Re-Workshop
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Den erstrebenswerten Rahmen muss man erfüllen wollen und das auch können...

 
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Workshop 4: Der Re-Gemeinsamer Rahmen



 


 

F6>3>Oe>Re: Die Zeit ist gekommen, sich mit F6, dort, wo man in Option I verstrickt ist, sich für Option II zu entscheiden, um dann mit F3, konkret entsprechend produktiv zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung zu werden. Damit geht es für die Oe-Etablierung erstrebenswerter Objektivs darum, die von den besten Einsichten bestimmten Rahmenbedingungen zu etablieren. Also nicht zwecks Schaffung der R-Möglichkeit zur m-Manipulation der zu Niemands herabgewürdigten Meinungen in der Rm-Masse! Die Notwendigkeit von Diskussionen, dem Intellekt, Meinungsforschung und Computer-Simulationen steht nicht zur Debatte, aber alle diese m-R-Rm Konzepte können aus Prinzip nicht hinreichend sein! Das zu vertuschen, ist als Mutter aller, das grösste Verbrechen an der Menschheit!

Das Problem ist, dass der Rm-Kult so sehr überzeugend als selbstverständliche Gewissheit gehandelt wird, dass sich dafür unqualifiziert, eigendynamische Re-Entscheidungsprozesse ergeben. Und die lassen kaum noch Platz ist für Erfahrung, Intuition, Instinkt, Spürsinn, und das gesunde Verstehen reeller Menschen, bzw. die Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Unter Option I schaltet damit die Gesellschaften nach ihrer "goldigen Zeit" immer häufiger auf das blinde Vertrauen auf den in "Demokratie" genannten Rm-Autopilot. Davon sind auch und gerade Schweizer Politiker, Institutionen, und die Medien, weil damit scheinbar einfach für versteckte Absichten manipuliert werden kann, verführt. Dazu spricht man die Suche nach Sicherheit in der Masse an; am Besten in genau den damit verursachten Zeiten des Zweifels, der Bedrängnis, der Zukunftsangst. So lassen sich nach den damit infizierten Intellektuellen von den Politikern, immer mehr Beteiligte und Betroffene zur 42/31-Substanzlosigkeit verführen.

Und das kommt vom Mangel an wahren Persönlichkeiten, die in dieser damit komplex gewordenen Welt, in dieser auf Geschwindigkeit ausgerichteten In-Form-ations-Gesellschaft, von welchen man sich als Herr der Lage Wegweiser verspricht. Doch wem der Mut fehlt, das mit Option II auch zu wollen, wenn man damit keine goldene Nase verdient, taugt dafür nicht. Daran ist 2010 offensichtlich auch die SVP am Scheitern an den in sie gesetzten Erwartungen. Es geht also um eine kritische Anzahl reeller Menschen, die gewissenhaft, nicht einfach massenattraktiv sorgfältig, auch komplizierte Sachverhalte und Zusammenhänge persönlich relevant durchschauen, und an der Wirklichkeit überprüfen, danach, statt an einem Hype, oder einer Volkssage ihre Aufgaben zur Lebenserfüllung erfüllen! Und das ist dann mit Erklärungen so darzulegen, dass man seine Mitmenschen nicht einfach überzeugt es zu begreifen, um sich auch vergreifen zu können, sondern dass sie es auch erstrebenswert weiter führend verstehen. Es mangelt an Persönlichkeiten, die das fordern und fördern, und die den sich sonst unter Option I auflösenden Prinzipien und Grundwerten wieder eine Stimme im Hinblick auf Option II verleihen; mit Verlässlichkeit, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, und Ausdauer; den mittlerweile für versteckte Absichten lächerlich gemachten, bewährten Grundtugenden der Schweiz also.

1) Historisch gesehen haben die Menschen, z.B. die Juden bis zum Empfang der schriftlich festgelegten 10 Gebote, die Griechen bis und mit Platon, orale Offenbahrungen an Weise und Propheten m-multipliziert. Und das lernt auch ein Kind zuerst, wenn es sprechen lernt. Damit kann der Mensch seine Befindlichkeit zum Ausdruck bringen, und auf die eigene, und die seiner Mitmenschen eingehen. Daraus leiten die 31-Linksintellektuellen, die in dieser Entwicklungsphase stecken geblieben sind, einfach simplifizierend, gesamtgesellschaftliche Ansprüche ab und versuchen, diese bei 3-Unzufriedenheit mit 1-allen Mitteln, wie eben ein Kind, infantil nur bis zu Revolutionen, durchzusetzen. So stellen auch Politiker nach ihrem Versagen, z.B. Adolf Sauerland, der Bürgermeister von Duisburg, Hauptverantwortlicher für die Verdrängung von Bedenken, nach der voraussehbaren Massenpanik mit 21 Toten und über 500 Verletzten an der "Loveparade" 2010, ihr inneres Gleichgewicht, und den Schutz ihrer goldenen Fallschirme und Renten über den Schmerz der Betroffenen. So erklärte sich Sauerland, da keine schriftlichen Beweise vorliegen, als fein raus. Angesichts solcher Herausforderungen reagieren Systemhüter fast ausnahmslos, so u.a. ein Direktor der Deutschen Bank, verantwortlich für "Nachhaltigkeit", exemplarisch mit: "ICH KANN NICHT!", da sie allesamt in infantilen m-Machtspielen verfilzt sind, die ihnen kaum noch ein seriöses Studium relevanter Unterlagen und damit weiter führende Entscheide zu erlauben scheinen! Nach solchem Verbrechen des Wissensflusses mit Denkkatastrophen, ist jeweils nach den dann unvermeidlichen Humankatastrophen, nichts mehr, wie es war. Und solches begehen die "Eliten", weil sie sich überall um ihren Status im Olymp der Götter oral profilieren müssen, um mit ihren usurpierten Anmassungen nicht über ihre Inkompetenz zu Normalsterblichen, die auf Herausforderungen eingehen (müssen), herunter zu stolpern. Bestenfalls hören sie auf Betroffenen noch hin, aber ihnen nicht zu, um "über der Sache" als Herren mit allen Privilegien stehen zu können, wie wir es mit den 13 "Zeitbomben" von Option I eingeführt haben

 


 

2) Aristoteles begründet im Westen das auf Schriften basierende Philosophieren mit dem Anspruch damit R-Leitwissenschaft zu sein, mit dem Vorrecht, für jedes Wissensarbeit die Rahmenbedingungen zu setzen. Damit kam es 1270 zum Eklat mit eben diesem R-Anspruch, und dem der m-oralen Kirche, was 1277, als Auftakt zur Inquisition, zu den Pariser Verurteilungen. Von da an zieht sich eine abscheuliche Blutspur durch die Geschichte bis zum 2. Weltkrieg und darüber hinaus. Dazu beteuern die sich substanzlos als impotent deklarierten Verantwortlichen wie der oben erwähnte Bankdirektor: "ICH WILL NICHT UNANSTÄNDIG SEIN!", im Bestehen auf, "ich kann nicht anders - wasche meine Hände aber in Unschuld", wie der oben erwähnte Bürgermeister, angesichts fehlender Beweis für eine R-Übertretung. Wenn es darum geht, den m-31-links-, R-42-rechtsintellektuellen Gegensatz zu überwinden, ist man sich plötzlich auf beiden Seiten des politischen Spektrums darin darin einig, es zwischen Plato und Aristoteles, beim weiteren Philosophieren, und Politisieren bestehen zu lassen. Wer da nicht mitmacht, wird immer noch gemäss den Pariser Verurteilungen von 1270 als Unmensch da ausserhalb des Rm-Zeitgeistes, als Sündenbock tot geschwiegen, gemobbt, vom Erwerb, und wenn möglich vom Leben; wenn es sein muss mit industriellem Völkermord, ausgegrenzt. Und das angeblich, um die Nachhaltigkeit der Option I Gesellschaft sicher zu stellen, meist aber subtil, intellektuell wie die Folterprotokolle der Inquisition, an Rm-Option I verbrämt, aus Angst, das Gesicht zu verlieren, aus Sadomasochismus wie die Hexenfolterer...

3) Damit wären wir bei der Unterwerfung der R-Berufsgelehrten, unter den Rm-Zeitgeist der Schriftgelehrten mit ihrem Spiel mit toten Buchstaben, bei der reelle Menschen verachtenden, in dieser Welt Rm-vorherrschenden Option I! Man schmückt und umgibt sich dazu wie der erwähnte Bankdirektor mit seinem Sponsoring u.a. für Piccards Solarimpuls, mit nachhaltiger Infrastruktur, um seine versteckten Absichten damit noch verstärkt weiter treiben zu können. Und solange bestimmt die m-R intellektuell substanzlos perfide Rm-Molocharchitektur auf Teufel komm raus den Umgang mit Humansystemen. Gegen solche Aussagen, betonte der Bankdirektor, er sei Professor für Betriebwirtschaft, und auf dem Internet findet man weitere Titel die ihn wie die Brust eines Generals seine Orden, zieren. Und damit vermag er reellen Menschen logischerweise Rm-nachhaltig zeitgeistig korrekt nur zu sagen: "Ich kann nicht ... ich will nicht unanständig sein - im Übrigen bin ich Professor...". Wenn wundert's, dass der Glanz dieser Arglist der Zeit auch in der Schweizer Politik Einzug gehalten hat...

4) So also prägt die m-R-Rm-Option I als etablierter Intellektueller Rahmen, reelle Humansysteme, was ja der "Sinn" von Option I ist. Und das wird immer wieder wie 2010 im Film "INCEPTION", in technisch neuen Mentaldimension eingeläutet. Bisher steigerte man nach der 1277 mit Folter-Kriegen-Terror mit allen Mitteln organisierten EXTROCEPTION, die exzorzistische "Seelenrettung" mit erzwungenen Geständnissen und Verrat, was gemäss Papst Benedikt XVI immerhin ein Fortschritt sei, da Niemand mehr ohne R-aristotelisch schriftlich festgehalten Prozess verurteilt werde. Jesus Christus wurde schliesslich noch unter der m-oralen Tradition, sokratisch-platonische willkürlich sozusagen, gekreuzigt. Für die Judenvernichtung waren die Nazis die ersten Grossanwender von IBM-Lochkarten-Maschinen - alles hatte seine R-Ordnung! Daneben aber "incepiert", d.h. pflanzt man darüber hinaus mit immer überzeugenderer Massenmanipulation mit Psychopolitik, und nun sicher nicht nur im Film "INCEPTION", mental subtil  massgeschneidert, sogar mächtigen Personen, eine Fremdbestimmung ein. Neu daran ist, dass es um Verfahren geht, die scheinbar auf allen Ebenen jeden Wirklichkeitsbezug zu überspielen sich anschicken, um alles virtualisieren zu können, womit man dann in einer jedenfalls für die substanzlosen Eliten, "schönen neuen, menschgemachten Welt" von Gott  emanzipiert wäre...

  • Die orale m-Tradition regt bis zur Berufsausbildung die Seinszustände Rm-Pm-Om-Km an, bei mir das y=minimal Notwendige, das ich zuerst in der Elektronik und der mathematischen Beweisführung erleben konnte, das M=Maximum, das ich dann in meiner PhD-Arbeit 1970-73 in Laborastrophysik ausgelebt habe, den b=Ausgleich, den ich seit 1979 mit der Begründung von Applied Personal Science APS® betreibe, und die S=lustvolle Entspannung in entsprechenden Workshops im Hinblick auf Option II.

  • Die R-Tradition versucht die Seinszustände Rv-a-m-e, bei mir die J=Selbstrechtfertigung durch Einsicht in mein Lebenserfüllungsprinzip, das D=Denken mit der entsprechenden Wissensarbeit#3, das daraus folgend, y=minimal Notwendige, LebensErfüllende Plattformen, und meine c=Profilierung damit, um das einer kritische Anzahl reeller Menschen Option II nahe zu bringen,

  • am Rm-Zeitgeist, d.h. bei mir auf das pseudo-y der minimalen politischen Korrektheit zu beschränken. Als Protest dagegen lässt die Arglist der Zeit nur das Zurückfallen auf die m-infantilen Seinszustände zu; jedes Substanz verdrängend gemäss: "So ihr nicht sozial verträglich in, oder zur Förderung der Masse über ihr werdet, wie der Bankdirektor, und also 'anständig' bleibt, macht ihr keine Karriere..." Zu dumm, wenn man es wie der Bürgermeister mit der Masse verspielt, weil man sich zur Erreichung ihrer Gunsten gegen jede Vernunft für ihr Spiel eingesetzt hat. Im Mittelalter musste man der Gesellschaft als Ausgleich zur sonstigen Disziplinierung einige Wochen Karneval erlauben. Heute herrscht ausgehend von der medialen Politik, das ganze Jahr Karneval, am Schweizer Fernsehen, an den meisten Freitage in der ARENA, wie im Alten Rom, nur etwas intellektueller...

  • So zeichnet sich also in der m-R-Rm als Re-Prägung mit der letztlichen Reduktion der vier angeregten m-Seinszustände, und der vier beschränkten R-Seinszustände, der Kollaps im substanzlosen Chaos ab, mit der pro Person einen aus 16 zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung vorhandenen, dem Rm-Seinszustand unter Option I. So gesehen funktioniert die Arglist der Zeit wie die eiserne Jungfrau, das m-Leb R-kuchen-/ Rm-Hexenhäuschen in Hänsel und Gretel, oder der Gang vorbei an der Blasmusik in den Duschraum, pardon die Gaskammer im KZ. Man bekommt 25% seines Seins als Kind m-angeregt, weitere 25% im Beruf R-verrechtet, und wird dann auf 1/16 so reduziert, dass man damit in jedem Fall letztlich ungenügend, unerfüllt endet.

  • Bis es soweit ist, muss nach der Arglist der Zeit in den Köpfen der meisten Menschen Option I als die einzige als Rahmenbedingung, schicksalhaft etabliert sein. Wer das fördert und fordert, macht in der Rm-Welt bis zum Gipfel seiner Inkompetenz Karriere, dann wird auch er/sie verheizt, und sei es nur in einem Alterheim, wo man ihm/ihr seiner letzten Ressource entledigt, wofür man ja noch dankbar sein muss, es ging ja unter den Nazi mit Euthanasie, u.a. unter C.G Jungs Beratung, auch anders.

 

  Thema

Option I Rm-Anmassung

Option II Re-LebensErfüllende
Plattform

Grund-
ein-
stellung
Der reelle Mensch ist als Stolperstein der Rm-Wissensarbeit im Namen des Zeitgeistes zu verwerfen Der reelle Mensch muss Eckstein jeder erstrebenswerten Wissensarbeit auf Grund seines X=persönlichen Lebens-erfüllungsgesetzes sein!
§1(1-3, 7,9 Re)
Selbst-
Der materielle Umgang mit der Welt unterliegt ihren Einflüssen und Grundsätzen was selbstzerstörerische Eigendynamik beschwört! Der materielle Umgang mit der Welt soll von Beteiligten von den Grundlagen der Lebenserfüllung her bestimmt sein!
§2(5Re)
Be-
haupt-ung
Die beste Ordnung ergibt sich aus dem freien Unternehmertum in einem freien Markt, der sich über die Geldflüsse zum Wohle aller möglichst selbst regeln und von der Konkurrenz belebt werden soll. Jedes erstrebenswerte Unternehmen muss im Dienste LebensErfüllender Plattformen stehen; alles andere wird dem Menschen statt zum Segen, zum Rm-Fluch!
G1(4,
    6Re)
im
Zeit-
geist
Es soll Glaubensfreiheit herrschen und jeder hat damit das Recht auf seine eigene Meinung. Der sich daraus chaotisch ergebende Zeitgeist Re-bestimmt, wo es für alle lang geht... Der wahre Glaube, der erstrebenswert weiter führt ist bei jedem Menschen mit einem ihm entsprechenden Seins-zustand verbunden, der gefördert und gefordert werden will.
G4(8Re)
mit
Psycho-logie,
 
Es gibt kein Glaube in der Option I Welt ausser den an sie - gleich wie es nichts gibt ausser Allah; Wahrheit ist das, was übrig bleibt und wenn es das Chaos ist, den daraus soll sich eine neue Ordnung erheben... Wahrheit ist nicht formal, sie eröffnet sich aber im rechten Glauben dem, der damit den Durchbruch auf seinen Lebensweg wagt, und sie führt dann erst zur Lebens- durch Aufgaben-erfüllung.
und
Philo-
sophie
Es gibt keine m-R einigende Vernunft; alles ist im Wandel, eins aber bleibt,
Herr, Herr, Knecht, Knecht...
Es geht um den Bezug zur relevanten Wirklichkeit als Voraussetzung für Liebe; die des Lebens, zu dessen Erfüllung.


Erstrebenswert zu etablierende Rahmenbedingungen zeichnet sich aus durch

§1 (F1,2,
3,7,9
)

§1-Ausdrucksrecht in Bezug zu für ALLE relevante F1-Innovation, die F2-Arbeit dafür, die F3-produktive Konkretisierung, Umgang mit F7-Einflüsse, und F9-Grundlagen aus übergreifenden Einsichten 

§2 (F5)

Berücksichtigung des §2-Lebenszwecks der Beteiligten und Betroffenen

G1 F4.6)

im erfahrenen G1-Glaube der Möglichkeit einer sachlich F4-gemanagte Umsetzung, eine personen-neutrale F6-Kontrolle derselben zur Optimierung an der Aufgabenerfüllung

G4 (F8)

Bezug zur persönlich relevant F8-notwendigen G4-Wahrheit, die allein zur Lebenserfüllung führt, und das nach den den F3-F6-Oe Herausforderungen,...

 

...sich auch Re-letztlich, nicht virtuell#0 kompromittieren zu lassen:

 

F3-Konkretisierung

 

 

§1-weiter führendes
Ausdrucksrecht wahrnehmen

Re-erstrebenswert zu etablierende Rahmenbedingung

 


 


G1-Glaube an den erstrebenswerten Durchbruch

F6-bewusste Kontrolle



 

Wie trainieren wir? Wie jeder Teilnehmer seinen Beitrag zu §1-§2-G1-G4 zur Re-Etablierung LebensErfüllenden Plattformen mit seinem §1-Ausdrucksrecht, seinem §2-Lebenszweck entsprechend im G1-Glauben an die G4-Wahrheit einbringen kann und soll!

 

  • Wir lernen, es nicht zuzulassen das man selbst, oder andere Beteiligte sich konkreten und berechtigten Herausforderungen, "professoral/professionell" mit "ICH KANN NICHT..." mit schönen Ausreden für die Wahrung des Gesichtes und versteckter Absichten, entzieht.

  • Wir lernen zu erkennen, dass es nicht um Verbindlichkeit im Ton, und nicht mit Sprüchen wie "ICH MÖCHTE NICHT UNANSTÄNDIG SEIN" darum geht, sich notwendigen gemeinsamen Regelungen zu entziehen, nur um weiterhin seinen versteckten Absichten, meistens Machspielchen in denen man andere klein macht, um selbst unqualifiziert grösser zu erscheinen geht. Wer sich eine unqualifizierte Wichtigkeit anmasst, lernen wir zu stellen, und zu behaften, allem voran, sich selbst!

  • Primär aber lernen wir unsere für die Lebens- durch Aufgabenerfüllung erforderlichen Re-Ansprüche offen auf den Tisch zu legen; für die Mitarbeitenden nachvollziehbar, mit Offenheit, auch ihre echten Anliegen zu verstehen und zu berücksichtigen.

  • Dafür sind das weiter führende Verständnis der eigenen Re-Parameter, und die der anderen Teilnehmer unverzichtbar. Damit muss man über der Versuchung stehen können, die sozialen Ängste gegeneinander als Täter, oder mit Opfermacht auszuspielen, und über all den andern miesen Spielchen, auch und gerade den "politisch korrekten" stehen!

  • Es geht also nicht um faule Kompromisse, sondern darum, das Faule an bestehenden formellen oder informellen etablierten Mentalrahmen mit Option II wirklichkeitsbezogen, nicht mit Option I Rm-anmassend, rechtzeitig weiter führend zu überwinden. Dafür muss man entsprechend an seinen inneren Ressourcen, nicht vom eingebildet m-angemassten R-Intellekt her lernen, erstrebenswert Red und Antwort zu stehen, und damit bereit zu Rat und zur Tat bereit sein.

  • #1 drückt aus, wie weit die Option I Gesellschaft mein Wesen zulässt - das wird im Ke-Workshop 6 ausführlich behandelt...

Sind SIE interessiert dies von erstrebenswerten zu etablierenden Rahmenbedingungen zu erkennen? Inhouse, on-the-job? Wo ? Anzahl Teilnehmer? In einem öffentlichen Re-Workshop in der Gegend von...? Bitte antworten Sie persönlich ...

 


 

Erfahren Sie was das für SIE heisst, wenn für mich gilt:

2) Erstrebenswert von mir zu Re-etablierende Regeln in der Gemeinschaft: Um zu einer LebensErfüllenden Plattform beitragen zu können, muss ich mich

3) mit meinem Lebenserfüllungsprinzip das F2-tun können, womit ich mich unter den Beteiligten §3-integer c-profilieren kann. In der m-Oralkultur ist das yMbS, und in der R-Schriftkultur JDyc - siehe oben, und das statt in meinem Rm-Seinszustand y erniedrigt zu werden, daraus mein X-Wesen zu erkennen, und in meinem Leben an entsprechenden Aufgaben zu erfüllen.


Erfahren Sie den Kontext
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