Gut und Böse
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Pseudowissenschaft weicht der Wahrheit und der Wirklichkeit anmassend aus!

 
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Es gibt Gut und Böse, RICHTIG und FALSCH!



 

 



 

„Die Profession Soziale Arbeit m-fördert den sozialen Wandel, Problemlösungen in zwischenmenschlichen Beziehungen sowie die Ermächtigung und Befreiung von Menschen, um ihr Wohlbefinden zu heben. Unter Nutzung von Theorien menschlichen Verhaltens und sozialer Systeme greift Soziale Arbeit an den Punkten ein, in denen Menschen mit ihrer Umgebung interagieren. R-Prinzipien der Menschenrechte und sozialer Gerechtigkeit sind für die Soziale Arbeit fundamental.“

Treffen in einer solchen Rm-Gesellschaft Menschen auf eine kritische Anzahl Trittbrettfahrer, so gewinnen deren Verhalten, etwa der Abzocker, das sich ja besser als kooperative Moral medial m-multipliziert, die Oberhand. Und das trotz R-Bestrafungsdrohungen, die man ja herunterspielt und auf die anderen, angeblich dümmeren Ganoven projiziert. Da die Bestrafung unkooperativen Verhaltens Kosten und Risiken verursacht, können sich Moralisten alleine, ausser bis zur Götterdämmerung in ihren Diktaturen, nicht wirklich durchsetzen. Kooperative Individuen ersparen sich auf sich selbst gestellt, wie früher die Bauern, den Aufwand von eigenwilligen Sanktionierungsbemühungen solange sie überleben können. So erlahmt die Umsetzung von R-Strafgesetzen, und damit tendiert der Rm-Zeitgeist zur Beliebigkeit von „GUT“ und „BÖSE“. Ein schwerer Irrtum!

Damit sind letztlich die Verbrecher der Rm-Ordnung in der Wirtschaft immer wieder als 31-Abzocker in rechtfreien Räumen, die äusseren Gewinner, was aus Neid Nachahmung der Trittbrettfahrer in deren Dienste begünstigt. So ziehen Manager nützliche Idioten an, und die Lohnschere weitet sich aus, Pseudowissensarbeit boom in der Schulung, der Beratung und in Firmen wie ein Krebsgeschwür, genauso die die damit verschlammten Probleme. Damit sind die Menschen auch innerlich dem substanzlosen Bösen ausgeliefert, für das Niemand mehr verantwortlich ist!

Angeblich zur grossen Überraschung der Wissenschaftler ergibt sich ein völlig anderes Ergebnis, wenn Individuen mit ihren Nachbarn zusammen arbeiten. Gleichgesinnte finden sich in Gruppen zusammen, die sich von Fremden mit unterschiedlichem Verhalten abgrenzen. Moralisten müssen dann nicht mehr alleine auf sich gestellt mit kooperativen Individuen konkurrieren, die sich die Sanktionierungskosten sparen. Vielmehr vereinen sich beide gegen Verbrecher, und in diesem Wettkampf machen die Moralisten mit dem Verdienst der Bestrafung asozialen Verhaltens als Führer Karriere wie Zuhälter, bzw. früher die Ritter, die ihren Untertanen für den Zehnten Schutz versprachen. Und in diesem Schafspelz hat sich mittlerweile das Böse globalisiert!

 


 

Es ändert sich zwar die Rm-Welt hin zur globalen Humankatastrophe; es wechseln die Sitten, und doch geschieht unter der Denkkatastrophe von Option I nichts Neues unter der Rm-Sonne. Das Wort Staatskunst klingt zwar noch immer hoch und schwer, man stellt sich wunder was darunter vor; aber es steckt nicht halb soviel dahinter, es bedeutet bloss die Kunst, ans Rm-Ruder zu kommen. Diese Kunst, besteht in zwei ganz verschiedenen Methoden, entweder muss man dazu geboren oder dazu gewählt werden, was sich ziemlich ausschliesst. Denn zumeist wird nicht gewählt, wer dazu geboren wäre; und wer gewählt wird, ist wiederum nicht dazu geboren! Und je weniger einer dazu geboren ist, desto hitziger betreibt er das Gewähltwerden. Jede dieser Weg zur Rm-Vormacht hat natürlich ihre angenehme, und ihre fatale Seite. Unstreitig ist der Weg aus dem Geborenwerden zur Macht für die, welche damit eben Karriere gemacht haben, der bequemere. Das Glück kommt so gleichsam im Schlaf. Das Gewähltwerden ist dagegen mit vielen Umtrieben und Drangsalen, bis zu den Wahlen verbunden.

 


 

Jedenfalls aber sind einmal an der Macht, der Ehrgeiz und der Geldgeiz Brüder, und beide geben kein Genügen, und je mehr einer hat hat, desto mehr hat er noch zu wenig. Auf beiden Wegen erwacht einem sowohl ein Bewusstsein als ein Gefühl, eigentlich sei man nichts, würden man aber ernannt, dann wäre man etwas und könnte alle Tage Tage mehr werden, wenn man nur immer frisch zu was Neuem ernannt würde. Was kommt es da am End auf die Geschäfte an? Nichts, pfeif drauf, wenn nur das System und man als dessen Hüter durchgeht, das ist die Hauptsache! Geschäfte, das sind Dummheiten, Sand, welchen man dem Volk in die Augen streut, und womit man sich als Macher auf deren Kosten wichtig machen kann. Letztlich ist das Rm-System die Fahne, mit der die Rm-Systemhüter durch die Welt fahren! Ein Manager fährt damit das Geschäft der Besitzer, ein Politiker das Volk damit, wohin es für ihn am Einfachsten und Bequemsten geht, und wär es in die Hölle; aber er ist und bleibt ein blinder Passagier des Zeitgeistes, und was hat man für Nutzen von solchen, ausser deren Arglist?

 

Erfahren Sie den Kontext [Ihres Weges von Option I zu Option II]!
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