
Die Welt suggeriert uns, dass es
menschlich sei,
sich auf IHR Format mit Stil zu beschränken...
Massenattraktive Kommunikation und seine
Hüter
Jede
Rm-Gemeinschaft hat ihre besonderen
Strukturzwänge mit denen sie die
§1-Interessen und L3-Neigungen der von
ihr Betroffenen unterdrückt. Da
helfen auch
massenattraktive Sternstunden helfen
nicht aus den damit kultivierten
Pre-Trans-Traps heraus heraus; sie
verzieren sie nur und erhalten sie über
deren Zeit hinaus, wie früher die
Paläste, am "Leben" nur damit sie am Schluss als
Denk- in Humankatastrophen
zerfallen. Deren Zeichen sind ja
mittlerweile, wo man sie nicht kunstvoll
oder schönredend übertüncht hat, global
überdeutlich an
allen Wänden. Wo man nur wie an Unis
gelehrt, und in Bestsellern
massenattraktiv über einst reelle
Menschen mit dem ihnen verwehrten
elementarsten §1-Ausdrucksrecht
kultiviert spricht, begräbt man
deren L3-Anspruch auf ein Reframing
ihrer Umwelt, das ihnen ihre Lebens-
durch Aufgabenerfüllung ermöglicht
hätte. Darum sind ja Romane, wo es nur um
§1/L3-lose Fiktion geht, wichtiger geworden. Am
Schluss erfüllt sich dann die Arglist
der Zeit, im Falle Tolstoi
(1828-1910) war es das Gespenst des
Kommunismus, im Fall der Theologie über
das Leben Jesus, die grässliche
Geschichte des Christlichen Abendlandes.
Noch sind die Menschenrechte
bloss Ausdruck einer
Moral, nach der der
Mensch
-
Idol,
bloss zum Schein beliebig
überzeichnete Form#0, Götz
-
Gläubiger
entsprechend personen-neutraler
Religionen, Kulturen#2
-
"Gott",
seinem inhaltsleeren
Schicksal#1 unterworfen
zugleich ist, also keine
hat. Entsprechend
sind wir damit nicht in der Lage, das
wirklich Böse zu erkennen und
projizieren es auf den Andern, bzw. auf
den L3-Ungehorsam zu Institutionen, oder
auf ungewohnte §1-Ausdrucksformen.
Letztlich überlässt eine dermassen
substanzlose
Rm-Gesellschaft solche Fragen dem Markt,
der es aber als sich eigendynamisch m-multiplizierendem
Problem, als dessen Lösung man ihn
hochspielt, nicht richtet! Damit ist
unsere Kultur durch deren Hüter, in
ihrer tiefgreifenden
Rm-Entwicklungsstörung,
autistisch, für ihr eigens Schicksal
und das der Betroffenen, uns,
unempfindlich. Entsprechend profiliert
man sich in deren
Wissenschaft mit deren
Schönrede, oder
dem Offensichtlichen, so als ob
die Menschen dafür zu dumm wären und
ihrer bedürften..
Die Welt
der Km-massenattraktiv multiplizierbaren
Kommunikation schliesst
nachweisbar
das ELEMENTARSTE, das §1-Ausdrucksrecht
reeller Menschen über sich selbst, das
eigene Wesen und das seiner Mitmenschen
aus. Damit ist auch
das
HÖCHSTE, dem
reellen Menschen Mögliche, das substantielle
L3-Reframing wenigstens seiner
Umwelt als Teil seiner Lebens- durch
Aufgabenerfüllung nicht mehr möglich. Und
daran krankt die Welt an allen Ecken und
Enden! Dazu meinte Friederich
Dürrenmatt mit
seinem unverschämten Sinn für das
Lächerliche, damit massenattraktiv absolut perfid in der Tradition
Descartes (Ich denke also bin ich):
"Das Leben hat (an sich) keinen Sinn,
es ist unsere Aufgabe, ihm einen
(im Zeitgeist beliebigen) zu geben!" In letzter
Konsequenz heisst das, dass es keinen
Gott gibt und wer ein Bedürfnis danach
hat, soll ihn (als Götze,
Intellektuelle als Ideal, fürs Volk ein
Paradigma, und/oder zu dessen Instrumentalisierung
eine Religion) selbst machen. Für
Intellektuelle hat eben nur das
allgemein
Begriffliche ein Bedeutung, und
die kann jeder
beliebig verdiskutieren und
andern genau das als Subjektivität
vorwerfen.
Damit
spielt uns nicht das Leben wie er mit
bloss poetischem Sinn meint, sondern er,
Dürrematt einen Streich! Dafür
wird man berühmt, Dürrenmatts Spiele
werden in diesem Geist weltweit
aufgeführt; der Teufel belohnt seine
Gimpel kurzfristig und gibt ihnen,
sobald er deren Seelen besitzt, den
Anschein von Unsterblichkeit. Das
Groteske daran ist der sinnlich
ansprechende
Ausdruck der gesichtslosen Welt,
in der deren Km-Denken man ohne den Begriff
des Paradoxen nicht mehr auskommt. Und
diese Welt ist nur noch, weil die Atombombe
existiert: aus Furcht vor ihr.
Ganz im
Gegenteil zum Schöpfergott! Er gibt
jedem Menschen als
X-Wesen von ihm geschaffen, ein
mit gutem Willen verständliches
Lebens-Erfüllungs-Prinzip und dafür eine
Seele als Körperleben.
Auch und gerade denen, die von
Option I
pre-trans-trapt vom Tode bedroht
sind, verspricht er, dass wenn sie an
ihn glauben, ewiges Leben, also gemäss
Jesus einen weiter führenden Weg,
der in Wahrheit zum wirklichen,
wirklichkeitsbezogenen Leben
führt. Wer aber nicht daran glaubt,
statt Vertrauen in Gott dafür
aufzubringen, machbare
Sicherheit nach Belieben will wie es die
Intellektuellen suggerieren, auf den wartet dann
eben nur mit Sicherheit der
Tod. Und das hat Gott durch sein
Wort und konkret durch seinen Sohn in seiner
lebenspraktischen Bedeutung auch für
unser irdisches Leben glaubhaft
in unserer Zeit für fast alle
gemacht, die Augen zum Sehen, und Ohren zu Hören
haben. Wer aber, wie allen voran die
Intellektuellen, der Option I
Rm-Gesellschaft mit ihren reelle
Menschen verachtenden, substanzlos auf Km-beschränkten Kommunikationsgewohnheiten mehr
Bedeutung
gibt und Gott nach diesem
lebensdummen Bild
anmasst, wird ihn hassen, wird jede
Hoffnung auf ihn im Keime der
Politik mit multiplizierter Kommunikation
über damit menschgemachte Rahmenbedingungen, mit Rm/Km-Hypes,
also,
massenattraktiv ("Kreuzige ihn!")
mit den Strukturzwängen entsprechenden Organisationsformen
global zu ersticken versuchen - wie
Herodes mit dem Kinder- geht es seit der
Antike in intellektuell "sivilsierten"
Gegenden wir folgt um systemisches
§1>L3-Erkenntnismorden:
Dazu, um
seine Machtsystem zu erhalten, hat Herodes
primitiver als heutzutage die
Berlusconis, nach der
Verkündigung der Geburt Christi alle in
Frage kommenden Kinder ermorden lassen -
einige deren
Knochen sind mittlerweile in Askelon gefunden
worden! Judas hat Jesus verraten,
weil er sich am Palmsonntag nicht der
Massenattraktivität folgend, zum
König der Juden von der Masse Gnade machen liess, sondern in
Gott seine Leben erfüllte. Petrus
verriet ihn als der Hahn dreimal krähte;
aus Angst vor der mit Km-herbeigeredeten,
durch Schriftgelehrte verführten Masse, die den Rm-pre-trans-trappenden
Rahmen für die Kreuzigung ("Kreuzige
ihn!") abgegeben hatten. Und seither kreuzigt
die Menschheit allen voran der
pseudochristliche Westen die Erde, nach
Gottes Sohn, seine Schöpfung soweit sie
dieser handhabbar werden kann. Und das
nach dem Motto
"rape the people, rape the planet,
fuke off to the next one..."; bis
jetzt letzteres wenigsten schon mal
virtuell die Zukunft besetzend!
Sie
sehen, es gibt
Option I und
Option II
und dazwischen der Teufel, der
Machtgierige à la Judas mit 30
Silberlinge ins Verderben gehen, Pilatus als Feigling
die Hände in Unschuld waschen lässt, und
erwiesene
Lügner à la Petrus, Dürrenmatt und
Evelyne Widmer-Schlumpf zum
kurzfristigen weltlichen Erfolg
durchwinkt. Damit ist Ende 2010
Widmer-Schlumpf für ein fürstliches
Gehalt und Privilegien als neue
Finanzministerin bereits zum noch
grösseren Sicherheitsrisiko für
die Schweiz geworden, als sie es schon
als SVP-Verräterin, und dann als
Justizministerin war. Sie wollte
kurzerhand
das Parlament über den Tisch ziehend,
ihren EU-Reichsfreunden mit 30
Milliarden Volksvermögen zur Rettung
deren Euro-Denkkatastrophen die
Referenz auf Kosten des für dumm
verkauften, für den US-Botschafter
frustrierenden Volkes erweisen, damit
deren Gessler der Arglist der Zeit
grüssend. Und das kurz nachdem sie von der Bundesversammlung nach der machtbesessenen
Micheline
Calmy-Rey, die mit bloss 106 Stimmen
Bundespräsidentin 2012 wurde, mit 146
Stimmen als Vize durchgewunken wurde; u.a.
bloss weil man so der SVP, wie bei
Schlumpfs Intrigenwahl
Wahl 2007, wo man sie im Parlament kaum
und von den für den Coup Massgebenden
vor allem als Verräterin an
ihrer eigenen Partei kannte, eines
auswischen wollte. All diese Machtspiele
erfolgen auf Kosten des Volkes,
versteht sich's. Von Berlusconi nicht zu
reden der Parlamentarier kauft, und
Teenager mit Drogen gefügig macht.
Entsprechend angesichts des ungenügenden
Nachvollzuges der EU-Wunschvorstellungen, so der EU-Botschafter
in der Schweiz,
der Österreicher Michael Reiterer, ist die Geduld der EU
für den bilateralen Weg mit der
Schweiz am Ende. Und das, nachdem unsere
Landesverräter der EU das Skript
dazu massenattraktiv vorgebetet haben,
wie damals gewisse Herren bei der Fremdenpolizei den
Judenstempel den Nazis als
Innovation schmackhaft gemacht hatten. Reiterer sagt der
Schweiz vom hohen EU-Ross herab, was sich alles ändern muss,
damit die Schweiz den bilateralen Weg
fortsetzen kann; wir sollen
EU-kompatibler werden als die meisten EU
Staaten und wie Widmer-Schlumpf im
vorauseilendem Gehorsam, wie
damals unter Napoleon, für deren
Versagen, bzw. den Machterhalt deren
Kaiser mit einer Anzahlung an sein
Neues Kleid, herhalten!
Soll man mit
der insgesamt reelle Menschen
verachtenden Geschichte, gemäss
Intellektuellen, deren Sündebock, dem "Versagergott"
weniger zutrauen als der von ihnen
beschworenen Arglist der
Zeit? Gegen Letztere traten im Namen
Gottes des Allmächtigen, die noch nicht
intellektuell verklärten, und damit noch nicht so
emanzipierten und beliebig freien
Alten Eidgenossen 1291 an! Dieser
Sonderfall Schweiz ist dem Zeitgeist der
globalisierten Welt eines der letzten
Ärgernisse! ER will von uns
auf allen Ebenen, dass auch wir endlich
wieder heim ins Reich finden, und unsere
Intellektuellen folgen ihm wie Kamele in
die Wüste! Schliesslich ist ja Gott
gemäss einem ihrer Gurus,
Nietzsche, tot. Das alles lässt sich
massenattraktiv kommunizieren! Nur, in
Wahrheit ist mittlerweile
Nietzsche tot, aber wen interessiert
das, er ist ja Teil des Intellekts,
"unsterblich" geworden, während Gott
damit weiter bis zur Unkenntlichkeit
verdrängt wird. Doch wird die Welt in
ihrer
Dekadenz damit offensichtlich nicht
das Letzte Wort über die uns
Menschen unverfügbare Wirklichkeit
haben und es wird immer Menschen geben,
die sich auf das besinnen, was über
allem Menschgemachten steht...
Konkret
drückt sich die Beschränkung des
§1-Ausdrucksrechtes und dem damit
verunmöglichten L3-persönlich relevanten
Reframing wie folgt in
drei Tabus
aus:
-
(Ge)Wissensarbeit#3 ist in den
öffentlich entsprechend Km-systemisch
organisierten,
reellen
Menschen in ihrem Wesen und
dessen Erfüllung verachtenden
Kommunikationsgewohnheiten vom
darin, z.B. an Unis, in Politik und
Wirtschaft, ernst genommenen §1-Ausdrucksrecht
ausgegrenzt. Damit spitzt sich
nun die entsprechende
Rm-Denk-, zur globalen
Human-katastrophen zu. Die
Systemerhaltung um jeden Preis hat
zum
Erzähltabu geführt,
nach dem man in der Wissenschaft
jeden Fort-Schritt nur als im bisherigen Rm-Rahmen
inhaltsleer#1 quantitativ
"logisch",
aus dem
allgemeinen#2 Trend
wortgewaltig folgend, und/oder
"psycho-logisch" bzw. als beliebig#0
formal ästhetisch attraktiv,
substanzlos also,
erklären darf. Bei damit
arrivierten Professoren und
Schriftstellern, es ihnen
gleichtuend, Managern und Politikern
à la Berlusconi, und auch vielen
Kirchenoberen ist diese ihre in
ihren Kreisen massenattraktiv
veröffentlichte, §1/L3-kastrierte
zweite Natur zur ersten geworden!
Sie meinen damit nicht mehr werden
zu müssen, nur noch in ihren
Positionen sein zu können, z.B. als
Staatspräsidenten, Ersatzkönig,
Vater der Nation und deren Gewissen,
und das mit all ihnen zur
Verfügung stehenden Mitteln
verteidigen zu müssen! So werden
sie daran geschlossen, Ursache für
sich selbst zerstörende Systeme!
Damit halten Euroturbos wie der
Luxemburger Premierminister
Jean-Claude Junker, z.B. die
europäische Politlandschaft für so
vielfältig, dass sie sich nicht für
eine Abstimmung der Betroffenen
eigne. Da stört das
§1-Mitspracherecht des
Schweizervolkes, in deren Namen man
ja bei das §1-Ausdrucksrecht
reeller Menschen hierzulande
relativiert. Obwohl man wisse, dass
sich nicht alles vergemeinschaften
lasse, müssten sich frei nach Junker
auch die Schweizer das europäische
Gemeinwohl vor Augen zu halten
lernen, sein im Initiativrecht bis
jetzt noch zur Geltung kommender
L3-Reframinganspruch letztlich
also darauf als der Schweiz übergeordnetem Recht ausrichten. Dass entscheidende
Entdeckungen, wie für die organische
Chemie der Benzolring aus
einem Traum, und andere weiter
führende Entdeckungen aus Eingebungen im Umgang
z.B. mit Gefahren entstanden sind, darf
man höchstens wenn man zu alt ist für
Politik, als Anekdote zum Besten
geben. So wird
der Schein des
intellektuellen
Begriffsdenken um jeden
Preis des Seins aufrecht
erhalten, den
"the show must go on!"
-
Da
sich Km-Massenattraktivität
nur aus dem Bezug entweder zu einem
der Masse verfügbaren Objekt
(Wetter), oder einem Begriff
("Freiheit" - zur Beliebigkeit), zu
dessen allgemeiner Bedeutung die
Mehrheit
konditionierend, ergibt, bleibt
die Km-Welt
begriffsmaterialistisch an sich
geschlossen. Damit ist jede darüber
hinaus führende Analogie gemäss
Metaphertabu als nicht der
Masse zumutbar, als nicht sozial
verträglich, da nicht allgemein
ohne inneres Dazutun, "objektiv"
verständlich, verpönt. Somit hat sich
die
Rm-Wissenschaft immer mehr
als die vorherrschende auf den
Fokus auf Fragmente bis hin zu den sogenannten
Elementarteilchen aufgespalten.
Damit wissen wir viel über viele
Teilaspekte und wenig über
das
Ganze, z.B. von uns selbst.
Um
das damit immer sinnloser
werdende Welt- und Menschenbild
aufrecht zu erhalten, braucht man intellektuelle
Nebenspalter und immer teurere
Beschleuniger und Zertrümmerer wie
am CERN, oder bei Waffensystemen.
Damit ist es eben leichter, einen ans
Kreuz Genagelten, oder einen sich in
die Luft gesprengten
Selbstmordattentäter zu handhaben,
als einen
reellen Menschen zu
verstehen.
Doch
wer will das schon wirklich, auch
wenn man mit einer
Neuzusammensetzung von Big Bang
Fragmenten, im Gegensatz zum
Evolutionsmythos kein Leben mehr
hervorbringen kann?
-
Mit
der Verdrängung jedes persönlichen
L3-Reframings als subjektiv
suspekter "Egoismus"
wird das
Egotabu nach dem Motto
erzwungen: Auch wenn es hundertmal
verkehrt ist und Millionen
Menschenleben fordert, Recht will
man innerhalb der drei Tabus haben! Und das bis
hin zur Verneinung jedes sozialen
oder moralischen L3-Anspruchsrechtes an
einer Erfindung oder Entdeckung; man
hat sie ohne §1-zu murren, dem Zeitgeist bzw. dem
Meistbietenden zur
Instrumentalisierung zu
übergeben - die "Neger" zum
Sklavenhandel solange das politisch
korrekt geredet werden konnte, die
Fische bis zum Leerfischen der Meere
mit Hightech, den Geldgierigen aller
Länder,
Einsteins Realitätstheorie zum
Bau der Atombombe, SIE Ihr Leben
wenn nötig im Krieg, dem Vaterland
und den versteckten Absichten seiner
Hüter, "Gott", der Beliebigkeit,
bzw. zur Besänftigung der Masse zu
überantworten...
Beim
kriminellen Organhandel wir die
körperliche Unversehrtheit der
Opfer verletzt, beim §1-korrumpierten
und L3-beschränkten Human Ressourcen
Management, die seelisch/mentale mit
all den hier angedeuteten Folgen...
Mit diesen
drei Tabus kann man sich mental dem
Primitiven (pre), und
gleichermassen Herausforderungen,
die Falle (trap) zu transzendieren, in der wir sonst in ihrer
Beschränkung bis zur
42/31-Selbstzerstörung stecken, erwehren;
wenigstens bis zur Götterdämmerung.
In solchen
pre-trans-traps kann man als
hinter verdunkelnden Worten in seiner
Substanz verschleierte Gestalt, solange
die Konsequenzen der
bedeutungslosen
Option I Einstellungen
schönreden, bis einem die
Wirklichkeit einholt, oder ein
Betroffener, z.B. man selbst, daran
ausrastet. Solche Feigenblätter
sind als massenattraktive Lebenslügen
über die "einem Gott ähnlich machenden
Zauberäpfel" begehrt! Einen derart
begehrenswerten Apfel zu essen, bzw.
Ideologie gewissenlos anzunehmen, ist
eben wie "die rote Pille im Film
MATRIX", ist zu schlucken einfacher als
die relevanten
Wirklichkeiten zu
verstehen und zu
berücksichtigen! Wer sich damit
auf Km-massenattraktive Kommunikation
beschränkt, grenzt der dafür
erforderlichen „Objektivität“ willen,
jedoch das
§1-Ausdrucksrecht
über das
Wesentliche, und sein Empfinden von sich
und seinen Mitmenschen ein.
Damit
bin ich mit dem, was ich hier tue, für
Km-Freaks ein Störand für alle
Pre-Trans-Trap Hüter, allen voran den
Intellektuellen! Dafür
nicht selbst als Störand mit der Gefahr
gemobbt zu werden, aufzufallen, hält man
sich also besser mit einem Feigenblatt
vor mir mit solchen Inhalten bedeckt
sagen sich alle Feiglinge. Allenfalls warten
sie, die, welche für das
Obige noch etwas Sympathie hegen, oder
einfach auf beiden Hochzeiten tanzen
wollen, damit, mich zu mobben, bis mehr
als
50% der Menschheit sich einer, oder der
anderen Seite, Option I oder II
zugewendet hat. Und dann melden sie sich
mit dem Anspruch, für einen lukrativen Verdienst
mitzumachen. Mit solchen Wendehälsen wird jedoch ein
persönlich
relevantes L3-Reframing seiner
Welt vor dem Point of NO Return
der Km/Rm-Denk- zu Humankatastrophe
unmöglich – was mittlerweile in fast
allen
Gesprächen durchschimmert für die,
welche
noch nicht von einer Feige verstopfte
Ohren zum Hören, und auf allen Wänden zu
sehen ist, für die, welche noch von
Feigenblätter unbedeckte Augen zum Sehen
haben.
Damit wäre
mit der §1/L3 Km-Beschränkung die
Mutter aller Sünde, und mit deren
Absonderung von der Wirklichkeit, alle
Übel der geschlossenen, damit sich
selbst zerstörenden Systeme zur
Heilung identifiziert...
Ein
Mensch, mit einem für das für ihn
wirklich Wesentliche, zu stark selbst-,
oder fremdbestimmt beschränkten
-
§1-Ausdrucksrecht, wird
frustriert, weil das Verdrängte
drängt; das führt zu einem letztlich
nur durch ein Gewaltverbrechen gegen
Innen oder Aussen zu bewältigenden
Soll-/Ist-Stress. Dagegen
forderte
Tolstoi selbst dem Bösen nicht
mit Gewalt zu widerstreben, und
Jesus, seine Feinde zu lieben. Dazu
ging Tolstoi von einem Gott
aus, zu dem der Anfang einer
Beziehung nicht durch des Wort
über den Logos, sondern durch das
Verstehen gegeben ist.
Dafür wurde er vom Zaren
exkommuniziert; für Tolstoi mit
seinem 4Ra-Wesen, die einzige §1-Ausdrucksform
für seinen h-Lebensraum in
einem Unrechtssystem. Damit
wollte der Zar andererseits
verhindern, dass Tolstoi den als 5.
Apostel angestrebten b-Ausgleich
für ein L3-Reframing der
zerstrittenen, partikulären
Religionsgemeinschaften schaffen
konnte. Weil Tolstoi von den
Intellektuellen nur als solchen
allein gelassen wurde, besorgten
dann dann die Kommunisten 1917 in
Umsetzung der Arglist der Zeit,
auf ihre Weise mit Gewalt, wie es
§1-/L3-kastrierten Menschenmassen
entspricht. Es würde Professoren,
z.B. Slavisten in Bezug auf Tolstoi
gut anstehen, statt die §1/L3
Beschränkung der verstorbenen
"Geistesgrössen" und damit die
eigene schön zu reden, deren
§1-Ist-/L3-Sollzustand als Projekt
weiter zu treiben, wie es ja die
Naturwissenschaftler im Gegensatz zu
den so genannten
Wissenschaftswissenschaftler tun.
Tolstois Projekt bestand ja
darin in einem Unrechtsystem den
Ausgleich mit der von Dürrenmatt
verleugneten persönlichen
Lebenswirklichkeit und deren
Bedeutung ohne Gewalt zu
schaffen. Für Intellektuelle
war es viel interessanter, das zu
verdrängen und über den
abscheulichen Kommunismus und nun
über das Chaos weiter zu
debattieren...
-
Ein
Mensch, der seinen
Anspruch auf L3-Reframing
aufgegeben hat,
wird damit zu einem geschlossenen
System, dessen Selbstzerstörung sich
mit Unfällen und Krankheit
bemerkbar machen. Dass ufert dann mit der
Sozialisierung des Problems zu den
bekannten Sozialrisiken als
Hilfeschrei aus, letztlich mit
politischen Revolutionen, Kriegen,
Umweltzerstörung, Abholzung ganzer
Wälder für das Drucken von Unsinn.
Geht man aber im Gegensatz zum sich
bedeutungslos zum Leben äussernden
Dürrenmatt davon aus, dass Gott als
persönlich relevante
Lebenswirklichkeit in jedem Menschen
IST, ist klar, dass dieser
göttliche
Funke in sich letztlich von
jedem Menschen, als auch von denen,
die einem als Feinde erscheinen,
als sein
Lebenserfüllungsprinzip verstanden
werden muss und trotz den
Unkenrufen der Intellektuellen aller
Länder, kann! Das wiederum
versuchen die
Pantheisten mit ihrem Mythos
zu verhindern, Gott sei alles,
der Mensch damit also NICHTS, bloss
ein unbedeutendes Dürrenmattsches
Staubkorn Gottes temporärer
Darstellungsform. Solche und andere
Theologien sind Hochstapeleinen,
um sich wie Philosophen nur mit
einer, mit christlicher Rhetorik
verzierten Ideologien als
Systemhüter eines für reelle
Menschen unantastbares Dogma für
ein Kollektiv, sich mit dessen
entsprechenden
Kommunikationsgewohnheiten und
Organisationsformen über die damit
für dumm verkaufte Masse zu stellen.
Damit stellt sich die Frage, wie
eine kritische Anzahl reeller
Menschen dazu kommen, mit weiter
führenden Einsichten in die
Wirklichkeit die Vorherrschaft
dieser Nachfolger altägyptischer
oder anderer barbarischern
Tempelpriester zu überwinden, so wie
es Newton mit den Alchemisten getan
hat...
Entsprechend der §1/L3-Beschränkung
wird der Stress grösser; 2010
wurden so viele Menschen wie noch nie
wegen psychischer Probleme
arbeitsunfähig. Nach dem "Burnout"
sprich man nun auch vom "Präsentismus",
dem Arbeiten zum Schein, was dreimal
mehr kostet, als wen man zu Hause
bleibt. Es macht letztlich krank und
kostet insgesamt etwa 3-6% der
Personalkosten. Kurz und schlecht,
ohne §1/L3 ist man Teil des Problems...
Beispiel das nicht noch mehr Schule
machen darf:
Wenn Politiker mit §1/L3-Unterdrückung
mit Bananenrepublik-Methoden à
la
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf mit
ihrer versteckten Absicht, Ende 2010 als
neue Finanzministerin ihren Einstand bei
den Finanzministern der EU zu geben,
vorgehen, finden sie
sich mit Niederlage à la Berlusconi
nicht ab! Sie biegen einfach das Recht
mit Appellen an die drei Km-Tabus.
Der allein aus Gefallsucht gegenüber
internationalen Organisationen
motivierte, mit keinem Wort der
Verantwortung für die mit dreissig
Milliarden geplante Erleichterung der Schweizer
Steuerzahler durchgeführte Überraschungs-Angriff
der
Finanzministerin, weckte im Ratssaal
allerdings solche Empörung, dass Widmer-Schlumpfs Manöver eklatanten
Schiffbruch erlitt. Nebst der
geschlossenen SVP widersetzte sich auch
Rot-Grün der Milliarden-Verschleuderung
– während die Mitteparteien, CVP und FDP
sich förmlich im EU-Anbetungsdienst wähnend,
nach bloss einstündiger
§1/L3-unterdrückender Rhetorikschlacht zum
bedingungslosen Riesentransfer à la
Widmer-Schlumpf bereit waren. Schlumpfs
Hauptargument für die Sofort-Sprechung
von dreissig Milliarden war, dass die
Schweiz «international schlecht
dastünde», wenn sie §1-Vorbehalte
oder L3-bessere Vorschläge zur Schulden- Zuschüttungsaktion von EU
und IWF anmelden würde. Das könnte, lamentierte
man im Berner Politminenfeld mit
§1/L3 Tabuverletzungszündern,
auch unseren bzw. den Direktoriumssitz
für die Classe Politique im IWF und
damit in einer der vielen substanzlosen "mutual admiration
societies"
gefährden. An die Schweizerinnen und
Schweizer, gemäss Verfassung als
Souverän, ihre Auftraggeben die mittels Federstrich um
dreissig Milliarden erleichtert würden,
verschwendete die Finanzministerin mit
ihrem gesicherten Goldenen Fallschirm
indessen nicht ein einziges Wort. Was
für Abzocker gegenüber Aktionären recht
ist, ist für sie billig. Internationale Solidarität, ob
§1-nützlich
oder L3-wirkungslos, ob sinnvoll oder
unsinnig, war ihr im EU-Rahmen
massenattraktives Motiv. Und das nach
dem Motto: Wenn die Macht im kleinen
System gefährdet ist, sich in ein
grösseres einschleimen, sich als Gnädige
Herrin wie Calmy-Rey sich
nicht auf das
§1-Ausdrucksrecht für ein wirklich
weiter führendes L3-Reframing der
Untertanen einlassen;
das wäre politisch unklug! Niemand im
Ausland dürfe merken, dass man in der
Schweiz am Sinn der Milliarden-Zuschüttung der Euro-Krise
zweifle.
Erst indem Widmer-Schlumpf mit solch
durchtriebenen Argumenten, dieses
Geschäft ins Parlament
brachte, wurde es öffentlich bekannt –
in der Schweiz wie im Ausland. Bei der
UBS-Krise macht man Vergleichbares, mit
ihrer massgebenden Beteiligung noch
hinter dem Rücken des Parlamentes. Damit
liesse sich, nahm die Finanzministerin
wohl an, auch diesmal das Parlament zum Ja erpressen;
das hatte ja vorher nach einem
entsprechenden, doppelt so teuren Coup
auch geklappt.
Aber das Parlament liess sich, auch die
Linken, wenigstens vorläufig vor den
Wahlen, nicht mehr
§1-mundtot machen und L3-erpressen. Dafür, dass sie die
internationale Aufmerksamkeit gezielt
auf die Schweiz lenkte, muss Bundesrätin
Widmer-Schlumpf jetzt selbst vor ihren
geldgierigen Freunden im Ausland
für ihr Versagen
geradestehen. Wenn ihr das unangenehm
ist, dann ist sie selber schuld.
Die Schweiz aber muss zur Kenntnis
nehmen:
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf ist
für unser Land als Finanzministerin
das
noch grössere Sicherheitsrisiko als sie
es als Justizministerin gewesen ist. Das
Swissair Grounding von 2001 lässt
grüssen! Verstehen SIE jetzt, worum SIE
dazu nichts zu §1-sagen haben sollten,
worum man IHRE L3-Iniviativen zuerst dem
Gruppen- und Zeitgeist, ja selbst
Schweizer Volksinitiativen, in
Zukunft einem Wächterrat zur Zensur
vorlegen will? Wo kämen den sonst die
Anmassenden hin, Herr wäre ja nicht mehr
Herr, Knecht, nicht mehr Knecht...
Erfahren Sie
den Kontext
[Ihres
Weges von Option I zu Option II]!
zu
Workshop 1:
[Intellekt] [Grundlagen] [Konsequenzen] [Kommunikation] [Menschen]
|