Notwendigkeit
Home ] Nach oben ] Märchen ] Bedenken ] Gut und Böse ] Richtig ] [ Notwendigkeit ]

Wissensarbeit ist ein zu ernste Sache, um sie Intellektuellen zu überlassen!

 
APS.gif (1053 bytes)

 


Eckstein und Stolperstein...



 

 


 

Für die eifer-süchtig-en Sozialwissenschaft#2 ist der Eckstein, die in Wissensarbeit#3 behandelten reellen Humansystems, ein Stolperstein: Der Ungleichheit der Menschen lägen - unverständig frei nach Aristoteles - verschiedene Anlagen zugrunde, ferner Spannungen zwischen Individuen, und zwischen denen und der Gesellschaft. Die sich daraus ergebende Rm-struktur-bedingte F8-Not verlange nach der Sozial-, sogar nach ihr als Leitwissenschaft! Diese masst sich die Organisation der F8-Hilfe entgegen den Gesetzen der Lebenserfüllung mit Institutionen an, und das "ohne ständig nach Ursachen#3 zu forschen", was ja den Ke-fortlaufenden Betrug am Leben aufdecken könnte!

Die damit Ka-zugelassenen Unterschiede#3 unter den Menschen führen zu den Kategorien der Rm-Kollaborateure (25%), Moralisten (42%), Immoralisten (21%), und zu je 6% Trans- und Pre-Verbrecher. Das hat man ohne Ov-weiter führende Objektives zu Pe-akzeptieren, zu sanktionieren, zu belohnen, zu integrieren wie den Wolf, zu regeln, und zur Normerfüllung anhalten. Damit braucht man 42-Behörden mit Rv-Normierungs- und Definitionsmacht bei effektiven, und zu deren Legitimierung herbei manipulierten Notlagen, präventiv wenn erwünscht, für kompensatorische Massnahmen materieller, psychologischer, und juristischter Art mit entsprechende Instanzen, die nur in solchen Kategorie konditionierte Menschen als ihnen zu Grunde zu liegend beschäftigen, damit sie nicht auf erstrebenswertere Ideen kommen...
 


 

 

Sozialwissenschaft: In einer perfekten Gesellschaft leiste ein jeder seinen Beitrag zum Gemeinwohl. In der Realität spielt sich jedoch immer wieder die "Tragödie der Gemeingüter" ab. Der gesellschaftliche Zusammenhalt breche zusammen, wenn Einzelne von den Leistungen des Gemeinwesens profitieren, ohne selbst darin zu investieren. Um zu verhindern, dass unkooperatives Verhalten nachgeahmt wird und sich Trittbrettfahrer ausbreiten, sei das richtige Strafmass entscheidend. Kooperatives Verhalten könne sich in Gruppen durchsetzen, wenn unkooperatives Verhalten bestraft werde. Zu drastische Strafen seien jedoch nicht angebracht, denn mit moderaten Sanktionen könne der gleiche Effekt erzielt werden.

In dem sozialwissenschaftlichen Modell können die Mitglieder der Gesellschaft unkooperatives Verhalten selbst sanktionieren. Während Moralisten sich selbst an die R-Norm halten, und Trittbrettfahrer m-sanktionierend bestrafen, legen Immoralisten eine Doppelmoral an den Tag. Sie bestrafen zwar, verhalten sich aber selbst unkooperativ. Solange bestraft wird, können sich kooperative Individuen durchsetzen und der Fortbestand der Gesellschaft ist gesichert. Ist das Strafmass aber zu niedrig, kommen die Trittbrettfahrer ungeschoren davon. Ihr Verhalten wird dann von den anderen nachgeahmt, sodass niemand mehr in die Gemeinschaft investiert und das System schliesslich zusammenbricht.

 


 

Am effektivsten werden die Trittbrettfahrer mit einer moderaten Strafe bekehrt. Sind es die Moralisten, die bestrafen, bringen Sanktionen über das bereits wirksame Mass hinaus keinen zusätzlichen Effekt. Sind es die Immoralisten, die strafen, hat eine zu hohe Strafe sogar verheerende Auswirkungen. Sie können sich ihr eigenes unkooperatives Verhalten nicht mehr leisten und verschwinden. Da nun niemand mehr bestraft, gewinnen die Trittbrettfahrer schliesslich die Oberhand. So ist Korruption unser ständiger Begleiter! "Die Street Parade darf nicht sterben - auch wenn es nicht rentiert". So redet man sozialistisch seit 2010, nach 444 Verletzen, 248 Zugedröhnten, 55 Verhafteten, riesigen Abfallbergen und verpissten und verkotzten Anlagen in der Stadt Zürich, die einst einen Zwingli zur Reformation der überbordeten Sitten berufen hatte! Die Street Parade, solle als gut organisiertes und sicheres Fest, denselben Staus wie das Sechseläuten erhalten; zum nächsten zwanzigsten Jubiläum, mit Subventionen versteht sich. Zürich brauche das für sein Image - wie Sodom und Gomorra die Götzen und für sie den Opferkult:

 

Das Modell des Soziologieprofessors Dirk Helblingen legt nicht fest, wie die Pv-Sanktionen auszusehen haben, um hinreichend zu sein. Auch legt die Soziologie  nicht fest, was denn "hinreichend" sei! Das überlässt man den immer gleichen, substanzlosen philosophischen Diskussionen! Im gesellschaftlichen Miteinander wird unkooperatives Verhalten, wie etwa der Verstoss gegen gängige Normen, häufig mit Missbilligung gestraft. Zum Beispiel, wenn dem Raucher im Nichtraucherbereich böse Blicke zugeworfen werden. Bestrafung sei eine Möglichkeit, um Kooperation zu erreichen, aber nicht unbedingt die beste, auch positive Anreize, wie etwa der Wunsch nach sozialer Anerkennung oder die Pflege ihres guten Rufs, bringen Menschen dazu, kooperatives Verhalten zu zeigen.

 

Um also mit dieser Restnot umzugehen, bemüht die Rm-Sozialwissenschaft getreu Marx, Völkermörder & Co. die 31-linke Gesellschaftskritik dagegen, dass der Kapitalismus Ungleichheit (Besitz, Produktionsmittel), bringe, während ihre 42-rechten Gegner den freien Markt als Ausgleichmechanismus beschwören. Diese politisch substanzlose Polarisierung schafft existentielle Unsicherheit. Mit sozialer Arbeit wollen die Linken, von den Rechten und dem damit für dumm verkauften Volk finanziert, die Not beheben, die Rechten mit Deregulierung auf Kosten der Linken und sozial Schwächeren. Beide kultivieren ihre Ideologien, die Linken aus ihrem Sozial-, die Rechten in ihrem Wirtschaftsfilz heraus mit Bürokraten, Informationsberatern, letztlich der Polizei, dem Mob, oder dem Militär, und versprechen den Wandel. Und der erfolgt, Richtung globales Chaos.

Für linke wie für rechte Intellektuelle ist der reelle Mensch, wenn überhaupt, ein bloss ihren Menschenbilder entsprechendes Wesen; ein defizitäres, sozial und vom Leben überfordert. Damit wird uns eingeredete, wir bräuchten soziale Hilfe bzw. sozialdarwinistische Konkurrenz in H2-gesellschaftlich anerkannten und fachlich als relevant angesehene, bzw. dafür provozierten Problemlagen. Und das im Rahmen von Menschenrechten, der Sozial-, und der Wirtschaftspolitik. Damit können sich Systemhüter zur Systemerhaltung gesellschaftlich Definitions-, Erklärungs -, Erziehungs-, und Bearbeitungsprozesse als relevant, professionell organisiert, anmassen. Und das auf individuell bedürftiger (Mikro-), sozial krisenhafter (Meso-), und politisch soziostruktureller Ebene (Makroebene), also von der wiege bis zur bahre, das gesamte Menschenleben umfassend...

 


 

Doch mit dieser Denkkatastrophe erreicht man nur 75% der 144 möglichen sozialen Wirkungsdimensionen! In den davon freien,

von all diesen Anmassungen frustriert, haben die meisten Menschen Angst vor der scheinbar unvermeidlich kommenden Humankatastrophe

Den obigen 36 von 144, den frustrierten
25% Kooperativen stehen die anderen, von der Rm-Kritik#0231 irregeführten

21% Immoralisten, denen „man“ fehlende Toleranz#0 vorwirft, die
42% Moralisten denen man fehlende Vernunft#2 vorwirft, und die je
  6% Pre-, mit angeblich fehlendem Gewissen#3, und die 6% Trans-Defektoren
        bzw. Verbrecher mit nicht Rm-akzeptierten Grundsätze#1 gegenüber.

Mit ZGL=
als vorherrschendes Recht, menschgemacht als H2-legitimiert zu R-Grunde gelegt, vereinnahmend wie die Götter, subtil als politisch korrekt nicht ohne Strafe hinterfragbar zur Sanktionierung lauernd:

in Rm-Gesellschaft

IST ausserhalb jedes ZGL-Kollektivs; macht bei keiner Sanktionierung einer
Rechtsverletzung mit

ist innerhalb eines ZGL-Kollektivs; sanktioniert Recht-
verletzung von sich aus im System

von einem ZGL-Systemhüter
m-angesagt

25% eigennützige
Kollaborateure, nutzen
Wettbewerbsvorteile

42% Moralisten stehen
für Recht und Pflicht ein;
investieren in Sanktionen

nicht vom keinem
ZGL-Systemhüter angesagt 

12% Verbrecher des ZGL;
innerhalb Pseudorecht
konsequenter Schwarzfahrer

21% Immoralisten fordern
Recht ohne Pflicht;
Trittbrettfahrer

 

Mit der H2-exklusiv Rm-anmassenden, damit irreführenden Undifferenziertheit der „Humanwissenschaft“ bezüglich

  • des Rm-Pseudogewissens#3 der politischen Korrektheit#2 werden sich darüber hinweg Setzenden (wie Jesus), aus Rm-Sicht zu Unrecht als Primitive (Häretiker, Heiden, ungläubige Sektierer), und Unkultivierte verschreien, weil sie sich weigern, sich zu korrumpieren. Sie werden dann als sich persönlich opfernden PRE-Verbrecher zur Strecke gebracht. Das blüht auch den sich

  • über pseudowirkliche Rm-Strukturzwänge#1 hinweg Setzenden (als Entdecker Störanden, wie Galileo Gallilei, als Alternativen Vertretende wie Moses) aus Rm-Sicht, als TRANS-Verbrecher

gleichermassen! Für das Rm-System und seine Hüter sind sie mehr als gewöhnliche Verbrecher, gefährlichere Unmenschen! Das ist von Aristoteles mit seinem angemassten, entsprechend wirklichkeitsfremden Gottesbild, und von seinen Gimpeln der Philosophie, bis hin zu den KZ der Nazis, den Gulags der Sowjets, und der permanenten Kulturrevolution Maos mit gegen 200 Millionen Toten beschworen worden! Daraus hat sich die Pre-Trans-Trap Begriffsgesellschaft der an Rm geschlossenen Option I Gesellschaft, wie wir sie aus ihrer Geschichte als reelle  Menschen brutal verachtend kennen, entwickelt. Darin unterscheidet man eben Verbrecher im üblichen Sinne nicht von denen, welche

  • zurück zu den Wurzeln (Jesus pre-zurück zu Gott durch Sündenvergebung, Luther zur Bibel als G4-Wahrheit), bzw.

  • mit Entdeckungen und daraus folgenden Lösungen mit unwirkliche Paradigmen vor dem Point of NO Return transzendierenden Lösungen vorwärts streben.

Im Gegensatz zu egoistisch/unbeherrschten Rm-Verbrechern, geht es bei H4-basierten Rm-Verbrechen um die L2-rechtzeitige Öffnung des Systems vor dessen sonst unvermeidlicheR Selbstzerstörung in einem Kollaps. In beiden (pre/trans) Fällen geht es §0-bewährt G1-glaubhaft, H4-wirklichkeitsbezogen, statt am R-H2-menschgemacht (Herren-Sklaven Hierarchie), m-aus- und angesagten, mit versteckten Absichten "Zugrundegelegten", um eine H4-wirklich L1-erstrebenswerte Zukunft in der, über die sich, an sich selbst zerstörende Rm-Gesellschaft hinaus! Ohne dieses Bestreben einer kritischen Anzahl reeller Menschen bleibt eine Rm-Pre-Trans-Trap Option I Begriffsgesellschaft, trotz aller "Sozialarbeit", selbst von der Sozialwissenschaft eingestanden, wie gehabt bis zur Götterdämmerung (Zerstörung des Tempels in Jerusalem, das Ende aller menschlichen Reiche, Titanic, Challenger Desaster, Swissair Grounding, Finanzblasen) für einen Turnaround zur Wirklichkeit an Kooperativen-Moralisten und Immoralisten, mit ihrer exklusiven Rm#1,2,0 wissensschaftlichen Denkkatastrophe geschlossen, von jeder Lösung also im wahrsten Sinn des Wortes, ver-Damm-t!

Und so spricht man in der sozialen Arbeit Rm-exklusiv exemplarisch eben statt von Lebenserfüllung auf LebensErfüllenden Plattformen, vom professionellen Handhaben des sozial Bedenklichen, z.B. der Alkoholerkrankung, in einer, wegen der Lebens- und Umweltsverschwendung mit ihren Symptomen, und den Rm-an sich unlösbaren Problemen, in einer frustrierenden Pfusch- und Reparaturgesellschaft bloss beliebig diskutierend von

  • Handlungsorientierung (gemeinschaftsfördern, sozialhistorisch, symbolisch)

  • Biologischer Ansatz (neurochemische Reizung - Erkrankung)

  • Anthropologisch (Sucht, Verschlingung der Umwelt, Frust, Sublimation)

  • Lerntheoretisch (Konditionierung, Traumatisierung erlernt/verlernt)

  • Psychoanalytik (Narzisstische Persönlichkeitsstörung - Wahrnehmungsstörung - frühkindliche Fixierung des Urteilsvermögen - Affekt- und Impulskontrolle, geringe Frustrationstoleranz und Abhängigkeitskonflikte)

  • Sozialpsychologie (Ausdruck des Machtwahns, Rollenverwirrung, Interaktionsstörungen, Konflikt mit geschlechtspezifischem und gesellschaftlichem Selbstbildideal)

  • Systemischer Ansatz (Funktion der Spannungslösung in einem koplexen, problematischen Kreislauf körperlicher, innerpsychischen und psychosozialen Folgeschäden)...

  • also bestimmt kein Rede vom reellen Mensch als mit einem X-Lebensprinzip sich auch zum Wohle der Betroffen dafür zu erfüllenden Wesen; eben nur vom Rm-Herrenmenschen bei den Sklaven (Psychologie) und dem Volk (Soziologie, Rm-Psychopolitk) manipulierbar herbei philosophierten, "Zugrundliegendem"...

Sie sehen, ich bin nicht im Rm-Zugrundegelegten liegend, und sage auch nichts daraus und dafür aus; bin also als Trans-Verbrecher; in der Rm-Gesellschaft vogelfrei für die Kritik jedes daher gelaufenen Intellektuellen, und Schlimmerem von deren intellektuell indoktrinierten Gimpeln, Trittbrettfahrern, Trendreiter, Manager, und Henkersknechte...

 

Erfahren Sie den Kontext [Ihres Weges von Option I zu Option II]!
Workshops 1-13: [Nach oben] [Märchen] [Bedenken] [Gut und Böse] [Richtig] [Notwendigkeit]

zu Workshop 5: [Märchen] [Bedenken] [Gut und Böse] [Richtig] [Notwendigkeit]