Applied Personal Science APS®
Weblog - Progress Report - was dazu geführt hat,
und wohin das für SIE führen kann...
 
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 ©Copyright 2010, Dr. Peter Meier, Zürich, Schweiz
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Aus meiner Lebenserfahrung mit Freund und Feind...

 
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Es ist Zeit für Investitionen in
LebensErfüllende Plattformen!

 

Es geht weder um das Übernatürliche noch um das Überirdische, es geht um die persönliche Lebens- durch Aufgabenerfüllung! Und die ist nur im Einklang mit der einem eigenen Lebenswirklichkeit zu haben ist. Dafür bemühen wir uns mit Wissensarbeit auf Grund derer wir mehr oder weniger erfolgreich unser Leben investieren#1, das zu rechtfertigen#2 versuchen, und dafür andere Menschen zu überzeugen#0 versuchen. Doch halt, so notwendige das alles ist, es fehlt das erst Hinreichende, das Verstehen#3 und sich selbst damit erst bewusst, dessen Berücksichtigung...  


 

Unter Option I umgibt sich der Mensch mit 2Rv-Idealen und dafür menschgemachtem +2/-4 Recht jeder Art, Rm-monopolitisch, mit öffentlicher %-Meinung, *3-damit an ?0-Ideologien konditionierten Beamten, Polizisten und Soldaten. Doch was nützt es uns? Es braucht nur einen substanzloser Hohlkopf an der Spitze der Hierarchie, und schon sind die Vorposten umgangen, die Ketten mit denen wir das Unheil zu bannen vermeint haben, gesprengt, und die Dämme der Moral gebrochen. Dann werden die Betroffenen, ob schuldig oder unschuldig, vom Schicksal weggeschwemmt. Dafür werden die Mächtigen von den substanzlosen Intellektuellen mit ihren auf dem Geisterast versteckten Absichten an den 13 möglichen Schwachstellen in ihrer Angst vor Kontrollverlust schamlos ausgenützt. Nach dem Fall haben die Toten aus den Humankatastrophen, die sich aus diesen Denkkatastrophen ergeben immer recht; die welche nur den einen Gedanken hatten das Leben zu erfüllen, und die, welche es beliebig über die Leichen der anderen hinaus verschwendet haben. Das Vergessen ist unter Option I die einzige Gnade für die Überlebenden, die deren Herz besänftigen kann, dass sonst ein unerfüllbares Feuer unbeantworteter Fragen und Vorwürfen verzehrt und sie in einem letzten Aufbäumen gierig den Rest der Welt in sich hineinschlingend lässt. So versucht der Dämon von Option I seinen unheimlichen Hunger an dem zu stillen, was die Erde nach all der Fresserei noch hergibt. Die Erkenntnis der Falle in die das alles führt kommt meist zu spät, und so gibt es den Point of NO Return hinaus keine Rettung mehr für die, welche lebensgierig in die Falle der Option I getappt sind. Sie verraten sich selbst, wenn sie bloss vom lächerlichen 42-Ehrgeiz getrieben mit ihrer Investition in Option I vorgeben, das Leben ihrer Mitmenschen um jedem Preis vor den 31-Alles zu zerstören Entschlossenen zu retten vorgeben. Als Mörder der eigenen Substanz müssen sie andere Mörder der Substanz von Mitmenschen finden, um das zu rechtfertigen; Bestie gegen Bestie. So Dürrenmatt im "Richter und sein Henker"...

 


 

Solange Menschen auf einem von %-Mehrheitsschwellen limitiertem (%1=politische Korrektheit, %5=Manipulation, %6=Projektion) Mentalbetriebssystem bestehen, lassen sie sich nicht gegen den Rm-Zeitgeist von besseren Lösungen überzeugen, solange sie die Mechanismen nicht selbst zur %5-Manipulation oder für ihre versteckten Absichten zur %6-Projektion eines täuschenden Anscheins missbrauchen können. Besonders perfide ist dazu der Begriff, der zur Eindämmung darüber hinaus führender Lebenskonzeptes in der Psychologie mit "Unterbewusstsein" eingeführt wurde; das hat man etwas Vages, das man für %1 (?0-kollektive Archetypen), %5 (+2/-4 Libido) und %6 (*3 Todestrieb) ganz nach Belieben missbrauchen kann. Damit kommt es statt zu erstrebenswert auf relevante Wirklichkeiten bezogenen Lösungen, nur zu §1-ausdrucksfaule Kompromisse, die kein L3-Reframing mehr erlauben. Gegen solche substanzlosen Überzeugungen hilft keine Argumentation, nur konkrete Lösungsvorschläge und deren beharrlich gewissenhafte Umsetzung mit oder ohne die Meinungen anderer! Dafür müssen sich reelle Menschen mit 3Pe-Selbsterkenntnis mit dem Zusammenbruch des Bildungs- und Sozialsystems unter Option I auseinandersetzen. Da ist die Existenz einer Jugend ohne Perspektive; darunter Freaks, die zu nichts anderem mehr taugen, als zur 31-Zerstörung dessen, was ihr die Gesellschaft und deren Abzocker, es "so gut meinend" zur Verfügung gestellt haben. Wer an die Zukunft von gigantomanischen Organisationen glaubt, ist nicht auf dem aktuellen Erkenntnisstand und verdrängt als Schönredner und Opportunist die damit zwangsläufig einhergehenden und rasch wachsenden Probleme. Die zeitgeistigen, ökonomischen Modelle können nicht mit dem stagnierenden Wachstum, nicht mit den dazu in Widerspruch stehenden exponentiellen Zinseszinsen, mit der gegenüber der Warenmenge über 40-fach überhöhten Geldmenge, nicht mit der virtuell vom tatsächlichen Wirtschaftsgeschehen abgekoppelten Börse weiter als in den nächsten Crash umgehen! Solange dafür anstelle von Ursachenforschung über die Motive reeller Humansysteme, mit der Eigendynamik von Meinungsdiskussionen %5-manipulier t wird, bleibt die derart anmassend menschgemachte Welt sich selbst zerstörend. Da wird nur noch die verheerende Forderung laut, die verschiedenen Religionen, Denkschulen und Institutionen sollten sich im Konsens und im Stil der Gewichtung finden. Das ist zwar "psycho-", aber nicht logisch! So wie schon Weltreiche untergegangen sind, blüht dies nun daraus an Mammutkonferenzen wuchernden globalen Organisationen.

Die Zahl der Rechtsanwälte hat sich in der Partystadt Zürich seit 1995 unter linken und emanzipierten Intellektuellen verdoppelt, die Wirtschaftskanzleien boomen – und gewinnen mit Abzockerhonoraren in Hinterzimmern an Einfluss. "Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen"; Diskretion ist hier dort der Grundpfeiler der %5-postnormal manipulierten Gesellschaft. Und doch muss Demokratie Wikileaks aushalten können auch wenn Geheimhaltung hie und da entscheidend sein muss. Ohne sie gäbe es in der Wirtschaft keinen Anreiz für Firmen, in aufwändige Forschung zu investieren, die erst längerfristig rentiert. Zudem, wenn jeder weiss, was der andere tut und denkt, kann das zu Konformismus führen, der sehr schnell zum Filz sich selbst zerstörenden Gesellschaften führt. Doch soziale Normen ändern sich heute schneller und die Mehrheiten von heute könnten die Minderheiten von morgen sein. Oft sind es erwiesenermassen Angehörige einer Minderheit, die zukunftsweisende Entwicklungen erst möglich machen. Eine Gesellschaft ist also auf ihre Minderheiten und ihren adäquaten Schutz angewiesen. Mit der Gefährdung des Pluralismus – oder der Soziodiversität – wäre die Grundlage einer jeden demokratischen Gesellschaft bedroht. Noch getraut sich auch bei vorhandener Einsicht und Selbsterkenntnis aber die Elite nicht wirklich auf reelle Menschen zu setzen und redet sich mit immer neuen Hype-Begriffen weiter in Pre-Trans-Traps! Noch glaubt man sozialisiertes Wissen sei Macht, wenn deren geheim gehaltene Umsetzung es in den Händen weniger liegt. Dagegen steht die weile substanzlos irrtümlich Meinung, dass vollkommene Transparenz eine gerechte Welt hervorbrächte, in der es keine Verzerrungen des Marktes und der Macht wie allen voran bei Religionen I durch Informations-Asymmetrien mehr gäbe. Es stellt sich aber heraus, dass eine voll transparente Welt eine der Informationsüberflutung ist, und dass sich Menschen unter solchen Umständen am Denken und Verhalten anderer Rm-orientieren, anstatt die Fakten unabhängig voneinander zu beurteilen und selbst die Zusammenhänge zu verstehen. Solches Betteln unter Bettlern führt als Denk-, zur bekannten Humankatastrophe des Herdenverhaltens. Dies war vor und nach den grossen Kriegen auch bei der Finanzkrise der Fall. Der Staat muss um grösstmögliche Rm-Transparenz bemüht sein, der reelle Mensch muss jedoch darin ein Recht auf eigene Gewissensarbeit haben. Das ist wichtig für Lebens- durch Aufgaben-Erfüllung und dazu zur Legitimation einer Regierung, denn sie soll ja den Willen des Volkes repräsentieren. Es muss also nachvollziehbar sein, dass die Interessen reeller Menschen in der Bevölkerung auch angemessen wahrgenommen werden, ansonsten entsteht ein Graben zwischen Politik und Gesellschaft. Dazu muss auch ein Politiker als reeller Mensch die Möglichkeit haben, über schwierige Fragen im vertrauten Kreis §1-offen und L3-wirkungsorientiert weiter führend sprechen zu können, ohne dass alle Überlegungen an die §1/L3-zensurierende Medien gelangen. Politiker werden sich sonst Denkkatastrophen mit §1-Tabuisierung auferlegen und das behindert L3-weiter führende Lösungen bis zu Human-Katastrophen! Viele Konflikte können nicht überwunden werden, wenn sich eine zum Unverständnis à la "Kreuzige ihn" manipulierte Öffentlichkeit sich zu sehr %6-pseudodemokratisch in Alles einmischen würde. Bestimmte Prozesse II, besonders jene, die viel und für eine wirkliche Lösung hinreichend fundiertes Vertrauen erfordern, sind extrem sensibel. Zu vorschnell kommt meist die Option I %-Projektion im Namen der Notwendigkeit einer kooperativen "Lösung", wozu man, so die grössten, die pre-trans-trappenden Egoisten, den eigenen primitiven pre-Egoismus zurückstecken, bzw. eben sein §1/L3-transzendierendes Potential zur Aufrechterhaltung deren Geistfallen (trap) opfern müsse. Dafür reisst man reellen Menschen bekanntlich in mehr oder weniger kultivierter Form, das Herz aus dem Leib, kauft ihnen die Seele für kurzfristige Illusionen ab, über-zeugt sie...

Damit man so nicht das Kind mit dem Bade ausschüttet, braucht es die Einsicht, das Notwendige unter Option I so zu tun, das damit das nur unter Option II Hinreichende nicht ausgeklammert, sondern gefördert und gefordert wird!

 


 

Die exklusiv Option I Anlagestrategie: In der Rm-Gesellschaft der Option I Welt habe ich seit 1979 auf höchstem Niveau von Wissensarbeit#3 trotz der mit den drei weltlichen §1-Tabus institutionalisierten Ausdrucksbeschränkungen gerechnet und damit das Wesentliche (Option II) vom Unwesentlichen (Option I) trennend, das L3-Verbot wenigstens konzeptionell übertreten. Mit der Umkehrung des Exodus zurück zur gottlosen §1/L3-Beschränkung auf die Substanzlosigkeit auf dem Geisterast, ist die westliche Zivilisation, die aus dem Exodus der Juden aus dem Rm-Kult Ägpyptens Gott ins Spiel gebracht hat, nun am Ende! Gerettet werden kann sie aus sich heraus nicht mehr; weder durch Investitionen in die Anwendung herkömmliche Mittel, noch durch Institutionen, und auch nicht durch eine Revolution! Übrig bleibt von ihr konditionierten Menschen nur noch das System passiv als Aussteiger, oder aktiv als Chaot zu 31-sabotieren, wobei Erstere an sich verzweifeln, und letztere die schon in der Antike mit "Phönix" leere Hoffnung nähren, daraus könne sich irgendetwas erstrebenswert Neues ergeben. An dieser intellektuelle Zeitbombe entstehen nun nach den Zentralkomitees der letzten grossen Weltrevolution der kommunistischen, "unsichtbare Komitees", die das System statt mit offener Revolte, aus unsichtbaren Motiven heraus nicht mehr nachvollziehbar sabotieren. Das beginnt mit von Massenbesäufnissen und anderen Drogenkults, Umweltverschmutzung, Korruption, Abzockereien und geht bis hin zu Selbstmordterror. Wer vom System nicht mehr profitiert, greift es dort an, wo es am leichtesten für einem selbst zu verwunden ist; mit der Abkehr von jedem Gemeinsinn mit Egoismus. Gemäss dem Dummgeschwätz der kritischen Philosophen ist der heutige Mensch als psychotisch und neurotisch sich selbst und seiner Arbeit entfremdet herbei geschwatzt worden. Und sofern es für ihn noch Arbeit gibt, ist er davon fremdbestimmt. Sogar die Schweizer Bundesräte lassen sich dermassen vorführen. Wer noch ein Arbeit hat, verrichtet sie nur noch um eine abstrakte Geldmaschine am Laufen zu halten, die sowohl reelle Menschen als auch ganze Völker kannibalisiert. Mit Joggen und Biokost halten sich die noch Arbeitenden körperlich fitt, mit psychopolitischer Gehirnwäsche mental angesichts des von ihnen selbst mit verursachten Scherbenhaufens. Das hat Ende 2010 die neue Schweizer Bundespräsidentin Calmy-Rey unverfroren mit ihrer Neujahrkarte, links, zum Ausdruck gebracht. So kann man sich von oben herab öffentlich nach seiner Beförderung seiner Verbrechen rühmen! Der ganze Leerlauf wird mit wirkungslosem Pseudorettungsaktivismus für Volk, Natur und Klima sinnlos übertünchte. Systeme werden mit der Investition in die Ausformung der 13 Geisterhöhlen systemisch wie ein Emmentalerkäse dekadent. Der reelle Mensch, Völker und Staaten, werden angesichts der diffusen Strukturzwänge jeder Struktur entfremdet immer unfähiger zur Strukturierung des Zusammenlebens. Das legitimiert Gewaltausbrüche und dagegen, den weiteren Ausbau von Waffensystemen als immer weniger effektive Drohkeule. Ausser §1/L3-Verneinung haben so immer weniger Menschen noch etwas weiter Führendes zu bieten, und die Intellektuellen predigen nun offen das Chaos; so als ob ES aus sich selbst heraus mit ihren impotenten Schönreden schöpferisch werden könnte! Das eröffnet für verzweifelte Seelen immer mehr zur m-Multiplikation fatal ansteckende Perspektivlosigkeit bloss massenattraktiver R-Rahmenbedingungen. Man redet das intellektuell als selbstbewusste Offenheit gegen die Nostalgie z.B. der SVP über eine verlorene Welt schön, auch wenn diese damit noch verlogenere Welt es immer weniger noch ist. Doch egal von welchem Blickwinkel aus betrachtet, die Gegenwart lässt unter Option I keinen andern Ausweg zur Gesichtswahrung. Und denen, die noch auf der Suche nach Hoffnung sind, entzieht diese Maskerade ihnen jeden sicheren Boden. Jene, die gar beanspruchen, Lösungen zu haben, werden meist mit diesbezüglich dialektischen, §1-pre-trans-trappenden Äusserungen nun mit den weltweit gelehrten gleichen dümmlichen Vorurteilen in Widersprüche verwickelt. Die Substanzlosen aller Länder sind sich mit ihrer verkümmerten Restvernunft darin gleich einig dass mit der Wahrheit alles, was sie angerichtet haben, nur noch schlimmer werden kann. Die Zukunft hat damit für sie keine Zukunft! Das ist die letzte Weisheit von Option I, und des zu Ende gehenden Zeitalters, das trotz seines Anscheins von perfekter Normalität und Fortschritt, auf den Bewusstseinsgrad der ersten Punks zurück gefallen ist.

 




Return on Investment unter Option I: Auch wenn sonst alle gegen alle aneinander vorbei reden, ist man sich doch darin einig, dass der Systemzusammenbruch bevorsteht. Unterhalb des beschwichtigenden Dröhnens kann man sogar den Lärm um die Vorbereitungen des nächsten offenen Krieges täglich deutlicher wahrnehmen, auch wenn man das alles noch als „friedenserhaltend“ darstellt. Die Medien listen die Ursachen für das Überhandnehmen von Unruhen gewissenhaft auf. Da ist selbstverständlich die Finanzkrise mit ihrer boomenden Arbeitslosigkeit, ihrem Anteil an Hoffnungslosigkeit und Sozialversprechern, den Skandalen in allen Ländern auch in der bisher weitgehend davon verschonten Schweiz. Die Welt steht nicht bloss vor einer weiteren, oder bloss einer Serie von mehr oder weniger unlösbaren Problemen, von mehr oder weniger erwarteten Unruhen, sondern die ultimative Gefahren von global eigendynamischen Konflikten, die nicht mehr kontrollierbar sind drohen an allen Wänden. Der globale Bürgerkrieg hat zwar immer noch seine lokalen Besonderheiten. Dagegen gibt es aber allerorts nichts als das, was nur noch mehr Leere verbreitet; das Fatale der klassischen Politik mit ihren ausgehöhlten Ritualen, ihrem substanzlosen Denken, ihrer kleinen an ?0-Ideologien geschlossenen Welt, wie sie sich etwas jährlich am World Economic Forum in Davos für eine mehr und mehr von gesichtslosen Zeitgeistzombies kommentierten "shared reality" trifft. Damit ist es bald nur noch möglich, die Verbrecher und weiter führende "Propheten" gleichermassen als Störanden in einem psychopolitischen Verfahren dem Bürger gegenüberzustellen, was bis zu einer militärischen Operation führen kann. Da versteht es sich von selbst, dass die Bindung der Bürger an den Staat als dem Garanten universeller Werte, das letzte Bollwerk gegen das Chaos ist und sich, so pathologisch es geworden ist, kaum noch als weiter führende Lösung taugt. Diese Bindung ist vor allem eine ?0-Fiktion, von der kaum mehr Jemand weiss, wohin sie führt und wie sie fortgesetzt werden soll. Während der Sozialstaat kollabiert, erleben wir das Auftauchen eines brutalen Konflikts zwischen denen, die sich 42-nach das alten Ordnung sehnen, und denen, die jede vorhandene zu 31-zerstören trachten. Dafür hat sich in der Postnormalität jede denkbare kriminelle Energie, welche das System zu untergraben vermag, sich frei gespielt.

Es wird dem Zeitgeist niemals möglich sein, all das zu verarbeiten, was er über seine Gimpel allen voran an Hochschulen und in den Medien an §1/L3 verdrängt hat! Auf einer fortgeschrittenen Stufe sozialen Zerfalls hoffen die intellektuellen Chaoten, dass sie als kommende Bewegung den notwendigen nihilistischen Atem finden werden, der dem Phönix in der Asche ihrer Denkkatastrophen wieder neues Leben einhaucht. Das bedeutet aber nicht, dass sie nicht an die Grenzen der Wirklichkeit stossen werden, und dass ihre infantilen Revolutionen nicht einmal mehr sie als ihre Kinder frisst. Ihr Aufstand ist nicht vergleichbar mit einer Pest oder einem Waldbrand – ein Flächenbrand, der sich nach einem anfänglichen Zündfunken von einem Ort zum nächsten ausbreitet. Ihr Aufstand nimmt eher die Form von Schreien und Lärm von mehreren Quellen ausgehend an, deren in Raum und Zeit verstreute Brennpunkte, es dennoch schaffen, monopolitisch letztlich den Rm-Rhythmus ihrer eigenen 31-selbstzerstörerischen Vibrationen synchron durchzusetzen. Dazu gewinnt ihre Substanzlosigkeit wie im Mittelalter die Inquisition, zusehends an medialer Dichte und das über den Point of NO Return hinaus, wo eine Rückkehr aus der so als Zeitgeist verbreiteten Rm-Denk- vor der Humankatastrophe noch möglich wäre. Wenn wir auf der 42-anderen, rechten Seite vom Empire sprechen, geht es um die Machtmechanismen, die präventiv und chirurgisch jedes L3-Werden als revolutionäres in ihrem §1-Ausdruck wie Herodes mit dem Kindermorden unterdrücken. In diesem Sinn ist das Empire kein Feind, der uns frontal gegenübersteht. Es ist ein Gegenrhythmus, der die Realität scheinbar von der Wirklichkeit wegbricht und damit die Menschen substanzlos wie eine Schafherde ohne Hirt zerstreut. Damit erreicht die 42-Rechte à la Bush & Co. weniger eine Neue Weltordnung als deren traurige, wuchtige und letztlich militaristische Auslöschung à la Hiroshima und Nagasaki. Die 31-Partei der linken Aufständischen versucht sich, die Vorherrschaft der Rechten als 3-unbefriedigend ablehnend, immer wieder mit einem Gegenentwurf. Man redet eine völlig andere Zusammensetzung der Gesellschaft herbei, und das im Namen einer anderen menschgemachten Pseudowirklichkeit. Die beschwört man einfach mit der Zerstörung der 42-real im Namen des 4-Friedens mit der vorherrschenden Politik errichteten Menschenwerke frei nach Lenin auch mit den 1-schlechtesten Mitteln; wie Kinder im Sandkasten. Damit will man die eigene Ausgrenzung als 2-schlecht für den 4-Frieden mit einem Endsieg über die Rechte, wie einst Kain gegen Abel etc., überwinden. Die Absicht damit ist es, dass die so ausgelösten Krisensituationen Gelegenheiten zur Restrukturierung der Herrschaft bieten. Auf beiden Seiten soll die Scharade der Krise die Menschen immer wieder als Überraschung glauben machen, dass man endlich am Beginn einer neuen Epoche steht, in der man gemeinsam in einem letzten Kampf (Armagedon) gegen Ungleichheit und globale Erwärmung kämpfend den Endsieg davon tragen werde; auch wenn es am Schluss nur die Leichen der Gefallenen und die eigenen Traumata sind. Für die Generation, nach 1968 in der Dauerkrise geboren wurde, die also nichts als ökonomisches, finanzielles, soziales und ökologisches Versagen kennt – ist das kaum akzeptabel. Sie lassen sich nicht mehr beliebig oft mit einem weiteren „Jetzt beginnen wir ganz von Neuem“ und „Wir müssen nur eine Zeitlang unsere Gürtel enger schnallen“ verarschen. Sogar die verheerenden Verzweiflungsraten gerade in wohlhabenden Staaten lösen überhaupt kein Gefühl mehr in den nicht Betroffenen aus. Die Krise ist zum Mittel geworden, dass das Regieren auf Kosten der davon Verzweifelten durch das Management des eigenen Kollapses ermöglicht.

 




Option I Benchmark: Die militanten Intellektuellen, die uns beobachten um uns immer zahlreicher, immer leichter zu zum Rm-Konditionieren zu identifizieren, raufen sich die Haare im Versuch, uns in ihre kleinen Schubladen in ihren mental kleinen Köpfen zu stecken. Die Manager strecken uns ihre Hände konkreter, entgegen, um uns mit ihren Fehlschlägen, und ihren dumm aufgespielten Problemen und deren Schönreden besser auspressen zu können. Sie werden niemals etwas anderes sein als das, was uns stets ein wenig mehr von der Möglichkeit des §1-Kommunizierens abbringt. Nur zu L3-fähige Menschen räumen ihrem Verrat und ihren Täuschungen keinen Platz und keine Bedeutung ein. In der Vergangenheit haben uns 42/31-Intellektuelle und deren Gimpel, die meisten Manager, viel zu viele irreführenden Antworten gegeben, als dass es nicht offensichtlich geworden ist, für Menschen, die noch Augen zum Sehen und Ohren zu Hören haben, dass die Fehler der Manager schon in den von den Intellektuellen suggerierten rhetorischen Fragen selbst liegen! Es gibt in Wirklichkeit keine hinreichende Notwendigkeit zwischen dem Fetischismus der ?0>*3 Spontanität und der %-organisatorischen Kontrolle zu wählen; zwischen dem "Entweder keiner oder Alle" ihrer Verfilzungen und dem Erdulden der Disziplin der Hierarchie mit ihrer für die zu Berrschenden vorgespielten %1-politischen Korrektheit; zwischen der %5-Manipulation zwischen verzweifelt *3-reaktiven Handlung jetzt, und einem verzweifelten Warten auf später; zwischen der Beschränkung auf das, was bloss +2 hin zur Lust und -4 weg von der Unlust damit als Paradies, als beste aller möglichen Welten gelebt und erhalten werden soll, und der damit effektiv beschworenen Hölle. In Wahrheit gibt es nur die eingebildete Diskrepanz zwischen Sein und Sein, sei sie politisch, 42-faschistisch, 31-gewerkschaftlich, oder anarchistisch. Doch mit der Option I neuen postnormalen Kleider beginnen Menschen angeblich 5Ra-aufgeschlossen immer damit, dass sie das, was sie sind, und was sie daraus wirklich bewirken könnten, voreinander mit Wunschdenken auseinander organisieren. Damit ist es es Managern von Organisationen ein noch Leichteres als früher mit Zuckerbrot und Peitsche, die Aspekte der Existenz als Human Ressourcen voneinander geteilt beliebig für ihre versteckten Absichten des Abzockens zu beherrschen. Mit ihren substanzlos idiotischen Hypes ist es ihnen möglich, diese Trennung formal massenattraktiv zu präsentieren und so den menschlichen Schwächen auf dem Geisterast die 0Kd-3D die gewünschte Struktur und das für sie Erfolg versprechende Konsumverhalten zu verpassen. Diese Art des Organisierens bedeutet vor allem, fremdbestimmte Bindungen innerhalb furchterregenden Rm-Schranken. Damit kann man den Angriff gegen §1/L3, den elementarsten und höchsten Wirkungsmöglichkeiten aus der Investition eines Menschenlebens mit Strukturzwängen bis hin zu Mobbing organisieren. Dafür muss überall eine neue Idee irgendeines Rm/%-Kommunismus ausgearbeitet werden. In den Nischen von Bars, in Copy-Shops, in besetzten Häusern, auf Bauernhöfen und in besetzten Gymnasien werden von Intellektuellen permanent neue Ideen der Rm/%-Verfilzungen in Komplizenschaften in die Welt %6-gesetzt, die dann von nützlichern Idioten à la Alois Schickelgruber, heute von "lernenden Organisationen" global, umgesetzt werden. Die damit %5-herbei manipulierten Einverständniserklärungen können als verbindlich erklärt, nicht mehr aus freiem Willen ungestraft zurückgenommen werden; sie sind die notwendigen Mittel und der Preis für die Fokussierung kollektiver Kräfte der Zerstörung jeder Lebens- bei der Aufgabenerfüllung. Hier liegt die substanzlos revolutionäre Potentialität der Gegenwart. Die in der ausufernden Komplexität dieses Vorgehens zunehmend häufiger auftretenden Auseinandersetzungen haben so deren Fürsprecher, die grossartige Qualität, Gelegenheit für 31-Komplizenschaften gegen den 42-Filz zu bieten. Beim Islamismus dauerte das schon Jahrhunderte, beim Kommunismus 70 Jahre lang, epidemisch verheerend. Und doch ist das 42/31-Unwesen der Substanzlosigkeit, das immer noch primär als fortschrittlich vom "Christlichen Abendland" ausgeht, noch immer weitgehend unerkannt. Wenn einige tausend Jugendliche in einer Massenpsychose zum Angriff auf die Welt antreten, macht das die Polizei, in Afghanistan/Pakistan die USA Militärmaschine 42-selbst substanzlos der anderen Art so dumm, bloss nach einer finanzielle Spur, einem Anführer oder einer VerräterIn zu suchen und zu meinen, mit Isolation der Finanzquellen und der führenden Köpfe den Fall wie ein gewöhnliches Verbrechen lösen zu können. Gutmenschen meinen z.B. als Rat für Prostituierte, dass wenn man eine Person nicht sofort mag, es helfe, wenn man aufgeschlossen sei. Dazu brauche es innere Bereitschaft. Was auch nie schaden könne, sie eine gehörige Portion Humor. Hinter solchen Fassade aber laufen die wirklichen Spiel um die globale Macht ab.

 




Investment in die Schönrede von Option I: Zwei Jahrhunderte 42-vorherrschender Kapitalismus und Rm-Marktnihilismus haben uns zur extremsten Entfremdung von uns selbst und damit von allem, was uns eigentlich lieb sein sollte gebracht. Also schaffen wir damit mehr und mehr eine hassenswerte Welt, die es rechtfertigt, sie noch weiter nach unserem Bilde zu formen. Die Fiktion des als blosses Subjekt beliebigen Individuums, und der Welt also blosse Ansammlung von sozialdarwinistisch frei verfügbaren Objekten zersetzt sich jedoch sobald sie real wird. Vom Ausdruck der elementaren Existenz fortwährend §1-unterdrückt, damit von der L3-Erfüllung weggeredet, liegt der tiefere 31-Grund des %6-linksintellektuellen Rm-Kommunismus bzw. des mit ?0-*3 Rm/Km-psychopolitisch konditionierten Selbstmordterrors im Leiden daran, als Wunde offen da. Was damit alles gesagt und alles getan wird, läuft auf die Rm-Wahnidee des "Menschen" und der "Menschheit" hinaus die mit sich selbst im Krieg um Vorherrschaft ist. Dieser Rm-Kommunismus ist die Matrix eines akribischen und verwegenen Anschlags auf Gott und die von ihm als unverfügbar geschaffene Wirklichkeitsordnung mit der Anmassung der 42-Herrschaft, und dem 31-Hass gegen Letztere; letztere ein nihilistischer Wahnsinn vom 42-Kapitalismus à la Blocher katalysiert. Damit werden im Namen der 6Rv-Hilfsbereitschaft bestimmte Wörter zu Schlachtfelder. Ihre revolutionäre oder reaktionäre Bedeutung bedeutet je nach Standpunkt Sieg oder Niederlage, eine Aufforderung für oder wider die 42-imperialistische 44-Befriedung, durch Ausgrenzung des dafür 22-Schlechten, bzw. den unbedingten 31-Kampf gegen diese Substanzlosigkeit. Dieser Krieg wird immer zuerst im Bereich der §1-kastrierten Sprache als L3-Sublimation ausgetragen. Und das in der Art und Weise, wie die Wörter, die Gesten und das Leben scheinbar unauflöslich miteinander verknüpft sind. Wenn jemand damit grosse Anstrengungen unternimmt, um Andersdenkende als Terroristen hinter Gitter, oder umgekehrt solche als Feind zu Tode zu bringen, dann geht es um mehr als ein „gedankliches Verbrechen“. Es geht vielmehr darum, um jeden Preis jede Übereinstimmung zwischen L3-Taten und §1-Lebensausdruck zu verunmöglichen. Das ist in der Option I Welt etwas, was zu ihrem Erhalt um keinen Preis mit Nachsicht behandelt werden kann! Eine Möglichkeit zum §1-Ausdruck zu bringen, die über den Stauraum blosser Meinungen hinaus ein L3-Reframing auslöst, ist nämlich die grösste Gefahr für den Option I Kult! Es ist eine noch grössere Herausforderung als die Vernichtung des Lebens auf dieser Erde, was ja letztlich die Erfüllung von Option I ist. So werden die 68er die jetzt an der Macht sind als die, welche damals gegen das Establishment ihrer Eltern revoltierten, nicht zögern, die neuen Konflikte auch wieder auf einen Generationenkonflikt zu reduzieren. In dieser Welt ist es die einzige Zukunft jeder neuen „Generation“, immer wieder nach dem gleichen in der Rm-organisierten Wissenschaft verkannten 42/31-Schema die zu sein, die auf einer Strecke vorangeht, die unvermeidlich im Friedhof endet. Diese Tradition verlangt von Geschlecht zu Geschlecht, als die Erbsünde eben, dass nichts gesellschaftlich Relevantes nicht mit einer Rm-sozialen Bewegung beginnt. Und das umso mehr, als die noch immer mit ihrer Selbstauflösung beschäftigte 31-Linke heuchlerisch versucht, ihre Glaubwürdigkeit zurückzuerlangen. Sie hat seit 1968 das Monopol dafür schon längst ans Marketing verloren. Seht nur, wie sich mit jeder neuen Mobilisierung von Jugendlichen eine stets grösser werdende Kluft zwischen der jammernden Forderungen der Linksintellektuellen und dem Grad der Gier, der Gewalt, und der Entschlossenheit der Massenbewegung, und dem Zeitgeist auftut. Der Zeitgeist ist eben nicht links, auch und gerade die Linken sind nur dessen nützliche Idioten, die er zuerst verspeist. Stossweise und mit einem eigenen Rhythmus können wir beobachten, was in dieser Kluft abgeht. Sie ist nicht mehr wie im letzten Jahrhundert ein Schützengraben, aus dem sich ja nach dem 1. Weltkrieg Alois Schickelgruber als Hitler erhoben hatte. Sie ist mittlerweile in den Köpfen zur Trading Zone geworden, in der die Arglist der Zeit wie an einer Börse die Gewinner die Verlierer, immer mehr das persönliche Gewissen als vorherrschende Gestalt verdrängt. Eine Kraft, die nicht ihrer Zeit dient, sondern der Fiktion der "Menschheit" in der des "Menschen", reellen Menschen ihre eigene sich selbst zerstörende Dynamik auferlegt. Das ist ungerecht, oder?
 


 

Es geht nicht mehr darum, ob der Zusammenbruch des Option I Zeitalters mit irgendwelchen Investitionen in deren Geist früher oder später eintritt; es geht nur darum, dass darüber hinaus eine kritische Anzahl reeller Menschen rechtzeitig den Wirklichkeitsbezug finden und ihn zur weiteren Ermöglichung der Lebens- durch Aufgabenerfüllung bewahren! Beim Untergang des römischen Reiches retteten die Iren damit die Zivilisation im 4. Jahrhundert. Sie taten das durch das Abschreiben und das Wiederverbreiten von Büchern, allem voran der Bibel, nachdem die Barbaren fast überall die Bücher verbrannt hatten, so wie vorher die auch Völker mordenden Römer es mit ihren Heiligtümern getan hatten. Wir müssen nicht ein Modell dafür erarbeiten, was ein Aufstand sein sollte, sondern mit 8Om-Fairness die Möglichkeit einer Erhebung als das verstehen, was diese immer hätte sein sollen: Ein lebenswichtiger §1-Impuls der noch Einsichtigen, der Jugend, oder einer Volksweisheit, wie der L3-Wandel rechtzeitig liebevoll lebenserfüllend zu bewerkstelligen ist. Wenn jemand aus sich heraus weiss, welche L3-Bewegung vollzogen werden muss, dann ist das Fehlen eines allgemein §1-ausgedrückten Modells kein Hindernis; es ist eine Herausforderung das grössere Problem mit L3 zu lösen! Für die Aufständischen gegen §1-Schranken ist dies der einzig erstrebenswerte Weg, der das Kind nicht mit dem Bad auszuschütten! Nur so kann die innere X-Wirklichkeit als ständige Quelle des Seins und der Determination aufrecht erhalten werden. Bestimmte Fragen, die gestern noch grotesk oder veraltet angemutet hätten, sind damit in einem grösseren, relevanteren Kontext erneut mit einem Gewohnheitsbruch (pattern break) aufzuwerfen: Sie müssen angegangen werden, bei offenen Fragen nicht um formal endgültige Antwort zu finden, sondern um sie zur Aufgabenerfüllung daran im Bewusstsein einer kritischen Anzahl reeller Menschen zu erhalten. Wo eine Situation verallgemeinerten Aufruhrs dagegen bloss zu einer Situation des chaotischen Aufstandes verkommt, entsteht eine verlorene Generation, nun sogar möglich, die der verlorenen Menschheit. Wer sein Glück anderswo, z.B. im Wunsch I im Dazugehören im %-Gemeinschaftsstreben sucht, und es damit aufgibt, seinen Teil zur L3-Veränderung seiner Umwelt einzubringen, statt in sich selbst II, und der Lebens- durch Aufgabenerfüllung, wird kein Glück, nur Zu-, und Verfall finden.

Die Beteiligten an monopolitisch aufgesetzten Kollektivs fühlen sich früher oder später von den Entscheidungen der Mächtigen übergangen. Sie erkennen, dass sie mitreden und sich einmischen müssen, damit die Wirtschaft und Politik nicht aus dem Ruder laufen, wie das etwa bei der Finanzkrise der Fall war. Daher möchten viele Bürger mehr Demokratie von unten. Dem verleihen sie nun mit den neuen Technologien des Internetzeitalters Ausdruck. Man wird dazu mehr als notwendigerweise neue Regeln I, sondern vielmehr ein hinreichendes zwischenmenschliches Verständnis II finden müssen. Eigentlich ist im Prinzip alles privat II, was nicht in der Öffentlichkeit I passiert und nicht dafür gedacht ist. Die Öffentlichkeit I hat nicht für reelle Menschen zu denken; sie verlangt jedoch in der Option I Welt von uns jeden Tag mehr uns ein- und vielfältigen sozialen Normen zu unterwerfen, auch wenn sie mit unseren persönlichen Präferenzen unvereinbar sind. Die Privatsphäre muss jedoch eine Nische bleiben, wo Menschen so sein dürfen, wie sie sind. Würde das Privatleben von jedermann sichtbar werden, so würde man auch erkennen, wie oft die individuellen Präferenzen und Verhaltensweisen gegen soziale Normen verstossen. Wissenschaftliche Experimente zeigen, dass dies letztlich zur Aufrecherhaltung, sondern zur Erosion der sozialen Normen führen würde. Jeder würde sich nur noch gegen das 3-unbefriedigende System wehren und nur noch tun, was ihm gefällt, in der Substanzlosigkeit, eben auch das 1-sehr Schlechte.

Die Privatsphäre ist das Ventil, welches es möglich macht, Menschen täglich Anpassungsleistungen an unsere Gesellschaft abzuverlangen. Ohne das würde die Gesellschaft, wie wir sie heute kennen, noch mehr auseinanderfallen. Ein Argument, dass für starke, mittelständische Unternehmungen spricht, die einer Region und einem Land sowie seiner Bevölkerung noch verpflichtet, sich in der Not auch nicht daran schadlos halten oder schlicht à la Amerikaner das kannibalisierte Gebiet verlassen und das gleiche Spiel anderswo neu anfangen. Ein neuer Planet ist nicht in unserer Reichweite! Die generelle Verlagerung unserer Probleme an immer neue Orte mit immer neuen Hypes, auch "Globalisierung" genannt, ist somit nicht die Lösung der damit nur weltweit nicht mehr lösbaren Probleme. Anstelle von persönlich relevanter Innovation und Erfüllungsdrang treten dann kollektive Stagnation und Resignation, was zu sich selbst zerstörenden Gesellschaften von mutlosen Opportunisten, Egoisten und Nachahmern ohne weiterführende Perspektive führt. So nimmt seit Jahrzehnten nur der Stress für Mitarbeiter und Kunden zu, wo zunehmend Abläufe entmenschlicht wurden. Da Manager mehrheitlich nicht mehr weiter führende Arbeiten machen, ist das in sie investierte Geld aus Sicht des einem Unternehmen wirklich verbundenen Aktionäre ein untragbares Klumpenrisiko. Damit beruht der Erfolg, wenn überhaupt, nur noch auf anmassendem Schein mit Rhetorik der Manager und ihrer Image Berater und Informationsbeauftragten. Das ist für kurzfristig orientierten Investoren zwar egal, solange die Gewinnmaximierung immer noch in quartalsmässigen Abzockerzyklen möglich ist. Die Welt aber duldet keine kurzfristigen Entscheide mehr – immer mehr Katastrophen sollten endlich zur Investition nicht nur von Geld I, sondern der Lebens- durch Aufgabenerfüllung II, zu Umkehr zu Letzterem veranlassen. Alle Menschen, die selbst noch eine Möglichkeit zum Umdenken erkennen, müssen sich endlich ernsthaft und ohne versteckte Absichten gegenseitig zur Synergie dafür helfen.

Schöpferische Fähigkeiten und Kreativität sind keine Domänen der Eliten und können auch nicht an Hochschulen gelernt werden. Wie man mit Anmassungen an das Leben Pseudomacht bekommt und damit Missbrauch treiben kann, mittlerweile eher. Letzteres hat zu einem intellektuellen Krebsgeschwür mit einer höfischen Unkultur geführt, die unserer Gesellschaft von Innen heraus von den Eliten unerkannt schon mehr zersetzt hat, als es Nazis und Kommunisten fertig gebracht haben. Wir wollen diesen Krebs besiegen, indem wir seine Ursache kennen und zur Heilung nutzen. Es geht also nicht mehr um den 42/31-substanzlosen Klassenkampf in einer Neidgesellschaft...
 


 

Option II: Was kann ich zum §1-Ausdruck bringen, wie H4-Gott in sich Mensch werden lassen, was L1-liebevoll im Herzen zur L2-Umsetzung bewahren, bis die Zeit für das L3-weiter Führende gekommen ist? Was kann ich jetzt schon tun und in die Wege leiten. Was wenn die Strassen eingenommen sind und die Polizei dort lautstark bezwungen wurde? Macht es noch Sinn, die Parlamente anzugreifen und damit ernst zu nehmen? Was ist die praktische Bedeutung der lokalen Absetzung der Macht? Wie entscheiden? Wie existieren? Wie kann man einander, ich Dich, Du mich für eine erstrebenswerte Zukunft finden? Welche Ideale führen zur weiter führenden Selbsterkenntnis, die hilfsbereite Aufgeschlossenheit in Fairness schafft...

Das sind Einführungsfragestellungen, zu denen Fragen, die das Lebensstellt, und deren Beantwortung mit Option II zu fördern und zu fordern ist!

 

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