Das Lebenserfüllungsprinzip reeller Humansysteme und die Fehlkonstruktion des Rm-Intellekts
Frei nach einer
Rede von Christoph Blocher; diese zu
Ende gedacht...
I)
Die Befindlichkeit reeller Menschen in der Option I Welt
Die Zukunftssorgen der
noch nicht vom Zeitgeist vereinnahmten Menschen sind gross: "Wo führt das alles hin?", fragen
sich immer mehr Menschen, die noch ein
Beziehung zu ihrem X-Wesen haben aus
Angst vor dem
Konztrollverlust besorgt. "Die meisten
Kollektivs, sind mental, z.B. die meisten EU-Staaten pleite, oder tief verschuldet,
bzw. von der Rm-Arglist der Zeit
fremdbestimmt" – schieben die nach,
die wie Christoph Blocher noch
mindestens äusserlich verstehen was abläuft. "Fast
kein Systemhüter weiss mehr, was er tun soll".
Die Einen betonen wie die 31-Linken,
z.B. Deutschland in der Wirtschaft, dass
es darum gehe, die Rahmenbedingungen
besser einzuhalten, konkret, die
Verschuldung zu verringern, die Andern,
wie die
42-Rechten der USA, sehen das
Heil darin, noch mehr Spiele zu multiplizieren,
und dafür noch mehr Schulden zu machen.
Angesichts des
Rm-Versagens der sich
Leitfunktion
anmassenden Intellektuellen
degenerieren sie
gegeneinander mit
42/31-substanzlos bösen Worte à la
ARENA.
Tatsächlich spielen da Politiker und Manager auf Anraten Intellektueller mit Schönreden, Infotainment und mit Milliardenbeträgen,
um gegen die Betroffenen den Schein
zu wahren. So wollen sie um jeden Preis sich selbst vor der
eigenen
Bedeutungslosigkeit, und ihre
Kollektivs vor dem Bankrott bewahren.
Sie massen sie sich mit substanzlosem
Schein auf Kosten der Betroffenen
Bedeutung, Ruhm, Geld, und Macht an, und scheuen
das Licht der Wahrheit. Sie verlieren
in der Postnormalität wie der Euro massiv an
Vertrauen und an
erstrebenswert weiter führender
Bedeutung. Die Mehrheit der Menschen
spürt, dass es mit deren scheinheiligen Machtspielen
nicht getan ist, und dass ohne
Turnaround der Kollaps
immer unsausweichlicher wird. Noch nimmt die Masse in der eigenen
Ohnmacht Beschwichtigungen
schicksalhaft hin. Wir wissen, dass
dieser Krug zum Brunnen geht bis er
bricht; noch spielt man damit "Schwarzpeter"
und hofft, der St. Florian zünde lieber
andere Häuser an...
II) Die Rm-Fehlkonstruktion entlarvt sich
Was sich
jetzt in Ihrem Inneren, und Aussen, z.B.
im Verantwortungsfilz der EU zeigt, ist nicht einfach eine
Krise. Es zeigt sich nun
drastisch, was ich seit 1979 mit
zunehmender Deutlichkeit klar zu machen
versucht habe: Die
Option I Rm-Welt ist als eine
intellektuelle Fehlkonstruktion
am Ende der Fahnenstange! Zu
lange wurde dieses Konstrukt von den
Intellektuellen und Politikern
gleichermassen fein säuberlich
über
die Köpfe der von ihnen
verbildeten
Schüler, Studenten,
Medienkonsumenten, Managern, und Bürger
hinaus gesponnen.
Nun sind ihm offensichtlich wie die
Schweizer Bundespräsidentin 2010 mir
ihrem "Judasflirt",
die Eliten selbst
verfallen; damit ist - wie nach Bibrakte 58 v.Chr.,
die Helvetier den imperialen Römern, und
wie nach Grauholz 1798, zuerst die
Gnädigen Herren Berns, dann die
Eidgenossen, dem listigen Napoleon
verfallen - die
Schweiz,
nachdem sie den Nazis und den
Kommunisten noch widerstanden hat,
nach dem Fluch
der 68er von 1991 "700-Jahre
Schweiz sind genug", 2010 vorerst einmal
mit "guter" Mine zum bösen Spiel,
medial in den Schatten des
Zeitgeistes gestellt...
Selbst ein
Christoph Blocher, der diese Arglist der
EU und der anderen Parteien in der Aussenwelt
anprangert, hat zugebenermassen in
seinem Inneren Angst davor, das
Problem dort zu sehen wo es wirklich
ist, und ein Prof. Christoph Mörgeli hat
sich dafür als zu dumm erklärt,
es zu erkennen. Er wird wohl auch diesen
Text nicht verstehen wollen, obwohl ihm
formal weitgehend die Rede seines
Meisters Christoph Blocher zugrunde
liegt. Mit solchen Verdummungsversuchen werden einst reelle
Menschen von den "Eliten" von
42-rechts,
und 31-links, den beiden Seiten der
Rm-Münze her, zugunsten deren Rm-Herrschaftssystem
überspielt und verblendet!
Doch kein
Schein kann so fein gesponnen
sein, dass ihn die Wirklichkeit
nicht einholt. Seit Anfangs dies
Jahrhunderts sind die Zeichen an
allen politischen Wänden, und die
Finanz- und Umweltkrisen machen es für immer
mehr Menschen greifbar. Zerplatzt ist
z.B. der
Traum der europäischen
Eliten in Politik, Verwaltung,
Medien, Kultur, und Gesellschaft. Wir
stehen in fast allen Kollektivs und
Parteien vor den Scherben des gewaltigen
Rm-Irrweges. Der Versuch, nicht
nur äusserlich, wie es ein Blocher
betont, die politischen,
gesellschaftlichen, und vor allem die
wirtschaftlichen Realitäten zu
übergehen, sondern, wo sich auch die
SVP-Oberen taub stellen, die
Lebenswirklichkeit der Betroffenen
durch die Ideen von Politikern und
Bürokraten welt- und lebensfremd
systemisch zu ordnen, ist nach dem Rm-anmassenden Muster des
intellektuellen Versagens
fehlgeschlagen. Schliesslich wollen
selbst die SVP-Oberen weiter, einfach
von 42-rechts her, Rm-Politik betreiben,
auch wenn das zum letzten schrecklichsten
Jahrhundert, 2001 zum Swissair
Kollaps, 2008/9 zur UBS Krise, und 2010
zur Ölpest im Golf von Mexiko, als
Vorspiel für das, was so noch kommen
wird, geführt hat! Dazu ein Beispiel:
Thomas Held war in der
68er-Linkschaotenbewegung ein bekannter Zürcher
Studentenführer, als den ihn Christoph
Blocher als Führer der Rechten, gut kennt: Beide waren
mitunter Mitglieder des grossen
Studentenrates: «In zehn Jahren gibt
es keine freie Marktwirtschaft mehr»,
habe ihm Thomas Held einst gesagt, so
Christoph Blocher. Doch seit 2001 leitet
er die
liberale Denkfabrik Avenir Suisse
– was für viele nicht einer gewissen
Ironie entbehrte. Dass
sie das Heu politisch seit damals nicht auf
derselben Bühne hatten, hinderte Blocher
aber 2010 nicht daran, für seine
"Musikinsel" Rheinau auf Held
zurückzugreifen. Er sei
intelligent, habe seine
jugendlichen sozialistischen Eskapaden
rasch über Bord geworfen; für seine Wahl
von Held sei dessen Tätigkeit
beim Aufbau des KKL Luzern ausschlaggebend gewesen.
"Er
kann sich sehr für eine Sache
interessieren. Und er hat Erfahrung beim
Einrichten einer solchen Institution",
so Blocher. In
Rheinau gehe es in erster Linie darum,
dass keine Fehler bei der Konzeption der
Räumlichkeiten und bei der Organisation
passieren. Held habe sich
sofort fürs Projekt motivieren können und nach einer
Besichtigung spontan zugesagt – trotz
weiterer Angebote. So wird Thomas Held
im Auftrag Blochers vorläufig den Aufbau
der
Musikinsel und weitere
Nutzungsbereiche leiten! Dafür lancierte
dieser Euroturbo die Euro-Debatte im
Hinblick auf die Wahlen 2011 neu.
Ihre beider Erfolge, Rm-Massenattraktivität zu erzielen,
vereint sie also. Nach seinen Grundlagen
gefragt, nannte Held auf Schloss Wildegg
am 7,7,2004 genau diese
Fähigkeit, und die setzte er eben 1968
links, und seit 1991 mit dem Marsch
durch die Institutionen, rechts
lukrativer, wie auch Moritz Leuenberger,
als Bundesrat ein. Ja Held sagte sogar, Hitler's Fähigkeiten dafür gehöre auch
zu diesen Grundlagen.
So bedingen und
katalysieren sich Linke und Rechte, und
pre-trans-trappen
jede weiter
führende Lösung mit der gleichen
Rhetorik, welche Blocher den andern
Parteien gegenüber ihm und der SVP
beklagt! Blocher genügt es, von Held
eine liberale
Ethik zu hören! Und so
lachen sich
Intellektuelle
wie Held ins Fäustchen, wie
sie ihnen alle auf den Leim der
Substanzlosigkeit gehen!
Wann wird wohl Blocher auch noch eine Pfrund für den
intellektuellen Landesverräter Prof.
Kreis finden?
Blocher erkennt, dass
Experiment, verschiedenste volkswirtschaftliche Mentalitäten und
Kulturen unter ein Rm-einheitliches,
gleichmacherisches Recht und eine
gleiche Währung zu zwingen, nicht
erfolgreich sein kann. Aber reelle
Menschen sollen das im "Volk" seiner Gnaden über
sich ergehen lassen! Dazu, nicht um
reelle Menschen zu fordern und zu
fördern, werden in der
SVP die Volksrechte betont
– die Mitteparteien lesen das – die
Linke verhöhnt es – und Blocher hatte
als Justizminister Angst davor, gegen
die
1997 anlässlich seiner 1. Augustrede von
Arnold Koller politisch korrekt
gemachte Landesverräterei
vorzugehen. Meine damalige Warnung hat
er in den Wind des Zeitgeistes
geschlagen, und als er selbst wegen
einer offensichtlich rechtwidrigen
Intrige seinen Bundesratssitz verloren
hatte, machte er sich rechtlich nur
harmlos Luft. Er bezahlt nur die Opposition
dagegen im
Hinblick auf seinen Machtzuwachs zu
seiner Selbstrechtfertigung. Von
Vorschlägen einer wirklich weiter
führender Forschung, die dem
höfischen Ungeist an den Hochschule
weiter führende Grundlagen
entgegenzusetzen vermag, will er in Ruhe
gelassen werden. Er geht, und das gönn
ich ihm, lieber
Wildsauen jagen, geniesst den
Schmus bei
Teleblocher,
sucht den Lebenswirklichkeitsbezug in
den Ankerbildern, die ja durchaus
wertvoll und schön sind, und sein
Denkmal auf der Rheinau...
Es zeigt
sich in der Aussenwelt die alte Weisheit:
Politische
Währungen wie der Euro ohne
wirtschaftlich solides Fundament waren
noch nie über längere Zeit erfolgreich.
Und in der Innenwelt führt die
Rm-Eigendynamik der Multiplikation
meinungsbasierter Rahmenbedingungen zur
Degenerierung der
F6-Bewusstseins-Kontrolle reeller
Menschen, mit der unser Land zur Farce
einer Mediendemokratie als
Brutstätte des Zeitgeistes verkommt, und damit
zu sich selbst zerstörenden Systemen!
III) Und
Sie, bzw. die Schweiz?
Wir
wissen es: Der noch Sonderfall Schweiz steht
2010 äusserlich wesentlich
besser da als die EU; das ist nicht der
weit vorausschauenden Weisheit der
Eliten dieses Landes zu verdanken.
Ganz im Gegenteil, diese wollen seit
1991 unter Anleitung der
Intellektuellen, für die ab da, 700 Jahre
Schweiz genug waren – wie
alle ihre ausländischen Standeskollegen
– in die EU. Und sie taten und tun auch
heute noch alles, auch eigentlich
Landesverrat, um die Schweiz heim ins
EU-Reich zu führen. Nach Blocher
verdanken wir die besondere
Stellung der Schweiz
allein der besonderen Staatsform, einer Verfassung, die auf der
Basis der Souveränität eines
unabhängigen, dauernd bewaffneten,
neutralen Kleinstaats beruht, der dem
Volk, den betroffenen Bürgern mit der
direkten Demokratie, die letzte Entscheidung überlässt.
Nur, diese Form verkommt zur Farce, wenn
man sieht, wie mittlerweile allen voran
der Bundesrat und das Parlament
landesverräterisch damit beliebig
umgehen! Es war
das Volk, das in der wichtigsten
Volksabstimmung des letzten Jahrhunderts
– am 6. Dezember 1992 mit dem Nein zum
EWR den Eintritt in den Vorhof zur EU
versperrte. Aber bilden wir uns aber
nichts ein, dass die kleine Schweiz nicht
vom Schlamassel der EU betroffen
ist! Die Intellektuelle benützen zudem
auf allen Ebenen von der Uni (Bergierbericht)
ausgehend über die Medien bis hinunter
zum Kindergarten, ihre
Definitionsvormacht dazu, den
reellen Menschen davon zu über-zeugen,
seine innere Verfassheit und die
F6-Bewusstseins-Kontrolle auf
den Rm-Zeitgeist auszusourcen! Damit
soll Niemand mehr den
schleichenden
Verrat an der äusseren Verfassung der
Schweiz bemerken, und sich noch effektiv
dagegen wehren können. Blocher wird als
Beispiel noch dafür gehalten, dass selbst
einer wie ER mit seinen Milliarden
letztlich
der Arglist der Zeit
nicht gewachsen ist! Fällt er,
so fällt die Schweiz, so die
Rechnung der intellektuellen
Psychopolitiker und der
Versagerparteien, welche ihm die
politische Erfüllung aus Rache für die
Stimmenverluste versagen. Und er beginnt
bereits als Plan B damit, das Opferlamm
zu spielen, und hofft so auf seinen
Platz in der Geschichte...
IV) Ihre
Bedeutung und IHR hoher Wer in dieser
Welt
Blocher
versucht sich mit der
europapolitischen Bedeutung der SVP
selbst zu rechtfertigen. Es ist wirklich sein Verdienst
und das der Schweizerischen Volkspartei (SVP),
dass sie als einzige Regierungspartei
seit 1992 noch die Kraft hat, zur
schweizerischen Unabhängigkeit und
Verfasstheit zu
stehen. Alles, was Rang und Namen hatte,
war schon damals auf der anderen Seite.
Aber Volk und Stände stehen dafür
seit 1992 auf der
Seite der SVP. Widerstand war und ist angesagt.
Leider wurden aber inzwischen viele unnötige und
schädliche Anpassungen beschlossen. Aber
der letzte Schritt – der EU-Beitritt –
erfolgte äusserlich noch nicht. Das sei die
europapolitische Bedeutung der SVP!
Doch
die innere Anpassung der meisten
Schweiz an die Arglist der Zeit ist
auch wegen der SVP, die sich kein
dagegen führendes konstruktives Programm
zutraut, schon sehr weit
fortgeschritten. Wer das aus Angst um
die Massenattraktivität verdrängt, ist
mitschuldig daran, dass die äussere
Unabhängigkeit letztlich zur Farce
zu verkommen droht. Widerstand ist nicht angenehm, sondern
mühsam. Die Gegner und Gimpel der
Arglist der Zeit kämpfen
mit ganzen Heerscharen von, vom für dumm
verkauften Volk bezahlten
"Informationsbeauftragten", mit
Infotainment Schreckensszenarien, Lügen,
und Intrigen; mit Psychopolitik à
la Beria also, aber vom Feinsten.
Und unsere
Hochschulen sorgen für
Nachschub. Wie
sehr man in solchen Fragen den führenden
Leuten glauben darf, sehen Sie an den
Zukunftsprognosen der damaligen Befürworter vor der EU-Abstimmung:
Die
Schweiz würde beim Nein zum EWR
wirtschaftlich keine Chance haben –
hiess es 1992. Ausserhalb der EU würde
die Schweiz arm, isoliert, einsam und müsste
später die wohlhabende und reiche EU auf
den Knien bitten, beizutreten. Und was
ist das Resultat? In fast jeder Beziehung –
wirtschaftlich, freiheitlich und
bezüglich Lebensqualität – ist die
Schweiz noch überlegen. Alle wollen in die
Schweiz: Die Reichen, die Armen, die Flüchtlinge, die
Scheinasylanten, die Erwerbstätigen, die Selbständigerwerbenden
so Blocher.
Es gehört also zur wichtigsten
Aufgabe der Bürgern dieses Landes,
die inneren Voraussetzungen für die Unabhängigkeit, die direkte
Demokratie, die Freiheit, die
Neutralität, die Landesverteidigung –
kurz für die Lebenserfüllung in der Schweiz, unsere Heimat, zu
fördern, und zu fordern. Und das gegen
die anmassenden Feinde der
Lebenswirklichkeit reeller Menschen zu verteidigen.
Für die SVP ist bloss der notwendige
äussere Widerstand
und nicht Anpassung, auch und gerade
nicht an die Lebenswirklichkeit angesagt. Es gehe um
die Staatssäulen unseres Landes. Und in diesem Kampf um die Schweiz ist die SVP
die einzige Partei. Doch allein aus dem
Verstehen der Lebenswirklichkeit reeller
Humansystem vermag man hinreichende
Bedingungen für das, was letztlich wirklich
alle wollen, LebensErfüllende
Plattformen zu schaffen. Und dagegen
sperrt sich die SVP mit den gleichen
rhetorischen Denkkatastrophen wie ihre äusseren
Feinde, die andern, die GGP der
Gemeinsamen Gegner Parteien der SP, FDP,
CVP, und BDP gegen sie!
V) Intellekt: Brandbeschleuniger
zwischenmenschlicher Probleme
Gemäss Blocher ist Widerstand nötiger denn je und wird
immer bedeutungsvoller. Doch es ist
nicht Teil seiner Blocherprinzipien,
dass, wer nur gegen Etwas ist, es wird, da man damit immer weniger
Kraft für etwas weiter Führendere
hat. So halten sich Linke und Recht auf
Trab. Bloss für die "Schweiz"
zu sein genügt nicht, vor allem nicht,
wenn man reellen Menschen nur als
"Volk" Bedeutung zu geben bereit ist!
Dafür
finden sich die Extreme wie oben Blocher
und Held in der Substanzlosigkeit,
wo jeder das wird, wogegen er zu lange
war. Es ist
offensichtlich, dass das EU-Gebilde nur
für die elitäre Oberschicht mit ihrem
pseudo-monarchischen Gebaren eine
Lösung ist. Die politischen Eliten sind gegen die
Bürger, und diese gegen sie.
Die
SVP habe sich auf die Seite der
Betroffenen zu stellen, nicht auf die
Seite der Profiteure so
Blocher,
und meint das von ihm beherrschbare
Volk. Alle Stimmen, die
vor solchen
Denkkatastrophen warnen, wurden
in den Wind geschlagen, so meine Warnung
von Blocher vor den Landesverrätern als
er Justizminister war.
Damit wurde ich
belächelt, verspottet und ignoriert –
aber nicht widerlegt; den Beweis
überliess man den daraus prompt folgenden
Humankatastrophe. So
gingen Politiker
in Europa über Bedenken
gegen den politischen, und wie sich
jetzt zeigt wirtschaftlich kaum zu
tragenden Euro hinweg. Der frühere deutsche
Bundeskanzler Helmut Kohl bezeichnete es
als seine grösste Leistung,
die Bevölkerung nicht über die
Abschaffung der D-Mark befragt zu haben!
Auch in der Schweiz versucht man, die
EU-Gegner mundtot zu machen, und Blocher
und seine Oberen machen entsprechend
auch weiter als bloss in die Opposition
führende Lösungen mundtot. Äusserlich versucht man die
Volksrechte in das internationales Recht einzubinden,
innerlich, die Menschen der
Rm-Massenattraktivität zwischen der
Rechten und der Linken unterzuordnen.
Weder
Europäische Grossreiche, noch
entsprechende "Religionen" und
Ideologien" haben je
erstrebenswert funktioniert, weder bei
Karl dem Grossen noch bei Napoleon noch
beim so genannten Dritten Reich – auch
das Grossreich Sowjetunion brach
auseinander so Blocher. Früher ging der Schrecken
der Inquisition, dann der, der
Revolution, das Gespenst des
Kommunismus, heute in der
intellektuell verkommenen Postnormalität,
entsprechend wie in den Jahren vor
dem letzten Weltkrieg, die Angst vor
Bürgerkriegen um. Wie ein
Flächenbrand könnte sich die Krise aus
Griechenland auf andere Euro-Staaten
ausbreiten. Die Deutschen fühlen sich
als die Dummen, weil sie die Rechnung
bezahlen müssen, zu
Recht frustriert. Nicht nur an Stammtischen
werden kriegerische Töne angeschlagen,
sondern seit 1991 subtil, auch in feinen
schweizerischen intellektuellen
Salons à la Collegium Helveticum! "Vom
Chaos zu Neuen Ufern" ist die alte
Zauberformel als Deckmantel für
primitive Gier und intellektuell
anmassenden Wirklichkeitshass. Aus
dann unvermeidlichen politischen und wirtschaftlichen
Spannungen entstehen zuerst in
Diskussionen à la ARENA, Differenzen,
dann unvereinbare Standpunkte, aus Frust
und Eigersucht,
Intrigen à la Blocher-Abwahl, Selbst-
und Landesverrat, à la Arnold
Koller, Meier-Schatz & Co.,
Konflikte und schliesslich sogar
Verlockungen zu Kriege.
Das Friedensprojekt EU ist als
Denkkatastrophe bereits zum Brandbeschleuniger nationaler
Spannungen geworden, und die Heerscharen
der intellektuell Verbildeten zum
Problem, als dessen Lösung sie
systemisch
42/31-substanzlos, bloss noch
verwirrend anmassend, und Politiker
damit entsprechend entweder im Namen der
Freiheit, oder der Toleranz
auftreten. Für eine Lösung aber
geht es eben nicht vorrangig um eine exklusiv
als notwendig herbei geredete
Links-Rechts Machtpolitik, sondern
mit Aus- statt Einbildung, um eine
hinreichend persönlich relevante
F6-Bewusstseinskontrolle der
Bedeutung von
Option I und
Option II! Entsprechend hat sich
Niklaus von der Flüe als Bruder Klaus
von weltlicher Macht à la
Blocher, auf Option II zurückgezogen und
damit dann 1481 die Schweiz vor
dem Untergang in der Arglist der Zeit gerettet,
statt bloss mit Geld und Einfluss die Arglist der Zeit
zu katalysieren wie die SVP-Oberen...
VI) Lehren für reelle Menschen
Selbstverständlich ist Schadenfreude und
Häme über das gescheiterte Grös-senwahnprojekt
Rm-Intrellekt/EU nicht am Platz; wir
alle sind daran mehr oder weniger
mitschuldig!
Selbstverständlich betrifft die sich
zuspitzende Krise in fast allen
Kollektivs, und in den meisten Köpfen,
jeden von uns
persönlich, ganz direkt. Trotz aller
Unkenrufe sind die
Schweizer zwar wohl das weltoffenste und
am weitesten gereiste Volk überhaupt.
Doch viel
wichtiger wäre es auch für Sie,
Ihren
rechten Weg endlich zu erkennen und
als Masstab anzunehmen, statt auf dem Rm-Irrweg
Massenattraktivität zu suchen.
Dazu will uns
die Rm-Arglist der Zeit verführen,
uns z.B. von der Fehlkonstruktion der EU
und der eigenen Politik
überzeugen, damit wir auch mit den Wölfen heulend, Irrtümer
nachzuvollziehen, und im vorauseilendem
Gehorsam, wie einst mit dem
Judenstempel, oder gegenüber Gadaffi
laufend die
6Ra-Substanz der Schweiz
verratend, faule Kompromisse nachzuverhandeln.
Das Bundeshaus mit all seinen vielen
Verwaltungsabteilungen versucht, die
Schweizer mit Fehlprognosen,
Falschdarstellungen und Illusionen wie
eine Herde von Schafen vor sich her und
in die grosse europäische Masse in den Abgrund des globalen
Rm-Zeitgeistes zu treiben. Triebfedern der EU sind längst
nicht mehr die Friedenserhaltung,
die der Linken nicht mehr das Wohl
der Arbeiter, die der Rechten, nicht
mehr Wohlstand,
sondern ganz andere versteckte Absichten. Es ist der
Traum vom Machtanteil, sei an einem
Rm-geeinten
Europa, das USA, China und Indien
ebenbürtig sein will, sei es die
konkrete Rm-Währung des Geldes,
oder der intellektuellen des Ruhmes,
z.B. mit einer "Musikinsel"; nur nicht
Verstehen und Lebenserfüllung.
Es ist der ewige Rm-Drang
nach R-Grösse und m-Mehr vom
Gleichen, um andere daran als
kleiner und geteilt erscheinend
zu lassen, um sie dann als grösser,
beherrschen zu können. Doch
reelle Menschen wollen
das Gegenteil, nämlich Übersichtlichkeit, Geborgenheit,
Mitsprache und Selbstbestimmung,
letztlich LebensErfüllende
Plattformen, statt sie mit
Kommunikationsgewohnheiten und
Organisationsformen verachtende
Rm-Kollektivs. Dagegen strebt die EU einen
europäischen Interventionsstaat
an; das schliesst die Neutralität eines
Mitglieds, und darin, direkte
Demokratie absolut aus. Die
Rm-manipulierbare Mehrheit solle
in immer mehr Lebensbereichen über die Minderheit,
letztlich über alle noch reellen
Menschen
bestimmend, konkret, das Leben auf
die eine, Rm, aus den 16 möglichen Lebensdimensionen
reduzieren! Eine typische substanzlose
Augenwischerei, z.B. die der SP Schweiz
fordert in ihrem
Programm, wir sollten der EU
beitreten, aber gleichzeitig den
Franken behalten, jedenfalls so
lange, bis uns eine aufwendige
staatliche Angstpropaganda heim ins
Zeitgeistreich zu holen vermag, bzw. so
lange der Schweizerfranken zur Stützung
des Euros noch von Nöten ist. Kluge wie
Bruder Klaus haben uns geraten, den Zaun
nicht zu weit zu stecken, uns nicht in
fremde Händel einzumischen, und uns auf
unsere Substanz auch zu deren
Verteidigung (Guisan) zu verlassen. Gott
hat dazu jedem reellen Menschen eine für
ihn wesentliche Substanz, und zu deren
Erfüllung ein Leben gegeben. Das gilt es
endlich dahin gehend zu
verstehen, und
in LebensErfüllende Plattformen
zu konkretisieren, und es nicht
länger die Wirklichkeit hassenden
Intellektuellen zu überlassen. Je mehr
sie versagen, desto mehr treibt es sie
nur noch
Option II mit ihrer verheerenden
Option I weg und tot zu reden, und
damit die meisten Menschen wie gehabt
von ihrem Leben unerfüllt elendiglich
verreckten zu lassen! Und dazu das
subtil zu
ihrer Machterhaltung auf Kosten des
damit für dummer verkauften Volkes schön
zu reden!
VII) Nationalstaat, dann SIE als
reeller Mensch, Adieu
Der
föderale Nationalstaat mit dem
Subsidiaritätsprinzip, der
Neutralität und die direkte Demokratie bleiben
vorläufig die geeignete
Instanz, um die Rm-Probleme der
Bürger zu lösen, und sie frei für die
anderen 15 Lebensdimensionen zu belassen.
Nur, reelle Menschen mit der
hinreichenden
F6-Bewusstseinskontrolle müssen das
leben! Wie sonst, ausser dem Versagen
der Eliten damit wäre das
Bedürfnis der Menschen zur Bildung immer
neuer Staaten zu erklären? Selbstverständlich,
so Blocher,
seien Berufspolitiker und
Politfunktionäre in der Regel keine
bösen Menschen, aber sie seien eben ganz
gewöhnliche Menschen:
Sie denken an sich
selbst zuerst (damit verrät
Blocher sein Rm-primitives Menschenbild), streben nach schönen
Posten, guter Bezahlung, fetter Pension, üppigen Spesen, bequemen Büros, einem
zuvorkommenden Chauffeur und vielen,
vielen Reisen. Kein Wunder, dass sie
sich scheuen, die zahlende Bevölkerung
über ihren Aufwand mitreden oder sich
gar kontrollieren zu lassen. Das wissen
auch Schweizer Politiker und Beamte,
darum wollen sie dieser lästigen
Kontrolle ausweichen: Also verlangen
sie den EU-Beitritt. Was heisst das
alles für die Schweiz? Ganz einfach: Die
Schweiz kann der EU nur beitreten, wenn
sie ihre Substanz verrät; darum haben
Landesverräter seit 1968 Konjunktur!
Das gleiche gilt für alle
Rm-Kollektivs, darum haben
seit der
Antike die Intellektuellen Konjunktur,
ohne dass sie irgendwo wirkliche
Fortschritte erzielt, sondern letztlich
immer nur sehr viel
Lebenserfüllung verunmöglicht haben. Die
schweizerische Staatsordnung ist der
EU-Ordnung, IHRE innere Wirklichkeit der
der Rm-Kollektivs, auch der Parteien
also, diametral entgegengesetzt.
Dieser Gegensatz
zwischen Individuum und Kollektive wird von den
Intellektuellen zwecks Erhaltung ihrer
Wortmagie und Defintionsvormacht um
jeden Preis ungelöst gelassee! Die
Schweiz darf also der EU nicht
beitreten, weil sie sonst Wohlfahrt,
Freiheit und Demokratie aufs Schwerste
gefährdet; SIE sich nicht Rm-Kollektivs
gewissenlos unterordnen, weil
SIE sonst Ihre Lebenserfüllung
opfern müssen, um darin Karriere
zu machen. Gemäss Blocher gibt man als
Schweizer das Erfolgsmodell,
das unsere Väter und Vorväter erkämpft,
erstritten, ausgedacht und gestaltet
haben, nicht aufgrund eines unreifen,
pubertären Herdentriebes preis.
Also muss man als Intellektueller
solchen Offenbarungen von
Hoch- zu Primarschulen mit einer
Rm-Einbildung ansetzen, und der sind
leider sowohl Thomas Held, wie auch
Christoph Blocher & Co., immer noch
verfallen. Damit ist nur Opposition,
aber kein als LebensErfüllende Plattform
erstrebenswerter Staat zu machen; die
Schweizer Regierungen mit oder ohne SVP,
beweisen das immer mehr! SIE sollen
damit als reeller Mensch ein zu Ihrem
Tode unerfüllbares Auslaufmodell
sein und bleiben; Christoph Blocher, von
den anderen nicht zu reden, hat sich
gemäss seinen Äusserungen bereits darauf
eingestellt. Er hat sich
eingestandenermassen intellektuell
korrekt, dem
Angst-Anpassungs-Syndrom ergeben,
weil er, angeblich für die Schweiz,
seine Massenattraktivität nicht
riskieren will. Er ruft uns lediglich
noch als Schweizer auf, wachsam gegen
die EU zu bleiben, nicht als
als reeller
Mensch gegen den allem politischen
Übeln zugrunde liegenden
Rm-Intellekt, für den er ja indirekte
die Rolle des nützlichen Katalysators,
auf der Rheinau mit Thomas Held, sogar
aktiv übernommen hat. Und dann sagt
Blocher,
die SVP müsse versuchen, unsere
fehlgeleiteten Politiker wieder auf den
rechten Weg zu bringen. Die Politik
müsse sich am Interesse der Schweizerinnen und Schweizer,
also nicht an mir und Ihnen als reelle
Menschen mit dem Recht auf
Lebenserfüllung, also mit Option I an
Rm-orientieren...
VII) Was heisst Orientierung unter Option I
für Blocher konkret?
Zuerst betont er zu Recht, dass ein EU-Beitritt für
seine Gegner mit dem allzu verlockenden persönlichen
Zielen verbunden ist, mehr Macht und
weniger Kontroll zu bekommen. Dafür
streben sie
rechts- und verfassungswidrig,
also auf
leisen Sohlen als Quislinge und
Landesverräter, die Einschränkung oder
Abschaffung der direkten Demokratie
voran. Dafür steht ja jetzt deren Chefideologe Roger de Weck an die Spitze der
Staatsmedien Radio-Fernsehen, was nicht
mit der in einer Demokratie wichtigen
fairen Auseinandersetzung in den Medien
vereinbar ist. Dann zählt Blocher immer
wieder, für seine
Gegner als Ziele auf, was man aus Sicht
der SVP, nicht
tun dürfe. Nur, wenn man damit gegen Blocher
sein kann, darf man es eben in der Rm-Mediendemokratie Schweiz, in der ja
Blocher gross geworden ist. Also wird
er sich wohl kaum darüber hinaus führend
dagegen einsetzen! Seine Frage ist und bleibt: "Wie haltet
Ihr es mit der Souveränität der Schweiz?
Wollt ihr den Sonderfall Schweiz oder
wollt ihr im Sumpf der EU-Harmonisierung
untergehen?" Meine Frage ist: "Wollt
ihr persönlich relevante Lebens- durch
Aufgabenerfüllung, oder
Sozialdarwinismus im Rm-Zeitgeist - in
was für einer Staats- oder
Organisationsform wie auch immer?"
Übersetzen Sie das
bitte auf IHREN Sonderfall als reeller
Mensch gegenüber der Rm-Arglist der
Zeit! Dafür versteckt sich auch ein
Christoph Blocher hinter seine
Milliarden und Ankerbildli. Er sagt
zwar: "Wir dürfen auf keinen Fall
weitere Verträge mit der EU
abschliessen, die unsere
Handlungsfreiheit weiter einschränken.
Das ständige Sondieren in Brüssel mit
dem Ziel, stets neue Verträge mit der EU
abzuschliessen, muss aufhören." Die
Alternative wäre, was er auch erwähnt: "Gerade angesichts der
europäischen und weltweiten Krise muss
der Bürger gestärkt werden, nicht der
Staat." Der Staat müsse den Bürgern Geld
zurückgeben. Steuern, Gebühren und
Abgaben müssen sinken. Von einem allein
weiter führenden Verstehen der
Lebens- durch Aufgabenerfüllung ist
da jedoch nicht die Rede, nur von mehr
Konsum im Interesse der Wirtschaft. Und
dann wird am Schluss fast jeder
Blocherrede klar, es ihm getreu seiner
intellektuellen Lehrmeister als deren
Gimpel auch nicht um die
allein
weiter führenden Verbesserung des
Bezuges zur Lebenswirklichkeit reeller
Humansysteme geht. Damit müsst er ja zuerst
einmal ALL-EIN sein können,
statt immer nur noch mehr Rm-Massenattraktivität
anzustreben: "Solange wir eine
Bevölkerungsmehrheit hinter uns haben,
sind wir ohnehin nicht allein." Es gebe
viel zu tun! Und dann pathetisch von der
Lebenserfüllung auf seine Klientel
ablenkend: "Setzen wir uns gemeinsam
ein für unsere Bürgerinnen und Bürger,
für unsere schöne schweizerische Heimat
ein!"
Verbauen wir also weiterhin 1
Quadratmeter pro Sekunde damit die
Wirtschaft gut läuft, daran
orientiert er sich letztlich immer
wieder, wenn es konkret wird; immerhin
ist das mittelfristig besser als
linke Ideologien, aber an sich
langfristig mit berechenbarer Sicherheit
verheerend...
VII) Was Orientierung unter Option II hinreichend heisst
Option I ist mit dem Anspruch auf
Vorherrschaft der einen, Rm, von 16
möglichen, sozialen Wirkungsdimensionen
relevant für den
Umgang mit Quantitäten und den
physischen Konsequenzen inhaltsleerer
Dinge im
öffentlichen Raum,
mit der
Thematisierung personen-neutraler
Begrifflichkeiten darüber,
und der
beliebige
Formgestaltung zwecks Hinweisen,
Führung und Verführung. Die
Gesellschaft
braucht dafür
EINEN Rahmen, und zwar den, der
sich als Thema
im Markt,
im Rahmen der
Demokratie, und wenn es um
den beliebigen
Geschmack bei der Gestaltung
geht,
massenattraktiv
multiplizieren
lässt - solange damit nicht die
Lebenserfüllung
reeller Menschen in Frage
gestellt, oder z.B. via Innen-
und Umweltschäden gefährdet wird.
In der neuen Monogamie wird
mittlerweile das Fremdgehen permanent
ausgehandelt, statt einander besser
verstehen
zu lernen...
Die eigene
Lebenserfüllung
ist aber ein zu ernste Angelegenheit, um
sie als blosses
Thema
dem Rm-Zeitgeist
mit Option I
zu überlassen! Auch
in der Schweiz, gerade bei Blocher,
Held & Co. sind jedoch
LebensErfüllende
Plattformen kein Thema, so
sehr sind die meisten Menschen auch
hierzulande auf Option I fixiert, auch
wenn es letztlich immer zu ihrem Schaden
ist!
Dafür geht es um
Option II
für das
persönlich relevante Verstehen der
Lebenserfüllung
GV: Das eigene G-gegenwärtige
Leben hat eine V-Vergangenheit im
Geschöpftsein;
F6: Dessen
Erfüllung
will am eigenen X-Wesen
bewusst mit
den eigenen
Ressourcen kontrolliert
werden!
Reelle Humansysteme sind persönlich,
konkret mittlerweile mit einer
existentiellen Vielfalt von is:
144,
bzw. iso: 1728 operationalisiert; Ihre
Lebenserfüllung kann damit durch EIN
solches
open-ended
generative principle,
in alle seinen Ausprägungen mit
entsprechenden
Parametern verstanden werden!
Damit will ein Christoph Blocher, wie
von einem Computer, in Ruhe gelassen
werden, der Medizinhistoriker Prof.
Christoph Mörgeli erklärt sich dafür zu
dumm, und für einen Dr. Schlüer ist das
zu komplex zum Verstehen.
Intellektuelle tun es als Meinung,
weil sie nicht anderes kennen, ignorant
ab. Sie können sich also ruhig eines der
13 Vorurteile bedienen, um es auch
abzutun, der Zeitgeist wird es
Ihnen mit einer Rm-Beförderung danken.
Monoton und nun weltweit synchron wie
Vuvuzelas klingen die Vorurteile gegen
die Lebenserfüllung reeller Menschen.
Damit kommen immer mehr Herren zu ihrer
Massenattraktivität hoch,
wäre ja gelacht, wenn Sie das nicht auch
schaffen - nur nicht in unserem
Workshop!
Erfahren Sie
den Kontext
[Ihres
Weges von Option I zu Option II]!
zu
Workshop 1:
[Intellekt] [Grundlagen] [Konsequenzen] [Kommunikation] [Menschen]
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