Konsequenzen
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Beschränkungen sollen Mittel, nie Zweck sein!

 
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Die Welt suggeriert uns, dass es menschlich sei,
sich (von ihr) beschränken zu lassen...


Die Konsequenzen ethischer Beschränkungen

Grundsätzlich versucht der Mensch seine meist selbst gewählten mentalen Beschränkungen unter F6-Kontrolle zu halten; Tiere, ihren Lebensraum. Sogar Pflanzen haben als Art dazu gewisse Mittel z.B. gegen Schädlinge ein Alarm- und Abwehrsystem. In der Rm-Gesellschaft beschränkt deren Eigendynamik primär die Männer durch ihre Aufstellung an Orten der Niederwerfung, und dann beschränkt als Sublimation der Mann die Frau, die Frau das Kind. Diese gesellschaftliche Rückständigkeit weiter führenden Einsichten gegenüber führt zu Intoleranz, die wiederum in einem Teufelskreis die Betroffenen von ihrem Gewissen zurückwirft...


 

Inzwischen hat "man" auf Einflüsterungen der Psychologie hin, und diese auf Grund der Verhaltensweisen nach Jahrhunderten der intellektuellen Konditionierung zugegeben: "Ich weiss, jede Frau ist einzigartig aber Frauen haben mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Also lass uns damit beginnen, welche Gemeinsamkeiten sie haben, und uns dann ansehen, in welchen Punkten sie sich vom Mann unterscheiden." Also tun wir das mal seriös gedanklich. Beschränken wir uns also wie "Mann" auf §1-2-3-0, darauf also, sich im Hinblick auf den von dem, was wir im Folgenden "Frau" nennen verkörperten §2-Lebenszweck des Gebärens, nur Rm-rücksichtsvoll vom §1-Ausdrucksrecht Gebrauch zu machen, damit den eigenen §2-Lebenszweck §3-integer zur Gesellschaft einzubringen, und sich für deren §0-Nachhaltigkeit bis hin zur Opferung des eigenen Lebens als Soldat, zuerst natürlich in der eigenen Familie sich opfernd, einzusetzen. Somit hat Frau dann das Privileg, ihr §1-Ausdrucksrecht auf ihren §2-Lebenszwecks zu Hause mit Kindern, dem Kochen, und in der Kirche beschränkend akzeptiert zu bekommen. Sehen wir mal, wie wir diese vorherrschenden Stereotypen der Arglist der Zeit zur Instrumentalisierung reeller Menschen rekonstruieren, und was wir daraus über intellektuelle Beschränkungen der §1-L3 Lebensethik lernen können.

 


 

Ich höre den Aufschrei: Aber die Gehirne von Frau sind doch anders, zwar im Prozentbereich der Streuung im Durchschnitt etwas kleiner, dafür linke und rechte Gehirnhälfte besser vernetzt, als die von Mann. Damit wird suggeriert, der Mensch sei als Mann/Frau sein/ihr Körper, was nachweisbar ein Unsinn ist. Und dann heisst es darauf auf Sand bauend, was die Aufmerksamkeit von Frau errege, das wovon ihre Sehnsüchte herkämen, sei für Mann unverständlich und von den seinen grundverschieden. Tatsache ist, weder verstehen die meisten Frauen, noch die meisten Männer diesbezüglich sich selbst, geschweige denn ihre Mitmenschen. Wahr ist, das Frau als §1-§2 Stereotyp das äusserlich anders sublimiert als Mann als §1-§2-§3-§0 Stereotyp, und dass beide Typen von diesen Typen gar nicht verstanden werden. Und das führt dann von der §1-Farce der Intellektuellen, über die §1-§2 Komödie zum §1-§2-§3-§0 Drama der Geschlechter! So gesehen geben solche Betrachtungen lebenspraktisch kaum mehr her als eine Zementierung von Vorurteilen, was wiederum nach noch mehr Sublimation schreiend, leicht zum Drama eskalieren kann. Und daraus hat sich die Tragödie unserer Kulturgeschichte, die weder für Mann noch für Frau erhebend ist, ergeben. Und was machen die Herrschenden? Sie entmündigen das Volk in Bezug auf §3 und §0 (in der Schweiz z.B. mit Hinweis auf irgendein Völkerrecht) und geben ihnen zur Sublimation §1-§2 Meinungsfreiheit! Also sprach der Linksgrüne Dani Vischer anlässlich der Diskussion über die Ausschaffungsinitiative mit Christoph Blocher und sagte für ein zweifaches NEIN, das Volk können stimmen, was es wolle, die Herrschenden machten eh was sie wollten. Daraufhin meinte Blocher das sei ein gefährliches Spiel mit der verbliebenen Möglichkeit der Revolution. Als Rechtfertigung dieses von ihnen selbstpropagierten Irrsinns behaupten Psychologie und Verhaltensforschung je nach Zeitgeist verschieden gewichtet, aktuell, dass die MEHRZAHL unserer Sehnsüchte, Triebe, Vorlieben, Stärken, Schwächen, Verhaltensweisen, Eigenschaften und Charakter durch die Vererbung unsere DNA, als zufällig vom Sinn her inhaltsleer, und weniger durch unsere personen-neutral soziale Konditionierung bestimmt seien. Die Kunst würde uns lieber beliebig von sich über-zeugen...

In der Natur wählen in den meisten Fällen die Weibchen ihre Männchen auf Grund ihres §2-Lebenszweck, den sie damit §1-zum Ausdruck bringen, und beim Menschen ist es meist auch immer noch so, weil Frau das Tor zum Sex beherrscht. Und selbst wenn der Mann die Frau wählt, kultiviert Frau mehr oder weniger heimlich die Meinung, dass sie „es ihn zu tun gelassen haben“.

Was kannst Du noch selbst wählen? Letztlich keinen Menschen, aber verstehen schon, für was er/sei berufen ist und ihn/sie dann entsprechend fordern und fördern. Das ist eine Vorstellung, mit der Mann/Frau Dich meist nur als Guru einordnen kann. Frau findet Mann damit attraktiv, weil es auch massenattraktiv ist. Mann dagegen empfindet Frau damit als Bedrohung, besonders wenn sie damit in der Welt ankommt. Dabei ist es nur die Einstellung reeller Menschen, die sich damit in Bezug auf ihren §2-Lebenszweck reell, §3-integer, und §0-nachhaltig erstrebenswert §1-ausdrücken, und darüber hinaus offen für die Erfüllung des eigenen Glaubens und der ihrer Mitmenschen, der Hoffnung und der Liebe bleiben!
 


 

Die Arglist der Zeit hatte schon ganz andere Ideologien, um reelle Menschen und ihre Humansysteme als hinter solch verdunkelnden Worten als damit sozial verträglich verschleierte Gestalten zu halten, um ihnen das Kollektiv überordnen zu können. Also gehen wir mal der Ideologie nach, wonach Frauen auf §1>2 fixiert seien, was ihnen darüber hinaus nur die Möglichkeit des Dramas offen lässt wie es Psychologen auf Grund von Schriftgelehrten beschreiben. Damit erreicht Frau was sie wünscht, Aufmerksamkeit, und Emotionen im Körper. Letzteres kann süchtig machende Botenstoffe in ihr Gehirn pumpen, was bei Mann zu Adrenalinschüben angesichts des als Angriff auf seine §3-Integrität empfunden werden kann. Eine solche Herausforderung an seine §0-Nachhaltigkeit, zieht bei Mann seine Männlichkeit in Zweifel. Frau hat damit ihre Art, statt integer, selbstgerecht zu wirken. Der Gebrauch dieser Waffe der Frau, kann ihr Spass, und charmant geführt, sie interessant machen, und dabei ist es mit ihr alles andere als langweilig. Das gibt den Dingen ihren Anschein von nachhaltigem Sinn, wenn er sich auch nur aus der Angst vor ihren Ausbrüchen nährt. Das gibt Frau in die Abgründen der über ihren §2-Zweck hinaus auf den Mann outgesourcten, fehlenden §3-Integrität, und der Sorglosigkeit um §0-Nachhaltigkeit, die man sich ja als Mann anmachende Schönheit leisten kann, viele gute Gründe für eine Drama, wenn ihr etwas nicht passt. Da Frau das Mann nicht verständlich machen kann und will, kann er es auch kaum verstehen, weil es eben sein Bedürfnis nicht befriedigt, sondern auf die lange Bank schiebt. Mann will als §3-interger erkannt, §0-nachhaltig weiter gehen, wozu ihn ja auch Frau drängt, wo es für sie um ein §0-nachhaltiges Nest geht. Nur darin fühlt sie sich Frau sicher, ihrem biologischen, emotionalen, oder nur eingebildeten §2-Lebenszweck nachgehen zu können! Und welcher Mann getraut sich schon eine Frau zu verunsichern? Nun, so gesehen kann Frau auch ein Manager mit dem §2-Zweck des Return on Investments sein. Sie sehen, wer in einer unverständigen, bloss salonfähig verlogenen Rm-Gesellschaft §1-§2 am besten dramatisiert, macht sich seine Untergebenen §1-§2-§3-§0 untertan; unterstellt sie, "Frau", "Mann", zum gewünschten Tun und Lassen.

Erst in der Mathematik hat man diesen menschenunwürdigen Unsinn mit dem "Beweis", und in den Naturwissenschaften mit dem "Experiment" überwunden. Nur, diese öffentlich Rm-organisierten Wissenschaften werden immer noch, damit sinnlos, von der politisch dramatisierenden Humanwissenschaft instrumentalisiert...

 


 

Im Dilemma des Umgangs mit gemeinsamen und öffentlichen Gütern, allen voran der Umwelt, wird die Problematik ethischer Beschränkungen offensichtlich. Jeder Teilnehmer erwartet in einer dafür kooperierenden Gemeinschaft deren Schutz, aber in SEINEN Schranken; oben Frau am Ende der Fahnenstange von §2, Mann darüber hinaus auf §0 beharrend. Und das in der Gesellschaft bis hin zu wie man in Australien sagt: "land rights for gay whales". Evolutionsbiologen, Psychologen und Ökonomen erforschen deshalb über die sozialdarwinistische Marktwirtschaft hinaus, welche weichen Faktoren Menschen dazu bringen, auf einen eigenen kurzfristigen Vorteil zugunsten einer Gemeinschaft zu verzichten. Dafür haben sie Spiele bis hin zu Geld und Markt entwickelt, mit welchen sich der Grad an bedingter Kooperation (conditional cooperation) messen lässt. Das Ausmass an freiwilliger Kooperation zusammen mit der Kontrolle von Trittbrettfahrern spielt eine entscheidende Rolle für die erfolgreiche Bewirtschaftung von Gemeingütern. Die Tatsache, dass Gemeingüter von selbstverwalteten Gruppen erfolgreich bewirtschaftet werden können beweist, dass der Mensch mehr als ein sonst inhaltsleerer "homo economicus", der einzig dem grösstmöglichen persönlichen Gewinn hinterher rennt, sein kann. Ja die Wissenschaft meint sogar, dass keine andere Spezies zu solch ausgeprägtem kooperativem Verhalten - im Guten wie im Schlechten - fähig ist. Wer das aber wie Frau von Mann, als Politiker oder Manager gegenüber den bitte schön §1-§2-§3-§0 Untergebenen §1-§2-anstrebt, muss aber berücksichtigen, dass sich der zum Kollektiv §3-intetgere Verzicht auf den sonst grösstmöglich §0-nachhaltigen Eigennutzen zugunsten des grösstmöglichen Kollektivnutzens nur dann motiviert, wenn man die anderen als ebenfalls hinreichend kooperierend erlebt. Das bezeichnen Forscher als das Kooperations-Dilemma. Damit wird der Grad an Kooperationswille also stark vom Glauben daran abhängig, wie man das Verhalten anderer Gruppenmitglieder einschätzt, bzw. wie viel Rechtssicherheit dafür besteht. Für die Forschung dieser personen-neutralen Zusammenhänge erhielt die amerikanische Umweltökonomin Elinor Ostrom 2009 den Wirtschaftsnobelpreis.

Fallbeispiel: Wenn wie in Äthiopien §1-§2 beschränkt, notleidende Menschen in einem Wald besonders junge, mittelgrosse Bäume fällen, nur weil sie mit Handwerkzeugen einfacher zu schlagen sind, droht dem Wald Überalterung; er stirbt langsam ab. Deshalb kontrolliert nun die äthiopische Regierung alle fünf Jahre die Anzahl mittelgrosser Bäume pro Hektar Wald – ein gutes Mass für den Erfolg der einzelnen Gruppen bei der nachhaltig von der Regierung gewünschten selbstorganisierenden Bewirtschaftung ihres Gebietes. Dafür muss man den Bauern in deren Sprache die Grundprinzipien des §1-§2-§3-§0 verhaltensökonomischen Public goods-Spiel erklären, mit dem ein klassisches Kooperationsdilemma simuliert wird: Ein Spieler ist ein je nach §3-Integrität "bedingt Kooperierender", wenn sein Beitrag gemäss seinem §0-Befinden der Nachhaltigkeit für die Gemeinschaft vom Beitrag seiner Mitspieler abhängig ist. Ein Trittbrettfahrer hingegen leistet §1-§2 auf seinen versteckten Zweck bezogen, keinen Beitrag an die Gruppe, egal wie seine Mitspieler entscheiden. Nach diesem Spiel stellte man in in einem Fall 34% bedingt Kooperierende, und 12% Trittbrettfahrer fest. Neben weiteren 12% schwachen, §1-bedingt Kooperierenden, gab es neben 30% spekulativen Pragmatikern noch 2% §1-§2-§3 Altruisten, die bedingungslos zur Gemeinschaft, integer kooperierten.

Je mehr Kooperation in einer Gruppe, desto weniger verhalten sich Einzelne darin als Trittbrettfahrer rein egoistisch. In kooperativen Gruppen werden Trittbrettfahrer mit höherer Wahrscheinlichkeit aufgespürt und potentielle Nachahmer dadurch abgeschreckt. Das zeigt, dass es nicht reicht, nur externe Faktoren wie den Markt mit einzubeziehen. Auch intrinsische Soft-Faktoren, wie das Kooperationsverhalten der einzelnen Gruppenmitglieder, müssen dabei berücksichtigt werden, wenn es das Ziel ist, die Bereitschaft für bedingte Kooperation zu stärken und Anreize für Trittbrettfahrten zu eliminieren – zum Beispiel durch selbstorganisierte Überwachung und Ächtung von unsozialem Verhalten. Stellt man dann über "durchschnittlich" dicke Bäume Zeitgeistnormen ins Zentrum, wird die Gemeinschaft trotz §0-nachhaltigen Wirtschaftsbemühungen à la Nordkorea, zu einer pre-trans-trap und endet sich selbst zerstörend, auf der schiefen Bahn. Darauf ist die globale Wirtschaft seit der Massenproduktion von Automobilen, und die SP Schweiz seit 2010, sich bloss noch ethisch auf eingebildet §1-massenattraktive Meinungen beschränkend. Die Kapitalisten beschränken sich auf IHREN §2-Return on Investment, und Führer und Manager, auf IHRE §3-Corporate Identity und Governance. Das zeigt sich in nun vermehrt in Wirtschaftskrisen und neuen Kriegen, als für Drama und Tragödien anfällige, von Intellektuellen souflierte Schmierenkomödie...

 


 

Dabei verwehrt sich Frau - bis hin zu Managern und Führern - den Ansprüchen von Dominanz auf Grund der erbrachten §3-§0 Leistungen von Mann, bis hin zu Gewerkschaften, sobald sie diese nach den Flitterwochen in den Bemühungen um §0-Nachhaltigkeit bei Mann ausmacht, wo sie die §3-§0-Zusammenhänge der Einfachheit halber nicht verstehen will, wie er es ja im Alltag in der Wirtschaft erlebt und wovor er sich bei Frau Erholung sucht. Das kann dann Mann, in seinen zuerst gut gemeinten Bemühungen unverstanden, zur Kompensation durchaus dazu antreiben, seine Dominanz bis hin zum Impotenz und Streiks zu markieren, wie es ja zu seinem Cliché gehört. Gehe also als Mann nicht davon aus, dass das, was Frau sich in ihrer §1-§2 Beschränktheit wünscht, für Dich bzw. für selbst §0-Anstrebende, irgendeinen Sinn ergeben muss. Die Abzockermanager lassen grüssen! Das zu verstehen, ist persönlich für beide Seiten sehr frustrierend. Fast nichts von dem, was der eine, z.B. Mann macht, um Erfolg beim anderen, in dem Fall bei Frau zu haben, macht für ersteren logisch betrachtet Sinn, weil er nicht der andere ist, in dem Fall nicht formal nur auf seinen Zweck wie Frau in ihren Dramas fixiert ist. Wenn es damit z.B. um Sex geht, kann und muss ein Mann durchaus einsehen, dass für ihn für das, was immer und immer wieder wenigstens dafür funktioniert, hingenommen werden muss, ob es einen Sinn ergibt oder nicht. Das gleich gilt für Gewerkschaften in Lohnverhandlungen. Damit wird mit der Zeit für ihn das, was zählt, das, was funktioniert. So verliert er mit der Zeit seine §3-Integrität, und die Beziehung zur §0-Nachhaltigkeit; die Scheidungs- und Konkursraten lassen grüssen.

Korrumpiert sich Mann nicht, und entwickelt sich Frau nicht, können ihre Dramas die Scheidung provozieren, auch weil dann mindestens einem mit der Zeit auch Sex keinen Spass, und ja auch sonst mit der Zeit nichts mehr Sinn macht. In der Natur wählen wie gesagt in den meisten Fällen die Weibchen ihre Männchen. Einige Spinnen fressen sie nach dem Akt. Beim Menschen ist es immer noch meist auch so. Manager feuern ihre Untergebenen um den Aktienkurs für sich vorteilhaft erscheinen zu lassen. Und selbst wenn Mann, Frau, der Angestellte, die Firma wählt, bewahrt sich Frau meistens die heimliche Vorstellung, dass sie „es ihn tun gelassen“ habe.

Sie sehen, nicht das "Psychologische" ist das Problem, es ist die ungleiche  ethische Beschränkung, im Beispiel von Frau auf dem tierischen §1-§2-Niveau gegenüber dem des in der Welt kultivierten Mann mit §1-§2-§3-§0! Das ist im Zusammenleben an sich nicht durchzuhalten! Darum ist es auf LebensErfüllenden Plattformen weiter führend zu parametrisieren! Und dieses Problem, und jetzt auch die Lösung kann man wie oben erläutert, in allen anderen menschlichen Beziehungen haben, wo man sich noch nicht auf ethischer Augenhöhe begegnet. Problem und Lösung haben also mit reellem Mann/Untergebener  - Frau-/Managersein wenig, aber viel mit der Einstellung zu seinen inneren Ressourcen, den Seinszuständen auf der ethischen Skala von §1-L3 zu tun! Es gibt Männer die wie Frau sind und umgekehrt, und wir alle müssen letztlich aus solchen Typisierungen, eben bis richtig L3 heraustreten, und soll die Menschheit eine erstrebenswerte Zukunft haben, braucht es eine kritische Anzahl dafür reeller Menschen - WARUM nicht ab JETZT, SIE? Denn sonst ist und bleibt es für SIE weiterhin ungemütlich:

 


 

Ein weitgehend aus dem Leben gegriffenes Bespiel:

          §1-Ausdruck   §2-Zweck                      §3-Integrität  §0-nachhaltig
Mann: h=Lebensraum y=minimale Notwendigkeit c=Profil           M=Maximum
Frau:   c                       M                                         h                     y

Mann: Lasst uns in unserem h gemeinsam das y tun; ich möchte mit Dir zusammen den Ist- und den Sollzustand im Zusammenleben ein c geben, damit wir zusammen in unserem Leben das M an Lebenserfüllung erreichen!

Frau: Es reizt mich Dein c zu diskutieren, denn ich möchte, dass Du damit das M erreichst. Aber ich sehe nicht, wie das gehen soll. Lass mich jetzt, ich gehe spazieren und überlege mir, was unsere Bekannten dazu meinen.

Mann: Wir sollten unsere offenen Probleme endlich weiter führend angehen!

Frau: Du bist das Problem mit Deinen Zielen, die Niemand versteht, geh endlich auf die Andern ein, wo sie sind, nur dann erreichst Du etwas mit ihnen...

Mann (seelisch verletzt, beherrscht sich so gut es geht und sublimiert): Aber höre mir doch mal richtig zu, bevor Du so urteilst und dann möchte ich ein ehrliches Feedback mit Substanz...

Frau (erkaltet): Ich muss das kompensieren, was ich in meinem h (wegen Dir) nicht y auf die Reihe bringe, um nicht auszurasten; ich gehe jetzt einkaufen...

Mann: Lass uns sehen, wie wir zu Geld kommen, um uns etwas Schönes leisten zu können...

Frau: Lass mich damit in Ruhe - ich brauche wie gesagt noch 600 Fr. für den mich interessierenden Workshop "Weibliche Seele", geh doch auch mal an einen Männerworkshop, vielleicht verstehst Du dann die Frauen, und auch die Leute besser...

Und so freuen sich all die Psycho-Logen am Resultat ihrer Typisierungen, womit sie, nicht SIE die Konztrolle über IHRE arme Seele haben, wenn SIE darauf hineinfallen...

Mann: Ich muss mich an die §3-Loyalität und die §0-nachhaltigen Bemühungen in der Wirtschaft und der Politik halten um etwas bewirken zu können. Um darüber hinaus klar zu kommen, befasse ich mich mit dem G1-Glauben. Dabei frustriert es mich, dass die Kirche das weitgehend nur formal tut und damit die §1-§2 / §1-§2-§3-§0 Problematik lediglich auf eine andere Art bewirtschaftet als die Psychologie! Und alle sind sie, für einen G2-Durchbruch über den Intellekt hinaus auf einen G3-Weg, der in G4-Wahrheit zum G5-Leben führt, verschlossen. Muss es darüber hinaus so immer wieder nach dem gleichen Strickmuster zu Dramas und Tragödien, aus Denk-, eben zu Humankatastrophen kommen???

Frau: Ich mag kein Philosophieren, ich wünsche mir mehr Freunde und mehr Parties, wo man einfach spontan sein kann, und möchte wieder einmal auf eine Reise. Drück Dich doch einfacher aus, so dass ich mitreden kann. Warum willst Du immer so hoch (über §2) hinaus, wo Du ja nur alleine bist? Überlass dass doch denen, die dafür legitimiert sind; Du kannst die Welt ja eh nicht verändern - das hat Dir ja auch Deine Mutter klar zu machen versucht. Aber Du hörst ja nicht auf die Menschen...

Mann: Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen. Eigentlich ist es mir klar, dass ich in meinem h das y machen muss, und das bis ich meine Erfahrungen so c kann, um dann das M anstreben zu können. Und das auch wenn Du Frau, es in Deinem h (Lebensraum) als unmöglich darstellst, nur weil Du darin Dein c-M (formuliertes Maximum) nicht erreicht hast und verdrängst, dass Du dafür in DEINEM h selbst Dein y (notwendiges Minimum) geben müsstest.

Frau: Du hast gut reden! Schliesslich rackere ich mich dafür ab, dass Du Solches denken kannst - zeig mir doch, was ich wie besser machen soll! Im Übrigen habe ich es satt, ständig von oben herab kritisiert zu werden...

Mann: Jetzt droht Deine bisherige §1(c)-§2(M)-Komödie im Verhältnis zu mir als §3(h)-§0(y)-Drama zu einer Tragödie, und im Scheitern an der H3-Realität / H4- Wirklichkeit zur Katastrophe zu verkommen! Wer mit der Auflösung des Dramas zu spät kommt, Du weisst, den bestraft (H3-H4) das Leben! Mit Emotionen kommen wir also nicht weiter; ich lass mich von meinem F-Gefühl leiten und glaube (G1), damit aus meiner Ruhe (S) heraus einen Durchbruch (G2) zu finden. Ich lass mich also nicht von der Wahrnehmung (W) meines Weg (G3) abbringen, der in Wahrheit (G4), sobald ich das Konzept (I) damit habe, zu einem mein Wesen (X) erfüllendes Leben(G5) führt. Ich hoffe (H1), dass Du den Wert (g) davon einsehen kannst, und überlege (D) mir meinerseits, in welcher Ordnung wir das (H2) auf die Reihe bringen können, damit wir zusammen weiter kommen.

Frau: Von wegen zusammen, immer soll ich machen müssen, was Du willst.

Mann: Jetzt, wo DU mir klar machst, dass meine Lösung (L) Deiner Realität (H3) nicht gerecht wird, muss ich mich meinerseits beherrschen, um daraus kein Drama zu machen. Allein komme ich nicht weiter, Gott (H4) helfe mir (A).

Frau: Und wer hilft mir???

Mann: Jetzt check ich's; jeder versucht mit seiner Grenze mit einem Drama darüber hinaus sein Leben in deren Kontrollgriff (F6) zu behalten, auch wenn alle derart beschränkten und beschränkenden Bemühungen letztlich immer zum Scheitern verurteilt sind. Ich suche also mit dem, was ich verstanden habe, einen liebevollen (L1) Ausgleich (b). Aber zum Tangotanz braucht es zwei...

Frau: Dann fang doch damit an, den Keller und Dein Büro endlich aufzuräumen!

Mann: Offensichtlich muss ich darin wesentlicher werden (!), das Richtige rechtzeitig zu tun und zu lassen (L2); aber nicht fremdbestimmt, und doch, bevor mich die Sachzwänge dazu zwingen!

Frau: Das ist mir zu kompliziert, mach doch endlich etwas damit es uns besser geht, oder ich gehe!

Mann: OK, ich hab verstanden, entweder mache ich kurz vor der Erfüllung schlapp, werde zu Deinem Pantoffelhelden, oder ich bringe unsere gegenseitige Verständigung auf eine bessere Grundlage (L3), mit der ich meine Würde bekommen (J), und ich Dir zu Deiner beitragen kann, damit auch Du Dein Leben in Würde erfüllen kannst.

Frau: Und wo bleib ICH da?

Mann: Hoffentlich bei Dir; ich ertrage jetzt kein neues Drama! Also, wobei kann ich Dir helfen?

Frau: Immer soll ich von Dir lernen, mir von Dir helfen lassen, und immer ist meine (§1-§2) Meinung nicht gut genug...

Damit sind sie beide in Bezug auf §2-§1 der

verfallen. Im Versuch, sich dem Rm-Zeitgeist anzubiedernd, politisch korrekt sozial verträglich anzubiedern, scheitern sie an der Pe-Arglist der Zeit mit ihrer Unfähigkeit, sich auf einen gemeinsamen Masstab zu einigen...

 


 

Selbst ist der Mann: Hilfe, was würdet IHR Leser an dieser Stelle tun??? Pfui, damit zieht es Mann ja in die Rm-Arglist der Zeit, kurz vor dem Ziel, angesichts seines Pe-Versagens mit Frau. Dem verfiel schon König Salamo mit seinen esoterischen Frauen, und das versuchte vorher schon die Schlange im Paradies mit Eva, und diese mit Adam folgenreich, und der Widersacher mit Jesus Christus in der Wüste und am Palmsonntag, erfolglos. Damit steht Mann der so weit denkt, am Schluss all-eine da, weil er einmalig ist, und sich selbst entscheiden muss, sich über §0 hinaus bis zum Höchsten, dem Menschen Möglichen, L3 zu öffnen! Schliesslich kann ja §0, da wir sterblich sind, nicht das Höchste sein! Sonst blieben wir damit nur in der Masse in der seichten Mitte der Rm-Gesellschaft, "wo der Teufel im Detail sitzt", stecken! Immerhin hat man heute nur noch die %1-politische Korrektheit im Nacken, bei uns wenigstens, nicht mehr die Inquisition für ein derart, nun auch in der Schweiz sogar vom Bundesrat zur Dekonstruktion frei gegeben, nicht sozial verträgliches Ansinnen. Man hat's nicht leicht, wenn man wie Oedipus, mit Gewicht handelt...

Frau: Auch Du Armer, komm mal her - ich hab's ja nicht so gemeint...

Der Unterschied zwischen einer Ente und einem Adler ist die Perspektive, aus der heraus sie die Welt, die Probleme und die Chancen betrachten. Die Ente hockt schnatternd auf dem Wasser und blickt selten über ihren Teichrand hinaus, der Adler zieht majestätische Kreise und geniesst seine Freiheit. Doch es gab einmal ein Adler, der wuchs mit Hühnern auf und meinte, er sei auch eines. Und das bis das ein Jäger sah, ihn mit auf einen hohen Berg nahm, und ihm dort gut zuredend, die Chance zum Abflug gab. Und wissen Sie was, er nutzte sie nach einigem begreiflichen Zögern, jedoch in sich sein Adlerleben spürend. Hätte er das auch geschaffen, wenn er im Hühnerhof Karriere als Gockel gemacht hätte - ich bleibe an dieser Frage dran. Es hat sich ja schon mancher, der sich als Adler wähnte, als Suppenhuhn geendet...

Wenn jeder weiss, wo er selbst und seine Mitmenschen stehen, braucht es weder Regeln noch Zwang, oder Floskeln und kein Mantel der Höflichkeit; das sind alles Zeichen des vorherrschenden Unverstandes. Und der besagt, dass keiner von uns wisse was er bewirke. Das sei für uns verborgen und das solle so bleiben. Manchmal dürften wir ein klein wenig davon sehen, um nicht mutlos zu werden heisst es dann intellektuell perfid, sich weise gebend...

 

 

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