In der Informationsgesellschaft braucht es dringend eine Informations-Charta!!!

 
APS.gif (1053 bytes)

 


Die Informations-Charta
 

Der Schlüssel zur sozialen Verantwortung ist die F6-Bewusstseins-Kontrolle der Wissensarbeit durch eine kritische Anzahl reeller Menschen. Das funktioniert technisch meist hervorragend, wenn es um Darstellungskunst geht, beliebig, und politisch, zunehmend wieder schlechter, weil meist nur noch auf Macht und Massenattraktivität bedacht. Damit wird Option I mit allem, was das bedeutet vorherrschend, Option II und damit die Bedeutung reeller Menschen, bleibt mit allen Konsequenzen auf der Strecke. In Bezug auf die materielle F3-Produktion gibt es im Hinblick auf deren Nachhaltigkeit wissenschaftlich-technisch relevante Grundlagen, politische Bewegungen, Normen, und damit die Möglichkeit der sozialen Verantwortung; wenn es um die Wissensarbeit bezüglich reeller Humansysteme geht, zwingt uns Option I gegenseitig mit Zwängen statt Verstehen dazu, aus Not also, nicht aus Tugend, im Rm-Trüben zu fischen. Damit sind und bleiben wir in der Option I Gesellschaft hinter verdunkelnden Worten verschleierte Gestalten, und der Mensch des Menschen grösster Feind. Es ist also Zeit für eine Informations-Charta, um all die perfiden Verlockungen zum, unter Option I ungeheuerlich destruktiven menschenunwürdigen Unsinn noch rechtzeitig überwinden zu können:


 

Grundlagen

Information, die diesen Namen verdient, richtet sich an der ethischen Skala aus, und überrascht damit den in Option I verhafteten Mind. Im Folgenden sind die ethischen Ausrichtungen für F6 fett, die an F3 normal dargestellt:
§1(Re) §2() §3(Ra-Oe) §0(Pv)
G1(Re-Pm-Oe-Km) G2() G3(Rv-Pe-Ov-Kv-Ke) G4(Pv-Pm-Kv) G5(Ra-Oa-Km)
H1(Oa) H2() H3() H4(Rv-Rm-Pa-Om)
L1(Pe-Ka-Ke) L2(Rm-Ov) L3(Pa-Om-Ka)

Dabei sind wie im F3-Workshop angedeutet, §2-G2-H2-H3 noch unerfüllt, also macht es Sinn, die F3-Produktion darauf hin, nicht davon ablenkend zu richten:

    Oe-W3
F8-W5
Re-W4
 
Rv-W12 Rm-W13 Chancen, die wir zu nutzen lernen
  §2

 

5Re

Re muss §2 der reellen Menschen enthalten; dafür müssen F5-Unternehmer sorgen!

  G2

5Oe 8Re

4Re

4Rv

5Rm

G2 muss so möglich sein, damit keine geschlossenen Systeme entstehen!

  H2

Es macht Sinn, dass sich nur die nicht vom Rm-Zeitgeist mit Vorurteilen herausgeforderten sozialen Wirkungsdimensionen an der erstrebenswert übergeordneten H2(1Oa,9Oa 1Pm,9Pm) Ordnung, und am

  H3 H3(1Ra,9Ra 1Km,9Km) Realitätsbezug orientieren, und darin reelle Menschen dafür X-wesentlich verantwortlich sein können! Solche Orientierungen sind F3-konkret zu operationalisieren!

Damit ergibt sich die Informations-Charta wie folgt über die deklarierten, bestenfalls notwendigen Menschenrechte hinaus hinreichend:

1) Unter Option I ist allen einzeln genannten Menschenrechten das Prinzip der Rm-Gleichberechtigung, das durch Massnahmen der Gleichstellung umgesetzt wird, übergeordnet:
Diese mit Massnahmen erzwungene Gleichstellung nimmt in Wirklichkeit reellen Humansystemen jedes Recht auf Lebenserfüllung zugunsten der Rm-Option I Welt! Diese verdrängt dann mit ihren Gesetzen und der Alibiübungen der Systemhüter bei deren Umsetzung, die Lebenserfüllungsgesetze mit "humaner" Wissenschaft; mit allen Mitteln der Arglist der Zeit! Fakt ist, die Menschen sind je länger je weniger gleichgestellt; die Lohnschere öffnet sich über jede Vernunft hinaus - hier die Um-, und Innenwelt kannibalisierenden Abzocker, dort die verhungernden Babbies, Kindersoldaten, und Sklaven wie eh und je, Verzweiflung an sich selbst und der Welt, und Mobbing weiter Denkender und Handelnder! Deshalb fordern die Lebenserfüllungsgesetze über den Zeitgeist hinaus das Vertrauen für

§1(6Re): Fordert das mit dem eigenem F6-Bewusstsein kontrollierte §1-Aus-drucks-Recht über das eigene, vom Schöpfer etablierte, und nun mit Wissens-arbeit#3 operationell verfügbar gemachte Lebenserfüllungsgesetz (R)!

Dabei geht es um den Eckstein jeder erstrebenswerten sozialen Verantwortung! Unter Option I wird diese aber, in der Pre-Trans-Trap des obigen Grundsatzes der Menschenrechte, Mutter aller Denkkatastrophen, in der damit sich selbst zerstörenden Welt als Stolperstein verworfen! Die davon betroffenen Menschen werden so zu Rm-Mental-Junkies in Mentalslums degradiert! Darin unterscheiden sich immer weniger die Menschen aller Länder. In der sich damit verbreitende Option I Geisteshaltung unterscheiden sich die Systemhüter, die so genannten Eliten, in Nichts ausser ihrer subtileren Perfidie, von denen der mittelalterlichen Inquisitoren! Die Systemhüter waren damals, weil nicht lebens-, bloss schriftgelehrt genauso so lebensdumm wie die heute. Sie hatten noch nicht den flachen Mind, sondern primitiver, weniger effektiv, die flache Erde als Leitbild dafür, mit Massnahmen bis hin zum Scheiterhaufen, das Volk für dumm verkaufen zu können. Die postnormalen Scheiterhaufen finden Sie am Schweizer Fernsehen in der ARENA, wo man sich gegenseitig mit rhetorischen Massnahmen verheizt, damit man sich daran gewöhnt, wie der Bundesrat sich und die Schweiz verheizt, bis sie heim ins Zeitgeistreich geführt werden kann. So erfüllt sich die unselige Option I damit, uns alle auf dem Friedhof alle gleich vom Leben unerfüllt zu machen - und Schwamm drüber, reden das Intellektuelle schön, menschlich, als Schicksal unvermeidlich, führ Ihren Lebenszweck ignorant, arrogant anmassend...


 

2) Der §2-Lebenszweck, ist weil individuell, eine zu ernste Angelegenheit, um sie F6-Controllern, und F3-Produktionsmanagern, und auf deren Anweisung hin, dem Marketing und dem Politinfotainment gemäss Anleitung der Option I Gimpel, den Rm-Intellektuellen zu überlassen. Die Lebenserfüllungsgesetze fordern als klare Vorgabe nachvollziehbar:

 

§2(5Re): Fordert als Pflicht den Fokus des Ausdrucksrechts auf den eigenen §2-Lebenszweck als reeller Mensch. Das verlangt die Förderung und Forderung der Grundlagen und deren Anwendung eines F5-lebensunternehmerischen, nicht eines mit versteckten Marketinginteressen verknüpften gegenseitigem Verständnis. Das verlangt eine Wissensarbeit, mit der das für reelle Menschen vom Schöpfer individuell etablierte, und nun mit Wissensarbeit#3 operationell verfügbar gemachte Lebenserfüllungsgesetz (R) vom Betroffenen, und von seinen Mitmenschen verstanden werden kann. Das zeigt sich daran, dass es über reelle Menschen verachtenden Kommunikationsgewohnheiten und Organisationsformen, und dem daraufhin gerichteten Angst-Anpassungs-Syndrom hinaus zu LebensErfüllenden Plattformen führt.

3) Solche Forderungen bringen an sich erst dann die damit erstrebte Lebens- durch Aufgabenerfüllung wenn dafür eine kritische Anzahl reeller Menschen Zeit für den Wandel bekommen, mit ihrer

 

§3(6Ra-3Oe): Fordert die Pflicht zur Integrität bei der F6-bewusst zu an- und ausdauernde Kontrolle der a-Ausarbeitung von Rahmenbedingungen im Hinblick auf Vorurteile und der Konsequenzen bei der e-Etablierung von Objektivs und der daraus folgenden F3-Produktion dafür.

Die Ölkatastrophe von 2010-... im Golf von Mexiko lässt mit Milliarden an Schäden und Klagen, mit Umweltzerstörung und elendiglichen Verendungen in einem Massensterben von Lebewesen grüssen; und daran verweigern Manager, Politiker, und Intellektuelle immer noch jeden weiter führenden Lernprozess; man wird es wir die Titanic Katastrophe, all die Kriege, das Challenger Desaster etc., usw. als "Unfall" abbuchen und in die verlogene Geschichte einordnen - für was haben wir den Intellektuelle...

4) Der Test für Integrität ist die mit dem permanenten Lernprozess erreichte

 

§0(6Pv)-Nachhaltigkeit ergibt sich aus dem Vertrauen in die F6-bewusst bereits bei der v-Vorbereitung von Prozessen möglichst rechtzeitige Kontrolle an den relevanten Wirklichkeiten und den damit mögliche Korrekturen, wenn nötig wie hier für die Wissens- und Gewissensarbeit gefordert, einem Reframing an den bisher verdrängten Wirklichkeiten.

 

 


 

Damit wäre das §-gesetzmässig Erfassbare im Umgang mit Information lebenspraktisch grundsätzlich geregelt. Darüber hinaus geht es noch um Glaube, Hoffnung, und Liebe im Sinne von auf Verständnis der H4-Wirklichkeit beruhendem persönlichen Engagement...

 

Erfahren Sie den Kontext [Ihres Weges von Option I zu Option II]!
zu Workshop 2: