Wissensarbeiter
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Jahrelang habe ich die menschliche Entwicklung von Wissenschaftlern verfolgt...

 
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Es gibt zwei Optionen für die Wissensarbeit;
Sie sind in der Wahl frei, aber nicht
von den Konsequenzen davon...

 


Seit Jahren stelle ich an der ETH den Antrag, dass die Grundlagen nicht nur der notwendigen Wissenschaft (ich habe an der ETH Zürich Physik studiert), sondern auch die im Hinblick auf den öffentlichen Auftrag, der auf Lebens- durch Aufgabenerfüllung hinreichenden Wissensarbeit#3 zur weiter führenden Operationalisierung zugelassen werden. Nach einer Dekade eigener Forschung ist nun klar geworden, worum man dieses nicht nur menschlich berechtigte, sondern angesichts der Zustandes dieser Welt äusserst notwendigen Anliegens immer noch, meist selbstzufrieden, verdrängt. 2010 war ich übrigens an der Glarner Landsgemeinde; davon könnten Intellektuelle und Politiker noch viel darüber lernen, was eine erstrebenswerte Wissensarbeit lebenspraktisch sein sollte, statt die Substanz dieses Landes einfach zu verdiskutieren…

Hier die weiter führende Begründung meines Antrages:

Es gibt, von der Ausdrucksweise her, die in drei Kategorien organisierte Wissenschaft - Intellektuelle reduzieren das zur soziale Kompetenz als der Fähigkeit, die Intelligenzsysteme «Krokodil», «Wölfin», «Roboter» mit «Seele» zu verbinden und die Gegensätze bewusst aufzulösen. Das wird, zu deren Aufrechterhaltung in der Rm-Behauptungsgesellschaft immer dringlicher gefordert. Alle arbeiten da in Teams, und da muss man lernen, zusammen zu denken. Damit spricht man von lernender Organisation und Markenpersönlichkeit, und man müsse dafür die entsprechende Persönlichkeit entwickeln. Die Struktur der Psyche sei hybrid und komplementär aus vier Intelligenzsystemen zusammengesetzt, von denen jedes seine eigenen, zum Teil kompetitiven und gegensätzlichen Wünsche (Ziele, Bedürfnisse) verfolge. Bildlich könne man die vier Teilsysteme als ein Krokodil, eine Wölfin, einen Roboter und eine Seele vorstellen:

 


1) Naturwissenschaft#1 - Aktion: Auf empirischen quantitativ mathematisch auswertbaren Daten über unabhängig vom Beobachter reproduzierbare Prozesse beruhende Suche nach inhaltsleeren, also ohne Argumentation/Manipulation mit der Natur, daraus folgenden Ursachen. Mit der damit möglichen Technik, kann sich der Mensch das Leben erleichtern und seine Ansprüche stärker, schneller, besser mit Werkzeugen, Waffen und Systeme umsetzen. Also sprechen Intellektuelle vom Krokodil oder der instinktive Intelligenz. Sie sei kompetitiv, kämpft und frisst, um nicht gefressen zu werden. Sie expandiert, nimmt in Besitz, konsumiert und kopuliert. Sie ist stark und mutig, sinnlich und verspielt im Gleichgewicht; grob und gewaltbereit, unersättlich und gierig im Übergewicht. Im Juni 2010 fand in Paris eine Konferenz über das Gähnen statt; kein Witz - und man hat nur herausgefunden, dass Gähnen nur ein soziales Verhalten sein soll, das Empathie bei Menschen erregt, die Sozialkompetenz haben und dann ebenfalls gähnen...

  

2) Humanwissenschaft#2 - Transfer: Wortbasierter Versuch eine personen-neutrale Ordnung unter Menschen aufzuzeigen, und durch Überzeugung, mit Belohnung bis hin zu Gewaltanwendung und Schlimmerem, massenattraktiv demokratisch, oder willkürlich diktatorisch durchzusetzen. Damit legitimieren sich Herren über Knechte, und dafür dass alles in ihrem Sinne bleibt. Also sehen Intellektuelle darin die Wölfin oder sich damit als vorherrschend schön ins Zentrum redend, die affektive Intelligenz als hier-archisch-autoritär. Sie sei teamorientiert, diszipliniert und organisiert, gesellig und lustig im Gleichgewicht. Im Übergewicht ist sie ehrgeizig und aggressiv, eitel und überheblich. Sie tauscht und täuscht, verführt und erpresst, lügt und betrügt. Sie dominiert und unterwirft sich schlau und opportunistisch. Sie ist ein Team Player, der die Gruppe zum eigenen Vorteil benützt... 

3) Kunst#0 - Reflexion: Kreative Erzeugung von beliebigen Erscheinungen zwecks Hinweisen, (Ver)Führung, Unterhaltung, Gestaltung - dafür verlangt, und bekommt die Kunst oft Subventionen, und in Bereichen Bedeutung, die ihr eigentlich gar nicht zusteht, wo ihre Zeichen nicht das Leben, sondern sich selbst erklären. Damit erkennen Intellektuelle im Wirken des menschgemachten Scheins, diesen als einen Roboter als kontrolliert, oder die instrumentelle Intelligenz als distanziert. Sie seien rational, effizient und affektiv im Gleichgewicht zu halten. Im Übergewicht ist die Kunst manipulativ und berechnend, gleichgültig und zynisch. Sie nimmt keinen Anteil am Ziel und sieht sich damit als nicht verantwortlich. Jedes Objekt ist bloss ein Mittel zu ihrem Zweck, relativ und austauschbar. Als Söldnerin stellt sie sich in den Dienst jedes Ziels, und vor allem des Zeitgeistes als dessen verführerische Arglist


Wer nur mit diesen drei öffentlich organisierten Kommunikationsformen#1,2,0 investiert, muss entsprechende Rahmenbedingungen (R) multiplizieren (m). Das führt zu reelle Menschen, inhaltsleer, personen-neutral, und beliebig verachtende Organisationen. Zu deren Aufrechterhaltung muss man zum Rm-monopolitischen Wahn (ver)führen; Zielgruppen zu gemeinsamen Zielen instrumentalisierend!

Erstrebenswertes Ziel aber sind LebensErfüllenden Plattformen. Dafür ist es erforderlich, dass eine kritische Anzahl Beteiligter, auch Sie, sich den folgenden sieben Aufgaben K1-7 mit der persönlich-relevant lebenserfüllend weiter führenden Wissens- mit Gewissensarbeit#3 stellt:


K1-Urteilsfähigkeit: Aller erstrebenswerten Wissensarbeit voran muss man sich selbst und die Mitmenschen notwendigerweise hinreichend in seinem Wesen als Lebenserfüllungsprinzip verstehen. Man muss Beteiligte und Betroffene entsprechend nicht nur als für das eigene System verfügbare Human Resourcen für die Durchsetzung eigener Wünsche, wie es Manager tun begreifen, um sich daran vergreifen zu können. Vielmehr muss man sich und seine Mitmenschen dahin gehend verstehend unterscheiden können, in dem was für sie weil lebenserfüllend richtig, bzw. als lebensverschwendend, falsch ist.

K2-Verantwortung: Mit seinem Urteilsvermögen muss man erkennen, wie man Ressourcen für und mit Wissensarbeit#1,2,0,3 verteilt, um für die Konsequenzen, die sich daraus aus der eigenen Wissensarbeit ergeben, seien sie lebenserfüllend, und/oder -verschwendend, die wirklich weiter führende, nicht irgend eine andere Verantwortung übernehmen zu können.

K3-Bedenken: Verantwortliche müssen Ihren eigenen Schatten und den Ihrer Mitmenschen erkennen; das sind jene Wünsche und Funktionen, die wir, Rm-verblendet, nicht in ihren Konsequenzen sehen wollen, weil sie politisch korrekt, selbstverständlich erscheinen, auch wenn ihre Wirkung destruktiv ist. Ohne die gewissenhafte#3 Auseinandersetzung mit den Auswirkung des eigenen Denkens und Tuns, stehen auch Ihre wirklichen#3 Wünsche und Funktionen im Widerspruch zu denen, die Sie Rm-offiziell als Ihre Werte, Ethik und Moral bezeichnen. Solche Widersprüche gilt es weiter führend zu bedenken...

K4-Potential/Substanz: Erst mit der weiter führenden Offenheit für wirklichkeitsbezogene Bedenken, können Sie Ihre Schwächen, und die Ihrer Mitmenschen erkennen. Das sind jene Wünsche und Funktionen, die Sie nicht sehen können, weil Sie sie missachten, vernachlässigen, gegenüber Vordergründigem benachteiligen, verdrängen, unterdrücken, fragmentieren, sie aber auf andere projizierend, auch diese schwächen, verletzen, und damit die Substanz der Betroffenen von ihrem Bewusstsein abschneiden und zerstören. Tendenziell werden Sie also mit dem Überspielen Ihrer Schwächen zum Verbrecher an Ihrer dafür verständig empathischen Gewissensabeit#3, und damit am eigenen Potential und dem Ihrer Mitmenschen, statt diese Herausforderung als Aufgabe annehmend, damit Lebens- durch Aufgabenerfüllung zu fördern und zu fordern...

K5-Selbstbestimmung: Erst wer seine Projektionen rechtzeitig aus seiner Substanz heraus selbstbestimmt zurücknehmen kann, wird Teil der Lösung. Es geht damit um die Überwindung der Versuchung jener Wünsche und Funktionen, die Sie nicht selbst erfüllen, auf andere Menschen und Objekte übertragen; zum Beispiel auf einen Sündenbock, auf einen eingebildeten "Gott", Geliebte, Idole oder Autoritäten. Die Erfüllung Ihres Lebens, weil es persönlich relevant ist, geht nicht ohne Wissensarbeit#3 - VERSTREHEN; man kann sie nicht kaufen, tauschen, kompensieren, oder delegieren; sie will von Ihnen selbst als Lebensaufgabe ernst genommen werden! Ohne Ihrem persönlichen Bezug zu Ihrem Lebenserfüllungsgesetz findet Ihr Leben, und Ihre Psyche also Erfüllung und damit keinen Frieden. Und mit solchen Menschen kann man eben kein erstrebenswerter Staat machen, und wenn man dafür noch mehr Intellektuelle dafür heran konditioniert, um Gutmenschen zu züchten!

K6-Zweifel: Eine wahre UnternehmerIn zeichnet sich dadurch aus, dass er oder sie auch und gerade im Zweifel selbstbestimmt die eigenen inneren, und damit die einem in der Welt verfügbaren Ressourcen bewusst rechtzeitig lebenserfüllend umverteilt. Dazu ist es notwendig, immer wieder Ressourcen von wahren Rm-Stärken in dieser Welt, auf die in der Welt als Schwächen wahrgenommenen Seinszustände umzuverteilt. Das bedeutet in der Regel eine Umverteilung vom Aktionsmodus im Machbaren, auf den Rezeptionsmodus des Verstehens, von der Sicht nach aussen auf die Sicht nach innen, vom Kompetitiven, Kollektiven, und Technischen, vom blossen "Scheinsozialen", von der Unersättlichkeit, dem Ehrgeiz, der Eitelkeit, der Überheblichkeit, der Gleichgültigkeit und der Unbewusstheit zur Güte, zur Bescheidenheit, nicht "an sich" intellektuell scheinheilig, sondern zur Geduld für die Realitäts-, und Wirklichkeitsbewusstheit, von der Sach-, Fach-, und Methodenkompetenz zur Persönlichkeits-, Lern- und erst im Hinblick auf die Lebenserfüllung der Beteiligten und Betroffenen erstrebenswerten Sozialkompetenz.

K7-Synergie: Nur wenn Technik-, Organisations- und Markenentwicklung zuerst Persönlichkeitsentwicklung ist und bleibt, führt sie zur Synergie, und nur damit lässt sich die sonst sich selbst zerstörende Rm-Dynamik rechtzeitig überwinden. 
 


 

Der Mensch kann das alles, und versucht sich damit im öffentlich organisierten Wissenschaftsbereich mit seinen notwendigen, erstrebenswerten, und wünschbaren Rahmenbedingungen (R) dadurch zu profilieren, dass er sie multipliziert (m), also rechtfertigt, und publiziert. Wo es dabei nur um technisch inahltsleere Effizienz, personen-neutrale Überzeugung, und zielgruppen-attraktive Ästhtik geht, ist das ein blosser sozial-darwinistischer Rm-Kult, der zu entsprechend höfischen Kulturen an Universitäten führt, hinter dem man seine wahren Absichten nach Karriere, und der Propagierung von Ideologien verstecken kann. Entsprechend sprich man vom Wesen des Menschen intellektuell als Seele oder die empathischer Intelligenz, die sozial, also der Wölfin zu Gebote sei. Sozial, vom lateinischen socius, bedeutet gemeinsam. Sie verbindet das Unterschiedliche auf der Grundlage des Gemeinsamen. Sie verbindet die vier Intelligenzsysteme zum ganzen Menschen. Sie verbindet die Menschen und alle anderen Objekte zur ganzen Umwelt. Sie leidet an der Trennung, an der Konkurrenz und an den Gegensätzen zwischen den Wünschen und den reellen Menschen. Sie ist geistig, das heisst gedacht und denkt systemisch, das heisst ganzheitlich. Sie verbindet die Teile zum ganzen System. Sie versucht, Sie zur Erfüllung Ihres Lebens zu führen. 

Mit solchen den reellen Menschen vereinnahmenden intellektuellen Definitionen ist es nicht nur nicht leicht, sondern unmöglich wie die Geschichte zeigt, diese vier "tierischen/intellektuellen" Teilsysteme in der Rm-Behauptungsgesellschaft zu verbinden. Davon konditionierte Menschen kommunizieren zwar so miteinander, bis hin zu den Neuronen in davon strukturierten Gehirnen; man feuert permanent Signale und Ideen zwischen den Teilsystemen hin und her. Doch die Entscheidungen dieser vier sozial auf Rm-konditionierten Intelligenzsysteme wirken sich nicht zum Wohl des Ganzen aus, weder zum Wohl der Psyche der reellen Menschen, noch der Gruppe oder des Umfeldes aus. Vielmehr setzen sich Rm-automatisch jene Wünsche durch, die Rm-Stärken sind. Und so entzieht der Rm-Zeitgeist im Grossen den Wünschen der übrigen 15 sozialen Wirkungsdimensionen die Ressourcen. Das benachteiligt jede Wissensarbeit zu blossen Rm-Schwächen. Noch mehr schwächt und verletzt die Rm-Gesellschaft mir ihren Stärken jene Bedürfnisse in den Rm-Pre-Trans-Traps, die zu ihr gegensätzlich sind. Ohne sich seinem Wesen bewusste Aufgabenerführung richten Teilsysteme nicht nur grossen Schaden an, sie sind letztlich sich selbst zerstörend! Ihre Stärken schwächen ihre Schwächen. Automatisch machen sich zuerst das Krokodil und, es in seine Dienste stellend, die Wölfin breit. Sie beanspruchen den Löwenanteil der Ressourcen für Technologie und Politik. Mit dem Roboter verbinden sie sich so leicht wie die an Universitäten entsprechend organisierten Natur- und Human-, mit der Geisterwissenschaft, weil das Leben kunstvoll intellektuell nachäffende Roboter helfen, die Ziele der Herren zur Unterwerfung der Knechte effizient und effektiv zu erreichen.

Die auf Rm, statt auf Lebenserfüllung ausgerichtete Wissensarbeit#1,2,0 funktioniert im Rm-weltlichen Aktionsmodus: physisch, quantitativ, sichtbar, messbar, mechanisch, automatisch, inhaltsleer, meist unbewusst. Die wirklich, weil verständig, empathische Intelligenz funktioniert genau umgekehrt im Rezeptionsmodus: psychisch, qualitativ, unsichtbar, erfahrbar, geistig, gedacht, bewusst. Das personen-neutral mächtige Triumphirat der drei universitär kultivierten Rm-Intelligenzsysteme#1,2,0 missachtet in seinem Aktionsmodus die empathische Intelligenz und damit die Kompetenz, die Teile zum gemeinsam erstrebenswerten Denken und Handeln zu führen, systemisch. Sie verdrängt, unterdrückt, projiziert, fragmentiert (zerstückelt), von sich abgeschnitten, verletzend, schwächend, und alles, letztlich auch sich selbst, jede Substanz zerstörend. Im unersättlich kompetitiven, aggressiven, technologisch automatisiertem Markt, und durch die Rm-beliebigen Medien verstärkt sich die Eigendynamik der Rm-Tendenz zur Selbstzerstörung. Es ist beachtlich, dass dies bereits intellektuell erkannt ist, die tieferen Gründe und deren Überwindung werden im Folgenden schrittweise erklärt. Dafür aber reicht der Wortintellekt nicht aus, denn er ist in seiner Rm-Anmassung das Problem! 

In diesem Rahmen kann man Wissenschaftswissenschaft betreibend, damit die Wissenschaft an sich selbst, mit allen daraus hoffentlich bekannten Konsequenzen geschlossener Systeme betreiben. Das führt dann zu der von mir am Collegium Helveticum beklagten Ausgrenzung der „Wissenschaftler-Wissenschaft“; dem Missing Link, dessen Berücksichtigung die bisherige, im besten Fall notwendige öffentlich organisierte Wissenschaft, erst für die Lebens- durch Aufgabenerfüllung hinreichend machen kann – sofern die Systemhüter mental dafür geöffnet werden können

Also habe ich, aus der Freiheit der Einsicht in das Notwendige heraus seit 1979 die Grundlagen reeller Humansysteme erforscht, und bereits weitgehend lebenspraktisch relevant operationalisiert. Das lässt sich auch auf Systemhüter anwenden. Der immer wieder zitierte Kanon der Wissenschaft, aber kaum irgendwo operationell beschrieben ist, und ja nur für die Naturwissenschaften wirklich relevant ist, macht ja nur Sinn, wenn es eine unverfügbare Wirklichkeit (im ursprünglichen Sinn des Wortes, nicht in der postnormal Synonymisierung mit „Realität“, dem eigentlich grössten, wenn auch subtilen, aber in der Konsequenz schrecklichsten Verbrechen) gibt. Die gibt es bekanntlich als Naturgesetz-
lichkeit, wie sie von der Physik sehr weitgehend in der Technik nachvollziehbar gemacht worden ist!

Im Vergleich zum Versagermodell der Rm-Option I, hat es mit Option II, das gezeigt, was jeder in seinem Gewissen erfahren kann, dass es eben auch hinter jedem Humansystem (Individuen, Beziehungen, Teams, Kulturen) eine solche, für reelle Menschen lebenslang relevante innere Gesetzmässigkeit gibt. Damit befasst sich die bisher als Stolperstein der Intellektuellen verdrängte Applied Personal Science APS®, die ich hier anspreche. Dafür sind selbstverständlich die bisher mit Option I als exklusiv zugelassenen Konzepte der Rm-Wissenschaft ungeeignet! Warum? Weil das Leben in 16 Dimensionen zum Ausdruck kommt, und nicht bloss in der einen, dem Rm-„Minarett“, in dem die Systemhüter nach oben drängen, und dabei oft jede Sinn- und Bodenhaftung verlieren. So hat sich am Anfang des Collegium Helveticums einmal ein Physiker für die Verwendung des Wortes „TRUTH“ entschuldigen müssen, um dort noch Rm-sozial verträglich zu bleiben. Damit hat er inzwischen Karriere im Wissenschaftsrat gemacht. Und die Swissair kam mit Option I zum Grounding, die Schweizer Politik, und die UBS in die Krise. Das zeigte auch exemplarisch 1912 die Titanickatastrophe und das Challenger Disaster 1986 [YouTube Video zur Poetisierung der NASA-Managment-katastrophe als "tragischer Unfall"], von den übrigen Human-, als Folge intellektueller Denkkatastrophen ganz zu schweigen, wird Rm-weiter gewurstelt.

Seit der Umweltdiskussion geht es in immer mehr Bereichen selbst der Naturwissenschaft zu wie bei den Juristen; wo zwei sich versammeln gibt es drei Meinungen, und 2010 breitet sich der Ölteppich in der Karibik aus, und die Wirtschaftskrise mottet nun vermutlich als Dauerbedrohung weiter. So unheil und noch schlimmer ist die öffentlich organisierte Wissensarbeit nach der „Aufklärung“ wieder geworden! Daneben lesen und schreiben etwa 800'000 erwachsene SchweizerInnen nicht gut genug, um den Alltag problemlos bewältigen zu können...


Das wirft die zentrale Frage jeder erstrebenswerten Wissensarbeit auf, wohin der reelle Mensch, Sie sich hinwenden soll, und auf welchem Irrweg unsere Kultur sich befindet, die diese Frage verdrängt...

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