F3-Workshop
Home ] Nach oben ] F6-Workshop ] [ F3-Workshop ] Re-Workshop ] F8-Workshop ] Ke-Workshop ] Ka-Workshop ]

Je mehr man beliebig produziert, desto mehr wird uns das zum Fluch statt zum Segen

 
APS.gif (1053 bytes)

 


Workshop 2: F6>3-Produktivität

Im F6-Workshop 1 ging es als Eröffnung jeder Erfüllung um das, was richtig/falsch ist, also darum, das Recht auf seiner Seite zu haben, und es für das Folgende behalten zu können, damit es einem nicht in den Rücken fällt, bzw. einem die Wirklichkeit einholt. Es ging also um die Überwindung der Versuchung von Gefälligkeitsgutachten (§1,2 G2,3 H1,2,3), und damit um eine Basis für F3 ohne versteckte Absichten (§2,0 G1,2 H2,3,4 L1). Damit vermag man aufrecht zu stehen, und es für den diesen Workshop 2 bereit. Da geht es um eine konkrete, und mit F6-Bewusstseinskontrolle eben um eine nachhaltige Nutzenstiftung, und das muss etwas sein, das grundsätzlich#1 erstrebenswert#2 zur Lebenserfüllung reeller Menschen#3 beiträgt, statt sie von etwas süchtig machenden zu über-zeugen#0! Sie sehen, F3 kann und muss über das, was F6 an §1,3, G3,4,5, H1, L2-3 bereits eingebracht hat, §0, G1, H4, und L1, Sie dafür das aus dem F6-Workshop Gelernte einbringen! Und diese  F6>3 Chance wollen wir nun in einer Welt, in der fast alles überall produziert werden kann zur Profilierung der eigenen Kernkompetenz nutzen. Zur ethischen Komplettierung fehlt dabei nur noch §2, G2, H2, H3 die wir in den folgenden Workshops W3-13 wie folgt ereichen werden. Dafür geht es hier um die konkrete Operationalisierung der Informations-Charta. Die Systemhüter verweigern dafür jedes F3-konkret Handeln, um weiterhin ihren versteckten Absichten frönen zu können, mit denen sie ihre Mitmenschen klein zu machen versuchen, um selbst grösser zu erscheinen; für sie gilt: "Wer die Arbeit kennt und sich nicht drückt, der ist verrückt; lieber teilen um zu herrschen, um spielen, kritisieren, und rebellieren zu können, als arbeiten und weiden." Denn wer konkret arbeitet macht Fehler, und nur wer keine Fehler macht wird (vom Zeitgeist zum Preis seiner Seele) befördert. Dafür geben die Intellektuellen den mit ihrer konkreten Arbeit Abgezockten frei nach Nietzsche ein "WARUM", damit das "WIE" ihrer miserablen Anstellung erträglich wird... 


 

F6>3: In der Moderne konnte nach all den Kriegen das Faustrecht nicht mehr, im Informationszeitalter kann eine Produktion ohne die hinreichende Einhaltung der Informations-Charta mit obigen Hinweisen nicht mehr verantwortet werden - Titanic - Weltkriege - Kalter Krieg - Bhopal - Challenger Desaster - Tschernobyl - ENRON und Swissair Kollaps - UBS Krise - Libyen Krise - Wirtschaftskrise EU Krise - Krise im Bundesrat, den Parteien, der Geheimdienst, und auf Jahre hinaus, BP-Ölpest im Golf von Mexiko etc., etc., Hunger und Völkermord, Mordkorea, Abzocker, Gangster, Mafia & Co, Weiterverbreitung der Atomwaffen, Umweltkatastrophen, Selbstmordterror, Schweiz hat eine der höchsten Verzweiflungsraten, Artensterben. Dagegen wird überall produziert, muss immer mehr produziert werden will man keinen Kollaps der Wirtschaft, ein Teufelskreis der zur Zerstörung nicht nachhaltiger Ressourcen, des Lebensraumes, und zu Sozialrisiken, bis zu Kriegen und Schlimmerem führt. So ist unter Option I die Erde lediglich ein Spielfeld, und Sie der Spielball deren Eigendynamik! Also was ist, können wir mit dem Option I Gelaber, Sauglattismus, und Defätismus und der entsprechenden Todes- und Endtechnologie in reelle Menschen verachtenden Organisationen endlich aufhören, und erstrebenswert F3-produktiv unter Option II werden?



Option II wird uns in der Realität zum Stolperstein, wenn unser Engagement dafür innerlich erkaltet. Ist es einmal so weit, so dauert es nicht mehr lange, bis wir Mühe mit unseren Mitmenschen, und unserer Gesellschaft haben. Sogar der dahinter liegenden Wirklichkeit, ja Gott auch noch äusserlich den Rücken zu kehren getraut man sich aber dennoch nicht. Was würden wohl die Anderen sagen und denken? Konsequenterweise wird aber das Leben ohne Ecksteine nun Stück für Stück zum
K(r)ampf. Ist man erst einmal in diesem Teufelskreis von Option I, scheint ein Weg heraus ziemlich unmöglich. Die Tatsache, dass wir uns dann eher zurückziehen als aufeinander zugehen, wenn wir Probleme haben, hilft uns hier auch nicht gerade weiter. Auch unsere Kultur der Perfektion und Präzision von Option I in Richtung
Massenattraktivität, Sozialdarwinismus also, wird uns in solchen Fällen zum Strick, der uns die Lebensfreude zuschnürt.

 


 

Wie trainieren wir?

 

  • Mit seinem §2-Lebenszweck mit §3-Integrität §0-nachhaltig zum G4-wahren H4-Wirklichkeitsbezug stehend, im Umgang mit der Versuchung der Virtualisierung (§2-G2-H2-H3 sind von F3,6 unerfüllt) des §2-Zwecks,

  • mit z.B. Return on Rm-Investment Vorwänden verhinderter G2-Durchbruch 

  • mit Bedenken wegen bloss Rm-vorgeschobenen H2-übergeordnete Ordnungen, wie die politische Korrektheit, Produktivität willkürlich für versteckten Absichten verdiskutierend

  • mit einem vom Angst-Anpsssungs Syndrom gestörten H3-Realitätsbezug...

  • #1 drückt aus, wie weit die Option I Gesellschaft mein Wesen zulässt - das wird im Ke-Workshop 6 ausführlich behandelt...

  • h§1 bringt mein §1-Ausdrucksrecht in meinem h-Lebensraum zum Ausdruck; mein Pe-Seinszustand, den der Rm-Zeitgeist als sein Denken, d.h. sein Trendformungsprozess, von mir als Tribut zum Entfunktionalisieren fordert. Mit diesem "Ritzen meiner Seele" soll ich, wie alle Menschen an meiner Schwachstelle einen "Tick" bekommen, ohne den es für Zeitgeistmenschen nicht lustig ist, und an dem wir letztlich alle von dieser uns als reelle Menschen hassenden Rm-Welt sterben...

Sind SIE interessiert an lebenserfüllender Konkretisierung? Haben Sie sich mit dem F6-Workshop qualifiziert? Inhouse, on-the-job? Wo ? Anzahl Teilnehmer? In einem öffentlichen F3-Workshop in der Gegend von...?
Bitte antworten Sie persönlich...

 


 

Erfahren Sie was das für SIE heisst, wenn für mich gilt:

2) Vernünftige Ordnung: Um entsprechend F3-produktiv werden zu können, muss ich zuallererst in der mir entsprechend weiter führende F6-Bewusstseinskontrolle stehen! Damit geht es um die F3-Herstellung von Produkten und Systeme, die nicht bloss einen Rm-Selbstzweck, sondern mithelfen den

  • §2-Lebenszweck bei der Herstellung und Benutzung der Beteiligten, und bei der Benutzung der Betroffenen zu erfüllen, in meinem Fall, das y=minimal Notwendige, und damit immer wieder den

  • G2-Durchbruch, in meinem Fall, mich zu S=entspannen, um damit zu einer

  • H2-erstrebenswert förderlichen Ordnung, in meinem Fall, mit entsprechend folgerichtigem D=Denken, damit auf Grund der besten Einsichten einen bestmöglichsten

  • H3-Realitätsbezug und damit, in meinem Fall, L=lösungsorientiert, Transparenz dafür schaffen, den relevanten H4-Wirklichkeiten bestmöglichst L1-gerecht werdend, die F6-bewusste Förderung und Forderung für den L2-Leben erfüllenden Kompetenzaustausch, und wenn notwendig, für ein rechtzeitig hinreichendes L3-Reframing zu ermöglichen...

3) Ruhe mit persönlich relevantem Masstab und Wegweiser: In dessen damit lebenserfüllenden Rahmen kann ich mit meinem, wie oben erwähnt, §2-G2-H2-H3 berücksichtigend, mit meinem, damit auf eine erstrebenswerte H2-übergeordente Ordnung ausgerichtetem Denken, auf die a-Ausarbeitung entsprechend gemeinsamer#2 Rahmenbedingungen hin F3-konkret werden.

 

Erfahren Sie den Kontext [Ihres Weges von Option I zu Option II]!
Workshops 1-13: [Nach oben] [F6-Workshop] [F3-Workshop] [Re-Workshop] [F8-Workshop] [Ke-Workshop] [Ka-Workshop]
Vertiefung: [Welt] [Trend]