Rm-Kult
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Nach langem, zuerst blauäugigen Hinsehen beim Collegium Helveticum der ETH Zürich

 
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Der Feind der Lebenserfüllung
und der reellen Menschen

 


Einer, der es aus beruflicher Erfahrung auf höchster Ebene der Schweizer Wissenschaft wissen muss, dessen Name ich aus verständlichen Gründen aber nicht nennen möchte, sagte: "Nirgends gibt es mehr Intrigen als in der Wissenschaft!" Ist ja kein Wunder, schliesslich muss man den 42/31-substanzlosen Rm-Kult konsisten aufrecht erhalten und das fordert auf gewissen Fragen, Lügen und deren Verschleierung. So aber bleibt die Gesellschaft an sich verschlossen, letztlich sich und die Betroffenen, wie historisch gehabt, selbst zerstörend! Stellen Sie sich nur einmal die Frage, wie man unter Ausgrenzung des Verstehens reeller Menschen, den Ursachen der erstrebenswert weiter führenden Geschichte, diese als Fach, oder davon ausgehend, Zukunftsforschung betreiben kann. Der Aufwand dafür, und für entsprechend präventive Schönreden ist mittlerweile enorm! Worum ist das so? Die, welche solche Fragen beantworten sollten, sind das Problem! Wie kommt das; was wird, für welchen Kult, aus welchen versteckten Absichten unterdrückt, was überhöht? Es genügt nicht einfach zu sagen: "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.", wenn Niemand wissen will wie er, oder die Mitmenschen wirklich sind.

Ich beginne mit der Schönrede#0 der im Folgenden belegten, real existierenden Rm-Beschränkung der vorherrschenden Wissensarbeit durch, die Wirklichkeit im Einklang mit der Arglist der Zeit philosophisch sozial verträglich verschleiernden Ausgrenzung des persönlich Relevanten - überlegen Sie selbst wohin die wirklichkeitsfremde Rm-Evolution bloss schöner Ideen zu allgemeingültigen und damit künstlichen, also leblosen Systemen verführt:

Menschenbild und Wirklichkeit
Jeder Mensch hat und schafft seine eigene Wirklichkeit durch seine ganz persönliche, individuelle Wahrnehmung, Interpretation und Bewertung. Die Frage danach, wer bei divergierenden Meinungen und Sichtweisen Recht hat, bringt selten weiter. Entscheidend und hilfreich ist vielmehr, allfällige Unterschiede herauszuarbeiten und dann nach tragfähigen Lösungen für alle Beteiligten zu suchen.

Probleme und Lösungen
Probleme entstehen durch das Zusammentreffen von verschiedenen Umständen und von unterschiedlichen Wahrnehmungen. Die Suche nach Fehlern von Schuldigen führt erfahrungsgemäss in die Sackgasse. Und wo Probleme wahrgenommen und als solche beschrieben werden, da gibt es auch eine Vorstellung, dass es besser sein könnte: genau darin schlummern die Keimlinge zu den Lösungen.

 


Ausgehend von Ulrich Kühne (1999): “Wissenschaftstheorie”. In: Hans Jörg Sandkühler (ed.): Enzyklopädie Philosophie. Hamburg (Germany): Felix Meiner Verlag 1999. pp.1778-1791 (Vol. 2: O-Z) zum Thema Wissenschaftstheorie (Wst), ist hier der Nachzuweisen gelungen, dass wir es mit der Wst mit der Speerspitze des Zeitgeistes zu tun haben, die jeden Ansatz über seine unmenschliche Beschränkung hinaus zu denken, mental als irrelevant vernichtet. Die Beschränkung besteht in der monostatischen Rm-Denkkatastrophe, welche die systemisch unverstandenen gelassenen 16 sozialen Wirkungsdimensionen der einen, der massen-attraktiv multiplizierten (m) Rahmenbedingungen (R) für das Denken und Handeln unterstellt. Im entsprechende Elfenbeinturm der Wissensarbeits-Wissenschaft (WaW) sagt man zwischen den Zeilen ihrer Definition der Wst selbst, wie sie die 16 sozialen Wirkungsdimensionen exklusiv von Rm ausgehend, hierarchisch instrumentalisiert, um sich zuoberst, quasi als Stellvertreter des Allmächtigen auf Erden, bzw. als Leitwissenschaft an Universitäten, Top-Down etabliert - und das über alle damit beschworenen Humankatastrophen hinweg. Im Nachweis dieser schrecklichen These gehe ich davon aus, dass ein reelles Humansystem seine 16 wesentlichen Seinszustände (im Folgenden !, A,...X,... L) je nach eigenem X=Wesen, über 16 sozialen Wirkungsdimensionen (Oa, Re,...Rm,...Km) verteilt, zur Lebenserfüllung zu bringen versucht. Nimmt man nun einem reellen Menschen die 15 Bühnen, indem man sie von Rm her "kritisch" philosophisch zersetzt, darin also den Zeitgeist walten lässt, und drängt ihn auf die Rm-Bühne, die sozial-darwinistisch, neuerdings "demokratisch" genannt inszeniert ist, kann man die Menschen in der damit klassifizierbaren Masse in der Flucht vor sich selbst teilen, um sie im Angriff auf Sündenböcke vereint, beherrschen zu können. Erfahren Sie mit welchen Wst-Ideologien diese Mental-MATRIX über der Wissensarbeit reeller Menschen von der WaW vorbildlich eingeführt, und von ihren Gimpeln zur Kannibalisierung jeder Erfüllung von Leben und Aufgaben, zugunsten des Rm-Kults gemanagt wird. Bedenken Sie, das wahre Entdeckung immer über diese MATRIX hinaus, in reellen Menschen mit Einsichten in die verdrängten Dimensionen, also über die Rm-"Flat Earth Society" hinaus zustande kommen. Dass man Kühe melkt ist eine Sache, aber dass die WaW wahre Erkenntnisse wie Rahm für sich abschöpft, und mit ihren Wst letztlich weiter führende Entdeckungen Rm-instrumentalisierend behindert, eine andere! Es gibt ihn also, den Baum der weil nicht erfüllend, den Baum der verbotenen Frucht der Wissensarbeit - sonst bräuchte es ja gar keine Wissensarbeit...

Zur Verhinderung einer relevanten Problemorientierung

Oa-! (Verwesentlichung des Zeitgeistes in der Oa-Zersetzung): Im Operationalismus !-reduziert die Wissenschaft die Bedeutung von sinnvollen Begriffen ausschliesslich auf Handlungsanweisungen, und macht damit die Sprachgewalt zur Mutter aller Gewalt. Damit wird die elementar menschliche Handlungsfähigkeit zur Grundlage für einen methodisch gesicherten Aufbau der Wissenschaft, wie etwa extrem, bei den sozial darwinistischen Nationalsozialisten. Daraus leitet man dann die Regeln der Logik aus der alltäglichen Kommunikations- und Handlungsfähigkeit des Menschen ab. Daran entwickelt sich der monostatische Rm-Kult an der erfolgreichsten Multiplikation (m) von Spielregeln und Rahmenbedingungen (R). Philosophie schafft das Wissen darüber und die von ihr dominierte Wissensarbeit verfiel mit Subjekt-Objekt Betrachtungen nach der Aufklärung zuerst einmal dem Physikalismus als dem säkular schöngeredeten, gottlos dummen Materialismus. Damit vermag der Rm-Zeitgeist jeder anderen Ausarbeitung (a) von Objectivs (O) seine Grenzen aufzuzwingen. So gesehen war die Schlange im Paradies die erste Wissensarbeits-Wissenschaftlerin.

Re-A (Verführung zum nächsten Trend): Mittlerweile hat die Wissensarbeits-Wissenschaft (WaW) über die Zeitgeistevolution einen Grundbestand an Positionen entwickelt, mit denen sie jederzeit von effektiver Wissensarbeit abgehoben, über den A-weiteren Wissenschaftstrend philosophieren kann. Entsprechend gibt die Synthetische Biologie 2010 vor, ihren Legobaukasten entwickelt zu haben, mit sie hofft, auf der genetischen Ebene bald neue Lebewesen, wie im Maschinenbau, entwickeln zu können. So sind die Beiträge der WaW beliebig, pluralistisch, und setzen keine einheitliche, disziplinkonstituierende Weltanschauung voraus. Schliesslich darf keine, noch so fundiert etablierte (e) Regel (R) die Beliebigkeit des Rm-Zeitgeistes tangieren! Nur, das kann aber zu keinem angemessenen Verständnis von Wissenschaft führen! Soll es eben auch nicht! Dafür haben es die deutschsprachigen Intellektuellen fertig gebracht „Wirklichkeit“ im Sinne ursächlich unverfügbarer Zusammenhänge gemäss ursprünglicher Bedeutung dieses zentralen Begriffs jeder erstrebenswerten Wissensarbeit, zum Synonym von „Realität“ zu erklären! In den meisten westlichen Sprachen, allen voran dem Englischen, gab es diese Differenzierung in deren Wortschatz schon gar nie, was zeigt, mit wes Geistes Kinder wir es zu tun haben! Und nach diesem Kurzschluss kann man dann scheinheilig fragen, in welchem Verhältnis eine mathematische Theorie zu den beobachtbaren Tatsachen und zur Wirklichkeit stehe, ohne Angst davor haben zu müssen, dass eine Wirklichkeit den Zeitgeist in seiner Beliebigkeit in den Köpfen der so für dumm verkauften Menschen beschränken könnte. Dem Zeitgeist haben die Anfeindungen von Reformation und Aufklärung ein für allemal genügt! Also fragt man lieber wann man eine Theorie aufgegeben müsse, und man eine Rm-bessere zu finden. Dabei stehen auf dem Hintergrund versteckter Absichten unnatürlich die Methoden deren Rechtfertigung im Vordergrund. Mit der uns damit aufgedrängten Wissenschaftsgeschichte kann es so nicht um eine Verständnis von Naturtheorien gehen, deren Wandel soll ja eben nicht ausschliesslich auf empirische Daten und rationaler Vernunft begründet sein! Es geht der WaW ja bloss darum sich mit eigenen Ideen über angeblich blosse Ideen, die ein Naturwissenschaftler beim Formulieren einer Naturtheorie als notwendige „Wahrheiten“ voraussetzt, zu profilieren. Und das widernatürlich meist in Verkennung dessen, um was es in der Naturwissenschaft wirklich geht, um eine dem Forschungsgegenstand angemessene Mathematik welche den gemessenen Daten im Hinblick auf die relevante Wirklichkeit gerecht wird! 

Om-W Wahrnehmung): Ungeachtet der Relevanz des Fortschreitens der auf Rm reduzierten Wissensarbeit im Hinblick auf die Lebenserfüllung der Beteiligten und Betroffenen, verteidigt der kritische Rationalismus den Fortschritt der Wissenschaften hin zu einem zunehmend besseren Verständnis der in Diskussionen W-wahrnehmbaren Realität der Machtverhältnisse, nicht der Wirklichkeit! Deshalb auch das grösste Verbrechen der öffentlich organisierten Wissenschaft, die Synonymisierung von „Wirklichkeit“, ursprünglich der unverfügbaren Ursache von Wandel, mit „Realität“, als der materiell manipulierbaren Manifestation. Daraus ergeben sich die Angriffspunkte gegen wesentliche Neuentwicklungen, die es der WaW bisher erlaubt haben, der weitgehenden Abkehr vom sich am Wesentlichen logisch orientierenden Empirismus das Wort zu reden, und damit die Investitionen in die Forschung in die eigenen Rm-Zeitgeistbahnen zu lenken. Damit schafft man es, die Multiplikation (m) missliebiger Objektives (O), über jede vernünftige Wahrnehmung hinaus, dem Rm-Zeitgeist zu unterwerfen. Damit muss im steten Wandel eins bleiben, Rm-Herr bleibt Herr, jede andere Bestrebung in den übrigen 15 Lebens- und Wirkungsdimensionen, als Knecht, Knecht. Und die öffentlich Rm-organisierte WaW steht dafür, diese Argumentation zeitgeistkonform als die allein sozial verträgliche und politisch korrekte in die Wissenschaft einzubringen. Das läuft in der Schweiz an der ETH Zürich vom Collegium Helveticum ausgehend, geradezu exemplarisch, für die Schweiz massgebend post-normal zersetzend! Entsprechend wurde 1579 von Kardinal Calro Borromeo in Mailand das Collegium Helveticum als Seminar für Priester gegründet, welche in der Schweiz die Gegenreformation vorantreiben sollten. 

Oe-I (Konzepte): Theorien sind in der Rm-Welt nur soweit bedeutungsvoll, wie sie dem Rm-Zeitgeist als neue I-Konzepte nutzen, sich in der Welt zu Recht als vorherrschend vorzufinden. Damit sind sie nicht dazu da, dass sich reelle in der Welt sinnvoll zurecht finden, um darin nicht verloren zu gehen. Der, welcher diesen Ansatz verkündet hatte, Jesus Christus, wurde dafür bekanntlich gekreuzigt. Seine Wissensarbeit über Rm-Götzendienst hinaus ist in der WaW bedeutungslos! Mit WaW geht es um menschgemachte Pseudowirklichkeiten wie Charisma, Eminenz, Autorität und Machtpositionen. Im Letzteren liegt, bei Machiavelli offensichtlich, and Universitäten subtiler eingebracht, das primäre Selbstverständnis von Philosophie. Sie noch nie wirklich zu Wesens- und Sinnfragen in transzendenter oder lebenserfüllender, nur lebensweltlicher Bedeutung beigetragen, eben weil sie in sich selbst das Wesen aller Dinge sieht. Ihre Beiträge behandeln lediglich Themen wie die vermeintliche Rolle von Modellen und Analogien in der Wissenschaft, die Bedeutung von Begriffen wie „Zufall“, und „Wahrscheinlichkeit“, nie aber die Darstellung der Wirklichkeit, die Menschen guten Willens zu deren im Hinblick auf die Lebenserfüllung hinreichendem Verständnis führt. Darüber philosophiert man in der WaW bestenfalls bloss – als Meinungen über äussere Übersetzung einer ihr vorausgegangenen inneren Übersetzung der Einsichtigen, die kein Thema sind; mit allen ignoranten und angemassten, unverständigen Übersetzungs- und Kategoriefehler! Damit wird subtil perfide verhindert, dass sich irgend ein Objektive (O) in einer kritischen Anzahl Menschen als erstrebenswert etabliert (e), so dass es dem Rm-Zeitgeist und seinen Systemhütern bedrohlich werden könnte. Also gewinnt man Rm-wesentliche, neue Erkenntnisse über die Bedeutung von Kosmos, Willensfreiheit, Materie, Raum und Zeit, Zufall, Kausalität, Moral, etc. man aus der Analyse wissenschaftlicher Theorien. Es ist aber nicht so, dass die blosse Untersuchung der besten wissenschaftlichen Theorien definitive Antworten auf philosophische Fragen gäbe. Diese Fragen sind eh so gestellt, dass es darauf wegen ihrer fehlgeleiteten Voraussetzungen gar keine nennenswert Antworten geben kann, und eben darum bis heute auch nicht gibt. Hauptsache man macht mit WaW klar, dass Antworten, die das Rm-wissenschaftliche Wissen ignorieren, diesem widersprechen, oder bewahre, transzendieren, den Ansprüchen der Rm-Welt nicht genügen und man damit ein Unmensch ist; ein Mensch eben der dem WaW-Menschenbild nicht genügt, und ein Weltbild vertritt, das nicht von dieser Rm-Welt ist. So ist es heute in der WaW-Welt nicht mehr vorstellbar, dass jemand einen „substantiellen“ Beitrag zur Kosmologie liefert, ohne die allgemeine, substanzlose Relativitätstheorie zu berücksichtigen, oder zur substanzlosen Willensfreiheit, ohne die aktuellen Ergebnisse der inhaltsleeren und substanzlosen Neurowissenschaften zu kennen! Man hat vielmehr so zu tun, also ob die Schöpfung das materielle kalte Universum wäre; und darin das Geschöpf Mensch, eine Irrläufer der Evolution, seine plastischen neuronalen Netzwerke im Gehirn sei, und als solche das Kampfgebiet der Rm-sozial-darwinisitschen Evolution. Da jede spezielle Wissenschaftstheorie (Wth) einer Wissenschaftsdisziplin die Kenntnis ihrer Theorien voraussetzt, sind selbst allgemeinverständliche Einführungen hierzu generell problematisch, die WaW also aus der Verantwortung für ihre Denkkatastrophen, auch wenn sie unweigerlich zu Humankatastrophen führen. 

Rv-M (Maximum): Im radikalen Empirismus, wo selbst mathematische Sätze keine Notwendigkeiten a priori sind, sondern wie Naturgesetze – induktiv aus der Erfahrung mit dem Wünschenswerten geschlossen werden. Damit sind wir allerdings bei Allmachtphantasien Unverständiger. Im radikalen Modernismus wird mit Metaphysikfeindlichkeit allein der Rm-wissenschaftlichen Erkenntnisse Bedeutung zuerkannt und das, wie es in einem Rm-Kult üblich ist, nur wenn von den Peer Groups in der Wissenschaft als Rm-konform akzeptiert. Damit werden alle früheren Versuche, mit den Mitteln einer Ersten Philosophie zu sinnvollen Erkenntnissen zu kommen, und damit der Rm-Ansatz, als das angesehen, was er immer war, unwiederbringlich zum Scheitern verurteilt. Diese „Ersten Philosophien“ waren ja nur Ersatzreligionen Ungläubiger, mit denen sich die klassische Philosophie beschäftigt hatte - mit blossen Scheinprobleme, d.h. Chimären nebulöser Sprachgewohnheiten. Das jetzt die WaW mit Peer Reviews abgesegnet sich darüber ein Urteil anmasst, macht sie nicht besser, es zeigt nur, dass die Philosophie ihre Seele am Unsinn überverkauft hat, und nun statt des Lebens, sich selbst zu zersetzen beginnt – weil sie, und die WaW aus ihrer sich substanzlos angemassten Selbstverständlichkeit heraus gar nichts anderes vermag! Nun zieht man sich immer mehr auf die Position des Positivismus zurück und vermeidet wie für Schönredner üblich, alle Aussagen, die über die Feststellung von Tatsachen und logisch begründeter Sätze hinausgehen, so z.B. über Normen oder Prinzipien. Diese philosophische Abstinenz erklärt sich auch aus der Wahrnehmung eines fundamentalen Versagens der Philosophie angesichts der neuen Physik mit der angeblich die Newtonische Physik gestürzt wurde. Allerdings nur in den Augen derer, denen es nicht um Problemlösungen geht, sondern darum, als Vorbild für Rm-gesichertes Wissen an die Spitze der Hierarchie zu gelten. So bleibt als das erstrebenswerte M-Maximum eines Menschenlebens, die Lebenserfüllung darin stecken, dass es der Rm-Zeitgeist nicht zulässt, dafür eigenständig die hinreichend relevanten Rahmenbedingungen (R) für sein eigenes Leben nur schon vorzubereiten (v). Die Rm-kastrierte, einem schon als Kind aufgezwungene Umgangssprache, und in der Wissenschaft, die WaW-Ideologie verhindern alles persönlich Relevante im Ansatz. Machen Sie den Test selbst; fragen Sie einen Professor etwas Persönliches, oder sagen Sie so etwas! Dann heisst es wie z.B. an einem theologischen Kolloquium zum Thema Angst, wenn sie die eigene und die im Raum ansprechen, das sei kein Thema.

Rm-X (Wesentliches – Definition der) Wissenschaftstheorie (Wth): Sie ist die Teildisziplin der theoretischen Philosophie, die sich mit den Rm-Erkenntnisansprüchen, Methoden, den Voraussetzungen, und den Interpretationskonsequenzen der Wissenschaft auseinandersetzt. Forschungsschwerpunkte in den speziellen Wissenschaftstheorien sind traditionell die Meinungen zur Quantenmechanik, Relativitäts-, Chaos-, und Evolutionstheorie, Theorien komplexer Systeme, insbesondere in Neurowissenschaften und Ökonomie; also um die Wissensarbeiten, welche nach gängigem Verständnis jede Substanz als unverständlich zersetzen, um dann die verlorene Substanz in der Archäologie, der Psychiatrie, oder der Gerichtsmedizin wieder, dann allerdings nur noch virtuell beliebig, aufleben lassen. Damit wissen wir nun z.B. dass es die Neandertaler mit unseren Vorfahren getrieben haben, und wir somit auch noch deren Gene in uns haben. Damit lässt sich das Unwesentliche, mit dem entsprechend darüber geschaffene Wissen, z.B. als Professor, multiplizierend (m), einen Rahmen (R) in den Köpfen der damit für dumm Verkauften schaffen, in dem das wirklich X-Wesentliche daraus verdammt ist. Dann kann das in Wirklichkeit Unwesentliche in diesem unwesentlichen Rahmen als wesentlich zur Erscheinung gebracht werden! Also geht es in der WaW um Schwarzkunst pur, wie es ja Prof. Adolf Muschg bei der Eröffnung des Collegiums Helveticum mit seiner an Goethe entwickelten, staats- und moralzersetzenden Schwatzkunst angekündigt hat. 

Besonderes Interesse in der WaW findet die von manchen Beiträgen behauptete fundamentale Grenze der Wissenschaft bei der Betrachtung der menschlichen Subjekte (Bewusstsein, Leib/Seele, Philosophie des Geistes. Was macht die Wissenschaft aus? Warum sollten wir Wissenschaft betreiben? In welchem Verhältnis steht die Wissenschaft zu den übrigen Interessen und Tätigkeiten des Menschen? Wie weit spielen soziale Faktoren und Herrschaftsverhältnisse eine Rolle bei den jeweils akzeptierten Theorien? Darf alles erforscht werden und mit allen Mitteln? Gibt es eine Verantwortung des Wissenschaftlers für seine Entdeckungen? Aber auch die praktischen Fragen, etwa welches Forschungsprojekt bei der Verteilung knapper Ressourcen bevorzugt werden soll, gehören zu diesem Thema. Der offensichtliche Eindruck, dass die modernen Naturwissenschaften (in einer klärungsbedürftigen Weise). Mit der Thematisierung solcher Fragen habe man erfolgreich mythologische und religiöse Interpretationsmuster zurückgedrängt heisst es in WaW-Kreisen. Deren Kreise breiten sich in immer weitere Bereiche der Lebenswelt aus und verlangt nach einer Neubestimmung auch von nicht-naturwissenschaftlichen Weltbeschreibungen. Solche philosophischen Erklärungen stellten die Naturwissenschaftler Naturgesetze entgegen, mit denen sich Phänomene quantitativ klassifizieren und vorhersagen lassen, und deren Voraussetzungen man einer unabhängigen experimentellen Überprüfung unterziehen kann. Nach der ersten umfassenden naturwissenschaftlichen Theorie, Newtons Mechanik und allgemeiner Gravitationstheorie, versuchten nur noch wenige Autoren, der Naturwissenschaft genuin philosophische Erklärungen von Naturphänomenen entgegenzustellen. Ein solcher Versuch findet sich aber z.B. in Goethes Theorie der Farben, die in bewusster ästhetischer Ablehnung der naturwissenschaftlichen Methoden und Erkenntnisansprüche steht. Zum einen versuchen die speziellen Wth die jeweiligen Theorien kritisch zu erklären, die Bedeutung von Begriffen aufzuzeigen, logische Strukturen und Hintergrundannahmen offenzulegen, aber auch verborgene Probleme aufzudecken und angeblich, Anregungen für ihre Auflösung zu geben. Die Philosophie der Physik, Philosophie der Biologie, etc. sind die vornehmlichen Themen der WaW. Gelegentlich nachweisbar, hätten solche Untersuchungen einen Einfluss auf die Arbeit von Nichtphilosophen; die grossen Fortschritte der Wissenschaft seien ohne die genaue Klärung ihrer begrifflichen und theoretischen Grundlagen nicht vorstellbar. Hierbei übernehmen die wissenschaftlichen Theorien die Funktion, die in früheren philosophischen Reflexionen die Phänomene selbst eingenommen hatten. Fragen etwa wie die, oder ob die Welt sich aus kleinsten Teilen zusammensetzt, oder ins unendlich Kleine als Kontinuum geformt ist, versuchte z.B. Lukrez durch die Betrachtung von Phänomenen wie dem Wind, der Geruchswahrnehmung etc. zu beantworten…. 

In der Geschichte von Blaubart, hatte seine Frau viele Zimmer zur Verfügung, eins aber war ihr mit Todesdrohung verboten; darin fanden sich nämlich die vermoderten Leichen ihrer Vorgängerinnen, die der Versuchung nicht widerstehen konnten. Das menschliche Leben findet in 16 Dimensionen statt; die WaW als Speerspitze des Zeitgeistes, unterstellt wie hier beschrieben, 15 davon ihrer einen, Rm und behandelt mit ihren Pre-Trans-Traps alles andere als nicht politisch korrekt. Intellektuelle halten sich an diese Mentalkastration, Politiker aller Couleur tun es mehr oder weniger in der Öffentlichkeit, Manager praktisieren es erfolgreich, sogar ETH-Physiker halten sich inzwischen daran und schämen sich öffentlich, wenn sie dabei erwischt werden, darüber hinaus gedacht zu haben! Unterstehen Sie sich also in der Öffentlichkeit sich nicht an die von der WaW erfolgreich multiplizierten (m) Regeln (R) zu halten. Das ist so schlimm, wie wenn Politiker nicht auf die Medien hören! Aber noch schlimmer endet es, wenn Sie es tun! Denn Rm ist die einzige soziale Wirkungsdimension, die das persönlich Relevant ausschliesst und aus dieser Not, in der Exklusivität eine Tugend macht. Damit sagt der Zeitgeist, der sich als Rm-Vormacht und Leitwissenschaft in die 15 verdrängten sozialen Wirkungsdimensionen eingenistet hat, und Jedermann in Rm als ihm ungenügend frustriert: 

Konzentrieren sie sich auf das unselige Rm-Spiel, und lassen Sie alle anderen Hoffnungen auf irgend etwas Wesentliches fahren; das ist der Kanon der real existierenden WaW der u.a. seit 1996 auf Kosten des damit für dumm verkauften Schweizervolkes am Collegium Helveticum nach dem Rm-Taktstock des Zeitgeistes gesungen wird. Entsprechend ist die Wissensarbeit der Schweiz in allen davon tangierten Bereichen degeneriert und die Konsequenzen sind an allen Wänden… 

Ke-g (genereller Wert): Bei der Frage nach den wechselseitigen Beziehungen verspricht man sich mit der mehr ganzheitlichen Biologie, ein Weltverständnis zur Überwindung des Reduktionismus des Physikalismus. So geht es auch bei der Interpretation einer Vielzahl neuer Theorien um Beziehungen. So weicht man von den traditionellen, von Galilei geprägten Wissenschaftsmethode und Theorienstruktur z.B. in der Kybernetik (Wiener), Synergetik (Haken), Systemtheorie (von Bertalanffy) oder auch beim Versuch, Intentionalität von Sprache und Denken (Ruth Millikan), und wenn es um Normen (Wilson) geht, ab. Man versucht solchen als Evolutionsprozesse begriffenen Wirklichkeiten Bedeutung zu geben. Sie sehen, damit bekommt ALLES was c3 command-control-communicate ermöglicht, um C3 Creator-Creation-Creature aussen vor zu lassen, den neuen generellen Wert (g)! So soll nichts, was kommunikativ (K) etabliert (e) worden ist, Bestand haben, was ja den Feng Shui des Zeitgeistes behindern würde. Der kritische Rationalismus, schliesslich, stellt Normen zur rationalen Begründung wissenschaftlicher Theorien auf – alles nur nicht den Wirklichkeitsbezug also. Es geht hierbei nicht um die Suche nach einer einheitlichen Grundlage für die Wissensinhalte der verschiedenen Gebiete, sondern um die einheitlichen Massstäbe, die das menschliche Erkenntnisprojekt der Wissenschaften zu einem rationalen, bzw. vorherrschendem machen. Ein wichtiges Motiv für diese T-Falle (trap) ist die Abgrenzung (demarcation) von Wissenschaft gegen p-primitive (preceding culture) Pseudowissenschaften, wozu insbesondere Astrologie, Psychoanalyse und Marxismus gerechnet werden. Doch die WaW wendet sich noch vielmehr gegen jeden Ansatz, ihr Versagen an der von ihr virtualisierten Wissenschaft vor dem Kollapse diesen t-transzendierenden Lösungen zuzuführen. Mit anderen Worten, die WaW ist die ultimative Pre-Trans-Trap, welche den Zeitgeist bis zum Gehtnichtmehr zu jedem Preis am Mutieren erhält. Der kritische Rationalismus von Popper spricht in "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" zurecht von den Feinden der offenen Gesellschaft, aber auch das nur als eine weitere philosophische Spielart der Kritik, ohne weiter führenden Wirklichkeitsbezug. So praktiziert es auch die SVP, die sich sonst antiintellektuelle gibt, in der Schweiz politisch erfolgreich. Doch im Endeffekt katalysiert sie damit lediglich die Linksintellektuellen sich noch perfider ins Szene zu setzen. So beliebt die Masse als nützliche Idioten schön zwischen den intellektuellen Extremen, wo es garantiert keine Lösungen gibt. Damit stecken eben alle unter einer, der Rm-Decke und diese behält ihren generellen Wert wider alle etablierte Kommunikation und sei es ein demokratischer Mehrheitsentscheid. Damit hat der Zeitgeist seit Anfangs diese Jahrhunderte begonnen, den letzten, den Ra-Sonderfall Schweiz erfolgreicher zu zersetzen als es Gnädige Herren, Kapitalisten, Kommunisten, und Nazis je fertig gebracht haben. Nun erarbeitet (a) die Schweiz immer mehr für den Zeitgeist und seine Hüter wie anderswo, und immer weniger mehr im Namen des Allmächtigen für das Volk, wie es seiner Substanz seit 1291 entspricht, Rahmenbedingungen (R) aus; weil es für die Intellektuellen geiler ist... 

Ra-h (Lebensraum): Wirklich weiter führende Theorien aber lassen sich nicht induktiv einfach machen, sondern entspringen aus einer nicht hinterfragbaren Einsicht, und einer nachfolgenden, für Menschen guten Willens nachvollziehbaren, gewissenhaften Übersetzung. Das versucht nun die WaW für ihre versteckten Absichten, in einer nochmaligen Virtualisierung nach ihrem angeblichen Kanon zu usurpieren. Damit versucht sie und die mit ihr assoziierten Bildungs- und Forschungsmanager zu entscheiden. Dabei geht es nur noch um den empirischen Gehalt im Hinblick auf die versteckten Absichten dieser Systemhüter. Deshalb bestehen sie auf der Fähigkeit, dass jede Theorie im Nachhinein durch neue Erfahrungen falsifiziert werden kann. Sonst müsste man ja erwiesene Erkenntnisse über perfide Anmassungen stellen; Gott bewahre! Dagegen wird eine klare Trennung zwischen der Theorie- und Beobachtungssprache vorausgesetzt. Letztere soll die von Interpretationsfragen unberührte Darstellung der objektiven empirischen Tatsachen erlauben. Durch die Offenheit von Theorien gegen ihre empirische Widerlegung aber könnte eine Entwicklung zu einer zunehmenden Wahrheitsähnlichkeit (verisimilitude) der Theorien stattfinden. Das würde ja zum Leben, und damit zur Überwindung von Anmassungen führen – eine schreckliche Vorstellung für Intellektuelle! Dermassen gewissenhaft aus gearbeitete (a) Theorien dürfen deshalb nie zu Rahmenbedingungen werden; die würden ja sonst den „h-Lebensraum“ des Zeitgeistes, und damit den Zeitgeist selbst ablösen, so wie sich damals die Eidgenossenschaft vom Deutschen Reich löste. Das aber ist ein undenkbare Vorstellung für einen Rm-Intellektuellen; dagegen mobilisiert die WaW wie früher die Inquisition alles! Zuerst steinigt Sie jeden der ihr widerspricht mit Zitaten und Büchern, die man angeblich gelesen haben müsse, um mitreden zu können.


Zur Vervinderung relevanter Lösungen

Pm-J (Selbstrechtfertigung): Im Islam existiert nichts ausser Allah, also kann Niemand für Etwas, geschweige denn für sich selbst Recht fertigen. In ihrer normalen Entwicklung arbeitet die Rm-Wissenschaft innerhalb eines pre-trans-trappenden Paradigmas, das die darin möglichen offenen Fragestellungen in einem klaren Rahmen definiert, dafür Problemlösungsstrategien bereitstellt, aber eben auch prinzipielle Probleme und empirische Anomalien einer Theorie aus dem Gesichtsfeld der Forscher drängt. Es sind dann keine logischen Widerlegungen oder empirische Falsifikationen, die schliesslich zur Aufgabe eines Paradigmas führen können, sondern nur noch wissenschaftliche Revolutionen, die sich meist erst nach Humankatastrophen, die sich aus solchen Denkkatastrophen ergeben wenn sie ausserwissenschaftliche Kräfte wie bei der Reformation, ausserkirchliche provozieren. Kuhns Bezeichnung ‘Paradigma‘ für die Hintergrundannahmen der Wissenschaftler wird so verstanden, dass er Versuche, die Theoriebildung in einer logischen Struktur und mit methodischer Strenge zu fassen, für gescheitert hält: Nichtrationale Faktoren hätten wesentlichen Einfluss auf die herrschende Überzeugung der Wissenschaftler; ist ja klar beim Versuch einfach arrogant 15 Soziale Wirkungsdimensionen auszugrenzen! Verschärft wird diese historische Diagnose von Wissenschaft durch Kuhns These der Inkommensurabilität zwischen den Theorien von verschiedenen Paradigmen. Diese These besagt, dass sich die Bedeutung von Begriffen bei einer wissenschaftlichen Revolution in einer solchen Radikalität ändert, dass keine objektive Übersetzung des alten Begriffs im neuen Paradigma möglich ist. Damit zeigt er ja nur, dass Begriffsphilosophie, ja –götzendienst in diesen sich gerne objektiv gebenden Kreisen wichtiger ist als das als subjektiv verpönte Verstehen. Mit diesem Unverstand kann man dann auch missliebig Ansätze disqualifizieren, indem man auf anderen Begriffsdefinitionen besteht. Damit würden sich weder die Theorien von früher und heute mit logischen Mitteln vergleichen lassen, noch könnten frühere Beobachtungsdaten in neue Theorie eingebunden werden, weil sie in einer für die neue Theorie unverständlichen Sprache niedergeschrieben sind. Als Beispiel nannte Kuhn die Beobachtungen und Theorien der Alchemisten über das ‘Phlogiston‘, einen damals für real und beobachtbar gehaltenen Wärmestoff, der in der modernen Chemie keine Entsprechung habe. Als Konsequenz einer Inkommensurabilität ihrer Begriffe ergibt sich, dass die sich in der Wissenschaftsgeschichte ablösenden Theorien zu unvergleichbaren und unverbundenen Weltanschauungen werden. In der üblichen Bedeutung könnte man dann nicht mehr von Fortschritt der Wissenschaft sprechen, sondern müsste das einen irrationalen Modenwechsel nennen. Damit ist also selbst mit der für Menschen guten Willens nachvollziehbaren Multiplikationen (m) von erfolgreichen Prozessen (P) für Niemand eine J-Selbstrechtfertigung möglich – damit hat bei westlichen Intellektuellen ihr Rm-Kult die gleichen Attribute wie „Allah“, und damit sind sie also einfach hinter anderen verdunkelnden Worten Islamisten mit anderen Ritualen und Tabus, und umgekehrt. Es darf ja nicht sein, dass sich in einem individuellen Mind eine Lösung ausserhalb des Rm-Kults entwickeln kann; dafür sorgt in letzter Instanz die WaW!

Ov-S (Lust): Nach dem eingebildeten Selbstverständnis gewisser Intellektueller hat sich die allgemeine WaW zu sehr an den Naturwissenschaften orientiert und damit z.B. die anmassende Anwendbarkeit der Sozialwissenschaften, etwas des Marxismus, eingebüsst. Zudem, wie soll ein für die Physik zu denkfauler Intellektueller sich etwas darüber anmassen können, ohne sich lächerlich zu machen? Und so suchen selbst gewisse Sozialwissenschaftler wieder die Nähe zu den Geisterwissenschaften, etwa mit Hermeneutik; damit diskutiert es sich für schwache Geister lustvoller! Der weit überwiegende Teil der Forschungsergebnisse und Diskussionen in der WaW wird heute in der Sprache des Zeitgeistes, in englischer Sprache geführt und veröffentlicht. Man bemüht sich der rasanten Entwicklung der Technik und dem Zeitgeist gerecht zu werden. Entweder werden in Anlehnung an Letzterem die neueren Theorien der Naturwissenschaft als irrelevant für das philosophische Naturverständnis ignoriert, oder es wird versucht, mit vermeintlich vorrangigen philosophischen Theorien der naturwissenschaftlichen Interpretation der Phänomene Vorschriften zu geben, die sich aber meist in den empirischen Wissenschaften, und in der Anwendung nicht durchsetzen, weil sich dort Niemand für Philosophie interessiert, und für sein Fach Besseres zu tun hat. Es gibt aber umgekehrt zunehmend auch Naturwissenschaftler, die dem Defizit der etablierten Wissenschaftsphilosophie mit Entwürfen einer den modernen Wissenschaft angepassten philosophischen Reflexion zu begegnen suchen. Und nur zu oft öffnen sie dann damit jedoch die Schleusen von der seichten Philosophie in die Köpfe der von der harten Arbeit der Naturwissenschaft altermüde Gewordenen, die dem Suchen nach „Truth“ auch überdrüssig geworden sind, und sich vom Philosophieren mehr als Leben erhoffen. Oft sind sie es, die in Wissenschaftsgremien dann schon die Vorbereitung (v) wirklich weiter führender Objektives, wie etwa LebensErfüllende Plattformen schon im Ansatz mit ihren angeblich lustvolleren Meinungen, die aber nur dem Erhalt ihrer reelle Menschen verachtenden Kommunikationsgewohnheiten und Organisationsformen dienen, diskreditieren. 

Pa-c (Profilierung): Mit Quines Two Dogmas of Empiricism (1951) wurde die scharfe Trennung zwischen empirischen Tatsachen und den damit begründeten Theoriesätzen in Frage gestellt. Die Wirklichkeit sei uns nicht einfach so gegeben, dass wir sie mit Beobachtungssätzen objektiv abbilden können, sondern sie muss mit unserem vorhandenen Hintergrundwissen interpretierend erschlossen werden. Damit ist das Primat des Rm-Kults sicher gestellt, so dass sich Niemand mir irgend einer Wirklichkeit c-profilieren kann, selbst nicht mit einem damit möglichen, erfolgreich ausgearbeiteten (a) Prozess (P). Dagegen gibt es in der Wissenschaft die drei Tabus; das Erzähl-, Metapher-, und Ego-Tabu! Prinzipiell, muss sich also ohne logisch möglichen Widerspruch im Rm-Kult jede theoretische Behauptung mit jeder Beobachtung in Einklang bringen – man müsste dafür nur ad hoc geeignete Hilfsannahmen und Scheinwirklichkeiten heranziehen, d.h. Korrekturen an einer beliebigen Stelle im unseparierbaren Gesamtgefüge aus Theorien, Beobachtungen, Messmethoden, Hilfsannahmen etc. vornehmen, und das rhetorisch, mit Charisma, und Autorität, wie sie gestandenen Intellektuellen z.B. à la Adolf Muschg, eigen ist. Ähnliche Gedanken finden sich in vielen Klassikern der WWS; in der scharfen Formulierung als Duhem-Quine These hatte dieser Einwand grossen Einfluss auf die Entwicklung der WaW der Nachkriegszeit. Selbst Carl Poppers Falsifikationismus ist damit nicht haltbar. Auch die Trennung zwischen analytischen und synthetischen Sätzen, die Vorstellungen, einem Begriff durch Definition eine eindeutige Bedeutung zuweisen und Wissen streng hierarchisch deduktiv organisieren zu können, ist mit der Duhem-Quine These nicht verträglich. Es setzte ein Umdenken in Richtung eines Holismus, als Synonym zum entsprechenden Rm-Kult ein. Darin bewähren sich wissenschaftliche Theorien nicht an einzelnen Beobachtungen, sondern durch ihre Rm-Gesamtleistung, eben wie die Wirtschaft im Rm-freien-Markt, eben unter dem Rm-Imperativ. Dabei ist ‘Kohärenz‘ zu einem wichtigen Begriff bei der Bewertung von Theorien selbst in den Naturwissenschaften geworden, von denen man nun auch Rm-Konsistenz verlangt. In der Diskussion dieser Punkte hat insbesondere der ‘linguistic turn‘ in der Sprachphilosophie Einfluss auf die WAW genommen. Ein weiterer, verwandter Angriff, der unter dem Namen einer „historischen Wende in der WaW bekannt geworden ist, erfolgte durch und in der Folge von Kuhns Structure of Scientific Revolutions (1962). Hiermit sind mehrere Probleme und Behauptungen verbunden: Kuhn stellte fest, dass die tatsächliche Wissenschaftsgeschichte im Gegensatz zu ihrer rationalen Rekonstruktion äusserst robust auf empirische Widerlegungen einer Theorie reagiert; das Zeitgeist Rm-Empire schlägt mit von der WaW herbei philosophierten Pre-Trans-Traps zurück! 

Pe-D Denkste: „Ich denke also bin ich!“; auch diesen substanzlosen Schwach- und Unsinn instrumentalisiert der Zeitgeist, bevor Du einen Prozess (P) etablieren (e) kannst; damit Du schon gar nichts, geschweige denn Dein Leben, erfüllen kannst. Wo kämen wir damit hin, wen jeder einfach ausserhalb des Rm-Kults etablieren würde? Soviel also zum wortgewaltigen Rm-Kult! Poppers Idee, dass kontinuierlich akkumuliertes Beobachtungswissen zu Theorien mit zunehmender Wahrheitsähnlichkeit, zum Leben also führt, wäre damit, wenn man auf dies Pre-Trans-Trapper hört, ganz in ihrem Sinne gescheitert. Kuhn selbst hatte jedoch wie Popper den Irrationalismus der Wissenschaft als Konsequenz seiner wissenschaftshistorischen Ergebnisse abgelehnt. Damit habe sich ihm auch diese Beide letztlich ergeben. Seine Thesen aber haben den vorherrschenden Glauben an die Rationalität und den Fortschritt der Wissenschaften, letztlich an Gott, bzw. and die Wortmagie, zum Überlebenskampf herausgefordert. Damit versucht eine überwiegende Anzahl moderater wissenschaftstheorischer Ansätze, die Kernbedeutung von ‘Rationalität‘ und ‘Fortschritt‘ in neuen, verbesserten Formen zu bewahren; schliesslich muss der Mentalgötzendienst auf Teufel komm raus dieser seiner Welt erhalten bleiben. Hingegen gehen einige radikale Antworten in der WaW vom Scheitern einer Beschäftigung mit den immanenten Standards und Inhalten der Wissenschaft aus, und konzentrieren sich statt dessen auf die Aussenperspektive.

So betreibt man im Unwesentlichen Wissenschaftssoziologie, um ja nicht, was logisch wäre, aus der Sicht der WaW die ultimative Ketzerei, Wissenschaftler-Wissenschaft (Applied Personal Science APS®) betreiben zu müssen, um dem ganzen Unsinn der WaW auf den Grund zu gehen. Bemerkenswert ist hier aber der Versuch von Latour und Woolgar, mit den Methoden der Ethnologie die Arbeit der Elementarteilchenphysiker zu beschreiben und ihre Überzeugungen zu erklären (Laboratory Life: The Social Construction of Scientific Facts, 1979). In How the Laws of Physics Lie (1983) wendet sich Cartwright gegen den in der WaW verbreiteten Universalismus, d.h. gegen das Ideal eines hierarchischen Aufbaus von Theorien zunehmender Allgemeinheit. Die grossen vereinheitlichenden, universalen Theorien der Wissenschaft hätten keinen Bezug mehr zur Realität; die Beschreibung der Realität müsse auf der Ebene von phänomenologischen Gesetzen und Modellen, einzelnen Dispositionen und kausalen Mechanismen stattfinden, die aber keinen höheren Organisationsgrad erlauben, als bei einem Flickenteppich (patchwork). 

Mit solchen D-Denkansätzen ist natürlich die Wissenschaftler-Wissenschaft diskreditiert, und mit ihr die fast letzte Möglichkeit, einen erstrebenswerten Prozess (P) zu etablieren (e); das ist ganz im Sinnes des Rm-Kults, und so liess man diese Herren mit Publikationen gewähren. Damit bleiben nur noch vier Soziale Wirkungsdimensionen zu Gunsten des Rm-Kults im Namen des Zeitgeistes zu diskreditieren. Auch das bring die WaW schon in ihrer Definition der Wth, auf die ich mich ja her beziehe locker auf die Reihe. Warum; fast alle hören sie irgendwo auf dem Weg von oben nach unten, aber fast Niemand hört zu, was es wirklich bedeutet. Auch wenn man mit den Augen, die daraus folgenden Humankatastrophen sieht, ordnet man es nicht ihr, sondern ihrer noch mangelnden Wirksamkeit zu; und so wächst ihre Bedeutung an so genannten Hochschulen wie ein Krebsgeschwür. Daraus ist auch die mit der Griechenlandkrise als Lügengebilde bezeichnete EU entstanden; eben darum verlogen, weil Rm nicht persönlich Relevantes zulässt. Und so hat man sich in der EU eben nicht an die eigenen Regeln gehalten, bis das Mass der Schulden voll war… 

Kv-b: In Fragen nach der Struktur wissenschaftlicher Worterklärungen, und der Reichweite von Reduktionsbeziehungen zwischen Theorien, nach dem Grad der Gewissheit, dem Rang einer wissenschaftlichen Theorie im Zeitgeist und so weiter verliert man sich in Diskussionen. Viele Richtungen verbinden den Gedanken der Einheit der Wissenschaften mit dem Ziel einer Letztbegründung in der eigenen Gottgleicheit. Man sucht in der WaW Grundlagen, in denen theoretisches Wissen entwickelt und sein Bezug zur Wirklichkeit geklärt werden können in vereinheitlichenden, formalen Sprache – meist ohne selbst je irgend etwa Grundlegendes geleistet zu haben. So ergötzt man sich besserwisserisch z.B. an der so genannten Grundlagenkrise der axiomatischen Mathematik, die durch die Entdeckung einiger formaler Unmöglichkeitsbeweise (Gödel, Church, Turing) ausgelöst wurde. Die, welche in ihrer Wissenschaft solches geleistet haben, habe aber gezeigt, dass sie, und nicht irgendwelche Waw-ler ihre Strukturen überblicken, weil sie sie von Grund auf verstehen, und sich nicht einfach an dessen Begriffen sekundärer Übersetzungen vergreifen. Die moderaten Ansätze beschreiben die wissenschaftliche Entwicklung, ihren Unverstand schönredend als Evolution ohne fundamentale Revolutionen, z.B. Lakatos mit dem Begriff der „Wissenschaftlichen Forschungsprogramme“, Toulmin mit einer rationalen Dynamik der wissenschaftlichen Hintergrundannahmen (Ideale der Naturordnung), Laudan mit einem Wettbewerb von Problemlösungsstrategien, Holton aus der Perspektive „thematischer Prinzipien“. Mit Against Method (1975) hat der post-normale Feyerabend die Versuche der WaW, methodologische Normen und rationale Masstäbe an die Wissenschaft anzulegen, im Widerspruch zu sich selbst mit seiner Anmassung für eine völlige Freiheit der Wissenschaft, prinzipiell kritisiert. Für ihn sei eine Abgrenzung zur sogenannten Pseudowissenschaft unmöglich und sogar (für Pseudo-Wissen Schaffende wie ihn) schädlich. Er hat solchen sich aus Unverstand ergebenden Unsinn auf Kosten der ETH-Zürich überlebt… 

Mit solcherart vorbereiteter (v) formalistisch interdisziplinärer Kommunikation (K) verspricht die WaW einen unhaltbaren b-Ausgleich unter die Wissenschaften. Dazu versteht sich die allgemeine WaW, die sonst nichts versteht, als eine Metawissenschaft der Wissenschaft. Sie behandele, sich damit Leitfunktion anmassend Fragen, die sich auf das Projekt der Wissenschaften als Ganzes beziehen. Und doch scheut sie sich vor den hier über sie auf dem Verständnis bis hin zum untersten Niveaus reeller Menschen abgeleiteten Zusammenhänge. Für sie aber dienten die Untersuchung einzelner Disziplinen und Theorien nur als Anschauungs- und Belegmaterial für ihre Anmassungen. Ihr Ziel wissenschaftlicher Arbeit sei die Entwicklung von Theorien und Modellen, die neben der Fähigkeit zum Klassifizieren und Vorhersagen von Phänomenen, auch zu ihrer Erklärung geeignet seien. Was macht eine gute Erklärung aus? Diese Frage wurde zu einem zentralen Thema der WaW. Durch das Postulat einer allgemeingültigen, eben konkret der Rm-Struktur wissenschaftlicher Erklärungen, wurde diese von Fragen der individualpsychologischen Bedingungen des Verstehens entkoppelt, sagt die WaW! Das aber ist eine strukturelle Eigenschaft, die unter allen 16 Wirkungsdimensionen der Menschen nur der einen, Rm eigen ist! Die WaW ist also zumindest über ihre Beschränkung ehrlich, wenn sie auch die Konsequenzen des Alleinstellungsanpruchs mit Rm damit ausklammert; dazu müsst man ja verstehen! Dafür rechtfertigt sie sich damit, dass sich mit diesem Ausklammern des persönlich Relevanten erst Erklärungen mit formaler Strenge untersuchen lassen – mit Menschenopfer also wie seit eh und je! So verlangt man von einer adäquaten Explikation einer Erklärungsstruktur, dass sie sich auf eine grosse Menge von Beispielen, die nach dem Alltagsbegriff angemessene Erklärungen darstellen, anwenden lässt. Es geht also nur noch darum, wie wir - nicht Sie und ich, sondern die Wissenschaft – an wissenschaftliche Hypothesen einer Hypothese glauben sollen, und wodurch sich eine glaubwürdigere Hypothese von einer weniger glaubwürdigen in deren Rm-Kult unterscheidet; eben im Rm-Erfolg! Zur heuristischen Frage, wie man neue Theorien entdeckt, gibt es einen traditionellen Konflikt zwischen hypothetischdeduktiven und induktivistischen Ansätzen. Erstere leugnen einen methodisch strengen Weg von den Beobachtungen zu den Theorien aus Erfahrung; nur in umgekehrter Richtung lasse sich über die Glaubwürdigkeit solch willkürlich gefundener Hypothese urteilen. Begründet wird diese Auffassung durch die prinzipielle Unterbestimmtheit (underdetermination) jeder Theorie aus blossere Erfahrung: auf der Basis der uns Menschen nur in endlicher Menge zugänglichen Beobachtungen liessen sich beliebig viele verschiedene, gültige Theorien konstruieren. Der Induktivismus hingegen behauptet, dass wissenschaftliche Hypothesen durch induktive Verallgemeinerung von empirischen Befunden gewonnen werden und an Glaubwürdigkeit gewinnen, je mehr Einzeltatsachen sich erfolgreich unter die Hypothese subsumieren lassen. Demnach war Hitler sehr erfolgreich; ein ganze Völker spurten für seine Hypothesen! Hierfür sucht man, wider alle Erfahrung wirklicher Forscher, formale Regeln des Schliessens von den empirischen Daten zu vernünftigen Hypothesen; neben den (insbesondere von Mill vorgeführten) Induktionsregeln, gibt es viele Versuche zu Regeln der Abstraktion, Abduktion, und neuerdings insbesondere zu Regeln für den „Schluss auf die beste Erklärung“ (inference to the best explanation). Viel diskutiert wird die Frage, ob und wie sich für die Glaubwürdigkeit einer Theorie ein Grad finden lässt; man sucht eine Formel und ein Messverfahren, die es ermöglichen, auf der Grundlage der bekannten Fakten auszurechnen, wie stark der Glaube an eine Hypothese im Vergleich zu alternativen Hypothesen begründet ist. Ausgangspunkt hierzu ist üblicherweise die Formel über die „bedingte Wahrscheinlichkeit“ von Bayes (1763). Eine Weiterentwicklung ist Glymours Verfahren des ‹bootstrapping› (benannt in ironischer Anlehnung an die Anekdote von Münchhausen, nach der er sich an den eigenen Stiefelstrippen aus dem Sumpf gezogen hat), mit dem sich Theorien wechselseitig bestätigen können (Theory and Evidence, 1980). Neben diesen formalen Ansätzen liegt ein wichtiges Thema in der historischen Untersuchung der Wissenschaftsmethoden. Durch eine möglichst genaue Darstellung der Methoden, die zu wichtigen Entdeckungen geführt haben, versucht man das ‘Erfolgsgeheimnis‘ der modernen Naturwissenschaft offenzulegen. Und das Selbstverständlich ohne das Wesen dessen zu verstehen, welcher die Wirklichkeit geschaffen hat, und dessen, der ein Aspekt davon verstanden hat! Damit soll jeder intellektuelle Schnösel zu Gleichem fähig sein, so wie heute fast jeder mit seinem PC Dinge tun kann, die früher nur gelehrten Spezialisten möglich waren. Kurz, in der das eigenen Wesen auf 1/16 kastrierten Rm-Welt will man Gottgleichheit. Damit meint man nichts verstehen zu müssen, und wie Dr. Faust alles machen zu können. Solchen Narren geht es darum, wieweit unser Wissen sprachabhängig ist, und wieweit wir mit Sprachmächtigkeit die Welt begreifen, um sich an ihr vergreifen zu können! Wie liesse sich der “‘reale“ Gehalt unserer besten wissenschaftlichen Theorien von ihrer konventionellen Mitteilungsform abtrennen – oder satanisch, wie lässt sich die Seele von Menschen instrumentalisieren? Gibt es Elektronen wirklich, oder sind sie nur ein theoretisches Konstrukt zur Vorhersage von Messergebnissen? Heute sucht man Theorien nicht mehr als sprachliches Objekt, sondern semantisch über den Anwendungsbereich, d.h. über die von ihr beschriebenen Objekte als Menge ihrer Modelle, zu charakterisieren. Damit soll das logische Problem der theoriegeladenen Beobachtungssprache umgangen werden; von einem theoretischen Modell wird nur eine strukturelle Ähnlichkeit mit der Wirklichkeit verlangt, die u.a. über Analogien, Idealisierungen, aber auch über das Handlungswissen von experimentellen Verfahrensarten beschrieben wird. Dafür muss allerdings ‘Wirklichkeit‘=‘Realität‘ sein, und damit das Wesentliche von Verbrechern zerbrochen, wenigsten in den Köpfen! Solche Verbrecher werden für den dazu notwendigen Verkauf ihrer Seelen meist hoch bezahlt und mit Privilegien wir ein „Professorentitel“ vom Zeitgeist versehen. Ein zentrales, aber auch weit in die Philosophie ausserhalb von Wth hineinführendes Thema ist der Konflikt zwischen Richtungen des Realismus und Antirealismus, die in vielen Formulierungen vorliegen. Mit Antirealismus ist nicht gemeint, dass man die Existenz der Aussenwelt leugnet (auch das gibt es), sondern lediglich, dass diese von unserem Beschreibungs- und Interpretationsapparat unabhängig sei. Wichtige (überlappende) Grundpositionen finden sich im Realismus, Empirismus, Konventionalismus, und im Instrumentalismus, Fiktionalismus also bis hin zu Märchen und Betrugsversuchen à la Alchemisten und Schwarzkünstler. In welchem Verhältnis stehen verschiedene

gleichzeitig akzeptierte Theorien, z.B. die Theorien der gegenwärtigen Biologie, Chemie und Physik, oder die Theorie der klassischen Thermodynamik zur klassischen Mechanik? Das zentrale Interesse der seriösen – auch das gibt es in der WaW, gilt der Frage nach Reichweite und Struktur von Reduktionsbeziehungen. Wer davon zuwenig versteht, kann darüber philosophieren, ob sich das naturwissenschaftliche Wissen hierarchisch organisieren lässt. Gibt es eine einheitliche wissenschaftliche Weltsicht, die alle Teilbereiche umfasst? Oder hat z.B. die Biologie genuine, ‹emergente› Wissensinhalte (Emergenz), die nicht schon in der organischen Chemie angelegt sind? Und wie müsste man diese formulieren? Der traditionelle Konflikt zwischen dem Reduktionismus und dem Antireduktionismus wird in vielen Spielarten zum Naturalismus, Physikalismus, Szientismus, Materialismus, Vitalismus, Emergentismus, Epiphänomenalismus diskutiert. 

Kurz und gut, in der WaW versucht man zu Allem ausser zur Wirklichkeit den Ausgleich; damit ist und bleibt sie Höllenkulturwissenschaft.

Ka-F: Gefühlsmässig gesehen, muss eine aussichtsreiche Theorie nicht mit allen Meinungen und auch nicht mit allen empirischen Daten übereinstimmen. Es gibt ja Vorurteile und Messfehler. Aber sie muss, nach der Ausarbeitung (a) der Kommunikation (K) darüber immer noch der relevanten Wirklichkeit gewissenhaft so gut es geht gerecht werden, und für Verbesserungen des Wirklichkeitsbezuges offen sein. Doch halt, das würde ja wieder den Rm-Kult beschneiden; das kann und darf nicht sein! Mach begründet dagegen unser Wissen mit Option I epistemisch mit dem Anpassungsprozess der „Gedanken an die Tatsachen und aneinander“; die Naturgesetze versteht er als ökonomische Organisation unserer im Laufe einer Evolution gebildeten Erwartungshaltungen an die Umwelt. In der weiteren Ausgestaltung hat dieser Ansatz u.a. zur evolutionären (Konrad Lorenz, Vollmer) und genetischen (Piaget) Erkenntnistheorie geführt. In Process and Reality (1929) entwickelt, Whitehead eine neue Ontologie, die als metaphysischer Gegenentwurf zur traditionellen Gegenstandsontologie gedacht ist. Nicht die Gegenstände der Physik sind die letzten Entitäten, aus denen die Welt aufgebaut ist und mit deren Gesetzen sie erklärt werden muss, sondern Wahrnehmungs-, Abgrenzungs- und Entwicklungsprozesse, und damit sind wir schon fast wieder bei den platonischen Ideen und mit ihnen bei der archischen, vorwissenschaftlichen Magie. Ja was glauben sie denn hat der Zeitgeist mit den F-Gefühlen der Menschen anderes vor als sie esoterisch im Mystischen verpuffen zu lassen, damit sie ja keine weiter führende Orientierung abgeben, wie das ihrem Potential entspricht! Zentrale Begriffe im Westen in denen sich Gefühler zersetzen können sind z.B. ‘Kreativität‘ anstelle des Schöpfers, ‘Organismus‘ anstelle des Geschpfs, und ‘Organisation‘ anstelle der Schöpfung; die traditionellen Ansätze der Ontologie und Erkenntnistheorie sollen hierin, nicht etwa in der Bibel eingebettet werden. Oder, in dem womit Bill Clinton Präsident wurde: „It’s the economy, stupid!“…

Pv-y (Notwendigkeit): Aus der Sicht der Rm-Notwendigkeit geht es nicht um die „gewöhnliche“ Erkenntnisleistung des Menschen, sondern um das methodisch gewonnene, mehr in Meinungen als Theorien formulierte wissenschaftliche Wissen. Die Geschichte dieser Wissenschafts-Wissenschaft (WWs) ist mit ihren intellektuellen Fehlkonstruktionen und der Über- und Falscheinschätzung ihrer selbst und reeller Menschen ‚ als ‘Mensch‘ ein King Lear Tragödie für dessen Perpetuierung sie wie die Zeitgeistkunst, die sie ja rechtfertigt, nach Subventionen buhlt. Dafür und nur dafür sollen Prozesse (P) vorbereitet (v); damit im Wandel eins bleibt: „The show must go on!“ – um jeden Preis! 

Km-L (Lösung): Im Islam billigt man Allah Allmacht zu! So gesehen sind unserer Intellektuellen einfach subtil in der Virtualität für ihre versteckten Absichten höher lösungsorientiert entwickelte Islamisten – daher auch die Sympathie füreinander. Offensichtlich fühlen sich selbst Päpste meist wohler unter den Vorstehern des Islams als mit ihren reformierten „Brüder und Schwestern“, ja selbst die Schweizer Politiker sind wohler in Brüssel als unter den eigenen Volksvertretern oder im eigenen Volk! In der naturwissenschaftlichen Theoriebildung spricht man dafür vorbildlich auch von Phänomenen der Selbstorganisation als vom Sinn und der Bedeutung des Lebens, die ja im Falle des Menschenlebens, individuelle relevant sein müssen – eine Horrorvorstellung für Intellektuelle! Wenn es dann gar nicht mehr anders geht, sprechen die Intellektuellen dann lieber von der Rehabilitation teleologischer Erklärungen (Teleologie), die wegen der Erfolge der mechanistischen Naturbeschreibung in der neuzeitlichen Naturwissenschaft meist für ausgestorben gehalten wurden. Oder dann versuchen sie sich mit der Multiplikation (m) ihrer Kommunikation (K), z.B. mit einem “Anthropischen Prinzip“ die physikalische Kosmologie zu begründen, d.h. die kontingenten Elemente der gegenwärtigen physikalischen Theorien (z.B. Naturkonstanten) damit zu erklären, dass sich nur mit den empirisch vorgefundenen Werten die Naturgesetze einen Kosmos entwickeln lassen, in dem es Menschen geben kann, die wiederum diesen Kosmos erkennen können. Also nochmals und zu guter letzt, auch Kv muss Rm geopfert werden, damit ja nichts auf Lebens- durch Aufgabenerfüllung hinweist. In diesem Geiste liess bekanntlich Herodes, nachdem ihm die Weisen vom „Neuen König“ berichteten, etwas 6000 Kleinkinder morden – deren Knochen man in unserer Zeit wieder fand, worüber Intellektueller Diskussionsstoff gemacht haben. Hauptsache es befass sich Niemand ernsthaft mit reellen Humansystemen; solche Seelen würden dem Rm-Moloch entweichen…


Auf die Frage nach der Wirklichkeit, zu der sich die Kirchen bekennen, antworteten katholische Vertreter vornehmlich mit Rhetorik sinnlich, und reformierte, eher mit Philosophie, intellektuell; beides ohne Zukunft, die zu einem Durchbruch auf einen Weg führt, auf dem man in Wahrheit sind Leben erfüllen kann. Darum wirken die Christlichen Kirchen und solche Diskussionen wie eine Schafherde ohne Hirt, in die der Wolf kommt, z.B. der Islam, der das Christentum im Kern verneint. Da wird da wird dann beklagt, dass die Schwier ihre Wert schlecht vertreten, die Kirche nicht mehr vorbildlich, nur noch mit Argumenten behilflich sein könne.

Wir sind bereits Islamisten!

Im Widerspruch zu ihrer christlichen Substanz seit 1291, ihrer Tradition, der Rettung der Schweiz durch Bruder Klaus, 1481, und in den Weltkriegen; hat die Schweiz den gott- und substanzlosen 68er die Bühne überlassen. Die setzen auf die Allmacht des Zeitgeistes,in dem es primär darum geht, massenattraktiv allgemeine Regeln (R) zu multiplizieren (m), und das nennt man noch Demokratie. In gleicher Weise ist für die Islamisten Allah nicht nur der Allmächtige, sondern das Einzige das real existiert, während wir in seinem Schein, eben nur eine Scheinexistenz führen. Genau so gefallen sich die Intellektuellen als unsere Mufti.

So hat man an der ETH Zürich den Schöngeist Adolf Muschg damit beauftragt, das Collegium Helveticum als Schwarz- und Schwatzkunstschule an der ETH Zürich zur ideologischen Indoktrination zu begründen. Das funktioniert seit 1996 bestens als Masstab für die politischen Korrektheit in der Wissensarbeit vom „Vatikan der Wissenschaft“, der ETH Zürich ausgehend. Dort dozieren hinter Mentalburkas, verdunkelnden Worten, verschleierte Gestalten…

In diesem arglistigen Geist debattieren Experten in der ARENA und in Zukunftswerkstätten wie etwas bei Radio DRS an Auffahrt 2010; lauwarme Christen und selbst die SVP haben diesem Rm-Kult nichts mehr entgegenzusetzen, von den anderen Partien ganz zu schweigen.
Heute steinigt man mit Rm-Meinungen, wer versteht, was im Glauben zum Durchbruch aus dem Rm-Kult und auf dem sich daraus
ergebenden Weg, zur Lebenserfüllung führt. Das einigt die Muftis aller Kulturen, und legitimiert sie, sich mit und von ihren Minaretten herab überragende Bedeutung als Rm-Systemhüter anzumassen. Damit gilt die Schweizer Bundesverfassung nur noch wenig, und als Bundesrat muss man fast Landesverräter sein, um nicht gemobbt zu werden. So hat die Schweiz ihre Seele fast verkauft und ist am Ertrinken in den Rm-pseudospirituellen Dimensionen der Medien und Zeitgeistströmungen

 

Hinter dem Erkenntnisinteresse, den sozialen Wandel der modernen Gesellschaft anhand von Kommunikationsereignissen beobachten und analysieren zu können, versteckt sich die Rm-Idelogien der Soziologie die Öffentlichkeit mit ihrer Definitionsmacht danach zu strukturieren. Sie vergleicht sich prompt mit dem CERN, wo in Genf die Elementarteile der physischen Welt beobachtet werden, und nach dem "Gottteilchen" aus ultimativen Kollisionen gesucht wird. Nicht der Eigensinn der Beteiligten, sondern der von Kommunikationsereignisse, interessiert: Es zeige sich in der öffentlichen Kommunikation in den entstehenden Sinneinheiten in deren medialem Anspruch auf Anschlusskommunikation. Damit wird die öffentliche Kommunikation als das wesentlichste Medium der Regulation von Gesellschaft Rm-hochgespielt. Aufmerksamkeit sei dabei die Kernenergie dieser sozialen Welt. Das Ziel der wissenschaftlichen Beobachtung von Kommunikationsereignissen in den Arenen öffentlicher Kommunikation bestehe in der Analyse von Regularitäten der Steuerung von Aufmerksamkeit. Man spricht, statt von der Lebenserfüllung der Beteiligten, von der Karriere von Kommunikationsereignissen, primär in den leitmedialen Arenen und Expertenkulturen von Teilsystemen, sowie in denen des politischen Systems. In deren Rm-Kult sind Kommunikationsereignisse von besonderem Interesse, und zwar damit, wie sie öffentliche Kommunikation soweit aktivieren, dass das politische System, wie bei einem Terroranschlag seine Prozessroutinen unterbrechen muss, um sich dem problematisierten Zusammenhang zuzuwenden. Durch die Anwendung solcher wissenschaftlichen Resultate im Marketing und durch Informationsbeauftragte, wird die Rm-Behautungsgesellschaft zur Rm-Diktatur! Man nennt sie Mediendemokratie; dabei verwandelt sich Definitionsmacht in der öffentlichen Kommunikation im Durchgang durch die Problembearbeitungsverfahren des politischen Systems in politische Macht. Und als Output reguliert das politische System den Problemzusammenhang in der Sprache des Rechts statt die Probleme Lösungen zuzuführen, was ja reellen Menschen die Rm-kastrierte Bedeutung wieder geben würde! Diese Perspektive lasse erkennen, dass die öffentliche Kommunikation als Entdeckungsverfahren und als Medium der Selbstregulation dient, im Klartext zum Verschliessen der System an sich, und damit zu sich selbst zerstörenden führt! In solchen Systemen Rm-sagen sich die Menschen, was getan werden soll, und beschränken einander in den Ressourcen#3 in den anderen 15 Lebensdimensionen, in denen es allein getan werden kann. Das ist der Preis für die Machterhaltung der solchen Schwachsinn anwendenden Elite. Und wer, wie Prof. Kurt Imhof, wie Hitler in "Mein Kampf" über das Gewissen der Betroffenen hinweg solches schön daher redet, wird in den Medien als Star-Professor gehandelt. Dagegen waren Marx und Engels Waisenknaben mit Engelszungen und mit Imhof hat die Schweiz wieder einmal einem Zeitgeistsprecher auf Kosten des für dümmer als Elementarteilchen verkauften Volkes einen Wirkungsraum gegeben. Was sie so z.B. mit Lenin exportiert hatte, war schlimmer als Massenvernichtungswaffen - es führte zur effektiven Massenvernichtung!

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