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Das Leben ist die Herausforderung es zu erfüllen...

 
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Es gibt sieben Schlüsselfragen des Lebens;
deren Kennzahlen bestimmen
die Einstellung zur Wissensarbeit!

 


Die offizielle Schweiz diskutiert sich in der ARENA Rm-politisch#2, am Radio die Experten über ihre Zukunft, aber immer unter Ausklammerung reeller Menschen und deren Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Ersteres ist Option I, Letzteres Option II, worum es hier geht.


Wir sind bereits Islamisten!

Im Widerspruch zu ihrer christlichen Substanz seit 1291, ihrer Tradition, der Rettung der Schweiz durch Bruder Klaus, 1481, und in den Weltkriegen; hat die Schweiz den gott- und substanzlosen 68er die Bühne überlassen. Die setzen auf die Allmacht des Zeitgeistes, in dem es primär darum geht, massenattraktiv allgemeine Regeln (R) zu multiplizieren (m), und das nennt man noch Demokratie. In gleicher Weise ist für die Islamisten Allah nicht nur der Allmächtige, sondern das Einzige das real existiert, während wir in seinem Schein, eben nur eine Scheinexistenz führen. Genau so gefallen sich die Intellektuellen als unsere Mufti.

So hat man an der ETH Zürich den Schöngeist Adolf Muschg damit beauftragt, das Collegium Helveticum als Schwarz- und Schwatzkunstschule an der ETH Zürich zur ideologischen Indoktrination zu begründen. Das funktioniert seit 1996 bestens als Masstab für die politischen Korrektheit in der Wissensarbeit vom „Vatikan der Wissenschaft“, der ETH Zürich ausgehend. Beweise für deren Versagen liefert die Philosophie über sich selbst zu Hauf. Dort dozieren hinter Mentalburkas, verdunkelnden Worten, verschleierte Gestalten…

In diesem arglistigen Geist debattieren Experten in der ARENA und in Zukunftswerkstätten; lauwarme Christen und selbst die SVP haben diesem Rm-Kult nichts mehr entgegenzusetzen, von den anderen Partien ganz zu schweigen.
Heute steinigt man mit Rm-Meinungen, wer versteht, was im Glauben zum Durchbruch aus dem Rm-Kult und auf dem sich daraus
ergebenden Weg, zur Lebenserfüllung führt. Das einigt die Muftis aller Kulturen, und
legitimiert sie, sich mit und von ihren Minaretten herab überragende Bedeutung als
Rm-Systemhüter anzumassen.

Damit gilt die Schweizer Bundesverfassung nur noch wenig, und als Bundesrat muss man fast Landesverräter sein, um nicht gemobbt zu werden. So hat die Schweiz ihre Seele fast verkauft und ist am Ertrinken in den Rm-pseudo-spirituellen Dimensionen der Medien und Zeitgeistströmungen


Wir wissen, wohin das führt, zu zerstörten Städten, verstörten Bewohner, zwischen denen die Verbindungen nach Innen und nach Aussen gekappt sind, und so findet kein Austausch mehr statt, die Gemeinschaft ist zerbrochen, das Vertrauen ins Leben ist verloren. Das ist sicher falsch, und daraus ergeben sich folgende Hinweise zu den Kennzahlen K1-7 der sieben Schlüsselfragen des Lebens 3.1-7.

K1) Sinn für Richtig/Falsch; wo er unterentwickelt ist, lassen Menschen das Falsche in Denkkatastrophen zu Problemen, und diese zu Symptomen bis hin zu Humankatastrophen ausufern...

Richtig ist, faktisch, die meisten Menschen geben in Bezug zu ihrem Leben nur dem eine Bedeutung, womit Sie etwas machen können, um ihren sich darüber überhebenden Standpunkt wahren zu können; obwohl das natürlich im wertenden Sinne nicht richtig ist. Damit handeln sie mehr nach den Stress Management Anweisungen von Psychiatern statt nach ihrem Gewissen. Deshalb weise ich hier auf die Lebenserfüllungsprinzipien und die sieben Schlüsselfragen des Lebens, deren Antwort mit den Kennzahlen K1-7 zur Analyse erfassbar sind hin; es sind die vermutlich bisher auch von Ihnen verdrängten Gewissensfragen.

Kommen Sie ja nicht auf die Idee, Ihre Kennzahlen zu beschönigen; die versteckte Absicht dahinter zeigt sich in jedem Fall bei der Analyse. Es gibt keine richtigen und falschen Antworten auf die 7 Schlüsselfragen; ihre Angemessenheit hängt von den Lebensumständen und den Aufgaben ab, die man zu erfüllen hat. Was z.B. für einen Piloten so sein muss, wäre für einen Künstler oder einen Politiker lächerlich, bzw. total daneben - seien Sie also einfach ehrlich zu sich selbst; die Analyse der Kennzahlen wird Ihnen in jedem Fall weiter helfen...

Falsch ist Ihr Versuch einander mit Meinungen, bzw. Literaturangaben zu steinigen; damit sind berechtigte Frage nach einem erstrebenswertem Miteinander natürlich nicht beantwortet! Es herrscht da offensichtlich Meinungsvielfalt. Man beruft in der dafür eigentlich zuständigen Humanwissenschaft meist auf einen versteckten Kanon, um andere klein zu machen, und sich damit einen grösseren Anschein zu geben.

   

K2) Umgang mit Feedback; wo der Wirklichkeitsbezug fehlt, mangelt es am Urteilsvermögen bis hin zum Bluff mit Rhetorik und Philosophieren hinter einer gestylten Fassade verdunkelnden Worten verschleierte Gestalten...

Hinweise: Aber immerhin, und dafür bin ich den Herren Professoren dankbar, ein Studium ihrer Schriften zeigt klar auf, dass die Wissenschaftstheorie ein Sammelbecken für hinter verdunkelnden Worten verschleierte Gestalten ist, die nur eines eint, die Zersetzung jeder Substanz und die Ausgrenzung von jedem reellen Menschen, der sich auf eine für ihn persönlich relevante Substanz bezieht.

Verantwortung: Das kann leicht verifiziert werden! Am Collegium Helveticum weicht man allem Persönlichen aus Angst vor dem vielzitierten Kanon der Wissenschaft, bzw. aus Angst auch bei Fehltritten, daran gemessen, gemobbt zu werden, aus. Das wurde mir unter vier Augen schon wörtlich von einem dortigen Kollegianten, der noch Mensch genug war, bestätigt.

 

K3) Eingehen auf die eigene Betroffenheit; wo man dazu u.a. wegen Inkompetenz und Qualifikation zu feige ist, kommt man immer zu spät und wird dafür bekanntlich vom Lebens bestraft - ausser man kann das auf einen Sündenbock abladen und das Übel damit sozialisieren, daneben weiter abzocken, und sich noch mehr Unverschämtheiten à la Gadaffi leisten...

Bedenken: Inzwischen ist 2010 beim Zürcher Integrationsamt eine solche Blase geplatzt. An der Uni/ETH konnte man ähnliche Auswüchse höfischer Kulturen bis dahin wie beim Bund mit Informationsbeauftragten, erfolgreich unter dem Teppich kehren – helvetischen Kollegiantenideologien sei Dank.

Umsetzung: In Ignoranz gegenüber solchen Bedenken, ist mittlerweile die Substanz fast aller Staaten, schon weitgehend in ihrer wahren Bedeutung zersetzt worden. Das Gleiche gilt „Top-Down“, für die erstrebenswerte Moral, für die in relevante Bereichen als erfolgreich auf bewiesener Logik basierende Wissensarbeit. Und allem voran schreitet die Zersetzung, von persönlich, im Hinblick auf für die Lebenserfüllung relevante Einsichten in den Medien immer schneller voran.

 

K4) BedeutungsGebung; wo man es aus Ignoranz, Zwang, oder Angst zulässt, dass eine kritische Anzahl Menschen Substanz, eigene, oder die Beteiligter oder Betroffener, im Beitragen unterdrückt und verschwendet, macht man sich mitschuldig!

Potential: Damit sind die meisten Menschen in Bezug auf die Freiheit der Einsicht in die Notwendigkeit und deren Umsetzung, vom mental-sozialen Darwinismus essentiell fremdbestimmt geworden.

Zersetzung: Im diskursiven Gerangel um Bedeutung im Zeitgeist der als Meinungen multiplizierten (m) Rahmenbedingungen (R), dem Rm-Kult also, zersetzen sich weiter führende Einsichten. Statt in Freiheit darauf eingehen zu können, vereinzelt der Mensch in der Flucht vor der Wirklichkeit in der Sinnlosigkeit. In der auf die Wirklichkeit, z.B. der Physik in der Technik konzentrierten Wissensarbeit dagegen vereinen sich die Menschen und erleben erfüllende Synergie; im Hinblick auf die Lebenswirklichkeit aber wird die erst erfüllend...

 

K5) Rückgrat und Integrität; wo man zur Windfahne des Zeitgeistes geworden ist, ist man Teil des Problems...

Selbstbestimmung: Die Intellektuellen nehmen sich die Freiheit heraus, das Erfolgsgeheimnis der modernen Naturwissenschaft mit allen anderen Mitteln für versteckte Absichten zu usurpieren. In welche wahnsinnige Welt haben sie uns damit verführt?

Fremdbestimmung:  Die vorherrschende Arglist der Zeit ergibt sich unter der Anleitung Intellektueller, die ausschliesslich dem Substanzlosen, und damit dem Manipulierbaren, Bedeutung zu geben. Und das getreu dem Stress-Management Grundsatz, dass man sich mit dem profilieren soll, was man kann, und daran die eigenen Erfahrung in ihrer wahren Bedeutung reduzieren soll, um nicht aus dem Rm-Rahmen zu fallen. So in der Komfortzone zu faul, um im Eustress die Herausforderung für den weiter führenden Weg zu erkennen, beschwören Massenmenschen, für kurzfristige Stress- durch Symptombewältigung die Eigendynamik der Selbstzerstörung an sich geschlossener Systeme, dem Vater allen Distress bis hin zur Panik

 

K6) Es gibt berechtigte Zweifel; wo man aber Zweifel dazu benutzt andere klein, um sich grösser zu machen, hat man die Glaubwürdigkeit verloren und wird bösartig...

Zweifel: Und was tun Intellektuelle ausser bis zum Gehtnichtmehr die leidvollen Konsequenzen ihrer Anmassungen auf die Lebenserfüllung, schön zu reden? Und das mit der versteckten Absicht, dass ihre Show weiter gehen kann! Dafür setzen sie dem Preis einer solch anmassenden Einstellung zur Wirklichkeit ihren Strauss von Idealen entgegen. Mittlerweile hat diese Arglist der Zeit sogar mit den Pädophilenskandalen den Papst erfasst - oder ging sie vom Papsttum, als dem in der Welt der Rm-angemassten, Stellvertreterschaft Gottes, die doch nur im Verstehen seiner Wirklichkeitsordnung ruhen kann, aus? Und wie lange halten die Systemhüter die Ideale mit deren Legitimation sie antreten hoch? Genauso lange, wie damit ihre Privilegien nicht beschnitten werden! Hinterfragt man sie, zeigen sie einem hinter einem charmanten Gesicht die Fratze versteckter Absichten!

 


 

Fazit: So gesehen einen die vorherrschenden Wissenschaftstheorien die jeweils profilierteste Antithese zur Lebenserfüllung reeller Menschen! In der Wissenschafts-Wissenschaft Zunft erfüllt sich nichts; an nichts und für Niemand! Damit sollen die letzten Zweifel an ihr weggeräumt werden nach dem Motto: „Wer etwas zu erfüllen versucht, und dafür arbeitet, macht Fehler und sollte daran lernen. Wer also nichts erfüllt, muss nicht arbeiten, macht keine Fehler, lernt nichts, steht also für nichts, und wird darum befördert! “; das ist das Geheimnis der ultimativen, von Adolf Muschg am Collegium Helveticum eingeführten Schwarzkunst! Damit wird mit Schwatzkunst versucht, das Erfolgsrezept der Naturwissenschaft als Geheimnis zu instrumentalisieren. In ihrer gottlosen Geisteshaltung greifen sogar einige zum Geist in der Flasche, weil Schwarzkunst für einen reelle Menschen mit einem Restgewissen nicht auszuhalten ist. Gegen das eigenen Gewissen muss man ja in dieser Zunft offen für die alles zersetzende Kritik sein, bis hin zum Cern, wo man das Gottteilchen sucht, nur um es mit Seinesgleichen zertrümmernd, ein neues, nun menschgemachtes Universum zu schaffen! Nur, das zerstört sich sofort wieder von selbst und hinterlässt dann Spuren, über die man philosophieren kann; über etwas Ganzes, Lebens Erfüllendes geht das ja schlecht und den Intellektuellen nicht recht. Damit sind wir im vom Intellekt herbei philosophierten, menschgemachten Pseudo-Parallel-Universum zur Schöpfung, zur Selbstzerstörung verdammt. Solche faustische Ansinnen können eben im an der Wirklichkeit geordneten Kosmos immer nur im immer schrecklicheren, globaleren Chaos enden. Statt dem Phönix entsteigt jetzt im Golf von Mexiko aus der explodierten Ölplattform nur eine dreckige Öllache: Dagegen sind Freud’s Penisneid, und Anmassungen von Minaretten herunter nur ein Kindergartenspiel.

 

K7) Wer nicht mehr Synergie anstrebt; ... wäre nach Goethe besser nie geboren, den sterbend liegt er schon im Grab...

Vertanene Synergie: Wo die Wissenschaftstheorie Tür und Tor für jeden Unsinn offen lässt, um sich um das eine herum reden zu können, was Pseudowissenschaftler eint, die panische Angst vor einer unverfügbaren Wirklichkeit in der angemassten Beliebigkeit beschränkt zu werden, kann es keine weiter führende Synergie mehr geben! Für diese Denkkatastrophe, zum schrecklichen Preis der Verlagerung der Synergiemöglichkeiten auf die Zeit nach der damit beschworenen Humankatastrophe, hat man ja früher den Unsinn der flachen Erde gepredigt, damit Herr, Herr, und Knecht, Knecht bleibe. Damit haben in der Herrenwelt nur noch Vor- als Rm-Trendsprecher das Wort, und doch kann keiner von ihnen das letzte haben. Also spricht man heute nicht mehr von der bereits verspielten Zukunft, sondern bereits von der Endzeit. Die als Stolperstein so mit Menschenopfer verdrängte und verleugnete Wirklichkeit holt eben jeden vom Sockel herunter. Hinter dem aber stehen mehr als genug Narren an und warten nur auf ihre Karrierechance, diesen damit immer morscher werdenden Sockel zu besteigen. So schart sich hinter den noch Oberen, unverfrorene Grünschnäbel, und dahinter noch mehr Emporkömmlinge, auf Kosten des für dumm verkauften Volkes versteht sich’s. So macht man Karriere; durch massenattraktives Dummverkaufen des Volkes; nicht nur in der Politik, zunehmend auch an Universitäten, und Top Down, in der Wirtschaft sowieso, konkret.

Synergie danach: Und wissen Sie was? Früher gab man denen, die sich dem Zeitgeist nicht unterwarfen, Peitschenhiebe. Und damit, dass sie nicht zum Himmel schreien konnten, erhielten sie als menschliche Geste ein Stück Holz zum Draufbeissen. Das Geniale ist nun, dass der Berg des Collegium Helveticums, konkret eine so genannte „Pain Mouse“ hervorgebracht hat. Damit können Leidende deren Schwanz drücken, der damit ihren Druck, in den Köpfen der Intellektuellen, den Schmerz, misst. Über solche Kategoriefehler hinaus können dann diese helvetischen Kollegianen Philosophieren, anstatt die Kannibalisierung der Substanz in der falsch verstandenen Wissensarbeit zu überwinden, wofür sie ja anzutreten vorgeben. Wahrlich ein übler Scherz, der damit sozialverträglich gemachte Schmerz des für dumm verkauften Volkes an den Konsequenzen intellektuellem Unsinns! Man sollte den Zuhörern am Collegium Helveticum eine Pain Mouse zum Drücken geben, und die Resultate online projizieren; quasi eine Mentalbörse einrichten! Abgesehen davon lässt sich Schmerz und innere Verhärtung besser und weniger manipulierbar z.B. via Hautwiderstand messen...

Nach der Auflärung über den substanzlosen Umgang mit Wissen im Finsteren Mittelalter begann die Naturwissenschaft damit, sich an der Substanz der Natur zu erfüllen; konkret an den Naturgesetzen in der damit möglichen grundsätzlichen Erkenntnis und deren Umsetzung in der erfolgreichen Technik. Die wahre Kunst tat das schon immer mit Formen der weiter führenden Orientierung, und zur Erregung von Lebensfreude, die sie bereiten kann. Mit der Einführung der Demokratie bekam die menschenwürdige Humanwissenschaft die Chance, sich mit ihren Worten an erstrebenswerten Ordnungen zu erfüllen. All das setzt voraus, dass die Beteiligten sich den sieben Grundfragen des Lebens stellen.

Wer sich aus intellektueller Anmassung den Grundfragen nach der eigenen lebenserfüllenden Wissensarbeit nicht stellt, fällt dem ungeheuren Neid der anmassenden Intellektuellen anheim. Der wird vom Erfolg wirklich weiter führender Wissensarbeit geweckt. Und den versuchen vor allem so genannte Wissenschafts-Wissenschaftler mit allen Mitteln ihrer Schwatz- und Schwarzkünste zur Restauration ihrer Vormacht zu instrumentalisieren. Sie tun das, indem sie ihre „Erfolgsbeteiligung“ an der Wissenschaft monieren, und pervertieren sie und damit Politik wie das die jüngere Geschichte zur Genüge aufzeigt. Und tatsächlich wuchs dieses Vorgehen u.a. am Collegium Helveticum auf dem seichten Boden der Muschgen Schwarzkunst, und hat seither merkwürdige Blüten des Unverstandes getrieben. So musste sich ein Physiker, welcher an diesem Kelch naschte, sich öffentlich des Wortes „Truth“ schämen, das er früher in gutem Glauben verwendet hatte; seit 2005 sitzt er im Wissenschaftsrat zuvorderst...

Was wir also als Leitwissenschaft brauchen ist nicht eine die Grundlagen jeder nennenswerten Wissenschaft, den Wirklichkeitsbezug, ihn zersetzende Wissenschafts-Wissenschaft als der „Psyochanalyse“ der als Patient behandelten erfolgreichen Wissensarbeit. Die anmassend Psycho-Zunft der Wissenschaftsphilosophie ist so erfolgreich, dass ich für eine Doktorarbeit in Physik, ohne je eine Philosophievorlesung besucht zu haben, 1973 einen „Doctor of Philosophy“ bekam, so als ob ich irgendetwas der Philosophie zu verdanken hätte, oder diese mir! Mittlerweile habe ich allerdings diese Zunft als eine Ausdrucksmöglichkeit reeller Humansysteme weitgehend als Lügengenbilde, da nicht zur Lebenserfüllung führend,  in ihren Denkkatastrophen modelliert. Sie entstammt ja  reellen Menschen, welche die Option I der substanzlosen, auf Rm-reduzierten Wirkungsmöglichkeiten gewählt haben! Wer mit Option II reelle Humansysteme wirklich ganzheitlich verstehen will, wird damit, und das schmerzt, mit der weltlichen Pseudomacht, die sich aus Option I ergibt, konfrontiert. Davor haben die Intellektuellen Angst; wie die Psychologen vor Projektionen ihrer Patienten. Damit, dass sie davor hinter ihren verkorksten Welt- und Menschenbildern hinter sie selbst verdunkelnden Worten verstrickend verstecken, schütten sie das Kind mit dem Bade ihrer Meinungen aus! Damit werden sie dann selbst zu geschlossenen Systemen, womit sie, und vor allen die Psychiater, sehr hohe Selbstmordraten, und zölibatäre Priester eine vermutlich fünfmal höhere sexuelle Perversionsrate als „Normalsterbliche“ haben. Dafür bekommen sie aber noch immer einen Nimbus von Macht in dessen Reigen sich die wissenschaftsfaulen Wissenschaftsphilosophen einreihen. Kennen Sie einen davon, der etwas Grundsätzliches selbst ausgearbeitet hat? Kennen Sie einen Priester, der wirklich an die Bibel glaubt; es soll welche geben, die sie sogar verstanden haben – Martin Luther bekam erst als Theologe eine Bibel zu Gesicht, nachdem er seine Doktorarbeit gemachte hatte. Kennen Sie einen „Shrink“ (Psychiater), der sich versteht und nicht an die Wortmagie glaubt, mit der er seine Honorare verdient?

Was wir also brauchen ist eine „Wissenschaftler-Wissenschaft“; Applied Personal Science APS®, diese allein vermag die Optionen, die wir für Wissensarbeit schaffen. Und das als Entscheidungsgrundlage für die Wahrnehmung der Freiheit rechtzeitig auf das Notwendige einzugehen! Nur damit bekommen wir den erstrebenswerten Rahmen für eine lebenserfüllende Wissensarbeit. Alles andere ist Option I, und hat ja bisher zu in letzter Konsequenz reelle Menschen verachtende Kommunikationsgewohnheiten und Organisationsformen geführt. Und diese Verachtung wird in der Ausgrenzung vom Erwerb konkret, ist messbar, auf allen Ebenen menschlichen Wirkens nachvollziehbar, und mit Klarheit, Transparenz und logischer Strenge auf die Ursache falscher Mentaleinstellungen in gewissen Leuten zurückführbar. Also bemühen sich diese Leute, die in Wirklichkeit Teil des Problems sind, sich als dessen Lösung zu positionieren, und ihre Fehleinstellung mit ihrer universitären Definitionsmacht zur Norm zu erklären, an der sich jede Theorie zu validieren hat. Also, hinter den verdunkelnden Worten der Intellektuellen, ist die Konsequenz der Wissensarbeit mit allen Attributen versehen, welche das wahre Wissenschaftlerherz begehrt! Und trotzdem, und gerade deswegen, versteckt sich die Wissenschaftsphilosophie sich "Wissenschaft" nennend, davor hinter ihren dunklen Worten wie Kinder vor dem bösen Wolf. Und das in ihrer virtuelle Welt voller Stolper-, und ohne jede Ecksteine – wahrlich ein wahnsinniger Irrsinn!

Diese Herren Professoren müssen sich in Ihrem Elfenbeintürmen irrsinnig erhaben fühlen, dass sie mir und jedem, der noch Augen im Kopf hat zu Sehen, und Ohren zum Hören, die Beweise für das Obige liefern. Aber eben, in der Rm-Obzession gefangen, kann der Intellekt nicht anders. Schon Adolf Hitler machte ja seinen Irrsinn bekannt, bevor er ihn beging. Darin unterscheiden sich Intellektuelle vom, von ihnen als für dumm verkauften Volk. Da tut man noch was notwendig ist, ohne auf Massenattraktivität und Boni zu schielen. In der Verzweiflung am Scheitern aber können intellektuell verkommene  Geister dann ganz wider all ihre Ideale ganz schön teuflisch werden, und das zeigt, was hinter ihren Masken an Verzweiflung an der Substanzlosigkeit, und an Angst, damit im Volk exponiert zu werden, schlummert. Bei einigen Kollegianten hat das sichtbare Züge hinter süsslichen Masken angenommen, die schwachen Geistern Angst einflössen, und sie in den Bann deren Wortmagie verführt. Als Analogie für die Wissenschaftspholosophie sehe ich da eine hinter einer Burka verschleierte Muslimin, die sich zur Spitze des Minaretts drängt, um den Muezzin mit ihrer Ideologie zu übertönen, bzw. ein vor den Scheuklappen durchgebranntes Pferd, das sich wie Münchhausen wieder selbst in den Griff, z.B. mit dem Zitieren eines Kanons, den es gar nicht allgemein verbindlich gibt, zu bekommen versucht.

Ein Wissenschaft, die wie die Wissenschafts-Wissenschaft philosophierend vorgibt, der Wissensarbeit vorzustehen, verschliesst die Wissensarbeit nur an sich! Darin gefangen, werden die dem Zeitgeist erlegenen Wissenschaftler, wie der oben erwähnte Physiker, der sich der „Truth“ schämen musste, dazu verführt, letztlich die Grundlagen der Wissenschaft z.B. in deren seichten Räten, mit der hoffärtig gemachten Beliebigkeit zu zersetzen. Eine Wissensarbeit, welche dagegen die Lebenserfüllung der Beteiligten und Betroffenen vor sich stellt, hat mehr als einen Zeitgeistkanon für eine Wissenschaft! Sie hat, wie die Schweiz mit dem Bundesbrief von 1291, und der Bundesverfassung von 1848, im Namen Gottes des Allmächtigen Schöpfers, die erstrebenswert nachhaltig sinnvolle Orientierung zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung! Dazu kann man sich nicht einfach der Konzepte erfolgreichen Wissenschaften bedienen, um sich philosophierend darüber zu stellen, wie es eben die denkfaule und meinungsschwangere Wissenschafts-Philosophie mit der  Physik versucht, und die Herren/Manager ihre Leibeigenen / Mitarbeiter und Aktionäre, Intellektuelle/Politiker ihr Zielpublikum / Wähler instrumentalisieren. Damit weltlichen Erfolg zu haben, kann kein erstrebenswerter Masstab abgeben wie bei den Managern; es ist vielmehr eine Denk-, die zu Humankatastrophen führt. Das hat Hitler in der Umsetzung als Gimpel gewisser Philosophien aufs Schrecklichste aufgezeigt. Mental gesehen versucht man Anätze, wie den hier vorgebrachten, am Collegium als „nicht-helvetisch kollegial“ mit Zitaten und Meinungen zu vergasen, um den eigenen Anschein wahren zu können, statt getreu nach dem eigens zitierten Kanon, darauf konstruktiv einzugehen. Aber eben, Nichtzeitgeistkonforme sind Unmenschen, und die kann man unmenschlich behandeln. Für Geister die so ticken ist Wissenschaft nur ein Frage der Bezeichnung, letztlich Wortmagie; Rhetorik und Philosophie führen zu keinem Durchbruch auf den Weg, der in Wahrheit zum Leben führt, und sei es katholische oder reformierte, oder ein universitär, interdisziplinärer Mix von substanzloser Schwatz- und Schwarzkunst ohne nennenswert nachhaltiger Wirklichkeitsbezug. Aber immerhin, damit lernen heute Kinder das kritische Denken und Diskussionsfähigkeit, bevor sie selbst etwas zur Erfüllung denken können, und dann wundern sich "Experten" wenn selbst Kirchen wie eine Schafherde diskutieren in die der Wolf eingebrochen ist, mit nicht mehr Halt als die Umwelt in den Medien, was ja zeigt, in welcher Begrifflichkeit ihr "Gott" hockt...

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