Workshop 6: Ke-Softpower im
Informationszeitalter
Die
Arglist der Zeit besteht allem voran
darin, 75%
der reelle Menschen neidisch,
eifersüchtig zu machen. Und das nach
für sie perfid, d.h. von den
Intellektuellen in ihren Konsequenzen
unerkannt und verdrängt,
massgeschneiderten Prinzipien, die hier
erstmals 2010 beschrieben wurden. Die
restlichen 25% der Menschen, die der Zeitgeist nicht
direkt korrumpieren kann, werden in
Zeitgeistdiskussionen einfach relevant
und sind damit gedrängt, sich
verdrängend "gute" Mine zum bösen Spiel
zu machen. Damit sind alle Menschen
irgendwie versucht, mit Eifer das zu
suchen, was Leiden schafft; die
16 Geisterhöhlen der Substanzlosigkeit!
Und aus diesem Verlust an Integrität
kommen
Intellektuelle dann apodiktisch
überein, dass
individuelle Betroffenheit keine
Grundlage für
vernünftige Entscheidungen
seien! Für ihre versteckt
anmassenden
Absichten und
Ideologien verdrängen sie damit
eben
pre-trans-trappend auch
wirklich weiter
führende Einsichten, die ja immer
von reellen
Menschen ausgehen. Die dermassen
von ihnen Ke-etablierte
Kommunikation bestimmt dann den mentalen
Bewegungsrahmen des unter
Option I beschränkten
Rm-Gerangels in der so
substanzlos
verpolitisierten Gesellschaft:
Seit der
Postnormalität, versucht die
intellektuelle
Kunst#0, aus deren Sicht die
Humanwissenschaften#2 p-primitiv,
ihr kulturell hinten nach hinkend ist,
ihr den Vorrang streitig zu
machen. In ihrem G-Gegensatz zur
Naturwissenschaft#1
und der damit möglich Technik zur bei
der Instrumentalisierung der Ressourcen
kommt das wie folgt zum Ausdruck. Die
68er haben dafür das Versagen
der bis damals unbestritten
Rm-vorherrschenden
unheiligen
Allianz der
etablierten Politik und der davon
instrumentalisierten Technik
hochgespielt.
Und das ohne für eine
bessere
Alternative
ausser der für die
Kunst typischen, vagen Hoffnung,
dass aus ihrem
provozierten Chaos eine "Neue
Ordnung"
entstehen würde, besorgt zu sein. Früher
versuchten die sich über die
Gesellschaft Macht
anmassenden Humanwissenschaften
sich mit ihren
Künsten (Insignien, Titel,
Rhetorik, Prachstbauten, Rituale,
Schönreden, Events) einen
Schein von
"human" zu geben. Heute suchen die
Intellektuellen nach ihrem
Marsch
durch die Institutionen mit
massenattraktivem
Gehabe
Legitimität
für ihre versteckten Absichten.
Dafür sind in der Schweiz 2010 die
Bildungs-, Sozial-, und
Wissenschafts-Institutionen fest in
ihrer Hand.
Dafür ist
inzwischen aus dem Versagen der
öffentlich
organisierten Wissenschaften an
den wahren
Problemen reeller Menschen,
Interdisziplinarität und
Lieblingsthemen
wie die Verbindung von
Wissenschaft
und Kunst,
von sich damit
massenattraktiv
Rm-positionierenden Wissenschaftsphilosophen
hochgespielt
worden. In deren über die
harten
Wissenschaften
geistreichen
T-Pre-Trans-Traps lässt man
KünstlerInnen für kurze oder längere
Zeit in wissenschaftlichen Labors
"arbeiten". Idealerweise komme es dabei
zu Interaktionen,
die letztlich eine
mediale Synthese aus Kunst und
Wissenschaft herbeiführten. An
Kunsthochschulen
geistert der neue Begriff der
"künstlerischen Forschung" herum, was ja
auf in der Werbung
angewandte Magie hinausläuft.
Damit nimmt Kunst
Einfluss
auf die mit der Ke-etablierten
Kommunikation der Definition
dessen, wie Forschung überhaupt
"aussehen" müsste, bzw. wie, damit nach
den Intellektuellen nun auch
Künstler etwas
"Sinnvolles" zur Forschung
beitragen können, bzw. sie auch dafür
Geld erhalten. Das ist ja nichts
anderes, als eine Neuauflage dessen, was
im 13. Jahrhundert zu den
Pariser Verurteilungen, in den
30er-Jahren aus der Berliner Dekandez
heraus zum Aufkommen des Naziregimes
beigetragen hat.
So viel
ist gewiss, die
Kunst lässt sich in ihrem
p-Neid auf die
Humanwissenschaften und die
G-Eifersucht auf die
Naturwissenschaften, nicht von
deren bekannten
Begriffen, und
bewährte
Formeln einspannen. Umgekehrt
aber t-träumen viele
Humanwissenschaftler in t-transzendierender
Anlehnung an die
Freiheit der Kunst von einer
Geisteswissenschaft. Darin geht es ja u.a. um
Kunstgeschichte.
Umgekehrt zeichnet es sich ab, dass man
mit Techniken
wie Video-Installation, Design-Mappen
oder Fotoserie an Kunstuniversitäten
promovieren. Damit taucht die Frage der
Wissenschaftswissenschaftler auf,
ob z.B. Chemiker oder Nanotechnologen,
die ihre Ergebnisse in besonders
schöne Bilder
ummünzen, sich auch
Künstler nennen
und diese Bilder auf dem
Kunstmarkt
anpreisen dürfen. Werden Wissenschaft
und Kunst letztlich
in den Medien
zusammenfliessen?
Was können
Grenzüberschreitungen und
-verwischungen
zwischen
Wissenschaft und
Kunst
bedeuten? Damit können sich
weiche
Wissenschaften wie die Philosophie in
der
Wissenschaftswissenschaft mit den
Erfolgen der harten
zieren! Wo
liegt der besondere Kick, wenn Künstler
sich intensiv
auf eine Wissenschaft einlassen? Tragen
sie dann dazu bei, wissenschaftliche
Arbeiten besser
zu vermitteln?
Natürlich kann man Einsteins
Relativitätstheorie oder die
Quantentheorie im
Comic oder in
animierten
Computerbildern anschaulich
machen, und das ist ja auch mit einem
gewissen Erfolg getan worden. Vielleicht
wird das hier und da sogar als Kunst
bezeichnet – das schadet ja nicht –,
aber mit Sicherheit wird die moderne
Physik dadurch nicht
konkret umsetzbar
verständlich, sie wird höchstens
in einigen ihrer Aspekte etwas weniger
befremdlich.
Ob auch
die Funktionsweise des Gehirns
verständlicher
wird, wenn Künstler ins
Neuroimaging-Labor gehen und den
Hirnforschern über die Schulter sehen,
ist zu bezweifeln! Dies umso weniger, da
die Neuroforschung mit ihren
manipulativen
und bildgebenden
Verfahren, und die "Life Sciences"
mit ihren Anlehnungen an die
unwissenschaftliche
Theorien
Freud, Jung und Konsorten, von ihren
bio-chemisch
materialistisch "komplexen", und
esoterischen
Ideologien Prinzipien her, gar
nicht zum
Verständnis reeller Menschen und
Humansysteme vorstossen kann und
will. Vielleicht können aber Künstler im
Labor mit ihrer "science in action"
etwas aufzeigen, was vorher in
Selbstverständlichkeiten und
Vorurteilen
verhaftet, etwa in Science Fiction,
nicht gesehen wurde, weil es z.B. nicht
politisch korrekt
opportun ist? Das wäre zwar keine
Synthese aus Wissenschaft und Kunst,
aber würde die Wissenschaft auf ihre
blinden Flecken lenken, oder eben
gewisse Wissenschaftler als schwache
Geister in die
Substanzlosigkeit der 16
Geisterhöhlen
verführen, was wahrscheinlicher
ist...
Man sollte
sich keinen Illusionen darüber hingeben,
dass Wissenschaft
und Kunst
ganz unterschiedlichen Regeln und
Absichten folgen. Beiden aber ist
der Drang zur wenn auch
unterschiedlichen
Instrumentalisierung der Technik und
der Ressourcen auf Kosten des dazu
für dumm
verkauften Volkes zu dessen
angeblichem
personen-neutralem Wohlstand,
bzw. zum
beliebig über-zeugten
Wohlsein eigen.
-
Wissenschaft unterliegt der
gesellschaftlichen Verpflichtung,
Wissen zu Rv-generieren,
dessen Zustandekommen im Prinzip
Schritt für Schritt Rm-vernünftig,
wenigstens für Menschen guten
Willens, Ra-nachvollziehbar
sein muss, und sich in Peer Groups
Rm-verbreiten lässt. Mit der
materielle
Rm-Repräsentation (zuerst
in der oralen Tradition, seit
Aristoteles in der
verschriftlichten, und nun in
global
virtuellen Computernetzen)
soll die Stabilität und
Kohärenz des Wissens zu
allen Zeiten an allen Orten
garantieren. So zum Beispiel,
soll die Tatsache, dass am Nordpol
die Eisberge schmelzen, auch bei uns
in einem Hitzesommer genauso als
zuverlässiges Wissen gelten wie in
Grönland, weniger offensichtlich,
dass der Klimawandel menschengemacht
ist, soll für konservative
chinesische oder amerikanische
Politiker genauso als
entscheidungswirksames Wissen
gelten, wie für die meisten
Klimatologen und Ökologen. Damit
wird klar, dass wissenschaftliche
Erkenntnisse, die diese
Bezeichnung
weil wirklichkeits- und
realitätsbezogen verdienen, genau so
wenig wie Gott, nicht mit einem
Bild,
mit einem
Blick, in einem Moment
vermittelt werden können! Was also
kunstvoll
diesen Eindruck vermittelt, ist
mit Vorsicht zu geniessen!
Wissenschaftler mögen bisweilen ein
Heureka-Erlebnis haben, aber damit
ist eine wissenschaftliche
Wahrheit noch längst nicht
etabliert. Dazwischen liegen
Enttäuschungen, Lernprozesse und
harte Arbeit, die
Intellektuelle
noch mehr als Künstler wie der Mond
die Sonne scheuen. Ihr Motto ist es
eher, damit die eigene Substanz
verabscheuend: "Wer die Arbeit
kennt und sich nicht drückt, der ist
verrückt!" - oder frei nach
einem
linksintellektuellen Plakat:
"Nur das dumme Volk bückt sich
zur Arbeit..."
-
Anders
die
Kunst. Sie arbeitet meist
nur für den
unmittelbar über-zeugenden Eindruck,
und der kann aber auch auf
Befremdung und Distanzierung,
als auch auf Überwältigung
hinauslaufen. Aus einer Installation
volle Reize, die unmittelbar Anlass
zu Assoziationen geben, kann man
sich zwar
kurzfristig herrlich verführen
lassen. Aber dadurch gewinnt man
nicht mit der in der
Naturwissenschaft ähnlichen Weise
ein tieferes
Verständnis der Welt.
Bestenfalls werden damit
Vorurteile
erschüttert, und weiter
führendere Blickwinkel eröffnet.
Aber da die Kunst keine
Wissen
schaffende, und keine
normativ
gesellschaftlichen Verpflichtungen
als ihr grosses Privileg geniessen
will, kommt damit eben nichts irgend
eine
Wirklichkeit Erfüllendes
zustande. Wenn sich die Kunst in der
Verschleierung
der Wirklichkeit
hervortut,
wird sie damit pervers.
Die
Gesellschaft
investiert Kapital in die
Wissenschaft zwecks
Erkenntnis- und
Wissensgewinn und dafür, in
das Streben nach
Wahrheit, und damit sie
gelehrt und durch
Forschung erhärtet werde. Diese
Verpflichtung hat, und will die
Kunst
nicht, und das ist auch gut so, wo sie
nicht zur
Irreführung für versteckte Absichten
missbraucht wird. Nur, wie kann man
ohne Wahrheit nicht
irreführen?
Statt diese Frage zu beantworten, was ja
Lebensweisheit
verlangen würde, gibt man sich mit
Kunst
lieber
intellektuell über-zeugend,
statt selbst
personen-neutrales Wissen zu
schaffen, befasst man sich lieber
mit den Gegenständen der Wissenschaft,
aber nicht nach ihren Spielregeln,
nicht gemäss
politischer Korrektheit, oder im
Einklang mit den
materiellen Gesetzen, und der logischen
Vernunft.
Fragt man
umgekehrt, was Wissenschaftler an der
Kunst
interessieren könnte, so kann man
die Hoffnung hören, Künstler könnten
einem bei seinen wissenschaftlichen
Fragestellungen helfen. Doch eher
dürfte es um die
Optimierung der Darstellung von
Über-Zeugungen gehen, wo es an
stichhaltigen Beweisen fehlt.
PUSH (Public Understanding of
Science and Humanities),
Wissenschaftliche Museen, Blogs,
Websites, Fernsehserien – all das sind
Rm-Überzeugungsversuche. Dafür
hat die Kunst eine
medial sehr präsente Systemik
hervorgebracht, von dem auch die
Wissenschaft profitieren kann, und wovon
sich aber auch
korrumpiert wird. Hat die Kunst
überhaupt ein Recht und einen
Sinn über ein instrumentelles
Verhältnis zur Human- und
Naturwissenschaft? Verkommt sie sonst
nicht zum
Götzendienst, der letztlich
Menschenopfer à la Hitler für eine
Eliten- und Übermenschenrasse
verlangt? Darin liegt das Problem der
Kunst: Lässt sich die Kunst auf eine
Zusammenarbeit mit einer wahren
Wissenschaft ein, um ihr als
brauchbares Vehikel zur überzeugenderen
Vermittlung von Forschungsergebnissen zu
dienen? Sie tat es für die Kirche
für deren Mythen
und Dogmen,
für Mächtige für
deren Anmassungen von deren
Machtrausch ergriffen! Aber
für die Wahrheit?
Diese Kunst muss doch
jeder selbst
lernen!
Die
Kunst macht
sich nicht so einfach zum
Erfüllungsgehilfen
politischer
und
wissenschaftlicher Bedürfnisse!
Ein solches Anasinnen wird von den
meisten Künstlern,
wie auch von den
Intellektuellen als eher
trostlose Perspektive verschrien,
womit sie bekennen, wes Geistes Kinder
sie sind! Wie man es auch dreht und
wendet: Kunst#2
und
Naturwissenschaften#1 sind zwei
hochkomplexe, notwendige,
aber im Dienste der
Humanwissenschaft#2 alleine nicht
hinreichende Kulturtechniken!
Sie versuchen alle drei voneinander zu
profitieren, und bewegen sich dafür in
neugieriger Distanz zueinander, und
ignorieren sich darüber hinaus ohne
gemeinsamen
Nenner; W#2
sich diesen
mit der
Instrumentalisierung von W#1
anmassend,
von W#0 darüber
hinaus über Gebühren herausgefordert,
das übliche, an sich sinnlose,
weil sich selbst zerstörende Rm-Machtspiel
unter Option I, in dem sich
eigentlich nur die
inhaltsleere Technik entwickelt
und globalisiert hat!
Hier liegt
das wirkliche Problem, das die
von sich selbst,
in ihrer
Eigendynamik
fehlgeleitete Kunst
verantwortungslos
beschwört; aufeinander fixiert,
schliessen die
Rm-öffentlich organisierten
Wissenschaften die
jede persönlich relevante
Gewissensarbeit#3, und
damit reelle
Menschen und Humansysteme von ihrer
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
in ihrer gegeneinander
Ke-formal
etablierten Kommunikation aus!
Dabei sind eben
reelle Menschen nur lästige p-Herausforderungen
auf das eigenen
Gewissen zu
hören, womit man ja selbst
gemobbt würde - siehe Petrus als
der Hahn dreimal krähte. Für die
intellektuell
verkünstelte
Humanwissenschaft
ist in ihrem Streben nach Rm-Vormacht
der reelle Mensch bloss
G-Stolperstein, für die
materielle
Naturwissenschaft weil als der
p-primitiven,
sozialdarwinistischen Sicht unterworfen,
der Mensch mit seiner Subjektivität nur
ein Störand des objektiven Bemühens, aus
ihren Betrachtungen
als Unmensch ausgrenzt.
Wie trainieren wir?
Wie jeder Teilnehmer seinen Beitrag zu
Ke in der Gemeinschaft
einbringen kann und soll!
-
Mit Zivilcourage sein
§1-Ausdruckrecht wahrnehmend, auf
seinem G3-Weg der H1-Hoffnung auf
den H4-Wirklichkeitsbezug Ausdruck
gebend, L1-liebvoll auch ein
L3-Reframing in Betracht ziehen
-
Lernen, sich nicht in die
psychoanalytische oder rhetorisch
intellektuelle Ke-Sprachdynamik
einwickeln zu lassen; die
Gier/Eifersucht zurücknehmend, sich
auf das wirklich weiter Führende
besinnend
Erfahren Sie was das für SIE heisst,
wenn für mich gilt:
2) Vernünftige
Zielsetzung in der Gemeinschaft:
Um den mir entsprechenden Ke-Beitrag
leisten zu können, brauche ich
zuallererst die Möglichkeit zur
3) auf mein
Lebenserfüllungsprinzip
ausgerichtete !-Verwesentlichung der
Kommunikation im Hinblick auf den
L2-Rechtzeitig
Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch,
und das auch angesichts des
Rm-Zeitgeistmobbings, in dem man mir,
spezifisch
keine t-Transzendenz
zur Überwindung der Ke-etablierten
Kommunikation, und damit keine
Karriere zubilligt (was
mich neidisch/eifersüchtig machen könnte), obwohl, und
gerade weil ich die inneren Ressourcen
habe, in meinem h-Wirkungsraum, das
y-minimal Notwendige, F-im Gefühl
grundsätzlich weiter zur L-Lösungen
führend, A-intuitv innovativ auf den
!-Punkt zu bringen (was mich
bis zur Impotenz - ganz im Unsinne des
Zeitgeistes - frustrieren, oder bis zum
Selbstmordterror wütend machen könnte).
Dagegen
reduziert "Man" im Ke-verpolitisierten
Rm-Zeitgeist
meine Substanz für
Aufgabenerfüllungsansätze damit
mit obigen Parametern vorhersagbar in
Anlehnung an die Ke-etablierten,
reelle Menschen
verachtenden
Kommunikationsgewohnheiten auf
einen diese nicht sozial verträglich
störenden,
%5-Manipulationsversuch...
So bleibt man z.B. auf
Mitarbeitertypen
wie
Besserwisser (F6), Unentbehrliche (F3), Joviale
(Oe), Schaumschläger (Re),
Vogel Strauss
(F8), Querulant (Ke), Streber (Ka), Perfektionist
(Kv), Utopist (Ov), Versager (Pe),
Unmensch (Pv),
Norm (Rm)
mit den entsprechenden
Rm-Vorurteilen,
die mit diesen
Begriffen Ke-verbunden sind fixiert,
und zwingt damit
reelle Menschen mit den in ()
angedeuteten Dimensionen ihrer
Aufgabenerfüllungsprinzipen zum
substanzlosen Ausmisten, oder dem daran Zugrundegehen
in den ihnen im Zeitgeist entsprechenden
Geisterhöhlen.
Aus solchen, an
Rm-sprachdynamisch
verifizierten
Vorurteilen leitet die
Psychologie dann ihre Analysen
und Therapieformen, und
Manager, Forderungs- und
Förderungsmassnahmen ab. Und mit diesem
Anschein von Wissenschaftlichkeit redet
man am
Schluss das alles nach der
Volksweisheit: "Wo gehobelt wird,
fliegen Späne", damit schön, dass
daraus nützliche Lernprozesse, beim
genaueren Hinsehen nur weitere
intellektuell
verfilzende Diskussionen in den
immer gleichen Kreisen entstehen.
Und da kommen dann die zu Wort, die von
der eigenen Kompetenz in allen
Dingen so überzeugt sind, weil sie
massenattraktiv
darüber reden können, dass sie
meinen, auf kein
weiter führendes Verständnis
eingehen zu
müssen, wenn es noch nicht so
geschliffen tönt.
Jedenfalls
verwischen
sich damit die Grenzen ganz im
Unsinne der
Kunst, die ja in der
Wissenschaftswissenschaft in
Platos Höhle z.B. am Collegium
Helveticum der ETH einfach die
Schatten
nachzeichnet!
Naturwissenschaft#1 und Technik beruhen
in weiten Teilen auf Gesetzmässigkeiten,
auf wiederholbaren Beobachtungen,
die
Humanwissenschaften#2 auf Standards und
Normen. Aus dieser
introvertierten
Option I Sicht kommt
Individualität
nur in der
begrifflichen Unterscheidung und
Abgrenzung vom weil Totem,
Reproduzierbaren
zum Tragen. Wer den
reellen Menschen
aber einfach
begrifflich
virtualisierend auf das
"Individuum", als das Ungeteilte, das
Einzelding
oder Einzelwesen
Rm-reduziert, das/der sich gerade mal in
seiner Differenz zum Anderen zum
Ausdruck bringt, wird ihm damit lieblos,
ungerecht so wie eben die
Rm-Gesellschaft mit den Menschen
umgeht! Wer nur wie
Intellektuelle
substanz- und gewissenlos danach fragt,
wie die
Rm-öffentlich organisierten
Wissenschaften mit solch
Einmaligen, und dem Einzelfall umgehen,
endet in substanz- und sinnlosen
Diskussionen über Kategoriefehler!
Und das weil mit
begriffssprachlichen Merkmalen
sich genau so wenig wie nur schon
ein Atom,
einem reellen
Humansystem in seinem wahren Wesen
gerecht werdend weiter führend
verstanden werden kann. Wer nur
nach den Schatten fragt, welche
"Individualität" in den so
unterschiedliche Disziplinen wie die
Physik,
Philosophie,
Medizin,
Jurisprudenz,
Kunst und
Literatur fragt,
pre-trans-trapt
reelle Menschen,
wie es diese
Rm-Wissensschaften#1,2,0 von ihren
beschränkten Prinzipien her seit jeher
taten. Da bleiben letztlich nur
rhetorische Frage
wie: "Wie – von wem, auf welche Weise –
lässt sich darüber etwas sagen? Was
aber, wenn nicht über das Individuum
etwas gesagt wird, sondern wenn wir als
Individuen sprechen? Welche
Relevanz
haben jeweilige Aussagen
für uns alle,
die wir uns als Individuen betrachten?
Kann das Individuum eine
multiple
Persönlichkeit sein? Welches sind
Grenzen des Lebens? Wie frei sind wir
darin?"
Nicht genug damit, dass man so
intellektuell den reellen Menschen als
individuelles,
"open-ended generatives" Lebens- durch
Aufgabenerfüllungsprinzip aus dem
allein weiter
führenden Verständnis verdrängt,
mit den damit verbundenen
Vorurteilen verurteilen
Intellektuelle das Urteilen
selbst, um sich ungestört
massenattraktiv
weiter im
Rm-Zeitgeist
wie Götzen profilieren zu können. In einem offenen
Arbeitsverhältnis müsse dies
möglich sein heisst es. Es gehe ja nicht in
erster Linie darum, Schuldige zu suchen
und zu finden, sondern darum, weiterhin
Aufbauarbeit für
die
Zukunft zu leisten und aus den
Unzulänglichkeiten gemeinsam zu lernen -
eine herausfordernde und anspruchsvolle
Aufgabe für Vorgesetzte und
Mitarbeitende. Man setzt dafür auf
soziale
Kompetenzen und eigenständiges Lernen
und degradiert den Lehrer zum Coach, den
man am geernteten Applaus der von ihm zu
Bildenden misst. Für viele Kinder
mittlerweile kein Problem mehr, das dies
ja eine Spielerei
ist!
Doch einige Kinder, und darunter vor
allem Knaben, haben damit grosse Mühe.
Sie brauchten einen klaren Bezugsrahmen,
eindeutige Verhältnisse. Zudem: Bei den
sogenannten sozialen Kompetenzen, die
heute entscheidend für eine erfolgreiche
Schulkarriere sind, handelt es sich um
Verhaltensweisen, die vor allem
traditionellerweise Mädchen entgegenkommen:
Beziehungssprache, Gefühle in Worte
ausdrücken, sich umarmen
statt zu
rammeln, ruhig sitzen und hinhören statt
dreinreden und verhandeln wollen.
Das bübische genannte Verhalten
zu witzeln,
provozieren, prahlen oder krasse
Geschichten erzählen, ist verpönt
und wird als nicht
sozial verträglich selten
goutiert. Man verlangt von den dermassen
beschränkten Menschen, dass sie darin selbstständig merken,
was sie tun sollten, um
sozial
verträglich zu bleiben;
eigene Lernziele
formulieren, ein Portfolio führen,
Karriere zu machen, sich mindestens aus
Angst dem Zeitgeist anzpassen. Wo
das nicht
funktioniert, setzt man vermehrt
Infotainment,
Zuckerbrot und
Peitsche,
und bei davon Geschädigten, Therapeuten ein,
später die
Sozialmafia,
Polizei, Armee. Danach
sagen dann die Intellektuellen bei den meisten Knaben
- Mädchen kuschen angeblich eben seit je her eher
gegenüber dem Zeitgeist, was man Gefühl
nennt - funktioniere das nicht: Sie wollen
wieder, dass man ihnen
befiehlt, was sie zu tun bzw.
zu lernen
haben. Sie integrieren sich in der
Schule über Widerstand. Die Folge dieser
Pädagogik: Knaben haben objektiv grosse
Probleme in der Schule, schreiben
schlechtere Noten, leiden unter mehr
Schulausschlüssen und im Gegensatz zu
den Mädchen, häufiger unter
Schul-
und damit Kulturverleider. Und: Obwohl sie es von
der Intelligenz her könnten, haben sie
schlechtere Chancen ins Gymnasium zu
kommen, wie eine schubladisierte
Untersuchung des Kantons Zürich zeigt.
Es sie ein
Skandal, dass diese
Missstände nicht behoben werden und man
nicht an einer knabengerechteren Schule
arbeite, sagen die gleichen Leute,
welche die Schule früher "mädchengerecht" an ihren
"netten, linken" Ideologien
verkommen gelassen haben. Knaben könnten auch
Freude am
Lernen entwickeln und gerne zur Schule
gehen. Keines der Geschlechter dürfe in
der Volksschule benachteiligt werden,
hört man von diesen perfiden,
reelle Menschen
verachtenden "Vordenkern", und
Pädagogen. Sie
sehen, soweit kommt es, wenn
Politik#2,
in den entsprechenden
7 Geisterhöhlen (F8, Keva, Pe, Ov,
Rm) via
Informationsberater und Intellektuelle
die Ke-Kommunikation etablieren
lässt...
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