Guter Rat für
den Bundesrat ist teuer und bis jetzt unerwünscht...
Der Bundesrat führt uns mit Option I vor
Die
Vorgeschichte
zu den Bundesratswahlen 2010,
beginnend mit der
von 2003, dargestellt im
Lebenslernpark©,
deutet bereits an, wie die Schweiz
nun,
mit nicht mehr an ihrer Substanz
eingeschalteten
Politikern, systemisch so zu
verludern droht, wie es uns die
Intellektuellen seit 1968 vormachen. Das wurde mit der
Abwahl Blochers 2007 durch den Verrat
von Widmer-Schlumpf akut. Mit "Toleranz"
wurde seither dem Schweizer Volk von der
damit zugelassenen
Arglist der Zeit scheibchenweise die
Identität aus der Seele gerissen. Die
folgende Berichterstattung erfolgt in
den
Kategorien der intellektuellen Evolution von
Denksystemen Richtung Chaos, also
nicht wie sie es projizieren, vom Big
Bang zum Leben mit menschlichem
Bewusstsein. Damit haben sie sich
selbst, und alle die ihnen auf den Leim
gehen, auf die Arglist der Zeit
hin gerichtet!
I) Die Versuchung der Virtualisierung
F6(IX)-Versuch das
Vertrauen in den Bundesrat wieder
herzustellen) Mit der Wahl vom
22.10.10 von Simonetta Sommaruga
(SP) und Johann N. Schneider-Ammann
(FDP) und der Konstituierung vom
27.11.10 hat die Schweiz nach den
Krisen von 2010 (Finanz-,
UBS-Krise, Libyenaffäre, EU-Problematik,
Aufgabe des Bankgeheimnisses, Zukunft
der Armee, krankes Gesundheitswesen,
Indiskretionen und Verletzung der
Bundesverfassung bis hin zu Landesverrat)
von den
Lebensprinzipien der Beteiligten
her einen im
X-Wesentlichen
ausgewogenen und nach
Meinungen
der Kommentatoren,
vielversprechenden
Bundesrat bekommen, der
I-konzeptionell
fähig sein sollte, die
F6-Kontrolle dieses Landes
zu übernehmen.
F3(c)-Wahlkampf) Mit der immer
noch ungelösten Problematik der
Konkordanz (SVP-Vertretung), die auf
die Wahlen 2011
verdrängt wurde, hat die SVP dann
sofort ihren Wahlkampf
F3-konkret
eröffnet.
Damit steht uns, neben der verwirrenden
Weltlage, eine weitere
Verstärkung der
Virtualisierung zur
c-Profilierung
der
Politiker mit
den damit einhergehenden
Polarisierungen,
statt vom Volke erhofft
substanziellere
Aufgabenerfüllung bevor...
Oe(S)-Gerangel)
Als Hauptgegner der SVP könne
die BDP sich von bisherigen
Werten
S-lustvoll
lösend, Stimmen holen und dann
mit der CVP und Grünliberalen
fusionieren. So könnte man zusammen das
Oe-Objektiv etablieren,
Widmer-Schlumpf behalten, und die
SVP mit dem Versagenmitteiler Ueli Maurer,
der "an der Weisheit des Bundesrates
Zweifel ausdrückt", in
die Opposition zwingen. Dann
liegt noch ein grüner Bundesrat
und die Schwächung der FDP, also
eine
Mitte-Links-Regierung drin,
so spekuliert
man in den Gemeinen Gegner
Parteien. Gegen Didier Burkhalter
zeichnet sich bei der notwendigen 11. AHV-Revision
eine unheilige
Allianz von SP-SVP, dem
Elend und Armutszeugnis dieses
Parlaments, gegen den Volkswillen ab.
Für das Scheitern sind vor
allem die
Meinungsführer in den Fraktionen
verantwortlich. Sie sind eher Spalter
als gemäss Volks- und
Verfassungsauftrag, Versöhner. Es
braucht Brückenbauer, die auch im
Stillen arbeiten. Die
dafür 2003 vom UBS-Versager Ospel
miteingefädelte und von ihm proklamierte
Aufbruchszeit Blocher/Merz wird
nach der Zerrüttung von Wirtschaft
und Politik von Frank A. Meyer im
Blick genüsslich zu Grabe getragen.
Er verkündete, die Neue Regierung
könne nun zurückkehren zu den
helvetischen
Tugenden von Kollegialität, Konsens,
und Kompetenz. Letztere
habe das Parlament mit der Wahl
von Sommaruga / Schneider-Ammann, zweier
wohltuender
Berner bewiesen. Aus der SVP habe seit
2003 nur Widmer-Schlumpf
überzeugt,
nun soll man warten, bis die SVP wieder
- mit inhaltlicher
Konkordanz -
regierungsfähig
sei...
Re(M)-Des Kaisers Neues Kleid)
Kaum
war die neue Departementsverteilung
vom 27.10.10
(Verdrängung von Sommaruga ins EJPD
nach dem 2. Coup von Widmer-Schlumpf zur
Machterhaltung) als
Re-etablierte Rahmenbedingung
des Bundesrates bekannt, sprach die
SP von einem Skandal; man gab
sich schockiert und sprach von
einem Affront. Nach den
vorhergegangenen Schönreden sah der
erste Entscheid des Neuen Bundesrates
ganz anders aus, so als ob gewisse
Leute einfach für sich das
M-Maximum
durchsetzten; am Schluss musste man abstimmen und
überstimmte Sommaruga. Die SVP
kommentierte das als verantwortungslose
Zwängerei im Dienste der
Machterhaltung der
Verliererparteien ein Jahr vor den
Wahlen. Ausgerechnet eine mit
Lügen erwiesene
Verräterin an der Partei, die
sie empor getragen hatte, steht gegen Ende 2010
den Finanzen vor - eine andere mit einem
Zauberstab,
bei
der sich nach von ihr so genannten Unwirklichkeitsschüben
vor der Wahl, danach eine unbändige Freue
bemächtigte, der Justiz (dass sie
keine Juristin ist, macht nichts, denn mit
dem Recht bekommt man eh nicht mehr
Recht, wenn es darum geht einander
Steine in den Weg zu legen) - und eine, die
sich als ihr Stück der Macht suchende
Selbstdarstellerin um die
Bundesverfassung foutiert,
steht den
Beziehungen nach Aussen vor. Für ein
realistisches Konzept der
Landesverteidigung fehlt der Wille,
und die Mittel dazu bleiben
weiterhin blockiert. Damit sollen wir
wohl zu einem Land werden, das im Grunde
nicht mehr verteidigungswürdig ist. Mit
der Verluderung der
y-minimalen Voraussetzung für die
Volkssouveränität
soll die Schweiz
reif für die Heimführung ins
Zeitgeistreich
werden; da ist es bereits in den Köpfen
der Landesverräter der Eliten,
und der Classe Politique! Und schliesslich steht
im Bund, der
Volkswirtschaft einer vor, der an
seinen Hunden abliest, wie es ihm selber
geht. Für die
SVP ist die Classe Politique nicht mehr
zurechnungsfähig, für letztere, das
Volk nicht mehr, und die SVP nicht regierungsfähig.
Gemäss Zürcher Stadträtin Ruth Genner
sind die 38497 Züricher, die am 26.09.10
gegen das Nagelhaus gestimmt haben
einfach dumm. Ginge es nach
diesen Politikern, die überall
wirklichkeitsbezogene Lösungen
sabotieren, dürfte man über
Kunst
gar nicht abstimmen; sie befruchtet
schliesslich den
Zeitgeist. Schliesslich macht
auch der Bundesrat mit Volksentscheiden
mehr und mehr, was er will und gewichtet
die "Internationalität" höher.
II) Substanzloses Politisieren
F8(F)-Not
wenden, oder sich von ihr zum Wendehals
verkommen zu
lassen) Überall dort,
wo man die Wende der Not
reglementiert
und sozialisiert, entsteht
noch mehr davon! Mit Ihrem
8Oe-Lebensprinzip liegt es an
Sommaruga die
F8-Not zu
wenden, damit im Kollegium wirklich
weiter führende Objektivs etabliert
und damit ein G2-Durchbruch vom
1-sehr Schlechten zum 5-Guten
erzielt werden kann. Nur, die
Arglist der Zeit sabotiert ihre L-liebevoll
gemeinten Lösungsversuche. Man
kann ihr vorwerfen, dass es ihr bei
der Departementsverteilung nicht
gelang, ihre
Optionen#0 in der
Politik#2
wahrzunehmen. Man redet nun von einem
Coup der Rechten. SVP-Brunner hat das
auf die
F-Gefühle im Volk eingehend,
geschickt schon vor der
Departementsverteilung damit eingeführt,
dass er vom Willen zu einer
Mitte-Rechts-Regierung sprach.
Ke(b)-Durch
Kommunikation etablierter
Vertrauensverlust)
Tatsache ist, nach dem
Ancientitätsprinzip hätte
Sommaruga vor Schneider-Ammann wählen
können, da merkte man den aufkommenden
Unmut, und überstimmte sie. Niemand
unter den
sieben grossen Genossen hatte
Rückgrat genug, stattdessen, die
Ursache, den 2. Coup von
Widmer-Schlumpf, in die Schranken zu
weisen. Burkhalter wiest nur darauf hin,
dass es ihm am Anfang auch nicht besser
ergangen ist, und der Landesverteidiger
Mauer hat dazu nur ein Grinsen bereit.
Mit Widmer-Schlumpf hat nun die Unmut,
derer, die ihren 1. Coup als nützliche
Idioten gegen die SVP 2007 mit der
Abwahl Blochers eingefädelt haben, die
31-zornige
SP, nun einen Namen. Und damit will sich
die CVP, wie im Mittelalter die
Jesuiten an den Königshöfen, im
Hintergrund in
altbekannter Intrigantenmanier
gegen die
42-FDP,
ihren Erzfeind, mit dem Sündenbock
der SP, bei den nächsten Wahlen wieder
einen 2. Bundesratssitz sichern. Mit
diesen Zwängereien ist die
Arglist wieder als
vorherrschend auf der Höhe der
Zeit und die potentielle F8-Notwenderin
Sommaruga vorerst zum Kuschen in
die Schranken gewissen, will sie nicht
unangenehm, als zum Ausschaffen von
Flüchtlingen als
nicht regierungsfähig auffallen.
So besorgt weiterhin der Zeitgeist mit
seiner
Ke-etablierten Kommunikation
den
b-Ausgleich,
nicht das, was zum Wohle des Volkes
angezeigt wäre...
Ka(L)-Nun
liegt der Ball wieder bei den
Schönrednern)
Dafür hat sich zuerst die BDP angeboten,
die das, was der Tages-Anzeiger in der
Ohnmacht der SP gemäss Hubacher
als Dreckspiel bezeichnet hatte, alles optimal findet.
SP-Lefrat hat Rache geschworen. Die SVP
wird das durch Polarisierung zu
ihren Gunsten zu
katalysieren wissen. Politik sei Handwerk, aber stattdessen
säuseln alle von
Konkordanz, so Peter Bodenmann.
Mit der grossen Rochade besetzt die SP
erstmals seit 1959 keines der drei
Schlüssel- (Finanzen,
Inneres, Umwelt und Verkehr), sprich
Geldverteildepartemente mehr. Alles
andere wie Rechtssicherheit,
Verteidigung, und Aussenbeziehungen,
kann man mit entsprechend dafür
Ka-ausgearbeiteter Kommunikation, ja
nur noch ideologisch
gegen die Schweiz nutzen. Und auf
diesem Gipfel
der personen-neutralen Heuchelei
bleibt eigentlich nur noch
wie überall sonst, das Warten auf die
nächste Krise, die als
L-"Lösung", eine neue
Quelle für massenattraktive Kommunikation erschliessen
wird.
Kv(g)-Nicht verfassungsmässige
Institutionen)
Nach der Rassismuskommission soll die
Schweiz noch einen Wächterrat
erhalten, einen der
mit
pubertären Auffassungen der
Bundesverfassung Volksinitiativen am
"übergeordneten
Recht" unter der Option I
Arglist der Zeit wider die
Substanz der Schweiz,
zensurieren kann. Solche
g-generellen Werte
dienen den Intellektuellen zur
Kv-Vorbereitung
der weiteren
Dekonstruktion der Substanz der
Schweiz! Darüber soll es
eine Volksinitiative geben! Nur die
allerdümmsten Kälber suchen ihre Metzger
selber. Dagegen tritt einzig nach
Bundesrat Ueli Maurer mit der Ansage an,
zum ersten mal mit dem
Ehrlichkeitsprinzip die bestes Armee
der Welt schaffen zu wollen. Was die
bisherige Politik seiner Vorgänger und
deren "Mitbundesräte", also
auch Blocher, als verlogen
entlarvt. Und dann überlässt er ohne
politische Führungsinitiative dafür ein
paar Heckenaussagen, die Armee weiterhin
der unseligen Rm-Debatte in den
"Räten" und damit das betroffene Volk
der Verunsicherung. Er akzeptiert dieses
verheerende psychopolitischen Spiel
taktisch, um seinen Job zu behalten,
auch wenn jeder weiss, dass es so
nicht weiter gehen kann. Damit ist
das Berner Politminenfeld auch ein
verrotteter Kartoffelacker, wo einem die
Augen erst aufgehen, wenn man wie 1798,
im Dreck steckt. Anhand des
Armeeberichtes 2010 wird klar, wie
viele Parlamentarier einfach ohne ihre
Hausaufgaben zu machen nur
ideologisch dekonstruktiv
argumentieren...
Ov (I) Die
Perfidie der Verharmlosung)
Als allein
Ov-weiter führendes Objektive
müssen die Harmlosigkeit ablegen,
wir dürfen nicht mehr so brav auftreten
sagt man 2010 über die Fussballnazi nach
ihrem Versagen. Man wünscht sich nur
noch einen
schmutzigen Sieg; dass wir den Ball
mit aller Macht über die Torlinie
würgen. Wir müssten wieder über den
Kampf, über die Verbissenheit
zum Erfolg kommen. Man sehe derzeit
keine Lösung, wie man das Problem
der Harmlosigkeit anders beheben könne.
Entsprechend Randalierer und
Rechtsextreme; sie plünderen und legen
Feuer – z.T. immer noch mit dem Segen
von Geistlichen. Anti-Terroreinheiten
schlagen zurück. Mit dieser an sich
verzweifelten
Option I Mentalität in ihrem
Endstadium
kam damals Hitler hoch;
mit über 43.9%
besser legitimiert als der Bundesrat
2010 mit seiner mit bloss 31%
Wähleranteil dominierenden FDP-CVP
Mitte, welche die SP/BDP/Grüne
als nützliche Idioten und die SVP
als Sündenböcke
instrumentalisiert. Aber eben, der damit
erzwungene Pe-Einheitsbrei dem man dem
Volk einlöffelt, kann
aus Prinzip nicht substantiell#2
sein;
das zu verharmlosen ist die grosse
Lüge, in die uns die Intellektuellen
aller Länder in bisher allen Zeiten
eingewickelt haben!
Damit
geht es jetzt "nur" noch,
F8-notwendigerweise darum,
die grosse Lüge der
Verharmlosung der Arglist der Zeit
gemäss Bundesbrief von 1291, einmal
mehr mit Substanz,
nun jedoch unter ganz
anderen Voraussetzungen, zu überwinden!
Doch genau wie damals braucht es
Hellebarden, mit einem Hacken,
um die Herren vom hohen Ross zur
Verantwortung zu zerren, wenn es
nicht anders geht, einer Axt um
ihre irreführde Propagierung von Option
I zu knacken, und ein
Speerspitz, um ihre
Zeitgeistblasen
auf denen sie wie Münchhausen reiten,
zum Platzen zu bringen.
Doch unserem Bevölkerungsschützer Ueli
Maurer, fehlten über "Nie wieder", in
Israel mit dem Holocaust konfrontiert,
die allein so weiter führenden Worte, schliesslich
hat er den
Pe-entfunktionalisierten Bundesrat
zu vertreten, und der hat, den
Intellektuellen
auf den Option I Leim gekrochen, dazu
keine
allgemein relevant
lebenserfüllende Substanz,
weil es sie in Wirklichkeit so gar nicht
gibt! Und das versucht man mit
dem
I-Konzept der "Neuen
Inquisition" gegen jede
F8-Notwendigkeit zu vertuschen! Dem
ist Christoph Blocher an seinem 70.
Geburtstag nach Afrika entflohen. Bei
den Elefanten fühlt er sich, weil sie bodennah, schnell und empfindsam zugleich
sind, wohler. Kurz und gut, in der
Verfilzung#2,
mit Ideologien#0,
und mit Geld#1
meint man
bis zur Götterdämmerung der
Notwendigkeit entfliehen zu können. Ein
Held ist, wer das, mit oder ohne die
Meinungen anderer
erkennt, sich dazu
bekennt,
und im unvermeidlichen
Streit mit denen
unter Option I,
für Option II einen
Wirkungsraum, wie Winkelried
bei der Schlacht von Sempach eine
Gasse, öffnet, indem er die dummen
Zeitgeistsprüche zu einem
Bedeutungsschub für Option II aus
sich heraus zulässt!
Pe(y)-Und jetzt reden sie alle)
Der Zürcher SP-Regierungsrat
Markus Notter hatte endlich vor seinem
Abgang den Mut, wenigstens über
den Bundesrat Klartext zu reden
und eigentlich festzustellen, dass der
Bund nur die Macht hat, die ihm
die Kantone abgetreten haben.
Doch die BundesrätInnen glauben vielmehr kleine StaatspräsidentenInnen zu sein, so wie
die Politiker, die sie treffen -
also nicht wie das Schweizervolk,
das ihr Souverän ist in dessen
Auftrag sie zum
Wohle der Schweiz,
das y-minimal Notwendige als Pe-Prozess
über die Arglist der Zeit hinaus
etablierend,
regieren
sollten. Zu viele Schweizer Politiker
sind dieser Herausforderung nicht
mehr gewachsen, und es herrscht masslose
Selbstüberschätzung und das Gefühl,
wahnsinnig wichtig zu sein! Die meisten Bundesräte denken gar
nicht viel, so Notter. Angesichts der
Medienpräsenz könnten sie fast keine
konkrete Arbeit mehr leisten. Es
dominiere
der ängstliche,
angepasste und schnell beeindruckbare
Patchwork-Politiker, wie sie
es ja mit ihren Massnahmen dem Volk
als
Pe-zeitgeistgemäss
verordnen. Ja Notter ruft sogar
die Wähler auf, Politiker die
trivialisieren,
banalisieren und dramatisieren,
abzustrafen; es brauche dafür ein
Bürgerbewegung
die sage: Wir lassen uns nicht mehr
für blöd verkaufen
und
verdummisieren von Politikern die
sich in dummen
Talksendungen dauern produzierten.
Wo aber bleibt mit dieser
beachtlichen Äusserung, ausser dem
Zeithaben für Arbeit, die
weiterführende
Substanz, mit der das mehr als
Wahlrhetorik
für 2011 der
31-Linken
gegen die
42-Rechten
sein könnte? Und das führt dann einmal
mehr wieder zur
Pe-Entfunktionalisierung...
Rv(c) Die
Perfidie der Verharmlosung)
Noch will der Bundesrat lieber im
Ausland repräsentieren, als in der
Schweiz die Regierungsgeschäfte statt im Sinne
des
entfunktionalisierenden Rm-Zeitgeistes,
dem der 6Ra-Substanz der Schweiz und
der Bundesverfassung führen!
Um den
c-Schein mit der Rv-Vorbereitung
einer Regierungsreform zu wahren,
verabschiedete der Bundesrat dafür eine
Zusatzbotschaft. Die Probleme, z.B. die
grassierenden Indiskretionen und
der strategischen Führung,
werden damit nicht gelöst! Um ungestört
dem internationalen Aktivismus
frönen zu können, will der Bundesrat
verschiedene
Departementsführungsaufgaben an
zusätzliche Staatssekretäre in der
Verwaltung übertragen. Zu welch
gefährlichen internationalen
Inszenierungen das führen kann, wissen
wir seit 2010 im Zusammenhang mit
Libyen! Für die SVP dagegen ist klar:
Nur die Volkswahl des Bundesrates
garantiert, dass führungsstarke
Persönlichkeiten mit einer hohen
Legitimation im Volk im Bundesrat
vertreten sind.
III)
Beharren auf Pseudogrundlagen
Pv(D)
Absehbare Denkkatastrophe)
Nach dem obigen Versagen bedeute
Souveränität für den Bundesrat auf
Einflüsterung
linker Intellektuellen hin, nur
noch Mitsprache auf dem Glatteis der
internationalen Politik - wie früher
im Reich der Fürsten. Für
eine derartig verräterische
Pv-Vorbereitung
von Prozessen
wider das vernünftige
D-Denken
für eine freie Schweiz, wurde bekanntlich
der in den Kriegen gegen die Burgunder
erfolgreiche Zürcher Bürgermeister
Hans Waldmann
1489 geköpft, und der Berner
General von Erlach
als Sündenbock für die primär von den
Gnädigen Herren verursachte Niederlage
von 1798 bei Grauholz, von den eigenen
Truppen erschossen.
IV)
Beharren auf Pseudogrundlagen
Rm (h)
Absehbare Humankatastrophe)
Bekanntlich wird, wer mit
weiter
führenden Einsichten, angesichts
der im Zeitgeist
Pe-monopolitisch
multiplizierten Rahmenbedingungen zu spät kommt,
bestraft;
mit verdrängte
Leben mit dem Verlust dessen
Erfüllung. Inzwischen wird es wegen dem
Bevölkerungswachstum eng in der
Schweiz und die Frage stellt sich,
inwieweit der Islam zu uns gehört...
Erfahren Sie
den Kontext
[Ihres
Weges von Option I zu Option II]!
Workshops 1-13:
[Nach oben] [Ver-rückt-heit] [Oedipus] [Sonderfall] [Dekadenz] [Bundesrat] [Schweiz] [Aufstellung]
zu
Workshop 4:
[Ver-rückt-heit] [Oedipus] [Sonderfall] [Dekadenz] [Bundesrat] [Schweiz] [Aufstellung]
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22.09.2010: Stolz
präsentierte die neue, konfessionslose Bundesrätin Simonetta
Sommaruga, nachdem sie wie ihre Kollegin Calmy-Rey keinen Eid auf die
Bundesverfassung geschworen hatte, am TV den
Talisman, den ihr die erste SP-Bundesrätin Ruth Dreifuss (nach
ihr gab es Zeiten, da haben sich einzelne Bundesratsmitglieder so sehr
gehasst, dass sie nicht mehr miteinander sprachen und es gab
Wutausbrüche und sie habe gelegentlich die Muskeln spielen lassen.) kurz
nach der Wahl überreicht hatte. Dem damit für dumm verkauften Volk macht
man weis, das "Geloben", also der Zeitgeist,
sei gleichwertig, mit Gott eben. Sie werde ihren
Zauberstab immer im Büro haben, so Bundesrätin SS. Es sei ein
Führungsstab, mehr wisse sie nicht so Dreyfuss. Sie übergab ihn
Sommaruga mit den Worten: "Den kannst du im Bundesrat gut gebrauchen."
Solche Wedel gibt es im ganzen
westafrikanischen Raum. Hier handelt es sich, gemäss Experten vermutlich
nicht um ein originales Stück. Zudem müsste einem Stab, der
einem Clanführer heilig ist, ab und zu
ein Huhn geopfert werden. Sonst verliere er seine
Kraft. Sommaruga ist trotzdem nicht
traurig: "Ob mit oder ohne Magie: Der
Stab hat für mich einen grossen ideellen Wert.
Ohnehin glaube ich nicht daran, dass im Bundesrat mit
Zauber allein etwas auszurichten wäre",
so die Bernerin. Am nächsten Tage vermeldeten die Medien, dass die
Schweiz fest in Frauenhand sei...
23.09: Dass Christoph Blocher,
der Vollblutpolitiker, der
seinem Auftrag dient, und die Bundesräte
Schneider-Ammann und Maurer, sich in der Öffentlichkeit
personen-neutral auch als Herren äussern, sollte klar sein. Sie
alle sagen uns, was wir müssen.
Schneider-Ammann
übernahm sofort die Initiative gegenüber der sich erst
zierenden Bundesrätin Sommaruga. Doch
anderntags pfiff ihn die FDP-Fraktionspräsidentin Gaby Huber wegen seinem
kommunikativ (Kv) aktiven (F2) Vorpreschen als
"Bewegungsmensch" in Bezug auf das EFD zurück; er habe zu nehmen, was übrig
bleibe. Schneider-Ammann bringt den Ansatz "Zukunft
mit Herkunft" ins Spiel und
deutet damit seine persönliche relevante
innere Wissensarbeit an. Er äussert sich immer wieder mit L1-liebevolle
ernüchterten !-Einsichten in die §0-Nachhaltigkeit, dass das
2-Schlechte schon 5-gut kommt. Doch mit seinem Vorpreschen
wird man ihm nur zu bald mangelnde politische
Sensitivität#2 vorwerfen. Noch lässt man ihn unter den
kritischen
Augen der Medienauguren dazu auflaufen.
24.09: Derweil spielen sich
Alt-Bundesrat Deiss und Bunderätin Leuthard an der UNO so auf, also ob
sie zu den Mächtigen dieser Welt gehörten und
projizieren all dass, was man
reellen Menschen, dann der
Staatsform Schweiz an Bedeutung
weggenommen, und noch nicht in der jämmerlichen EU-Debatte von
Leuthard mit Micheline Calmy-Rey verheizt hat, auf die
UNO als legitime
Verkörperung der Weltgemeinschaft. Danach beschuldigt der
iranische Staatspräsident Ahmadinedschad die USA 9/11 selbst organisiert zu haben, was
ja die meisten Amerikaner
schon wüssten. In der ARENA redeten dann
die BundesräInnen Schneider-Ammann und Sommaruga all den Erwartungen an sie zu
all den wichtigen und brisanten Themen
politisch korrekt das Wort und waren sich
auf Anregung des Publikums darin einig, dass die alten
Denkmuster immer mehr zu kurz greifen, und es nur noch
im Miteinander gehe. Aber eben,
unausgesprochen klar in Ermangelung eines
weiter führenden Verständnisses, immer noch unter
Option I - darin könne,
wer wolle, so Ständerat This Jenny - in dieser unserer besten aller
möglichen Welten - im Klartext, man solle sie nur der
42/31-Konkordanz
überlassen, und wo das nicht mehr geht habe die Politik, die ja sonst
überreagiere, die Aufgabe, anständige Normen zu schaffen, dazu müssten
die Menschen wieder sagen können, was sie
empfinden und selbstverständlich die Rechnung dafür bezahlen. Schneider-Ammann fordert ein irgendwie gutes
Konzept. Kurz ein weiteres Lehrstück bahnt sich ohne
Lehre, ohne Grundlagen an. Man müsse dafür eben das Volk
wieder emotional einbinden. Dafür wäre ein Krieg nach
bisherigen politischen Gewohnheiten
ideal, vielleicht macht es Ahmadinedschad
möglich, dass sich die Ungläubigen wieder einmal mehr an die
Gurgel gehen. Durch dieses selbst verschuldete Stahlbad müssen die
Politiker nun gehen...
27.09:
Statt dass man die BundesrätInnen (mit Kürzeln positioniert) mit
Lebens- durch Aufgabenerfüllung gemäss ihren
Lebenserfüllungsprinzipien zu
qualifizieren anhält, hat man jetzt eine Bewertung der
Departemente eingeführt. Damit ist deren Verteilung zum Rosinenpicken
verkommen.
Und das Verrückte dabei ist, diese Bewertungen, sind
mit Machtgelüsten und Parteiintrigen wichtiger geworden als die
Aufgabenerfüllung! Das hat in die entspreche der
Struktur der Substanzlosigkeit verführt. Die vier 42-Schlüsseldepartemente
EVD (JS)-UVEK(DL)-EFD(EW)-EDI(DB) sind nun fest in der Hand der Verlierer-Parteien,
der Substanzzerredner also. Der weil dekonstruktiv, "ungeliebten" SP gibt man, nach
ihren Ränkespielen bei der Abwahl von Blocher 2007, ihrer 31-Ideologie
entsprechend, die machtpolitisch weniger wichtigen Positionen
EJPD(SS)-EDA(MC), und den SVP-Maurer (UM) hält man im VBS an der kurzen Leine. Damit
kommt es dann in unheiligen Allianzen zur weiteren
Substanzvernichtung im Recht, bei der Volkswirtschaft, und der
Landesverteidigung. Damit erhofft man man sich mehr Geld zum Verteilen
und dafür Stimmen. So werden im "besten"
Option I System dieser
Welt, dem der Schweiz, die besten Leute in der Substanzlosigkeit
verheizt, und so bekommt der Zeitgeist in der Schweiz einen
Wirkungsraum zum Zubetonieren, zum zu Todediskutieren, zum Hedonismus;
zu den höchsten Verzweiflungsraten, die man im Wohlstand
schönredet und auf Kosten des für dumm
verkauften Volkes sozialisiert und
sublimiert. Kurz und schlecht, die Welt hat
in der UNO eine offizielle Ansprechperson für Ausserirdische und eine
zunehmend staatlich verordnete Religionslosigkeit, in der sich
beliebige
Verrücktheiten ausbreitet. So getraut sich fast Niemand mehr, sich
nur schon sich selbst als reellen Menschen zu
verstehen. Dass ich es tue, erntet mir ignorante und
arrogante Blicke und nur wenige Augenblicke zum
Verstehen.
Mit dem gemäss Blick "Zickenkrieg
am ersten Tag", ist der Neuen
Bundesrat
und damit die
offizielle Schweiz
nach der EU, auch im Zeitgeistreich angekommen
- der Apfel
verfault, weil der Wurm drin ist - es
braucht kein Tellenschuss mehr, und der Fisch stinkt nun definitiv vom
Kopf her; gemässe
Bundesrat
Arnold Koller 1997 braucht die Schweiz nun keine Propheten mehr, die
Prophezeiung von 1991: "La Suisse n'existe pas!", genügt
den Eliten schon lange und nun auch der Classe Politique, nachdem
Erstere damals ohne zu wissen, was sie da taten, beschlossen haben, 700
Jahre Schweiz sei genug.
28.09: Der SP-Zäusler, Ränkeschmied und Präsident Levrat
bezichtigt den aalglatten FDP-Präsident Pelli als
knallharten Lügner, dieser droht mit einer Beleidigungsklage.
Selbst in der SP, die mit ihrem Ränkespiel 2007 Widmer-Schlumpf
zur Bundesrätin gemacht hatte, um Blocher abzuwählen und um der SVP
zu schaden, gibt nun zu, dass dies dem Land nichts genützt habe,
und Widmer-Schlumpf im nun mit ihrem Machtwillen zugunsten des EFD
verlassenen EJPD nur einen Trümmerhaufen zurück gelassen habe.
Damit ist klar, wer die Rechnung und den Tarif der
Doppelbesteuerungsabkommen von wem bekommt; das Volk von der Neuen Finanzministerin
Widmer-Schlumpf, die ja wohl nach dem Parteienverrat
kaum vor Landesverrat zurückschrecken wird, wenn es um ihren Erfolg geht. So kann man das Volk nun
unter dem Neuen Souveränitätsbegriff
der Neuen gnädigen HerrInnen im Berner Minenfeld miteinbeziehen.
Nur der SP-Hämmerle, der den Schlumpf eingefädelt hatte, findet das alles
noch in Ordnung. Und Sommaruga hätte in der ersten Bundesratsitzung eine
Lösung im Konsens vorgezogen...
01.10: Der Wolf ist mit einem blauen Auge davon gekommen
mit dem ihm aber klar gemacht werden soll, dass nur ein toter, ein guter
Wolf ist.
Die Gesundheitskosten steigen weiter, und immer mehr
Milchbauern können nicht mehr kostendeckend arbeiten. Das
Parlament lässt Bundesrat Burkhalter mit der AHV-
und der Gesundheits-Revision
aus wahltaktischen Gründen gleich zweimal im Regen stehen; man lässt auch ihn nicht ihn
nicht, 1Km-innovativ transformierend sein, die H3-Realität sieht
dafür mit 2-schlecht
zusammenarbeitenden Menschen 1-schlecht aus, und er muss sich mit seinen
I-Vorstellungen (ich mache nationale Strategie nicht für mich,
sondern weil ich es richtig finde - ich bin zuversichtlich, aber es wird
schwierig; wir haben grosse Entscheide zu treffen, wir wollen
zuerst eine Diskussion mit den Parteien
haben damit sie Verantwortung für die
Vorgehensmethode übernehmen und nicht nur für das
Profil der nächsten Wahlen) darüber in seinem §1-Ausdrucksrecht zurückhalten, sonst
wirft man ihm fehlende Politikverständnis vor, das ja im
Berner Zeitgeistminenfeld
wichtiger ist, als das Wohl der Schweiz. Man habe ein Problem der
Transparenz und des Vertrauens, so Burkhalter, der
Qualität und Effizienz anstrebt. Dafür wird Bundesrat
Maurer wie alle andern und damit die Schweiz,
von der Zeitgeistshörigkeit
entfunktionalisiert.
Konkret hat man ihm im Armeebericht seines 7Ra-Einflusses
beraubt, und damit die Schweiz der F6-Kontrolle gegen aussen, nachdem man
sie im Inneren, geistig schon lange an die Arglist der Zeit
abgegeben hat beraubt. Das Problem sei, dass EDA-Vorsteherin
Micheline Calmy-Rey gerne diskutiere - man spricht bereits von der Armee
bereits als "failed
state" und "Sauladen" (letzteres
habe ich selbst erlebt) - entweder man investiere mehr, oder
schafft sie ab und zahle der Nato einen Tribut. Wie soll Maurer in dieser 2-schlechten Umwelt
seinen Job, die Schaffung der besten Armee noch L1-lieben und sich dabei
5-gut entwickeln? Ihm und der Schweiz und damit seiner Bewohner
entzieht man das y-minimal
Notwendige für eine funktionell erfüllte Option II
Existenz, Maurer das für ein würdiges G5-Leben, der Schweiz, den
Spielraum#0 für das im wahltaktischen Reformstau fast überall
notwendig gewordene L3-Reframing! Wenn man Mauer mit 7Ra und Blocher mit
5Pm bezüglich Wissensarbeit schon keinen
Zeitgeistvorwurf
machen kann, muss man sie eben sabotieren. Leuthard und Calmy-Rey tun
das im vorauseilenden Gehorsam dem Zeitgeist gegenüber schon lange
"autonom" selbst, um ihren Anteil an der Macht zu ergattern.
Damit soll die Schweiz wieder wie zur Zeit des Söldnertums,
blosser Bühnenarbeiter Europas
werden, SIE, blosser Bühnenarbeiter dieser nicht mehr
verteidigungswürdigen Schweiz werden, die
Intellektuellen anstelle der eigenen F6-Kontrolle über die
Rahmenbedingungen, die für die
Lebenserfüllung auszuarbeiten sind,
deren Sprecher, das Volk dafür an den Meistbietenden,
für dumm verkauft.
02.10: Auf teleblocher.ch Nr. 161 verglich Christoph Blocher
den aktuellen Bundesrat mit einem Affentheater. Damit reiht er
sich mit Didier Burkhalter, Simonetta Sommaruga, und
Ruth Dreifuss in die Reihe der Bundesräte ein, die aus den
Nähkästchen plaudernd darlegen, wie reelle Menschen verachtend der
Einstieg in den Bundesrat hinter verschlossenen Türen vor sich geht. Mir
hat Ernst Brugger persönlich beschrieben, wie ihn und Fritz
Honegger der hochgelobte Kurt Furgler aus dem Bundesrat
gemobbt hat. Ich habe erlebt wie Fritz Honegger
bei der Rentenanstalt mit seinen Gehabe
des Zürcher FDP-Wirtschaftsfilzes als VR-Präsident zusammen mit seinem
Generaldirektor die Vernichtung von 100 Mannjahren abgesegnet hat, und
die Schweiz, wie sein Sohn Eric, Fastbundesrat, die Swissair ins
Grounding geblendet hat. Blocher sieht die Affen als mit uns
verwandt, im Umgang in ihren Horden miteinander z.T. als
nachahmungswert an. Eigentlich müsste er auch auf die Banane
eingehen, mit der wir angeblich immerhin etwa 50% der Gene gemeinsam
haben. Sie hält sich in ihrer politisch korrekten Schale an die
Krümmungsnormen der EU, wie Blocher an die Bundesverfassung mit
oder ohne die Meinungen der Classe Politique...
06.10: Der Bundesrat verletzt in Bezug auf die Umsetzung
ihm nicht genehmer Volksabstimmungen, Gesetze, sowie gegenüber der
Armee, seine in der Bundesverfassung festgesetzte Pflichten,
allem voran
das Subsidiaritäts- und Souveränprinzip. Es stellt sich damit die Frage
nach Selbsthilfemassnahmen gegen den um sich greifenden
Landesverrat, den die Intellektuellen seit 1991 immer mehr,
z.B. an der
expo02 /
Bergierbericht
auf Kosten des für dumm verkauften Volkes als dem Souverän
eingeläutet haben. Man möcht wohl lieber wieder mit dem Zeitgeist
an die Beresina ziehen, nur, wer kann
solche Feiglinge vor der Arglist der Zeit ausser als Quislinge
noch brauchen? Nun liegen sich auch das Vorzeigeunternehmen
Swatch und die UBS vor dem Gericht in den Haaren; "good news" sind
höchstens noch vorläufig gute Umsatz- und Börsenkurszahlen, welche
Boni und Goldene Fallschirme rechtfertigen; bezogen werden
sie auch Bundesratsgehälter eh, auch wenn man mehr für den Zeitgeist,
die Partei im Hinblick auf die Wahlen, und dessen Filz und die Medien
tut, als für die Schweiz und ihre Volk. So wird Frieden immer
mehr ein fiktiver Begriff und immer weniger Menschen noch in der Lage,
sich einen Re-erstrebenswert geregelten Frieden vorstellen – weder
politisch noch emotional. Mit dem Gefühl, permanent im Wohlstand am
Abgrund zu stehen, leisten es sich immer mehr Menschen zu
resignieren. Doch das ist naiv und gefährlich, denn wer verzweifelt,
ist bereits Opfer.
11.10: Zu Christoph Blochers 70.
Geburtstag reflektieren Zeitgeistsprecher genüsslich sein
F5>g
Versagen,
um von ihrem anzulenken. So versucht das politische System in Bern
als ein Minenfeld, das als substanzlos grosse Integrationsmaschine
alles, die Fragment der
Pe-Entfunktionalisierung von PolitikerInnen bis hin zu den
Journalisten und dem Volk aufsaugt. Nicht nur die grosse Mehrheit der
SVP-National- und Ständeräte wäre froh, wenn sie nicht ständig
unanständig opponieren müssten. Damit habe, so SP-Bodenmann, der
Volkstribun Blocher vieles verzögert, aber wenig verhindert. Blocher
verteidigte die 28-Tonnen-Lastwagen; die 40-Tonnen-Lastwagen
entlasten die Umwelt und finanzieren die Neat. Blocher bekämpfte die
Personenfreizügigkeit. Sie bringe der Schweiz wirtschaftliches
Wachstum. Für Blocher hatte die Swiss keine Chance. Deshalb
verschenkte er sie mit an die Deutschen. Nächstens ist die hoch rentable
Swiss grösser als die einstige Swissair. Blocher wollte das
Steuerhinterzieher-Geheimnis in der Verfassung verankern. Stattdessen
habe die SVP 4500 amerikanische Steuerhinterzieher ins Messer
laufen gelassen. Und aus der Steuerhinterzieher-Bank UBS wird nächstens
die Steuereintreiber-Bank UBS. Vier Jahre sass Christoph Blocher
im Bundesrat. In dieser Zeit hat der umtriebige und getriebene
Unternehmer wenig bleibende Spuren hinterlassen. Schuld sind –
wie zu oft bei ihm – natürlich alle anderen in diesem bösen Berner
Haifischbecken. Die Wahrheit: Im Bundesrat sassen neben zu vielen
Zierfischen nur zwei Politiker. Blocher und Couchepin hassten
einander wie die Pest und blockierten sich gegenseitig erfolgreich. Mehr
leider nicht. Nach den 2006 gewonnenen nationalen Wahlen demütigte
Blocher noch einmal seine politischen Gegner. Der Herrliberger konnte
sich – genau wie seine Anhänger – nicht vorstellen, dass er, der
Wahlsieger, kaltblütig abgewählt würde. Der Schock sass so tief,
dass seine Anhänger – statt auf dem Bundesplatz zu demonstrieren –
gelähmt zu Hause blieben. Nun hätten sie die Nase voll von den
ständig schneller wechselnden Regieanweisungen des alternden Herrn aus
Herrliberg. Auf Tele-Blocher erklärt uns heute der Volkstribun: Vieles,
was er gemacht habe, werde er als Geheimnis mit ins Grab nehmen.
Derweil vernimmt man von der EU,
das Rauchen töte jedes Jahr 650'000 Europäer, führe wegen höherer
Krankenstände zu Produktivitätsverlusten in der Wirtschaft. Ausserdem
belaste der Tabakkonsum die Gesundheitssysteme jedes Jahr mit
Milliardenbeträgen, und 35% der Jugendlichen in der EU rauchen;
die Schweiz bringt es mit
ihren rekordverdächtigen Verzweiflungsraten auch über 10'000
Rauchertote; viele anderen kochen ihr Gehirn mit ihren Handys, mit
Saufen und einem seichten Lebenswandel weich. Die Sinnentleerung
reeller Menschen geht also effizienter als in Hitler's KZs, und das
erst noch "freiwillig" in vergleichbarer Zahl, und ohne dass man
Jemandem zur Verantwortung ziehen kann. Europa soll rauchfrei
werden - sobald sich eine bessere und noch subtilere Methode
etabliert hat. Da kommt Hollywood wie gerufen: Der Regisseur und
Oscar-Preisträger Oliver Stone erwartet eine neue Wirtschaftskrise
und – daraus folgend – den Untergang der USA. "Die nächste
Krise wird kommen. Es wird eine neue Blase geben, mit einer neuen Idee",
so Stone im "Focus". In seinem Film verkündet er seinen Glauben,
dass die Politik das verhindern könnten. "Die ganze Regulierung ist viel
zu kompliziert, und es gibt Anwälte, die immer eine Lücke finden", als
Konsequenz werde Amerika untergehen wie ein altes Imperium. Dass
Banker ihre Gier heute noch ungebremst ausleben, sie letztlich eine
Reaktion auf die Deregulierung der Finanzmärkte, erklärte er. In
den USA begann das mit Präsident Ronald Reagan. Bill Clinton und die
beiden Bushs setzten das fort. Es ist falsch, Geld anzubeten. Aber das
haben wir getan – wie selten zuvor. Wir haben Unternehmenschefs auf die
Titelseiten gehoben. Und wir haben heute über 900 Milliardäre – vor
nicht allzu langer Zeit waren es nur ein paar wenige wie Blocher & Co.
15.10: Nachdem UBS-Präsident
Villiger klar gemacht hat, wie die UBS-Manager,
nach dem Swissair Grounding 2001, mit Gier statt Moral
mehr als zweimal soviel Geld (50 Mrd. Fr) wie das "längste Weltwunder",
der Gotthardbasis Tunnel gekostet hat, in den Sand und die eigene Tasche
gesetzt haben, wurde dieser vor aller Welt durchstochen; die
EU-Verkehrminister blieben für eine Sitzung mit mickrigen Kommentaren in
Brüssel und viele Politiker, die uns sonst einreden, die
Schweiz habe im Alleingang keine Chance, drängen sich zur Kamera und
zum Apéro, und
versuchten sich auch am Erfolg der Ingenieure und Mineure zu sonne.
Erstere streiten die Substanz der Schweiz zu Tode, letztere erschaffen
sie neu; beim 1. Gotthardtunnel wegen ruinösen Verträgen mit den
Politikern, unter menschenunwürdigen Bedingungen.
Doch den reichlich vergoldeten UBS-Managern, denen es an gesundem
Pe-Misstrauen, unabhängigem
Urteilsvermögen und Führungsstärke mangelte, soll im Interesse der Bank
nichts geschehen; unser Recht funktioniert in diesen dafür komplex
geredeten Dimensionen nicht.
Aus historischer Sicht (von
Orgetorix
bis hin zu den Gnädigen Versagerherren von 1798) seien dies
alles Führungsfehler, die geradezu typisch für Grossbanken sind, heisst
es von einem Experten entschuldigend. Nach dem Durchstich, derer,
die zu Recht sagen können: "YES WE CAN!", waren Bundesrat Leuenbergers
erste Worte: "Die EU hat das erste Wort...", und dann nahm er
rührselig die Belobigung seiner "Freunde" aus der EU entgegen.
Auf der anderen Seite Pascal Zuberbühler, Goalie des FC Fulham: "Wir
sind in einem Land, in dem Persönlichkeiten
nicht genügend Respekt entgegen gebracht
wird." Herr Schweizer mag es
schön kontrolliert, schön ausgeglichen. Ihm
geht es nicht in den Kopf, wenn jemand nicht so
typisch Pe-schweizerisch ist. Irgendeinen Anfang, einen Auslöser
findet er immer, Jemanden medial fertig zu machen, so Zubi im Hinblick
auf Alex Frei: "Ich bin der erfolgreichstes Goalie der Schweiz geworden;
warum hassen die Leute mich?" Was ich damit sagen will? Alex darf
sich nicht kaputt machen lassen. Es gibt auch für ihn nur eine
Antwort so Zubi: "Er muss auf dem Platz Leistung bringen. Mit
Reden kann er nichts ändern."
31.10: Die SP Schweiz hat sich an
ihrem Parteitag im Hinblick auf die Wahlen 2011 von ihrer
heimatmüden Seite gezeigt. Nicht nur wurde
beschlossen, die Landesverteidigung abzuschaffen, auch wurde
bereits im Programmentwurf die Neutralität beerdigt. Das
Bekenntnis zum EU-Beitritt vervollständigt die
31-Dekonstruktion der
Heimat. Die ganze Litanei
des Traditionssozialismus wird damit aufgewärmt, und das mit
einer abgehobenen Arroganz, als ob nur den
Intellektuellen und historisch Geschulten
eine politische Identität liefern könnten. Ob der Ausschaffungsinitiative sind die Genossen
gespalten und fallen ihrer neuen Bundesrätin Sommaruga noch vor
Amtsantritt in den Rücken. So dreht der
SMM5>2>3>4>1>5...
Teufelskreis; Blocher droht mit einer Initiative zur Reduktion
der Bundesratsgehälter, wenn sie sich mit einer
Regierungsreform weiter weg von der Arbeit am Volkswohl in die
Repräsentation im Ausland, wie früher die Kurfürsten im Hinblick auf
den nächsten Reichstag schleichen und sich zu Hause in ein
SMM1
Wolkenkuckucksheim mit einer
gestylten Maske
anmassend verkriecht wie
zunehmend in den letzen Jahren, nachdem
man 2003 unter Couchepin auch am Abgrund noch ein Schritt weiter
gemacht hat...
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