Rm-Thesen 2
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Exodus aus den entfunktionalisierten Geisterhöhlen ist angesagt!

 
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Die heutige Bedeutung der Pariser Verurteilungen;
das Empire schlägt in den Minds zurück!


Unsere intellektuelle Ver-rückt-heit begann 400 v.Chr. mit Oedipus; nun führt uns ein Neuer Bundesrat Option I vor. Die Evolution der Denksysteme im Umgang mit den 13 Zeitbomben entfunktionalisieren nun auch 740 Jahre nach den Pariser Verurteilungen in deren Ungeist die §GHL-Ethik als Orientierungswissen; dafür wurde 1991 erklärt: "700-Jahre Schweiz sind genug!", um den letzten Stolperstein des Zeitgeistes zu beseitigen, was weder Hitler noch die Kommunisten geschafft haben!


 

 

Der Thesenstreit im 13. Jahrhundert hat nach schrecklich blutigen Wirren Anfangs dieses Jahrhunderte zur Identifikation der 16 obigen, in unseren Workshop hinreichend erklärten und definierten Geisterhöhlen geführt, in denen die Option I schummrige Geisterwissenschaft ihre Schwatz- und Schwarzkunst betreibt. Wir tun das nicht in deren wortgewaltiger Terminologie, sondern wie in den entsprechenden Workshops unter Option II eingeführt, im Hinblick auf Lebens-Erfüllende Plattformen, mit den Parametern der Beteiligten zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung operationalisierbar. Dafür ist Wahrheit gefordert, aber eben nicht die perfide philosophische zur ihrer Dekonstruktion, sondern die, welche auf dem eigenen Lebensweg, zur Lebenserfüllung führt! Und die finden Sie nicht in toten Buchstaben, Wörter, und Büchern, oder Internetsites, aber in lebenserfüllend strukturierten Workshops im Erleben nach den 13 Prinzipien des aufgeschobenen Vorurteils, als ausserhalb der obigen Geisterhöhlen. Das ist zwar weder "geil", "mega", noch "cool", aber letztlich allein als lebens-, erstrebenswert. Und auf diese, immer wieder neu persönlich bei der Umsetzung zu verstehende Wahrheit baue ich mit Interessierten!
 


 

G4-Wahrheit, die zum Leben führt) Die philosophische These des Aristoteles von der Ewigkeit der Welt betraf den damit als Mythos dekonstruierten Kern des Christentums, die Erzählung von Schöpfung, Sündenfall und Auferstehung. Nichts hätte dem gleichförmig in sich ruhenden also immanenten aristotelischen Kosmos, Voraussetzung für den philosophischen Begriffskult, fremder sein können als diese christliche, mit anthropomorph, menschgedachter Dramaturgie dargestellte Offenbarung: Der christliche Gott ist darin wie störende Individuen, allen voran Jesus Christus, ungebunden, der griechische Gott dagegen, wie ein Begriff, wie vor Aristoteles die Götter und Götzen, unveränderlich. Die christliche Welt ist Bühne für ein moralisches, mehr noch, ein lebenserfüllendes Drama, die griechische, eine Fiktion eines "lebendigen Kristalls". Gemäss Aristoteles musste es unmöglich sein, die Beweisgründe des Philosophen für die Ewigkeit der Welt zu widerlegen. Es sei denn, man gäbe zu, der Wille des ersten Prinzips vereine Unvereinbares und entlarve damit die Philosophie als Farce. In diesem Ungeiste behauptete Aristoteles z.B., dass Frauen weniger Zähne als Männer hätten, um sie als minderwertig erscheinen zu lassen. Er geht also von der göttlichen Schöpfung aus dem Nichts aus, und daraus ist in der Moderne der Big Bang geworden. Die aristotelische Position ist dabei sprichwörtlich mit: „Nihil ex nihilo fit; „Eine Erschaffung ist nicht möglich, obwohl man nach dem Glauben das Gegenteil für wahr halten soll...“, als Widerspruch in sich also, zwar mit versteckten Herrschaftsinteressen der Herren über die Sklaven, der Männer über die Frauen, der Politik über Wirtschaft und Technik, wortgewaltig verschriftlicht, aber deswegen noch lange nicht wahr im Sinne von zum bewusst erfüllten Leben führend. Der Ewigkeit der Welt entsprach Aristoteles zufolge auch die Ewigkeit der Materie, die sich seinen darauf gründen Thesen als materialistische Tendenz niederschlägt, sowie die Ewigkeit der Arten, also auch der menschlichen Gattung mit ihren Herrschaftsstrukturen, um deren Legitimation der Philosophie letztlich geht. Damit gäbe es keinen ersten Menschen, und es werde auch keinen letzten geben, sondern es gebe immer wieder die Erzeugung eines Menschen aus einem "Menschen". Aus solcher Perspektive mussten die dazu im existentiellen Gegensatz stehende, und im Grund mit der Schlange den Kern der substanzlosen Farce der Philosophie vorwegnehmende  Adamserzählung, und die Rede von der Erbsünde als solche, schlicht als Fabeln erscheinen. Obwohl Aristoteles damals als Fortschritt nachvollziehbare Meinungen, als wirklich weiter führende Voraussetzungen für eine erstrebenswerte Wissensarbeit längst von der Naturwissenschaft und der Geschichte widerlegt sind, philosophiert und diskutiert man in der Rm-Gesellschaft immer noch danach, und das ist nun, der Menschheit Not, statt F8-Notwende fördernd und fordernd, heller Wahnsinn und lässt an Vampire denken, die tagsüber in dunkeln Höhlen hausen, und Nachts, letztlich unter ihnen hörigen Menschen mit durch Option I verfinsterten Minds, ihr blut- und seelensaugendes Unwesen treiben. So gesehen ist die Philosophie alles andere als die Wahrheit und das Leben liebend, vielmehr in ihre substanzlosen Begrifflichkeiten und deren Eigendynamik vernarrt... 

G5-erstrebenswertes Leben) Der Wissenschaftshistoriker Pierre Duhem (1861-1916) nannte die Auseinandersetzungen um die Pariser Verurteilungen das „Geburtsdatum der modernen Wissenschaft“. Ausgerechnet Bischof Tempier habe die aristotelische Physik mit ihrem horror vacui zurückgewiesen und damit erst Raum für die moderne Naturwissenschaft geschaffen. Mit dieser, nach Jahrhunderten der vom Tempier begründeten Inquisition philosophietypischen Anmassung beleidigt er jeden wahren und mutige Naturwissenschaftler; jedenfalls brauchte ich für meine PhD-Arbeit in Astrophysik alles andere als Philosophie, obwohl ich dafür einen "Doctor of Philosophy" bekommen habe! Erst durch die Verurteilung (ohne die Millionen deswegen Gefolterten, Verbrannten und sonst brutal zu Tode gekommenen) seien die Intellektuellen gezwungen worden, neue naturphilosophische Methoden anzuwenden; so als ob sie solches je konkret wollten, damit umgehen könnten, oder es gar täten! Roger Bacon hatte so bereits im 13. Jahrhundert das Konzept des Experiments vertreten, aber nicht weiter führend umgesetzt. Die wissenschaftliche Revolution jedenfalls ging von den Experimenten Galileo Galilei aus und fand erst über 300 Jahre später statt. Er entdeckte 1610 mit einem selbstgebauten Fernrohr die Jupiter-Monde und gab damit unter Lebensgefahr seinen eigenen experimentellen Beobachtung mehr Bedeutung in seinem Leben, als doktrinären Weltanmasungen und Anmassungen von Macht damit! Sicher hatte im 13. Jahrhundert der Pariser Bischof die 219 philosophisch zum Teil perfiden These nicht deswegen verurteilt, weil er eine neue Physik forderte, die die "Möglichkeit von Vakua und die Existenz immanenter Welten" einschliessen sollte, sondern weil er damit die Stellvertreterschaft über Allmacht Gottes auch über die Gesetze der aristotelischen Physik stellen wollte! Damit musst er sich der Einsicht in die selbst erlebte Wahrheit der Naturgesetze wie später der Papst gegenüber Galileo, verweigern und pre-trans-trapte damit die Bezeugung deren Entdeckung und Umsetzung! Daraus ersehen Sie, mit welch unverschämt dummen, weil in sich selbst zerstörerisch widersprüchlichen  Anmassungen sich die Philosophie und die von ihr vereinnahmte Theologie gleichermassen gegen ein wahrhaftes Lebens im Namen ihrer von Gott usurpierten Macht dieser Welt mit aller Arglist der Zeit um jeden Preis stellen! Und die Kamele, heute Politiker und Man-age-r (Untergebene unerfüllt an ihren machtvoll umgesetzten, versteckten Absichten alternd) folgen ihnen in die leblose Wüste; sich selbst und ihre Völker und  Schutzbefohlene von Fata Morgana, bzw. von Blase zu Blase, wie früher "Heiden" ihren Götzen, Orgetorix die Helvetier zur Niederlage 58 v.Chr. bei Bibrakte in die römischen Sklaverei, die Gnädigen Herren Berns, 1798 nach der Niederlage bei Grauholz in die Besetzung der Schweiz durch die Franzosen, etc. verführend, nun global massenhaft, auf Kosten des für dumm verkauften Volkes, dieses in den unerfüllten Tod, wie die Nazis die Juden unter Blasmusik in die Gaskammern, heute sogar der Bundesrat, die Schweiz heim ins globale Rm-Zeitgeistreich...

 


 

H1-weiter führende Hoffnung ?) Aristoteles hatte die Seele des Menschen in den Kontext der Natur gestellt; mit den vorherrschenden Denksysteme stellt man die Individualität in die Erscheinungsdifferenz von der Umwelt. Erkenntnis sei, so beschrieb man in der Antike Option I, auf sinnliche Vorbedingungen, und der herrschenden Meinung entsprechende, sinnengebundene Vorstellungsbilder, phantasmata, angewiesen. Aristoteles schied in seiner Intellekttheorie den nous, oder intellectus, scharf von der natürlichen Bestimmtheit der Seele. Der Intellekt sei nichts von Letzterer, um alles erkennen und beherrschen zu können, und zerfalle wieder in zwei Teile, den intellectus agens, den tätigen Geist, der alle Dinge erkennbar mache, und den intellectus possibilis, den möglichen Intellekt, der rezeptiv zu allem werden könne. Da hätte wir also den unwesentliche Rm-Kern der noch heute entsprechend organisierten Wissenschaft! Darin kann man alle Hoffnung fahren lassen, weil man sich damit ein nun global an sich geschlossenes, sich selbst zerstörendes, faustische Denksystem zum Preis seiner Seele einhandelt!

H2-Menschgemacht Ordnung ?) Der Geist sei also in uns, stamme aber von aussen und sei in allen Menschen der selbe. Aristoteles wollte mit diesem Rm-Zeitgeistanspruch sicher stellen, dass alle Menschen, die an ein "Pferd" dächten, dasselbe dächten. Damit haben wir uns aber das Problem eingehandelt, dass die unvermeidlichen individuellen Unterschieden zwischen den Menschen zum gegenseitigen Problem werden, in dem Masse wie wir das Verstehen pre-trans-trappen! Das eigentlich Skandalöse am dieser monopsychischen Rm-Monopolitik liegt darin, dass der einzelne Mensch als Naturwesen, am so genannt ewigen Intellekts nicht dauerhaft teilnehmen kann: Im aristotelischen Kosmos ist individuelle Unsterblichkeit ausgeschlossen, nicht aber in den versteckten Absichten der Intellektuellen, und ebenso die leibhaftige Auferstehung der Verstorbenen: Die künftige Auferstehung könne vom Philosophen nicht zugestanden werden, da es unmöglich sei, sie mit der Vernunft zu erfassen. Wer gemobbt wurde muss tot sein!

H3-Realitätsbezug) Wäre die einzelne Seele nicht unsterblich, entfiel die individuelle Verantwortlichkeit am Jüngsten Tag. Viele verbotene Thesen radikalisierten die Inkompatibilitäten von Offenbarung und Philosophie, indem sie Kernstücke der christlichen Lehre als aus der Sicht der Realität als unhaltbar disqualifizierten. So widerspricht die Einfachheit Gottes der christlichen Trinität, die Ewigkeit der Schöpfung einer Welt aus dem Nichts. Auch die aristotelische Herrenethik widerspricht das Armutsideal der Bettelorden: „Wer arm ist an äusseren Gütern, kann nicht moralisch gut handeln.“ Dagegen waren Predigt, Beichte, und Inquisition die machtentscheidenden neuen psycho-politischen Instrumente gegen die allgegenwärtige Häresie; nun haben wir aus dieser ungelösten Polarisierung, Beliebigkeit. Die These: „Beichten soll man höchstens zum Schein.“ bereitete den Weg dazu nach 1968. Die christliche Ideologie war jedoch nach 1370 äusserlich erfolgreich, weil sie, anders als der streng bilderlose jüdische Monotheismus, immer polytheistischen Bedürfnissen entgegenkommen war. Ein Gutteil der christlichen Inhalte und Praktiken, vom Marienkult bis zur Reliquienverehrung, von der Beichte bis zu den Engeln und Heiligen, war bis ins 13. Jahrhundert zum biblischen Kern hinzugefügt worden. George Steiner beschrieb die Eigenart des christlichen Synkretismus als Antwort auf den Konflikt zwischen absolutem Monotheismus und den alten Göttern: Erst das Paulinische Christentum habe für diesen Konflikt die brauchbare Lösung gefunden, indem es manche Züge des Idioms und von der auf die eine Mitte bezogenen, symbolischen Eigenart des Monotheismus beibehielt, gewährte es auch Spielraum für die pluralistischen, aufs Bildhafte gerichteten Bedürfnisse der Psyche. Dieser „visualisierte Pantheon der christlichen Kirchen“ hatte letztlich mit dem jüdischen Gott des Alten Testaments kaum mehr etwas gemein. Die Kirchenautoritäten reagierten aus Angst vor dem Entgleiten auf dieser Gratwanderung auf rationale Kritik an Glaubensinhalten immer wieder mit anti-jüdischen Ausfällen nach dem Motto: Fängt man erst einmal an, Kriterien des Verstandes anzuwenden, war kein Ende abzusehen. Einige Thesen formulierten das auch in dieser Allgemeinheit: Die christliche Religion sei, genauso wie andere, in Fabeln begründet. Sie sei nur (der Rm-Macht mit Option I, als Opium fürs Volk) nützlich und auch in psychopolitischen und heidnischen Gewohnheit begründet. Sie bedeute keinen Erkenntniszuwachs, sondern verhindere diesen (u.a. Galileo Galileis Verurteilung) sogar. Und dann dagegen lautete eine These: „Um den Glauben braucht man sich nicht zu kümmern, wenn etwas als ketzerisch bezeichnet wird, weil es gegen den Glauben verstösst.“ Für viele Zeitgenossen überschritt diese Aussage bei weitem den Rahmen des Opportunen. Konrad von Megenburg meinte dazu, nur „die schlechtesten Menschen“ könnten so etwas denken. Aristoteles zufolge sei der Mensch eine Einheit aus physischem Körper, lebendiger Seele und überindividuellem Geist, eine aus der Möglichkeit des Stoffes herausgehobene Wesensform, zu der der Intellekt von aussen dazukomme; seither sind die Intellektuellen mit ihren Denksystemen im Grunde nicht weiter gekommen. Die Liste der verbotenen 219 Thesen von Bischof Tempier enthält Aussagen, die für die Auffassung des menschlichen Lebens und Sterbens folgenreich waren. An erster Stelle zu nennen ist eine Konsequenz, die sich aus der Nicht-Materialität der Seele zwingend ergebe: „Die vom Körper getrennte Seele erleidet auf keinerlei Weise etwas vom Feuer". Damit war das wichtigste kirchliche Instrument des Schreckens in Frage gestellt, und das durfte nicht sein; für das Äussern dieser These hat man Leute auf dem Scheiterhaufen verbrannt und einige provozierten das sogar, weil sie daran glaubten und als über der Realität stehende Märtyrer sterben wollten, wie das heutzutage bei Selbstmordterroristen wieder pervertiert wird...

H4-Wirklichtsbezug) Die Kritik an der christlichen Jenseitsvorstellung riss eine entscheidende Bresche ins mittelalterlichen Weltbild. Eine weitere These stellte nicht nur das Leiden der Seele im Feuer, sondern auch dessen Existenz überhaupt in Frage: „Der Tod ist das Ende aller schrecklichen Dinge.“ Der Bischof räsonnierte: „Dies ist ein Irrtum, wenn es den Schrecken der Hölle [inferni terrorem] leugnet, der der schlimmste ist.“ Positiv formuliert lautete das: „Die Glückseligkeit gibt es in diesem Leben, nicht in einem anderen.“ War nicht das gesamte spätantike und mittelalterliche Christentum dazu aufgeboten worden, um genau diesen Gedanken nicht als Wirklichkeit aufkommen zu lassen?


• Das menschliche Leben soll sich in der Immanenz (Anwesenheit Gottes in der Welt, nach Kant, in erkenntnistheoretischer Sicht im Verbleiben in den Grenzen möglicher Erfahrung) damit ist natürlich Option I unter dem Zeitgeist gemeint, entfalten und deshalb, und das ist das Kernstück der Pariser Verurteilungen, nicht
• in Relation auf die Transzendenz (Überschreitung des als selbstverständlich Gewohnten, Etablierten) aus der Lebens- durch Aufgabenerfüllung unter Option II. Damit weisst Gott nämlich auf das hin, was wir unter Option I nicht begrifflich begreifen können. Das führt zu Überraschungen, zu echt weiter als die sich selbst zerstörende Option I führenden Informationen also. Wenn uns damit Gottes als die Wirklichkeit einholt, lässt W#1, wie Gott in den inhaltsleer wirkenden Naturgesetzen selbst, keinen Dialog zu, während sie uns mit W#2 wie Gottes Sohn, als Realität personen-neutral verbindlich anspricht, und uns mit W#3 im eigenen Gewissen, wie der Heilige Geist, quasi als Atmen Gottes, über die Versuchungen der beliebige Wissenschaft#1,2,0, die letztlich, wie die ver-rückte Geschichte zeigt, immer wieder zum Götzendienst#0 verkommt, hinaus persönlich relevant zur Lebenserfüllung weist. So wird der damit reelle Mensch auch für Menschen guten Willens wieder erkennbar, zu dem der er/sie ist, und kann damit erkannt werden, wie Gott ihn kennt.

Erhebt Euch und wehret Euch dafür gegen Option I!


Dagegen werden solche Einsichten mit den drei Tabus der Wissenschaft, die alles andere ausser sich pre-trans-tappend, mit Logik innerhalb der Vernunft des Rm-Kults, und spirituelle und die von Traumerlebnissen, in einem naturalistischen Kontext apodiktisch auch wenn innerlich widersprüchlich erklärt, und mit Strukturgewalt bloss systemisch, also nicht weiter als in die Selbstzerstörung führend durchgesetzt: „Ekstasen und Visionen gibt es nicht, es sei denn als Naturvorgänge.“ Aristoteles zufolge waren die Arten, also auch das Menschengeschlecht, ewig. Mit dieser Auffassung das ewige Bestehen der Welt gewährleistet die Philosophie die Konsistenz ihres Wissens, das sich auf einen bleibenden und notwendigen Grund beziehe, mit ihrer rhetorischen Inquisition, gegen welche Bischof Tempier's Inquisition letztlich mit der Instrumentalisierung des Gewaltmonopols des Staates durch die Kirche, bis hin zum Feuertod eben. Unliebsame Ideen statt mit der sich damit objektiv gebenden Philosophie mit Diskutieren auf den Rm-Zeitgeist auszurichten, ist es realistischer, die Gehirne, in denen sie entstanden, zu verbrennen. Das zeigt, wie wirklichkeitsverachtend beide dieser 42/31-substanzlos unverständigen Denksysteme, zwei Seiten der gleichen Münze also sind!

 



Zusammenfassung: Zielrichtung von Option I ist, bewusst bei einigen Systemhütern, den Tätern, oder unbewusst in der davon betroffenen Masse der Opfer, die Entfunktionalisierung reeller Menschen im Namen des Rm-Zeitgeistes. Das betrifft allen 16 sozialen Wirkungsdimensionen (RPOKvame) voran, den objektivierten inneren Ausdruck, D(Rm)=Pe, der vorherrschenden Meinung damit der etablierten Prozess der Arglist der Zeit, gegen jede substantielle "Einmischung" der Humansystemfunktion, F1-9; monopolitisch und monopsychisch von der Substanz reeller Menschen ungestört vorherrscht. Die Antike hat mit dem Konzept der aristotelischen Immanenz versucht, den auf reelle Menschen bezogenen, substantiellen Humansystemfunktionen F7-9 jede Bedeutung zu nehmen. Entsprechend ist sie, als an sich geschlossenes F1-6 System, an sich auf dem Höhepunkt ihrer äusseren Macht, untergegangen. Im Mittelalter hat man mit den Pariser Verurteilungen wie oben angedeutet versucht, den inneren persönlich relevanten ethischen Zusammenhalt reeller Menschen buchstäblich zu Tode zu diskutieren, um damit dem reellen Menschen zusätzlich zu ihm als Quelle weiter führenden F7-9 Verständnisses, auch noch in Bezug auf die F4-6 Eigenverantwortung, ihm als Leibeigener jede Bedeutung zu nehmen. Dagegen hat sich der Reformator Martin Luther 1521 am Wormser Reichstag gegen die versammelte Macht jener verlogenen Welt aufgelehnt. Seinen Ansatz, den Menschen wieder ins Zentrum der Gottesbeziehung zu setzen, hat das "Christliche Abendland" bis zum zum 2. Weltkrieg blutig ins Gegenteil der noch perfideren Beliebigkeit verkehrt. In der Moderne verlor der reelle Mensch mit der kapitalisierten, automatisierten Produktion, und mit der hochgeredeten Gruppendynamik, dem Enkel des Rm-Zeitgeistes, auch noch seine Bedeutung als F1-3 Produtionsfaktor. Damit sind die Menschen austauschbare soziometrische Einheiten geworden, die nur noch eine Bedeutung als Repräsentanten von Zielgruppen haben; als deren Systemhüter, Wahl- und Kauf-Publikum, oder für statistische Analysen... 


Es geht um [Ihr Weg von Option I zu Option II]!
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