Workshop 2: F6>3-Produktivität
Im F6-Workshop 1 ging es als Eröffnung jeder
Erfüllung um das, was richtig/falsch
ist, also darum, das Recht auf seiner
Seite zu haben, und es für das
Folgende behalten zu können, damit es
einem nicht in den Rücken fällt, bzw.
einem die Wirklichkeit einholt. Es ging
also um die Überwindung der
Versuchung von Gefälligkeitsgutachten
(§1,2 G2,3 H1,2,3), und damit um eine
Basis für F3 ohne versteckte
Absichten (§2,0 G1,2 H2,3,4 L1). Damit
vermag man aufrecht zu stehen, und es
für den diesen
Workshop 2 bereit. Da geht
es um eine konkrete, und mit
F6-Bewusstseinskontrolle eben um eine
nachhaltige Nutzenstiftung, und
das muss etwas sein, das grundsätzlich#1
erstrebenswert#2 zur Lebenserfüllung
reeller Menschen#3 beiträgt, statt sie
von etwas süchtig machenden zu
über-zeugen#0! Sie sehen,
F3 kann und
muss über das, was F6 an §1,3,
G3,4,5, H1, L2-3 bereits
eingebracht hat,
§0, G1, H4, und L1,
Sie dafür das aus dem
F6-Workshop Gelernte einbringen! Und
diese F6>3 Chance wollen wir nun
in einer Welt, in der fast alles überall
produziert werden kann zur Profilierung
der eigenen Kernkompetenz nutzen. Zur
ethischen Komplettierung fehlt dabei
nur noch
§2, G2, H2,
H3 die wir in den
folgenden Workshops W3-13 wie folgt
ereichen werden. Dafür geht es hier um
die konkrete Operationalisierung der
Informations-Charta.
Die Systemhüter verweigern dafür jedes
F3-konkret Handeln, um weiterhin ihren
versteckten Absichten
frönen zu können, mit denen sie ihre Mitmenschen klein zu machen
versuchen, um selbst grösser zu
erscheinen; für sie gilt: "Wer die Arbeit kennt und sich nicht drückt, der
ist verrückt; lieber teilen um zu
herrschen, um
spielen,
kritisieren, und rebellieren zu können, als arbeiten und weiden." Denn wer konkret arbeitet macht Fehler, und nur wer keine Fehler
macht wird (vom Zeitgeist zum Preis
seiner Seele) befördert. Dafür geben
die Intellektuellen den mit ihrer
konkreten Arbeit Abgezockten frei nach
Nietzsche ein "WARUM", damit das
"WIE" ihrer miserablen Anstellung
erträglich wird...
F6>3:
In der Moderne konnte nach all den
Kriegen das Faustrecht nicht
mehr, im Informationszeitalter
kann eine Produktion ohne die
hinreichende Einhaltung der
Informations-Charta
mit obigen
Hinweisen nicht mehr verantwortet
werden - Titanic - Weltkriege -
Kalter Krieg - Bhopal - Challenger
Desaster - Tschernobyl - ENRON und
Swissair Kollaps - UBS Krise - Libyen
Krise - Wirtschaftskrise EU Krise -
Krise im Bundesrat, den Parteien, der
Geheimdienst, und auf Jahre hinaus,
BP-Ölpest im Golf von Mexiko etc., etc.,
Hunger und Völkermord, Mordkorea,
Abzocker, Gangster, Mafia & Co,
Weiterverbreitung der Atomwaffen,
Umweltkatastrophen, Selbstmordterror,
Schweiz hat eine der höchsten
Verzweiflungsraten, Artensterben.
Dagegen wird überall produziert, muss
immer mehr produziert werden will man
keinen Kollaps der Wirtschaft, ein
Teufelskreis der zur Zerstörung
nicht nachhaltiger Ressourcen, des
Lebensraumes, und zu Sozialrisiken, bis
zu Kriegen und Schlimmerem führt. So ist
unter Option I die Erde lediglich ein
Spielfeld, und Sie der Spielball deren
Eigendynamik!
Also was ist, können wir mit dem
Option I Gelaber, Sauglattismus, und
Defätismus und der entsprechenden Todes-
und Endtechnologie in reelle Menschen
verachtenden Organisationen endlich
aufhören, und erstrebenswert
F3-produktiv unter Option II werden?
Option II wird uns in der Realität zum
Stolperstein, wenn unser
Engagement dafür innerlich erkaltet.
Ist es einmal so weit, so dauert es
nicht mehr lange, bis wir Mühe mit
unseren Mitmenschen, und unserer
Gesellschaft haben. Sogar der dahinter
liegenden Wirklichkeit, ja Gott
auch noch äusserlich den Rücken zu
kehren getraut man sich aber dennoch
nicht. Was würden wohl die Anderen sagen
und denken? Konsequenterweise wird aber
das Leben ohne Ecksteine nun
Stück für Stück zum
K(r)ampf. Ist man
erst einmal in diesem Teufelskreis
von Option I, scheint ein Weg heraus
ziemlich unmöglich. Die Tatsache, dass
wir uns dann eher zurückziehen als
aufeinander zugehen, wenn wir Probleme
haben, hilft uns hier auch nicht gerade
weiter. Auch unsere Kultur der
Perfektion und Präzision von Option I in
Richtung
Massenattraktivität,
Sozialdarwinismus also, wird uns in
solchen Fällen zum Strick, der uns die
Lebensfreude zuschnürt.
Wie trainieren wir?
-
Mit
seinem §2-Lebenszweck mit §3-Integrität §0-nachhaltig zum
G4-wahren H4-Wirklichkeitsbezug
stehend, im
Umgang mit der Versuchung
der
Virtualisierung (§2-G2-H2-H3
sind von F3,6 unerfüllt) des §2-Zwecks,
-
mit
z.B. Return on
Rm-Investment Vorwänden
verhinderter G2-Durchbruch
-
mit
Bedenken wegen
bloss
Rm-vorgeschobenen H2-übergeordnete
Ordnungen, wie die politische
Korrektheit, Produktivität
willkürlich für versteckten
Absichten
verdiskutierend
-
mit
einem vom
Angst-Anpsssungs Syndrom
gestörten
H3-Realitätsbezug...
-
#1
drückt aus, wie weit die Option I
Gesellschaft mein Wesen zulässt -
das wird im
Ke-Workshop 6 ausführlich
behandelt...
-
h§1
bringt mein §1-Ausdrucksrecht
in meinem h-Lebensraum zum
Ausdruck; mein
Pe-Seinszustand, den der
Rm-Zeitgeist als sein Denken,
d.h. sein
Trendformungsprozess, von
mir als Tribut
zum
Entfunktionalisieren
fordert. Mit diesem "Ritzen
meiner Seele" soll ich, wie alle
Menschen an meiner Schwachstelle
einen "Tick" bekommen, ohne den es
für Zeitgeistmenschen nicht lustig
ist, und
an dem wir letztlich alle von dieser
uns als
reelle Menschen hassenden
Rm-Welt sterben...
Sind SIE interessiert
an lebenserfüllender Konkretisierung?
Haben Sie sich mit dem
F6-Workshop qualifiziert?
Inhouse, on-the-job? Wo ? Anzahl Teilnehmer?
In einem
öffentlichen F3-Workshop in der Gegend
von...?
Bitte
antworten Sie persönlich...
Erfahren Sie was das für SIE heisst,
wenn für mich gilt:
2) Vernünftige
Ordnung:
Um entsprechend F3-produktiv werden zu
können, muss ich zuallererst in der
mir entsprechend weiter führende F6-Bewusstseinskontrolle
stehen! Damit geht es um die F3-Herstellung
von Produkten und Systeme, die nicht
bloss einen Rm-Selbstzweck, sondern
mithelfen den
-
§2-Lebenszweck bei der
Herstellung und Benutzung der
Beteiligten, und bei der Benutzung
der Betroffenen zu erfüllen,
in meinem
Fall, das y=minimal
Notwendige, und damit
immer wieder den
-
G2-Durchbruch,
in meinem
Fall, mich zu S=entspannen,
um damit zu einer
-
H2-erstrebenswert
förderlichen Ordnung,
in meinem Fall, mit entsprechend
folgerichtigem D=Denken,
damit auf Grund der besten
Einsichten einen bestmöglichsten
-
H3-Realitätsbezug und damit,
in meinem
Fall, L=lösungsorientiert,
Transparenz dafür schaffen, den
relevanten H4-Wirklichkeiten
bestmöglichst L1-gerecht werdend,
die F6-bewusste
Förderung und
Forderung für den
L2-Leben erfüllenden
Kompetenzaustausch, und wenn
notwendig, für ein rechtzeitig
hinreichendes L3-Reframing zu
ermöglichen...
3) Ruhe
mit persönlich
relevantem Masstab und Wegweiser: In
dessen damit lebenserfüllenden Rahmen
kann ich mit meinem, wie oben erwähnt,
§2-G2-H2-H3 berücksichtigend, mit
meinem, damit auf eine erstrebenswerte
H2-übergeordente Ordnung
ausgerichtetem Denken, auf
die a-Ausarbeitung entsprechend
gemeinsamer#2 Rahmenbedingungen
hin F3-konkret werden.
Erfahren Sie
den Kontext
[Ihres
Weges von Option I zu Option II]!
Workshops 1-13:
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