Option II
Home ] Nach oben ] Wissensarbeiter ] Fragen ] [ Option II ] Investition ] AUFRUF ] Weblog ]

Die Alternative zum Rm-Wahn...

 
APS.gif (1053 bytes)

 


Die Option II als erstrebenswerte
Alternative zur Rm-Gesellschaft

Option II ergibt sich durch Induktion des Wesentlichen von reellen Menschen
auf die damit erstrebenswerten LebensErfüllenden Plattformen


Stellen Sie sich jemand vor, der wirklich so verstanden werden will, wie er von Gott als Mensch geschaffen worden ist. Ja er will dazu die in seinem Leben noch verbliebenen Unwahrheiten konfrontieren, um einen besseren Bezug zu seinem Schöpfer zu erreichen. Er erkennt, dass er dazu noch nicht ganz frei ist, ohne zu wissen, was ihn wirklich zurück hält. Als primäre Wissensquellen sieht er einerseits die Natur als Gottes Schöpfung mit seinen Geschöpfen, und die meist an sich verwirrten Menschen, und anderseits die Bibel, als Gottes Wort, mit der für ihn alles übereinstimmen muss, bevor er es akzeptiert. Damit hält er nichts davon, Geld als Masstab für sein Leben und seine Arbeit wie die Welt anzunehmen. Wichtiger ist ihm die Freude, die seine Arbeit in der Auswirkung ihm, und den Beteiligten bringt. Damit möchte er sich mehr in Bezug zu sich und seinen Mitmenschen allen voran in seiner Familie mit den Kindern einbringen; seine Mitmenschen für Werte und Substanz zu öffnen, betrachtet er, neben dem, was die Welt von ihm im Beruf fordert, als seine wahre Berufung...


Für diesen Menschen spielen die Rahmenbedingungen (R) der Bibel die primäre Rolle, deren Bedeutung er nicht an der sich vom multiplizierenden (m) Geldfluss abhängigen Umsetzung von Ansprüchen im Volk, sondern an seiner Beziehung zu Gott damit festmacht.

Dabei sind die Freuden, welche mit der Verbreitung des Wertes der Substanz verbunden sind für ihn erstrebenswert. Mit den damit verbundenen Ideen erlebt er sich aber noch nicht als frei, und vermutet darin richtigerweise zu konfrontierende Unwahrheiten, als eben dem, was vom Leben weg auf Irrwege führt. Entsprechend sieht er sein Erfolgspotential in der Umsetzung (Q2) von innovativen Ideen (Q2). Dafür ist er bereit, in der Welt Erfolg versprechende Ansätze (Q1), und sein Selbstverständnis (Q8) ganz zurück zu nehmen - wie es gewisse der Rm-Philosophie nahe stehende Interpretationen der Bibel nahe legen. So behält er dafür seinen Vorbild- und Führungsanspruch (Q4), und einen konsequenten Umgang mit Fremd-
bestimmung (Q5) weitgehend aufrecht. Doch was ist der Preis dafür?

Er nimmt die Selbstbestimmung (Q6) und die Sensibilität (Q7) etwas zurück; damit besteht die Gefahr, dass seine Lernfähigkeit eben nicht ausreicht, um das subtil perfide Rm-Lügengewebe dieser Welt zu durchschauen. Darin liegt jedoch seine Chance, in Beziehung zu wirklich verständigen Menschen mit einem davon angeregten Reframing seiner noch in Rm-Option I verhafteten Ideologie weiter zu kommen. Immer vorausgesetzt, dass er sich nicht hinter verdunkelnden Worten, oder seinem Gottesbild heraushält und auf Godo, wie Buddha im Bild oben, unter dem Baum auf Erleuchtung, wartet. Buddha hatte, der Legende nach die Erleuchtung, als sein Bauchnabel das Rückgrat berührte; knapp vor dem Point of NO Return vom Sterben. Und die Einsicht in sein Restleben bestand darin, wieder zu essen, und dann zuerst auf dieser Welt mit Option II seine Lebensaufgabe zu erfüllen...

Genau diese Versuchung hat Jesus Christus überwunden und vorgelebt, wie der reelle Mensch, er als Menschensohn, im Miteinander in Gottes Namen, die von der Lebenswirklichkeit überholten R-Gesetze für alle 16 Lebensdimensionen für alle Menschen zur Lebenserfüllung mit Option II öffnen kann.

Auf der anderen Seite sind die auf der Rm-Option I auf ihren R-Interpretationen beharrenden, sie mit toten Buchstaben m-multiplizierenden Schriftgelehrten. Sie hielten zur Zeit Jesus um jeden Preis, bis zum Gehtnichtmehr der Zerstörung ihres Tempels, 70 n. Chr. an einer Option I Rm-Gesellschaft fest, und schreckten auch vor der ultimativen Kreuzigung des Sohn Gottes nicht zurück. In unserer Zeit betreiben die von den R-Intellektuellen und ihren Gimpel an Hochschulen Rm-konditionierten m-Manger die ultimative Kreuzigung mit der Instrumentalisierung des Lebensraumes Erde und aller Ressourcen. Und das inklusive der humanen, also auch IHRER Substanz, mit Lügenideologien zur exklusiven Aufrechterhaltung von Option I als Rm-Kult.


 

Der Turnaround beginnt damit, dass man sich den sieben Schlüsslefragen des Lebens in einem persönlich relevanten Szenario stellt. Wer in R-Ideologien verstrickt ist, rastet schon bei der ersten Frage nach der K1-Kennzahl der eigenen Befindlichkeit zwischen RICHTIG - FALSCH aus und beruft sich stattdessen auf seinen fremdbestimmt einbildeten Rahmen. Wer das Heil in dem sieht, was sich m-massenattraktiv multipliziert, braucht zuerst einen von der Mehrheit bereits getragenen Trend, bevor er sich einbringt, und das erst noch bloss als Zeitgeistinterpret. Damit ist schon Mancher, der sich als Adler wähnte, hoch aufgestiegen, nur um als Suppenhuhn tief zu fallen. Damit ist nämlich seine K2-Kennzahl 99%, das heisst er oder sie beharrt wie ein Sklave, ein Faulpelz, oder ein Intellektueller, auf eine formal vollständige Vorleistung, bevor er oder sie zu etwas oder zu Jemand, bewahre zu sich selbst, Stellung nimmt, und sich von FALSCH nach RICHTIG, vom Ist- zum Sollwert innerlich engagiert bewegt. Unter Option I heisst es: "Wer die mit eigenem Engagement verbunden Arbeit kennt, und sich davor nicht als Trendreiter verdrückt, ist Rm-verrückt"; dafür kann man in einer Rm-Gesellschaft als nicht Rm-sozialverträglich gemobbt werden. Somit ist die substanzlose Option I von der Angst davor getrieben, was die "Andern", die sich vermeintlich besser an die R-Regeln halten, sozial verträglicher sind, und ihre Absichten damit erfolgreicher m-multiplizieren, über einem denken, wenn man als Rm-Versager Option II, seine Lebens- durch Aufgabenerfüllung als Ausrede, oder wirklich engagiert wählt. Auf der anderen Seite erfüllt unter Option I eben Niemand mehr irgend eine Substanz, und damit ist deren schrecklicher Untergang vorprogrammiert; da nützen letztlich all deren Pre-Trans-Traps nicht mehr, im Gegenteil, der Rm-Moloch verschluckt sich am Schluss an sich selbst und seinen Versprechern, selbst. Die ganz Schlauen versuchen, wie die Spekulanten, sich dazwischen als Abzocker und Schönredner mit dem, was Geld und Macht vermag, einzurichten; Ihre Antwort auf die sieben Schlüsslefragen des Lebens zeigen in jedem Fall, und wenn es am Ende ihres Lebens ist, auf, wo Sie, wie der obige reelle Mensch stehen! Darum versuchen Rm-Freaks den sieben Fragen des Lebens solange auszuweichen, bis sie dann wirklich impotent geworden sind etwas zu ver-Antwort-en, und nicht realisieren, dass dies ja auch eine Antwort, IHRE, dann unwiderruflich letzte ist. Doch damit kommt man zur Lebenserfüllung zu spät, verpasst schon bei der Aufgabenerfüllung den Point of NO Return, und wird frei nach Gorbatschow, vom Leben wegen dessen Unerfülltheit bestraft...

 


 

Die zwei Seiten des Petrus gemäss Mathäus 16 auf der X-einen lassen sich mit Option II LebensErfüllende Plattformen aufbauen, die Rm-andere, verführt in die Option I Hölle:

Rm-vorherrschende Meinung:
13Da kam Jesus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, dass des Menschen Sohn sei? 14Sie sprachen: Etliche sagen, du seist Johannes der Täufer; die andern, du seist Elia; etliche du seist Jeremia oder der Propheten einer. 

Persönlich relevante Einstellung zum X-Wesentlichen, das die Lebenswirklichkeit im Einklang mit dessen Schöpfer in die Realität dieser Welt bring: 15Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, dass ich sei?16Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! 17Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jona's Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. 18Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. 19Und ich will dir des Himmelsreichs Schlüssel geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein.

Also geht es mit Option II darum, nicht nur mit Worten und Ritualen, die in sich weil substanzlos zusammenfallen, wenn der Hahn drei mal kräht, d.h. wenn die Rm-Welt mit Option zuschlägt, auch im Leben auf der X-Einsichtsfähigkeit in die Wirklichkeit zu bauen, so wie das die Technik in Bezug auf die Einsicht der Physik in die Naturgesetze tut. Letzteres, eine funktionierende Technik ist notwendig, aber an sich zur Lebenserfüllung nicht hinreichend - bloss für Option I...

20Da verbot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er, Jesus, der Christus wäre. 

Warum wohl? Weil das die Option I Welt in den falschen Hals kriegt und Jesus nicht ihr die Macht über das weitere Geschehen geben wollte, was ja seiner Lebenswirklichkeit und damit dessen Schöpfer, Gott, widersprochen hätte:

Erste Leidensankündigung - Bedingungen der Nachfolge - darüber hat Shakespeare in "King Lear" die für alle tragische Option I Variante geschrieben...

21Von der Zeit an fing Jesus an und zeigte seinen Jüngern, wie er müsste hin gen Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.

Option I in Petrus, der sich als Rm-Gutmensch versucht 
22Und Petrus nahm ihn zu sich, fuhr ihn an und sprach: HERR, schone dein selbst; das widerfahre dir nur nicht! 

Wie Jesus mit Option I umgeht - so sehr hat Gott die Rm-Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit alle, die an ihn, dem exemplarischen Leben der von Gott geschaffenen Wirklichkeit in der Realität dieser Welt, glauben, nicht in der Rm-Welt verloren gehen. Schliesslich gibt es neben Rm noch 15 andere Lebensdimensionen, die im Gegensatz zu Rm, alle eine persönlich relevante Bedeutung haben...

23Aber er wandte sich um und sprach zu Petrus: Hebe dich, Satan, von mir! du bist mir ärgerlich; denn du meinst nicht was (X-)göttlich, sondern was (Rm-) menschlich ist. 24Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich (in seiner Rm-angemassten Einbildung, sicher nicht in seinem von Gott geschaffenen X-Wesen, wie es Rm-Schriftgelehrte unter damit das für dumm verkaufte Volk bringen) selbst und nehme sein Kreuz (der Versuchung und Anfeindung der Option I Rm-Welt mit seinem eigenen Anteil darin) auf sich und folge mir. 25Denn wer sein Leben (unter Option I) erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen (zugunsten von Option II), der wird's finden. 26Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze (Rm-)Welt gewönne und nähme Schaden an seiner (X-)Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse? 27Denn es wird geschehen, dass des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinen Werken. 27Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis dass sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich. 

[Ihr Weg von Option I zu Option II]
[Nach oben] [Wissensarbeiter] [Fragen] [Option II] [Investition] [AUFRUF] [Weblog]

[F6-Workshop] [F3-Workshop] [Re-Workshop] [F8-Workshop] [Ke-Workshop] [Ka-Workshop]