeitgeistströmungen…
Hinter dem
Erkenntnisinteresse, den sozialen
Wandel der modernen Gesellschaft anhand
von Kommunikationsereignissen
beobachten und analysieren zu können,
versteckt sich die Rm-Idelogien
der Soziologie die Öffentlichkeit mit
ihrer Definitionsmacht danach zu
strukturieren. Sie vergleicht sich
prompt mit dem CERN, wo in Genf die
Elementarteile der physischen Welt
beobachtet werden, und nach dem
"Gottteilchen" aus ultimativen
Kollisionen gesucht wird. Nicht der
Eigensinn der Beteiligten, sondern
der von
Kommunikationsereignisse, interessiert:
Es zeige sich in der
öffentlichen Kommunikation in den entstehenden
Sinneinheiten in deren medialem
Anspruch auf Anschlusskommunikation.
Damit wird die öffentliche
Kommunikation als das wesentlichste Medium
der Regulation von Gesellschaft
Rm-hochgespielt.
Aufmerksamkeit sei dabei die Kernenergie
dieser sozialen Welt. Das Ziel der
wissenschaftlichen Beobachtung von
Kommunikationsereignissen in den Arenen
öffentlicher Kommunikation bestehe in
der Analyse von
Regularitäten der
Steuerung von Aufmerksamkeit.
Man spricht, statt von der
Lebenserfüllung
der Beteiligten, von der Karriere
von Kommunikationsereignissen, primär in
den leitmedialen Arenen und Expertenkulturen von
Teilsystemen, sowie in denen des
politischen Systems. In deren Rm-Kult sind
Kommunikationsereignisse von besonderem
Interesse, und zwar damit, wie sie öffentliche
Kommunikation soweit aktivieren, dass
das politische System, wie bei einem
Terroranschlag seine Prozessroutinen unterbrechen muss, um
sich dem problematisierten Zusammenhang
zuzuwenden. Durch die Anwendung solcher
wissenschaftlichen Resultate im
Marketing und durch
Informationsbeauftragte, wird
die Rm-Behautungsgesellschaft zur
Rm-Diktatur! Man nennt sie
Mediendemokratie; dabei verwandelt sich
Definitionsmacht in der öffentlichen
Kommunikation im Durchgang durch die
Problembearbeitungsverfahren des
politischen Systems in politische Macht.
Und als Output reguliert das politische
System den Problemzusammenhang in der
Sprache des Rechts statt die
Probleme Lösungen zuzuführen, was ja
reellen Menschen
die Rm-kastrierte
Bedeutung wieder
geben
würde! Diese Perspektive
lasse erkennen, dass die öffentliche
Kommunikation als Entdeckungsverfahren
und als Medium der Selbstregulation
dient, im Klartext zum Verschliessen der
System an sich, und damit zu sich selbst
zerstörenden führt! In solchen Systemen
Rm-sagen sich die Menschen, was
getan werden soll, und beschränken
einander in den
Ressourcen#3 in den anderen 15
Lebensdimensionen, in denen es allein
getan werden kann. Das ist der Preis
für die Machterhaltung der
solchen Schwachsinn anwendenden Elite.
Und wer, wie
Prof. Kurt Imhof, wie Hitler in
"Mein Kampf" über das
Gewissen der
Betroffenen hinweg solches schön daher
redet, wird in den Medien als
Star-Professor gehandelt. Dagegen
waren Marx und Engels Waisenknaben mit
Engelszungen und mit Imhof hat die
Schweiz wieder einmal einem
Zeitgeistsprecher auf Kosten des für
dümmer als Elementarteilchen verkauften
Volkes einen Wirkungsraum gegeben. Was
sie so z.B. mit Lenin exportiert hatte,
war
schlimmer als
Massenvernichtungswaffen - es führte
zur effektiven Massenvernichtung!
Es geht um
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