Die Option II als erstrebenswerte
Alternative zur Rm-Gesellschaft
Option II ergibt sich durch Induktion
des Wesentlichen von reellen Menschen
auf die damit erstrebenswerten
LebensErfüllenden Plattformen
Stellen Sie sich jemand vor, der
wirklich so verstanden werden
will, wie er von Gott als Mensch
geschaffen worden ist. Ja er will dazu
die in seinem Leben noch verbliebenen
Unwahrheiten konfrontieren, um einen
besseren Bezug zu seinem Schöpfer zu
erreichen. Er erkennt, dass er dazu noch
nicht ganz frei ist, ohne zu
wissen, was ihn wirklich zurück
hält. Als primäre Wissensquellen sieht er
einerseits die Natur als Gottes
Schöpfung mit seinen Geschöpfen,
und die meist an sich verwirrten
Menschen, und anderseits die Bibel,
als Gottes Wort, mit der für ihn alles
übereinstimmen muss, bevor er es
akzeptiert. Damit hält er nichts davon,
Geld als Masstab für sein Leben
und seine Arbeit wie die Welt anzunehmen. Wichtiger
ist ihm die Freude, die seine
Arbeit in der Auswirkung ihm, und den Beteiligten
bringt. Damit möchte er sich mehr in
Bezug zu sich und seinen Mitmenschen
allen voran in seiner Familie mit den
Kindern
einbringen; seine Mitmenschen für
Werte und Substanz zu öffnen,
betrachtet er, neben dem, was die Welt
von ihm im Beruf fordert, als seine
wahre Berufung...
Für diesen
Menschen spielen die Rahmenbedingungen (R)
der Bibel die primäre Rolle, deren
Bedeutung er nicht an der sich vom
multiplizierenden (m) Geldfluss abhängigen Umsetzung von Ansprüchen im
Volk, sondern an seiner Beziehung
zu
Gott damit festmacht.
Dabei sind die Freuden, welche mit der
Verbreitung des Wertes der Substanz
verbunden sind für ihn erstrebenswert.
Mit den damit verbundenen Ideen
erlebt er sich aber noch nicht als frei,
und vermutet darin richtigerweise zu
konfrontierende Unwahrheiten, als eben
dem, was vom Leben
weg
auf Irrwege führt. Entsprechend sieht er
sein Erfolgspotential in der
Umsetzung (Q2) von innovativen Ideen
(Q2). Dafür ist er bereit, in der Welt
Erfolg versprechende Ansätze (Q1), und
sein Selbstverständnis (Q8) ganz
zurück zu nehmen - wie es gewisse
der Rm-Philosophie nahe stehende
Interpretationen der Bibel nahe legen.
So behält er dafür seinen
Vorbild- und Führungsanspruch (Q4), und
einen konsequenten Umgang mit
Fremd-
bestimmung (Q5) weitgehend
aufrecht. Doch was ist der Preis
dafür?
Er nimmt die
Selbstbestimmung (Q6) und die
Sensibilität (Q7) etwas zurück;
damit besteht die Gefahr, dass seine
Lernfähigkeit eben nicht ausreicht,
um das subtil perfide Rm-Lügengewebe
dieser Welt zu durchschauen. Darin liegt
jedoch seine
Chance, in
Beziehung zu wirklich verständigen
Menschen
mit einem davon
angeregten
Reframing
seiner noch in Rm-Option I verhafteten
Ideologie weiter zu kommen. Immer
vorausgesetzt, dass er
sich nicht hinter verdunkelnden Worten,
oder seinem
Gottesbild heraushält und auf Godo,
wie Buddha im Bild oben, unter dem Baum auf
Erleuchtung, wartet. Buddha hatte, der
Legende nach die Erleuchtung, als
sein Bauchnabel das Rückgrat berührte;
knapp vor dem Point of NO Return vom
Sterben. Und die Einsicht in sein
Restleben bestand darin, wieder zu
essen, und dann zuerst auf dieser Welt
mit Option II seine Lebensaufgabe
zu
erfüllen...
Genau diese Versuchung hat Jesus
Christus überwunden und vorgelebt,
wie der reelle Mensch, er als
Menschensohn, im Miteinander in Gottes
Namen, die von der
Lebenswirklichkeit überholten
R-Gesetze für alle 16 Lebensdimensionen
für alle Menschen
zur Lebenserfüllung mit Option II
öffnen kann.
Auf der anderen Seite sind die auf der
Rm-Option I auf ihren
R-Interpretationen beharrenden, sie mit
toten Buchstaben m-multiplizierenden
Schriftgelehrten. Sie hielten zur
Zeit Jesus um
jeden Preis, bis zum Gehtnichtmehr der
Zerstörung ihres
Tempels, 70 n. Chr. an einer
Option I Rm-Gesellschaft fest,
und schreckten auch vor der ultimativen
Kreuzigung des Sohn Gottes nicht
zurück. In unserer Zeit betreiben die
von den R-Intellektuellen und ihren
Gimpel an Hochschulen Rm-konditionierten
m-Manger die ultimative Kreuzigung mit
der Instrumentalisierung des
Lebensraumes Erde und aller
Ressourcen. Und das inklusive der humanen,
also auch IHRER Substanz, mit Lügenideologien zur exklusiven
Aufrechterhaltung von Option I als
Rm-Kult.
Der Turnaround beginnt damit,
dass man sich den
sieben Schlüsslefragen des Lebens
in einem
persönlich relevanten Szenario
stellt. Wer in R-Ideologien verstrickt
ist, rastet schon bei der ersten Frage
nach der K1-Kennzahl der
eigenen
Befindlichkeit zwischen
RICHTIG - FALSCH aus und beruft sich
stattdessen auf seinen fremdbestimmt
einbildeten Rahmen. Wer das Heil
in dem sieht, was sich m-massenattraktiv
multipliziert, braucht zuerst einen von
der Mehrheit bereits getragenen
Trend, bevor er sich einbringt,
und das erst noch bloss als
Zeitgeistinterpret. Damit ist schon
Mancher, der sich als Adler wähnte, hoch
aufgestiegen, nur um als Suppenhuhn tief
zu fallen. Damit ist nämlich seine
K2-Kennzahl 99%, das heisst er oder
sie beharrt wie ein Sklave, ein
Faulpelz, oder ein Intellektueller, auf
eine formal vollständige Vorleistung,
bevor er oder sie zu etwas oder zu
Jemand, bewahre zu sich selbst, Stellung
nimmt, und sich von FALSCH nach RICHTIG,
vom Ist- zum Sollwert innerlich
engagiert bewegt. Unter Option I heisst
es: "Wer die mit eigenem Engagement
verbunden Arbeit kennt, und sich davor
nicht als Trendreiter verdrückt, ist
Rm-verrückt"; dafür kann man in einer
Rm-Gesellschaft als nicht
Rm-sozialverträglich gemobbt
werden. Somit ist die substanzlose
Option I von der Angst davor
getrieben, was die "Andern", die sich
vermeintlich besser an die R-Regeln
halten, sozial verträglicher sind, und
ihre Absichten damit erfolgreicher m-multiplizieren,
über einem denken, wenn man als
Rm-Versager Option
II, seine Lebens- durch
Aufgabenerfüllung als Ausrede,
oder wirklich engagiert wählt. Auf der
anderen Seite erfüllt unter Option I
eben Niemand mehr irgend eine
Substanz,
und damit ist deren schrecklicher
Untergang vorprogrammiert; da nützen
letztlich all deren
Pre-Trans-Traps
nicht mehr, im Gegenteil, der Rm-Moloch
verschluckt sich am Schluss an sich
selbst und seinen Versprechern, selbst.
Die ganz Schlauen versuchen, wie
die Spekulanten, sich dazwischen als
Abzocker und Schönredner mit dem, was
Geld und Macht vermag, einzurichten;
Ihre Antwort auf die
sieben Schlüsslefragen des Lebens
zeigen in jedem Fall, und wenn es am
Ende ihres Lebens ist, auf, wo Sie,
wie der obige reelle Mensch stehen!
Darum versuchen Rm-Freaks den
sieben Fragen des Lebens solange auszuweichen,
bis sie dann wirklich impotent geworden sind
etwas zu ver-Antwort-en, und
nicht realisieren, dass dies ja auch
eine Antwort, IHRE, dann unwiderruflich
letzte ist.
Doch damit kommt man zur Lebenserfüllung
zu spät, verpasst
schon bei der Aufgabenerfüllung den Point of NO Return, und wird
frei nach Gorbatschow, vom Leben wegen
dessen Unerfülltheit bestraft...
Die zwei
Seiten des Petrus gemäss Mathäus 16
auf der X-einen lassen sich mit Option
II
LebensErfüllende Plattformen
aufbauen, die Rm-andere, verführt in die
Option I Hölle:
Rm-vorherrschende Meinung:
13Da
kam Jesus in die Gegend der Stadt
Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger
und sprach: Wer sagen die Leute, dass
des Menschen Sohn sei? 14Sie
sprachen: Etliche sagen, du seist
Johannes der Täufer; die andern, du
seist Elia; etliche du seist Jeremia
oder der Propheten einer.
Persönlich relevante Einstellung zum
X-Wesentlichen, das die
Lebenswirklichkeit
im Einklang mit dessen Schöpfer
in die Realität dieser Welt bring:
15Er
sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, dass
ich sei?16Da
antwortete Simon Petrus und sprach: Du
bist Christus, des lebendigen Gottes
Sohn!
17Und
Jesus antwortete und sprach zu ihm:
Selig bist du, Simon, Jona's Sohn;
denn Fleisch und Blut hat dir das nicht
offenbart, sondern mein Vater im Himmel. 18Und
ich sage dir auch: Du bist
Petrus,
und
auf
diesen Felsen will ich bauen
meine Gemeinde, und die Pforten der
Hölle sollen sie nicht überwältigen. 19Und
ich will dir des Himmelsreichs Schlüssel
geben: alles, was du auf Erden binden
wirst, soll auch im Himmel gebunden
sein, und alles, was du auf Erden lösen
wirst, soll auch im Himmel los sein.
Also geht
es
mit Option II
darum,
nicht nur mit
Worten und
Ritualen,
die in sich weil
substanzlos zusammenfallen, wenn der
Hahn drei mal kräht, d.h. wenn die
Rm-Welt mit Option zuschlägt,
auch im Leben auf der
X-Einsichtsfähigkeit in die
Wirklichkeit zu bauen, so wie das
die Technik in Bezug auf die Einsicht
der Physik in die Naturgesetze
tut. Letzteres, eine funktionierende
Technik ist notwendig, aber an
sich zur Lebenserfüllung nicht
hinreichend - bloss für Option I...
20Da
verbot er seinen Jüngern, dass sie
niemand sagen sollten, dass er, Jesus,
der Christus wäre.
Warum
wohl? Weil das die Option I Welt
in den falschen Hals
kriegt und Jesus nicht ihr die Macht
über das weitere Geschehen geben wollte,
was ja seiner Lebenswirklichkeit und
damit dessen Schöpfer, Gott,
widersprochen hätte:
Erste
Leidensankündigung - Bedingungen der
Nachfolge - darüber hat
Shakespeare
in "King
Lear" die für alle tragische Option I
Variante geschrieben...
21Von
der Zeit an fing Jesus an und zeigte
seinen Jüngern, wie er
müsste
hin gen Jerusalem gehen und viel leiden
von den Ältesten und Hohenpriestern und
Schriftgelehrten und getötet werden und
am dritten Tage auferstehen.
Option I in Petrus, der sich als
Rm-Gutmensch versucht
22Und
Petrus nahm ihn zu sich,
fuhr
ihn an
und sprach: HERR, schone dein selbst;
das widerfahre dir nur nicht!
Wie Jesus mit Option I umgeht -
so sehr hat Gott die Rm-Welt geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn hingab,
damit alle, die an ihn, dem
exemplarischen Leben der von Gott
geschaffenen Wirklichkeit in der
Realität dieser Welt, glauben, nicht
in der Rm-Welt verloren gehen.
Schliesslich gibt es neben Rm noch
15 andere
Lebensdimensionen, die im Gegensatz
zu Rm, alle eine persönlich relevante
Bedeutung haben...
23Aber
er wandte sich um und sprach zu Petrus:
Hebe dich, Satan, von mir! du bist mir
ärgerlich; denn du meinst nicht was
(X-)göttlich, sondern was (Rm-)
menschlich ist. 24Da
sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir
jemand nachfolgen, der verleugne sich
(in seiner Rm-angemassten Einbildung,
sicher nicht in seinem von Gott
geschaffenen X-Wesen, wie es
Rm-Schriftgelehrte unter damit das für
dumm verkaufte Volk bringen)
selbst und nehme sein Kreuz
(der Versuchung und Anfeindung der
Option I Rm-Welt mit seinem eigenen
Anteil darin)
auf sich und folge mir.
25Denn
wer sein Leben
(unter Option I)
erhalten will, der wird's verlieren;
wer aber sein Leben verliert
um meinetwillen (zugunsten
von Option II),
der wird's finden. 26Was
hülfe es dem Menschen, so er die
ganze (Rm-)Welt
gewönne und nähme Schaden an seiner
(X-)Seele?
Oder was kann der Mensch geben, damit er
seine Seele wieder löse? 27Denn
es wird geschehen, dass des Menschen
Sohn komme in der Herrlichkeit seines
Vaters mit seinen Engeln; und alsdann
wird er einem jeglichen vergelten nach
seinen Werken. 27Wahrlich
ich sage euch: Es stehen etliche hier,
die nicht schmecken werden den Tod, bis
dass sie des Menschen Sohn kommen sehen
in seinem Reich.
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