Ka-Workshop
Home ] Nach oben ] F6-Workshop ] F3-Workshop ] Re-Workshop ] F8-Workshop ] Ke-Workshop ] [ Ka-Workshop ]

Überwindung des unheiligen Unverstandes mit wirklich liebevoller Kommunikation...

 
APS.gif (1053 bytes)

 


Workshop 7: Ka-erstrebenswert
auszuarbeitende Kommunikation




 


 

Der Zeitgeist lädt Sie mit seinen Welt- und Menschenbildern ein, sich Option I zu unterwerfen; mit wortphilosophischen und esoterischen Klimmzügen (Kategoriefehler mit Non-Sequitur, Rhetorik, das Angst-Anpassungs-Syndrom beschwörend)! Sie sollen sich seinen Rm-Beschränkungen Ihrer Lebenserfüllung aus "Respekt" vor den "Anderen" unterwerfen, damit Beziehungen erst unter seiner Vorherrschaft "erfolgreich" zur Erwerbstätigkeiten führen. Gott sei ja auch mit Jesus Mensch geworden, habe sich also der Welt unterworfen, um mit den Menschen in Beziehung zu treten, um sie mit seinem Opfer retten zu können - allerdings so die Bibel nur die, welche an ihn, nicht an die Rm-Welt glauben und darin verloren gehen...

Dabei geht es doch mit Option II darum,
1) Gott in seinem Willen, der Wirklichkeit ist, zu verstehen,
2) Jesus der die Realität, die im Einklang mit Gottes Wirklichkeit ist, zu vertrauen
3) dem Heiligen Geist, der von Jesus aus immer zu Gott führt, zu folgen,

also nicht darum, unter Option I
1) an Religionsformen und - rituale  zu glauben, sich
2) der Rm-massenattraktiven Politik zu unterwerfen, um
3) in der Wirtschaft einfach sozialdarwinistisch zu überleben!

Damit wird Bewusst-Sein zum, dem eigenen, von Gott geschaffene X-Wesen entsprechenden Leben im Hinblick auf dessen Lebenswirklichkeit, wie es uns Jesus durch sein Vorleben möglich gemacht hat. Dafür hat er uns der Führung durch den Heiligen Geist, die in unserem Gewissen allein zur Lebenserfüllung führt, überlassen, bis er wieder in die Welt kommt... 

Dafür gilt es das einem entsprechende, "open-ended generative principle", also nicht irgend ein herbei philosophiertes Substantiv als Tugend zu erfüllen. Zur Öffnung braucht es vielmehr die dem Inneren entsprechende (Adverb) erfüllende Wirkung (Verb) auf das Ende des Lebens hin, statt blosse Schönrede (Adjektiv) bestehender Machverhältnisse (Hauptwörter) als Pre-Trans-Traps! Mit Letzterem lässt sich zwar trefflich übereinander urteilen, einander permanent kritisieren, und die Gesellschaft revolutionieren, die Konsequenzen und all den Unsinn schönreden, doch nur um den Point of NO Return vom Kollaps nach dem "Boiling Frog Syndrom"  zu verpassen. Mit Ersterem, dem lebenserfüllenden Wirken, lässt sich ein, weil dem eigenen inneren Prinzip des von Gott geschaffenen Wesen, das man in Wirklichkeit ist, seinem Willen folgend, ein erstrebenswertes Leben generieren.

Und was macht die Rm-Option I Welt daraus? In den inhaltsleer quantitativen Naturwissenschaften befolgt sie zwar die obigen Seinsprinzipien, aber nur um sich mit der damit möglichen Technik davon emanzipieren, und nach ihrem Bilde beliebig organisieren zu können! Dafür bedarf es der Dreifaltigkeit der Irrtümer und Denkkatastrophen derer, die in Institutionen gerne Gott spielen; in der Religion#0, der Politik#2, und der Wirtschaft#1! Gemäss den Pariser Verurteilungen gibt es in der

  • Religion#0 nichts zu verstehen; man soll sich von deren personen-neutral wort-gewaltigen Gottstellvertreterschaft mit deren angemassten Pseudo-Wirklichkeiten bei seinem Seelenheil überzeugen lassen. Dass, wer der

  • Politik#2 vertraut, ein Narr ist, dürfte aus all den von ihr mit unrealistisch versteckten Absichten beschworenen Humankatastrophen bekannt sein. Politik ver-spricht mit ihren Rahmenbedingungen zum Erwerb und zum Gebrauch des verdienten Geldes, Freiheit zur Beliebigkeit, aber über das für deren System Notwendige hinaus nicht mit der Wahrheit, hinreichende Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Die

  • Wirtschaft#1 erzwingt Gefolgschaft, damit man einem Erwerb nachgehen kann.

Doch die offenen Fragen, ob wir uns damit in eine erstrebenswerte Richtung bewegen, sind an allen Wänden, und die davon geschundene Natur, und die immer mehr verzweifelten Menschen, schreien zum Himmel. Innerlich bleiben, die

Scham der Scheinheiligen, die sich z.B. als (Kinder)Schänder erweisen, die

Schuld aus verheerenden Kriegen und menschgemachten Katastrophen, und das

Urteil der Konsequenzen aus intellektueller Narrenfreiheit, und aus den aus Gier missachteter Natur- und Lebensgesetze, über die wir eben keine Freiheit haben wenn uns z.B. in Umweltkatastrophen und Finanzkrisen, die Wirklichkeit einholt!

Sie sehen, die Mutter allen Übels ist die Gottlosigkeit des Beharrens auf dem nicht Verstehenkönnen! Und das ist ja nur eine gegenüber dem Zeitgeist opportunistisch naive, gegenüber seiner Arglist ignorante, arrogant dumme Ausrede dafür, in Absonderung (Sünde) von Gott, selbst Gott spielen zu wollen! Damit hofft man Menschen zu teilen, um sie dann beherrschen zu können, damit man seine Gier nach Ruhm, Macht, und Geld, unverständig, gottlos befriedigen zu können. Bestenfalls hofft man noch auf Gnade; bloss damit bleibt man jedoch lieblos gegenüber allem und allen Herausfordernden:

 

 

 



Wie differenzieren SIE sich mit IHRER Lebenserfüllung vom Zeitgeist?

 


 

Im Ke-Workshop 6 (in meinem Fall mit #1) haben wir die Vorurteile behandelt, mit denen die Option I Gesellschaft mit ihren Ke-Kommunikationsgewohnheiten reelle Menschen in ihrem X-Wesen verachtet. Wir alle haben erlebt wie sich das in Re-entsprechenden Organisationsformen gegen unsere Lebenserfüllung niederschlägt!


 

Wie trainieren wir also weiter führend? Wie jeder Teilnehmer, mit oder ohne die Meinungen seiner "lieben" Mitmenschen seinen Beitrag zu Ka in der Gemeinschaft einbringen kann und soll!

 

  • Auf seinen G3-Lebensweg mit entsprechend G4-wahrhafter Ka-Ausarbeitung von Kommunikation, sein G5-Leben mit entsprechenden Aufgaben L1-liebvoll mit L2-Rechtzeitig Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch mit Menschen guten Willens, wenn nötig bis zum L3-Reframing des eigenen Wirkungsbereiches erfüllen...

Erfahren Sie was das für SIE heisst, wenn für mich gilt:

2) Vernünftige Zielsetzung in der Gemeinschaft: Um den mir entsprechenden Ka-Beitrag leisten zu können, brauche ich zuallererst die Möglichkeit,

3) auf mein Lebenserfüllungsprinzip ausgerichtete I-Vorstellungen über die G4-Wahrheit kommunikativ weiter führend auszuarbeiten, was eben wie hier, durchaus weiter als die blosse Umgangssprache führende Kommunikationsformen verlangt!
 

Erfahren Sie den Kontext [Ihres Weges von Option I zu Option II]!
Workshops 1-13: [Nach oben] [F6-Workshop] [F3-Workshop] [Re-Workshop] [F8-Workshop] [Ke-Workshop] [Ka-Workshop]