Kommunikation
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Kommunikation sollte Mittel, an sich keine Pre-Trans-Trap und damit Psychopolitik sein!

 
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Die Welt suggeriert uns, dass es menschlich sei,
sich auf IHR Format mit Stil zu beschränken...


 

Massenattraktive Kommunikation und seine Hüter

 

Jede Rm-Gemeinschaft hat ihre besonderen Strukturzwänge mit denen sie die §1-Interessen und L3-Neigungen der von ihr Betroffenen unterdrückt. Da helfen auch massenattraktive Sternstunden helfen nicht aus den damit kultivierten Pre-Trans-Traps heraus heraus; sie verzieren sie nur und erhalten sie über deren Zeit hinaus, wie früher die Paläste, am "Leben" nur damit sie am Schluss als Denk- in Humankatastrophen zerfallen. Deren Zeichen sind ja mittlerweile, wo man sie nicht kunstvoll oder schönredend übertüncht hat, global überdeutlich an allen Wänden. Wo man nur wie an Unis gelehrt, und in Bestsellern massenattraktiv über einst reelle Menschen mit dem ihnen verwehrten elementarsten §1-Ausdrucksrecht kultiviert spricht, begräbt man deren L3-Anspruch auf ein Reframing ihrer Umwelt, das ihnen ihre Lebens- durch Aufgabenerfüllung ermöglicht hätte. Darum sind ja Romane, wo es nur um §1/L3-lose Fiktion geht, wichtiger geworden. Am Schluss erfüllt sich dann die Arglist der Zeit, im Falle Tolstoi (1828-1910) war es das Gespenst des Kommunismus, im Fall der Theologie über das Leben Jesus, die grässliche Geschichte des Christlichen Abendlandes. Noch sind die Menschenrechte bloss Ausdruck einer Moral, nach der der Mensch

  • Idol, bloss zum Schein beliebig überzeichnete Form#0, Götz

  • Gläubiger entsprechend personen-neutraler Religionen, Kulturen#2

  • "Gott", seinem inhaltsleeren Schicksal#1 unterworfen

zugleich ist, also keine

  • Individuumsrechte auf Grund des dem Individuum eigenen, von Gott wie die Naturgesetze geschaffenen Lebenserfüllungsprinzip

hat. Entsprechend sind wir damit nicht in der Lage, das wirklich Böse zu erkennen und projizieren es auf den Andern, bzw. auf den L3-Ungehorsam zu Institutionen, oder auf ungewohnte §1-Ausdrucksformen. Letztlich überlässt eine dermassen substanzlose Rm-Gesellschaft solche Fragen dem Markt, der es aber als sich eigendynamisch m-multiplizierendem Problem, als dessen Lösung man ihn hochspielt, nicht richtet! Damit ist unsere Kultur durch deren Hüter, in ihrer tiefgreifenden Rm-Entwicklungsstörung, autistisch, für ihr eigens Schicksal und das der Betroffenen, uns, unempfindlich. Entsprechend profiliert man sich in deren Wissenschaft mit deren Schönrede, oder dem Offensichtlichen, so als ob die Menschen dafür zu dumm wären und ihrer bedürften..

Die Welt der Km-massenattraktiv multiplizierbaren Kommunikation schliesst nachweisbar das ELEMENTARSTE, das §1-Ausdrucksrecht reeller Menschen über sich selbst, das eigene Wesen und das seiner Mitmenschen aus. Damit ist auch  das HÖCHSTE, dem reellen Menschen Mögliche, das substantielle L3-Reframing wenigstens seiner Umwelt als Teil seiner Lebens- durch Aufgabenerfüllung nicht mehr möglich. Und daran krankt die Welt an allen Ecken und Enden! Dazu meinte Friederich Dürrenmatt mit seinem unverschämten Sinn für das Lächerliche, damit massenattraktiv absolut perfid in der Tradition Descartes (Ich denke also bin ich): "Das Leben hat (an sich) keinen Sinn, es ist unsere Aufgabe, ihm einen (im Zeitgeist beliebigen) zu geben!" In letzter Konsequenz heisst das, dass es keinen Gott gibt und wer ein Bedürfnis danach hat, soll ihn (als Götze, Intellektuelle als Ideal, fürs Volk ein Paradigma, und/oder zu dessen Instrumentalisierung eine Religion) selbst machen. Für Intellektuelle hat eben nur das allgemein Begriffliche ein Bedeutung, und die kann jeder beliebig verdiskutieren und andern genau das als Subjektivität vorwerfen.

Damit spielt uns nicht das Leben wie er mit bloss poetischem Sinn meint, sondern er, Dürrematt einen Streich! Dafür wird man berühmt, Dürrenmatts Spiele werden in diesem Geist weltweit aufgeführt; der Teufel belohnt seine Gimpel kurzfristig und gibt ihnen, sobald er deren Seelen besitzt, den Anschein von Unsterblichkeit. Das Groteske daran ist der sinnlich ansprechende Ausdruck der gesichtslosen Welt, in der deren Km-Denken man ohne den Begriff des Paradoxen nicht mehr auskommt. Und diese Welt ist nur noch, weil die Atombombe existiert: aus Furcht vor ihr.

Ganz im Gegenteil zum Schöpfergott! Er gibt jedem Menschen als X-Wesen von ihm geschaffen, ein mit gutem Willen verständliches Lebens-Erfüllungs-Prinzip und dafür eine Seele als Körperleben. Auch und gerade denen, die von Option I pre-trans-trapt vom Tode bedroht sind, verspricht er, dass wenn sie an ihn glauben, ewiges Leben, also gemäss Jesus einen weiter führenden Weg, der in Wahrheit zum wirklichen, wirklichkeitsbezogenen Leben führt. Wer aber nicht daran glaubt, statt Vertrauen in Gott dafür aufzubringen, machbare Sicherheit nach Belieben will wie es die Intellektuellen suggerieren, auf den wartet dann eben nur mit Sicherheit der Tod. Und das hat Gott durch sein Wort und konkret durch seinen Sohn in seiner lebenspraktischen Bedeutung auch für unser irdisches Leben glaubhaft in unserer Zeit für fast alle gemacht, die Augen zum Sehen, und Ohren zu Hören haben. Wer aber, wie allen voran die Intellektuellen, der Option I Rm-Gesellschaft mit ihren reelle Menschen verachtenden, substanzlos auf Km-beschränkten Kommunikationsgewohnheiten mehr Bedeutung gibt und Gott nach diesem lebensdummen Bild anmasst, wird ihn hassen, wird jede Hoffnung auf ihn im Keime der Politik mit multiplizierter Kommunikation über damit menschgemachte Rahmenbedingungen, mit Rm/Km-Hypes, also, massenattraktiv ("Kreuzige ihn!") mit den Strukturzwängen entsprechenden Organisationsformen global zu ersticken versuchen - wie Herodes mit dem Kinder- geht es seit der Antike in intellektuell "sivilsierten" Gegenden wir folgt um systemisches §1>L3-Erkenntnismorden:


 

Dazu, um seine Machtsystem zu erhalten, hat Herodes primitiver als heutzutage die Berlusconis, nach der Verkündigung der Geburt Christi alle in Frage kommenden Kinder ermorden lassen - einige deren Knochen sind mittlerweile in Askelon gefunden worden! Judas hat Jesus verraten, weil er sich am Palmsonntag nicht der Massenattraktivität folgend, zum König der Juden von der Masse Gnade machen liess, sondern in Gott seine Leben erfüllte. Petrus verriet ihn als der Hahn dreimal krähte; aus Angst vor der mit Km-herbeigeredeten, durch Schriftgelehrte verführten Masse, die den Rm-pre-trans-trappenden Rahmen für die Kreuzigung ("Kreuzige ihn!") abgegeben hatten. Und seither kreuzigt die Menschheit allen voran der pseudochristliche Westen die Erde, nach Gottes Sohn, seine Schöpfung soweit sie dieser handhabbar werden kann. Und das nach dem Motto "rape the people, rape the planet, fuke off to the next one..."; bis jetzt letzteres wenigsten schon mal virtuell die Zukunft besetzend!

Sie sehen, es gibt Option I und Option II und dazwischen der Teufel, der Machtgierige à la Judas mit 30 Silberlinge ins Verderben gehen, Pilatus als Feigling die Hände in Unschuld waschen lässt, und erwiesene Lügner à la Petrus, Dürrenmatt und Evelyne Widmer-Schlumpf zum kurzfristigen weltlichen Erfolg durchwinkt. Damit ist Ende 2010 Widmer-Schlumpf für ein fürstliches Gehalt und Privilegien als neue Finanzministerin bereits zum noch grösseren Sicherheitsrisiko für die Schweiz geworden, als sie es schon als SVP-Verräterin, und dann als Justizministerin war. Sie wollte kurzerhand das Parlament über den Tisch ziehend, ihren EU-Reichsfreunden mit 30 Milliarden Volksvermögen zur Rettung deren Euro-Denkkatastrophen die Referenz auf Kosten des für dumm verkauften, für den US-Botschafter frustrierenden Volkes erweisen, damit deren Gessler der Arglist der Zeit grüssend. Und das kurz nachdem sie von der Bundesversammlung nach der machtbesessenen Micheline Calmy-Rey, die mit bloss 106 Stimmen Bundespräsidentin 2012 wurde, mit 146 Stimmen als Vize durchgewunken wurde; u.a. bloss weil man so der SVP, wie bei Schlumpfs Intrigenwahl Wahl 2007, wo man sie im Parlament kaum und von den für den Coup Massgebenden vor allem als Verräterin an ihrer eigenen Partei kannte, eines auswischen wollte. All diese Machtspiele erfolgen auf Kosten des Volkes, versteht sich's. Von Berlusconi nicht zu reden der Parlamentarier kauft, und Teenager mit Drogen gefügig macht. Entsprechend angesichts des ungenügenden Nachvollzuges der EU-Wunschvorstellungen, so der EU-Botschafter in der Schweiz, der Österreicher Michael Reiterer, ist die Geduld der EU für den bilateralen Weg mit der Schweiz am Ende. Und das, nachdem unsere Landesverräter der EU das Skript dazu massenattraktiv vorgebetet haben, wie damals gewisse Herren bei der Fremdenpolizei den Judenstempel den Nazis als Innovation schmackhaft gemacht hatten. Reiterer sagt der Schweiz vom hohen EU-Ross herab, was sich alles ändern muss, damit die Schweiz den bilateralen Weg fortsetzen kann; wir sollen EU-kompatibler werden als die meisten EU Staaten und wie Widmer-Schlumpf im vorauseilendem Gehorsam, wie damals unter Napoleon, für deren Versagen, bzw. den Machterhalt deren Kaiser mit einer Anzahlung an sein Neues Kleid, herhalten!

Soll man mit der insgesamt reelle Menschen verachtenden Geschichte, gemäss Intellektuellen, deren Sündebock, dem "Versagergott" weniger zutrauen als der von ihnen beschworenen Arglist der Zeit? Gegen Letztere traten im Namen Gottes des Allmächtigen, die noch nicht intellektuell verklärten, und damit noch nicht so emanzipierten und beliebig freien Alten Eidgenossen 1291 an! Dieser Sonderfall Schweiz ist dem Zeitgeist der globalisierten Welt eines der letzten Ärgernisse! ER will von uns auf allen Ebenen, dass auch wir endlich wieder heim ins Reich finden, und unsere Intellektuellen folgen ihm wie Kamele in die Wüste! Schliesslich ist ja Gott gemäss einem ihrer Gurus, Nietzsche, tot. Das alles lässt sich massenattraktiv kommunizieren! Nur, in Wahrheit ist mittlerweile Nietzsche tot, aber wen interessiert das, er ist ja Teil des Intellekts, "unsterblich" geworden, während Gott damit weiter bis zur Unkenntlichkeit verdrängt wird. Doch wird die Welt in ihrer Dekadenz damit offensichtlich nicht das Letzte Wort über die uns Menschen unverfügbare Wirklichkeit haben und es wird immer Menschen geben, die sich auf das besinnen, was über allem Menschgemachten steht...
 


 

Konkret drückt sich die Beschränkung des §1-Ausdrucksrechtes und dem damit verunmöglichten L3-persönlich relevanten Reframing wie folgt in drei Tabus aus:

  • (Ge)Wissensarbeit#3 ist in den öffentlich entsprechend Km-systemisch organisierten, reellen Menschen in ihrem Wesen und dessen Erfüllung verachtenden Kommunikationsgewohnheiten vom darin, z.B. an Unis, in Politik und Wirtschaft, ernst genommenen §1-Ausdrucksrecht ausgegrenzt. Damit spitzt sich nun die entsprechende Rm-Denk-, zur globalen Human-katastrophen zu. Die Systemerhaltung um jeden Preis hat zum Erzähltabu geführt, nach dem man in der Wissenschaft jeden Fort-Schritt nur als im bisherigen Rm-Rahmen inhaltsleer#1 quantitativ "logisch", aus dem allgemeinen#2 Trend wortgewaltig folgend, und/oder "psycho-logisch" bzw. als beliebig#0 formal ästhetisch attraktiv, substanzlos also, erklären darf. Bei damit arrivierten Professoren und Schriftstellern, es ihnen gleichtuend, Managern und Politikern à la Berlusconi, und auch vielen Kirchenoberen ist diese ihre in ihren Kreisen massenattraktiv veröffentlichte, §1/L3-kastrierte zweite Natur zur ersten geworden! Sie meinen damit nicht mehr werden zu müssen, nur noch in ihren Positionen sein zu können, z.B. als Staatspräsidenten, Ersatzkönig, Vater der Nation und deren Gewissen, und das mit all ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen zu müssen! So werden sie daran geschlossen, Ursache für sich selbst zerstörende Systeme! Damit halten Euroturbos wie der Luxemburger Premierminister Jean-Claude Junker, z.B. die europäische Politlandschaft für so vielfältig, dass sie sich nicht für eine Abstimmung der Betroffenen eigne. Da stört das §1-Mitspracherecht des Schweizervolkes, in deren Namen man ja bei das §1-Ausdrucksrecht reeller Menschen hierzulande relativiert. Obwohl man wisse, dass sich nicht alles vergemeinschaften lasse, müssten sich frei nach Junker auch die Schweizer das europäische Gemeinwohl vor Augen zu halten lernen, sein im Initiativrecht bis jetzt noch zur Geltung kommender L3-Reframinganspruch letztlich also darauf als der Schweiz übergeordnetem Recht ausrichten. Dass entscheidende Entdeckungen, wie für die organische Chemie der Benzolring aus einem Traum, und andere weiter führende Entdeckungen aus Eingebungen im Umgang z.B. mit Gefahren entstanden sind, darf man höchstens wenn man zu alt ist für Politik, als Anekdote zum Besten geben. So wird der Schein des intellektuellen Begriffsdenken um jeden Preis des Seins aufrecht erhalten, den "the show must go on!"

  • Da sich Km-Massenattraktivität nur aus dem Bezug entweder zu einem der Masse verfügbaren Objekt (Wetter), oder einem Begriff ("Freiheit" - zur Beliebigkeit), zu dessen allgemeiner Bedeutung die Mehrheit konditionierend, ergibt, bleibt die Km-Welt begriffsmaterialistisch an sich geschlossen. Damit ist jede darüber hinaus führende Analogie gemäss Metaphertabu als nicht der Masse zumutbar, als nicht sozial verträglich, da nicht allgemein ohne inneres Dazutun, "objektiv" verständlich, verpönt. Somit hat sich die Rm-Wissenschaft immer mehr als die vorherrschende auf den Fokus auf Fragmente bis hin zu den sogenannten Elementarteilchen aufgespalten. Damit wissen wir viel über viele Teilaspekte und wenig über das Ganze, z.B. von uns selbst. Um das damit immer sinnloser werdende Welt- und Menschenbild aufrecht zu erhalten, braucht man intellektuelle Nebenspalter und immer teurere Beschleuniger und Zertrümmerer wie am CERN, oder bei Waffensystemen. Damit ist es eben leichter, einen ans Kreuz Genagelten, oder einen sich in die Luft gesprengten Selbstmordattentäter zu handhaben, als einen reellen Menschen zu verstehen. Doch wer will das schon wirklich, auch wenn man mit einer Neuzusammensetzung von Big Bang Fragmenten, im Gegensatz zum Evolutionsmythos kein Leben mehr hervorbringen kann?

  • Mit der Verdrängung jedes persönlichen L3-Reframings als subjektiv suspekter "Egoismus" wird das Egotabu nach dem Motto erzwungen: Auch wenn es hundertmal verkehrt ist und Millionen Menschenleben fordert, Recht will man innerhalb der drei Tabus haben! Und das bis hin zur Verneinung jedes sozialen oder moralischen L3-Anspruchsrechtes an einer Erfindung oder Entdeckung; man hat sie ohne §1-zu murren, dem Zeitgeist bzw. dem Meistbietenden zur Instrumentalisierung zu übergeben - die "Neger" zum Sklavenhandel solange das politisch korrekt geredet werden konnte, die Fische bis zum Leerfischen der Meere mit Hightech, den Geldgierigen aller Länder, Einsteins Realitätstheorie zum Bau der Atombombe, SIE Ihr Leben wenn nötig im Krieg, dem Vaterland und den versteckten Absichten seiner Hüter, "Gott", der Beliebigkeit, bzw. zur Besänftigung der Masse zu überantworten...

Beim kriminellen Organhandel wir die körperliche Unversehrtheit der Opfer verletzt, beim §1-korrumpierten und L3-beschränkten Human Ressourcen Management, die seelisch/mentale mit all den hier angedeuteten Folgen...

 


 

Mit diesen drei Tabus kann man sich mental dem Primitiven (pre), und gleichermassen Herausforderungen, die Falle  (trap) zu transzendieren, in der wir sonst in ihrer Beschränkung bis zur 42/31-Selbstzerstörung stecken, erwehren; wenigstens bis zur Götterdämmerung. In solchen pre-trans-traps kann man als hinter verdunkelnden Worten in seiner Substanz verschleierte Gestalt, solange die Konsequenzen der bedeutungslosen Option I Einstellungen schönreden, bis einem die Wirklichkeit einholt, oder ein Betroffener, z.B. man selbst, daran ausrastet. Solche Feigenblätter sind als massenattraktive Lebenslügen über die "einem Gott ähnlich machenden Zauberäpfel" begehrt! Einen derart begehrenswerten Apfel zu essen, bzw. Ideologie gewissenlos anzunehmen, ist eben wie "die rote Pille im Film MATRIX", ist zu schlucken einfacher als die relevanten Wirklichkeiten zu verstehen und zu berücksichtigen! Wer sich damit auf Km-massenattraktive Kommunikation beschränkt, grenzt der dafür erforderlichen „Objektivität“ willen, jedoch das §1-Ausdrucksrecht über das Wesentliche, und sein Empfinden von sich und seinen Mitmenschen ein.

Damit bin ich mit dem, was ich hier tue, für Km-Freaks ein Störand für alle Pre-Trans-Trap Hüter, allen voran den Intellektuellen! Dafür nicht selbst als Störand mit der Gefahr gemobbt zu werden, aufzufallen, hält man sich also besser mit einem Feigenblatt vor mir mit solchen Inhalten bedeckt sagen sich alle Feiglinge. Allenfalls warten sie, die, welche für das Obige noch etwas Sympathie hegen, oder einfach auf beiden Hochzeiten tanzen wollen, damit, mich zu mobben, bis mehr als 50% der Menschheit sich einer, oder der anderen Seite, Option I oder II zugewendet hat. Und dann melden sie sich mit dem Anspruch, für einen lukrativen Verdienst mitzumachen. Mit solchen Wendehälsen wird jedoch ein persönlich relevantes L3-Reframing seiner Welt vor dem Point of NO Return der Km/Rm-Denk- zu Humankatastrophe unmöglich – was mittlerweile in fast allen Gesprächen durchschimmert für die, welche noch nicht von einer Feige verstopfte Ohren zum Hören, und auf allen Wänden zu sehen ist, für die, welche noch von Feigenblätter unbedeckte Augen zum Sehen haben.

Damit wäre mit der §1/L3 Km-Beschränkung die Mutter aller Sünde, und mit deren Absonderung von der Wirklichkeit, alle Übel der geschlossenen, damit sich selbst zerstörenden Systeme zur Heilung identifiziert...

 


 

Ein Mensch, mit einem für das für ihn wirklich Wesentliche, zu stark selbst-, oder fremdbestimmt beschränkten

  • §1-Ausdrucksrecht, wird frustriert, weil das Verdrängte drängt; das führt zu einem letztlich nur durch ein Gewaltverbrechen gegen Innen oder Aussen zu bewältigenden Soll-/Ist-Stress. Dagegen forderte Tolstoi selbst dem Bösen nicht mit Gewalt zu widerstreben, und Jesus, seine Feinde zu lieben. Dazu ging Tolstoi von einem Gott aus, zu dem der Anfang einer Beziehung nicht durch des Wort über den Logos, sondern durch das Verstehen gegeben ist. Dafür wurde er vom Zaren exkommuniziert; für Tolstoi mit seinem 4Ra-Wesen, die einzige §1-Ausdrucksform für seinen h-Lebensraum in einem Unrechtssystem. Damit wollte der Zar andererseits verhindern, dass Tolstoi den als 5. Apostel angestrebten b-Ausgleich für ein L3-Reframing der zerstrittenen, partikulären Religionsgemeinschaften schaffen konnte. Weil Tolstoi von den Intellektuellen nur als solchen allein gelassen wurde, besorgten dann dann die Kommunisten 1917 in Umsetzung der Arglist der Zeit, auf ihre Weise mit Gewalt, wie es §1-/L3-kastrierten Menschenmassen entspricht. Es würde Professoren, z.B. Slavisten in Bezug auf Tolstoi gut anstehen, statt die §1/L3 Beschränkung der verstorbenen "Geistesgrössen" und damit die eigene schön zu reden, deren §1-Ist-/L3-Sollzustand als Projekt weiter zu treiben, wie es ja die Naturwissenschaftler im Gegensatz zu den so genannten Wissenschaftswissenschaftler tun. Tolstois Projekt bestand ja darin in einem Unrechtsystem den Ausgleich mit der von Dürrenmatt verleugneten persönlichen Lebenswirklichkeit und deren Bedeutung ohne Gewalt zu schaffen. Für Intellektuelle war es viel interessanter, das zu verdrängen und über den abscheulichen Kommunismus und nun über das Chaos weiter zu debattieren...

  • Ein Mensch, der seinen Anspruch auf L3-Reframing aufgegeben hat, wird damit zu einem geschlossenen System, dessen Selbstzerstörung sich mit Unfällen und Krankheit bemerkbar machen. Dass ufert dann mit der Sozialisierung des Problems zu den bekannten Sozialrisiken als Hilfeschrei aus, letztlich mit politischen Revolutionen, Kriegen, Umweltzerstörung, Abholzung ganzer Wälder für das Drucken von Unsinn. Geht man aber im Gegensatz zum sich bedeutungslos zum Leben äussernden Dürrenmatt davon aus, dass Gott als persönlich relevante Lebenswirklichkeit in jedem Menschen IST, ist klar, dass dieser göttliche Funke in sich letztlich von jedem Menschen, als auch von denen, die einem als Feinde erscheinen, als sein Lebenserfüllungsprinzip verstanden werden muss und trotz den Unkenrufen der Intellektuellen aller Länder, kann! Das wiederum versuchen die Pantheisten mit ihrem Mythos zu verhindern, Gott sei alles, der Mensch damit also NICHTS, bloss ein unbedeutendes Dürrenmattsches Staubkorn Gottes temporärer Darstellungsform. Solche und andere Theologien sind Hochstapeleinen, um sich wie Philosophen nur mit einer, mit christlicher Rhetorik verzierten Ideologien als Systemhüter eines für reelle Menschen unantastbares Dogma für ein Kollektiv, sich mit dessen entsprechenden Kommunikationsgewohnheiten und Organisationsformen über die damit für dumm verkaufte Masse zu stellen. Damit stellt sich die Frage, wie eine kritische Anzahl reeller Menschen dazu kommen, mit weiter führenden Einsichten in die Wirklichkeit die Vorherrschaft dieser Nachfolger altägyptischer oder anderer barbarischern Tempelpriester zu überwinden, so wie es Newton mit den Alchemisten getan hat...

Entsprechend der §1/L3-Beschränkung wird der Stress grösser; 2010 wurden so viele Menschen wie noch nie wegen psychischer Probleme arbeitsunfähig. Nach dem "Burnout" sprich man nun auch vom "Präsentismus", dem Arbeiten zum Schein, was dreimal mehr kostet, als wen man zu Hause bleibt. Es macht letztlich krank und kostet insgesamt etwa 3-6% der Personalkosten. Kurz und schlecht, ohne §1/L3 ist man Teil des Problems...

 


 

Beispiel das nicht noch mehr Schule machen darf: Wenn Politiker mit §1/L3-Unterdrückung mit Bananenrepublik-Methoden à la Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf mit ihrer versteckten Absicht, Ende 2010 als neue Finanzministerin ihren Einstand bei den Finanzministern der EU zu geben, vorgehen, finden sie sich mit Niederlage à la Berlusconi nicht ab! Sie biegen einfach das Recht mit Appellen an die drei Km-Tabus. Der allein aus Gefallsucht gegenüber internationalen Organisationen motivierte, mit keinem Wort der Verantwortung für die mit dreissig Milliarden geplante Erleichterung der Schweizer Steuerzahler durchgeführte Überraschungs-Angriff der Finanzministerin, weckte im Ratssaal allerdings solche Empörung, dass Widmer-Schlumpfs Manöver eklatanten Schiffbruch erlitt. Nebst der geschlossenen SVP widersetzte sich auch Rot-Grün der Milliarden-Verschleuderung – während die Mitteparteien, CVP und FDP sich förmlich im EU-Anbetungsdienst wähnend, nach bloss einstündiger §1/L3-unterdrückender Rhetorikschlacht zum bedingungslosen Riesentransfer à la Widmer-Schlumpf bereit waren. Schlumpfs Hauptargument für die Sofort-Sprechung von dreissig Milliarden war, dass die Schweiz «international schlecht dastünde», wenn sie §1-Vorbehalte oder L3-bessere Vorschläge zur Schulden- Zuschüttungsaktion von EU und IWF anmelden würde. Das könnte, lamentierte man im Berner Politminenfeld mit §1/L3 Tabuverletzungszündern, auch unseren bzw. den Direktoriumssitz für die Classe Politique im IWF und damit in einer der vielen substanzlosen "mutual admiration societies" gefährden. An die Schweizerinnen und Schweizer, gemäss Verfassung als Souverän, ihre Auftraggeben die mittels Federstrich um dreissig Milliarden erleichtert würden, verschwendete die Finanzministerin mit ihrem gesicherten Goldenen Fallschirm indessen nicht ein einziges Wort. Was für Abzocker gegenüber Aktionären recht ist, ist für sie billig. Internationale Solidarität, ob §1-nützlich oder L3-wirkungslos, ob sinnvoll oder unsinnig, war ihr im EU-Rahmen massenattraktives Motiv. Und das nach dem Motto: Wenn die Macht im kleinen System gefährdet ist, sich in ein grösseres einschleimen, sich als Gnädige Herrin wie Calmy-Rey sich nicht auf das §1-Ausdrucksrecht für ein wirklich weiter führendes L3-Reframing der Untertanen einlassen; das wäre politisch unklug! Niemand im Ausland dürfe merken, dass man in der Schweiz am Sinn der Milliarden-Zuschüttung der Euro-Krise zweifle. Erst indem Widmer-Schlumpf mit solch durchtriebenen Argumenten, dieses Geschäft ins Parlament brachte, wurde es öffentlich bekannt – in der Schweiz wie im Ausland. Bei der UBS-Krise macht man Vergleichbares, mit ihrer massgebenden Beteiligung noch hinter dem Rücken des Parlamentes. Damit liesse sich, nahm die Finanzministerin wohl an, auch diesmal das Parlament zum Ja erpressen; das hatte ja vorher nach einem entsprechenden, doppelt so teuren Coup auch geklappt. Aber das Parlament liess sich, auch die Linken, wenigstens vorläufig vor den Wahlen, nicht mehr §1-mundtot machen und L3-erpressen. Dafür, dass sie die internationale Aufmerksamkeit gezielt auf die Schweiz lenkte, muss Bundesrätin Widmer-Schlumpf jetzt selbst vor ihren geldgierigen Freunden im Ausland für ihr Versagen geradestehen. Wenn ihr das unangenehm ist, dann ist sie selber schuld. Die Schweiz aber muss zur Kenntnis nehmen: Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf ist für unser Land als Finanzministerin das noch grössere Sicherheitsrisiko als sie es als Justizministerin gewesen ist. Das Swissair Grounding von 2001 lässt grüssen! Verstehen SIE jetzt, worum SIE dazu nichts zu §1-sagen haben sollten, worum man IHRE L3-Iniviativen zuerst dem Gruppen- und Zeitgeist, ja selbst Schweizer Volksinitiativen, in Zukunft einem Wächterrat zur Zensur vorlegen will? Wo kämen den sonst die Anmassenden hin, Herr wäre ja nicht mehr Herr, Knecht, nicht mehr Knecht...
 

Erfahren Sie den Kontext [Ihres Weges von Option I zu Option II]!
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