Um die Rm-Wette singender Sozialpapagei, oder
sein Leben mit seinem Wesen erfüllender reeller Mensch,
das ist die Frage...

Jeder Mensch hat eine Funktionen, F6, zur Kontrolle seines Bewusstsein, entweder fremdbestimmt an den Verlockungen des Rm-Zeitgeistes, oder selbstbestimmt, am, dem eigenen X-Wesen entsprechenden Lebenserfüllungsgesetz. Dementsprechend geht es darum, mit den (1-4) F6-Seinszuständen als den eigenen Ressourcen dafür, in deren entsprechenden soziale Wirkungsdimensionen, der ethischen Verankerung mit entsprechenden Wissensarbeiten gerecht zu werden.

Wissensarbeit: Mit den Händen dient man inhaltsleer#1, bedingungslos, materiell, quantitativ. Mit den Füssen wählt man das personen-neutrale#2 Kollektiv, steht dafür ein, versteht es, und will darin, "walking the talking", mitherrschend, weiter kommen. In seinem Mind ist man frei von äusseren Beschränkungen für eine erfreuliche, eigene, formal beliebige#0 Meinung und Vorstellung. In seinem Gewissen verarbeitet man sein Empfinden persönlich relevant#3 bis zum Verstehen, um frei für die Lebens- durch Aufgabenerfüllung mit den Mitteln der Wissensarbeiten#1,#2,#0 zu werden.

Ethische Verankerung: Damit geht es im F6-Workshop 1 mit der einem entsprechenden Wissensarbeit um das selbst kontrollierte Eingehen auf die §-Gesetzmässigkeiten des Zusammenlebens, den G-Glauben an den Sinn des Lebens, die H-Hoffnung auf eine göttliche Wirklichkeit, und die L-Liebe, die eigene für Gott, sich und die Mitmenschen, und dieser für einem, bei der Erfüllung von

Soziale Wirkungsdimension: Was uns allen zugänglich ist, ist die Materie, der Raum, und die Energien, Materie in der Zeit im Raum zu bewegen. Dabei machen wir Erfahrungen in Vergangenheit, Gegenwart, und Zukunft mit der äusseren, und der inneren Welt, der eigenen, und die seiner Mitmenschen. In der inneren Welt bewegen uns Emotionen; deren Umsetzung mit den Mitmenschen ergeben die 16 sozialen Wirkungsdimensionen der Rahmenbedingungen, Prozesse, Objektivs, und der Kommunikation mit deren v=Vorbereitung, a=Ausarbeitung, m=Multiplikation, und dem e=Etablieren.

In der Option I Welt bewegen sich die Menschen innerlich und äusserlich gemäss ihrer fremdbestimmten Rm-Konditionierung wie fehlerhafte soziale Bioroboter. Weil sich deren eigene Emotionen aber gegen diese Rm-gesellschaftlich angemasste Rolle wehren, gibt es Probleme. Ohne deren Lösung leiden wir aneinander, und sterben ohne zu verstehen, was da eigentlich los ist; von der Welt geflutet, im Leben vom eigenen Wesen unerfüllt, bis zum Tod nach Sublimation süchtige Suchende, Bettler, die einander anbetteln, woran einige aus-, und daran andere einrasten...

Seinszustände als Ressourcen: Das X=Wesen ist der Grundzustand aller 16 wesentlichen Seinszustände. Jeder Seinszustand transformiert die soziale Wirkungsdimension in der sich X erfüllt auf eine bestimmte Weise. So ist in meinem Beispiel unten, b(Pv)=Rv*Pv=Om, wobei der *-Operator das Zusammenwirken der Erfüllung verschiedener Wirkungsdimensionen ist. Das ist plausibel, denn wenn man in einem sich Pv-vorbereitenden Prozess, neue Rv-Spielregeln einführen will, muss man ein dafür relevantes Om-Objektiv multiplizieren, um sozial Erfolg zu haben.

In meinem Fall tue ich das, indem ich die verschiedenen Lebenserfüllungsprinzipien Beteiligter auf LebensErfüllenden Plattformen b=ausgleiche. Es geht hier nicht um die Axiomatik und das ganze Regelwerk der Wissensarbeit#3, dieser Hinweis möge genügen, um zu anzudeuten, dass die Grundlagen lebenspraktisch relevant und programmierbar, operationell verfügbar sind. Anspruchsvoll ist die der Lebenserfüllung gerecht werdende Identifizierung der sozialen Erfüllungsdimension des X=Wesens eines reellen Humansystems, die Herleitung aller anderen Parameter der 144, bzw. 1728 möglichen Lebenserfüllungsprinzipien erfolgt nach bewährten Regeln.

Sie sehen, die von mir seit 1980 begründete Wissensarbeit#3 widerspiegelt im Resultat meine Parameter beweiskräftig; die kannte ich ja noch nicht, als mein 9Pv-Wesen mich dafür zur lebenserfüllenden Aufgabenerfüllung drängte. Sich das vorzustellen, sprengt den Rm-fremdbestimmten Rahmen Intellektueller und deren Mentalgötzendienst in Diskussionen. Damit ist dieser wichtige Workshop die "Overtüre" zu den 12 folgenden; er scheidet die mit Option I Rm-fremdbestimmten, schwachen Geister von damit nicht mehr reellen Menschen, von den reellen, die bewusst Option II zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung gewählt haben. Diese Differenzierung treibt sich mit ihrer Substanzlosigkeit im Zeitgeist brüstenden Intellektuellen aus Angst, dass "ihr Kaiser nackt sein könnte", die Haar zu Berge, und hat schon ganze Hörsäle erbleichen und erstarren lassen ...

Nun liegt es an Ihnen, diese Hinweise gewissenhaft in entsprechenden eigenen Lebenserfahrungen und Seinszuständen nachzuempfinden, statt sie "Rm-psycho-logisch" substanzlos kritisierend sie davon fremdbestimmt, auf den Rm-Kult hin zurecht, rhetorisch Unrecht als Masstab setzend, beliebig zu verbiegen...

Parametrisierung: Damit überwinden wir die fremdbestimmte Getriebenheit an Rm-Wortspielen, in denen man die Weisheit im Rm-allgemeinen Verständnis von Wörtern, in der eigenen intellektuellen Meinung darüber sucht! Als Beispiel ergeben sich auf Grund meines 9Pv-Lebenserfüllungsprinzips folgende Parameter:

Erfahren Sie was das für SIE heisst, wenn für mich gemäss obigen Parameter gilt und sich mir so als Lebensaufgabe stellt:

Vergleichen Sie das mit dem dafür mit Wissensarbeit#3 exakt modellierbaren, sich im Zeitgeist mit dem Rm-Ungeist ergebenden intellektuell massenattraktiven Vorurteil über mich - hat zu 94% mehr mit dem Zeitgeist als mit mir zu tun, verbreitet sich aber als Mentalvirus bei schwachen Geistern, was bekanntlich wiederum bei davon betroffene schwache Geister zu Minderwertigkeitsgefühlen und Schlimmerem führt - die sehr hohen Sozialkosten, und Verzweiflungsraten in der Schweiz sprechen eine deutliche Sprache, welche aber die Systemhüter mit ihren Schönreden verdrängen und Politiker für ihre Ideologien instrumentalisieren.

Es darf nicht sein, dass Menschen Wörtern mehr trauen als ihrem Schöpfer, und ihren Mitmenschen, ihrer Magie mehr zutrauen als sich selbst!

Erfahren Sie den Kontext [Ihres Weges von Option I zu Option II]!
zu Workshop 1: [Intellekt] [Grundlagen] [Konsequenzen] [Kommunikation] [Menschen]