Der Mehrheit muss man nicht immer folgen - wo kämen Sie da hin...

 
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Workshop 3: Oe-Gemeinsamer Rahmen



 


 

F6>3>Oe>Re: Mit F6 ging es darum, in sich zwischen Option I und Option II klar zu kommen, um dann mit F3, konkret entsprechend produktiv zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung zu werden; mit oder ohne Meinungen anderer mehr oder weniger klarer Mitmenschen! Mit Oe aber sind Sie mit Ihren Mitmenschen konfrontiert, um mit ihnen zusammen ein verbindliches Ziel zu etablieren; Objektives zuerst in sich, und dann als gemeinsame zu etablieren, erfordert politisch gesehen das Schmieden von Allianzen. Dafür muss man für die Zusammenarbeitsform, und dann bei der Realisierung passable Lösungen finden. Dafür muss man zwar nicht immer eine Mehrheit überzeugen, aber gewiss eine kritische Anzahl reeller Menschen zum Engagement auch angesichts der Arglist der Zeit finden! Mit der F6-Bewusstseins-kontrolle haben SIE gelernt, sich konkret des grossen Unterschiedes zwischen

  • mit Reaktionen und eigensinnigen Aktionen (Option I) einfach zu überleben, und zu gefallen, um in Ruhe gelassen zu werden, und

  • vom eigenen Wesen inspirierter Wirkung (Option II) zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung bewusst zu differenzieren, um F3-konkret zu werden.

Ersteres kommt vom Hirn-Mind wo uns (noch) der weiter führende Glaube fehlt, und wir deshalb in Gefahr sind, dem Angst-Anpassungs-Syndrom zu verfallen, oder aus blossem, weil unverständig, substanzlosem Wunschdenken. Aus diesen Denk- erfolgt die F3-Konkretisierung letztlich in Humankatastrophen. Blosse Aktivität erlebt man, weil erzwungen, als hart, bestenfalls als "chance to learn it the hard way", wie es Halbstarke brauchen...

Erfüllung ergibt sich nur dann, wenn Du Dich vom Lebenserfüllungsgesetz Deines Wesens F6>F3 inspirieren, und es dann durch und über Deine Befindlichkeit und Emotionen hinaus wirken lässt. Das ist wie bei einer sauberen Technik, wo die Naturgesetze nachhaltig erstrebenswert über Bastlerpfusch auf die Materie wirken. Solch inspirierte Verwirklichung erlebt man als wunderbar erlösend und befreiend, erfüllend eben.

Wo also der Glaube zu Letzterem im Prinzip bei Menschen dafür guten Willens an sich vorhanden ist, aber die F3-Konkretisierung noch nicht klar ist, kann man immer noch beten: Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ohne Zwang, und/oder prinzipiell nicht ändern kann, und den Mut, Dinge zu ändern, die ich aus meinem Wesen heraus F3-ändern soll, und mit Deiner Hilfe auch kann, und dafür die Weisheit, das eine vom anderen klar zu F6-unterscheiden.

 


 

  Thema

Option I Anmassung

Option II Klarstellung

Grund-
ein-
stellung

Wird permanent als im Zeitgeist massenattraktiv überzeugend dem Begriffskult überlassen. Das Resultat ist Geschichte, und führt in der Geschlossenheit zunehmend zu mehr Missverständnissen, und wo die Schönrede nicht mehr hilft, zu Krisen und Schlimmerem...
 

Beruht auf den Lebens-Erfüllungs-Prinzipien der Beteiligten im Hinblick auf Lebens-Erfüllende-Plattformen über reelle Menschen verachtende Kommunikationsgewohnheiten und Organisationsformen von Option I hinaus, mit, zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung!

§1(6Re)
Selbst-

Psychoanalysen versprechen mit Persönlichkeitsstrukturen die Erfahrung, wie man auf andere wirkt: Das erhöhte die Akzeptanz gegenüber anderen, und könne durch Wissen darüber das Klima im Team und in der Partnerschaft verbessern, sowie einem Kunden gegenüber gewinnend auftreten, heisst es Rm-massenattraktiv, viel versprechend...

Weil Psycho=Rm-Anmassung ist und die Qualität eines Hexenhäuschens hat, in dem Menschen verheizt werden, soll man die Finger von deren reelle Menschen auf Rm-Meinungen reduzierenden Strukturen lassen! Als Quelle für Redewendungen und abschreckende Beispiele mögen sie als Mittel für den §1-Ausruck eines erstrebenswerten §2-Zwecks dienen.
 

§2(5Re)
Be-
haupt-ung

 

In einer Vielzahl von Übungen der Selbstbehauptung wird einem Gelegenheit gegeben, seine Meinungen Rm-einzubringen und sich nur so entschlossenen und zugleich aufbauende in der Durchsetzung zu erproben. In behutsam steigendem Schwierigkeitsgrad würden Erfolgserlebnisse vermittelt. Ansatzpunkt sei das Selbstwert-gefühl, das gestärkt werden solle. Man übe, sich in Situationen angstfrei zu verhalten, in denen man andere Interessen verfolge als das Gegenüber. Man lerne daraus das eigene Bestreben entschlossen darzustellen, aber auch, die andere Sichtweise des Partners anzuhören.
 

Es geht nicht um die Behauptung seiner selbst auf Grund eingebildeter Meinungen anderer, sondern um Lebens- durch Aufgabenerfüllung dessen, wer man vom X-Wesen her wirklich ist. Also nicht von dessen Rm-Projektion in die im Zeitgeist vorherrschenden Meinungen. Danach geht es mir um das grundsätzlich y=minimal Notwendige und Sie wissen selbst, welche Meinungen darüber bis zur Humankatastrophe vorherrschen; Blocher: "Lass Sie mich damit in Ruhe!", Mörgeli: "Dafür bin ich zu dumm!", was wenigstens noch als ehrlich erscheint, und es erlaubt, mich als Unmenschen hinzustellen. Darüber hinaus geht es hier um gegenseitige Verständnis, also nicht bloss um Anhörungen und billige Beschwichtigungen...
 

§3(6Ra-
    3Re)
im
Zeit-
geist

Gesellschaft und Arbeitswelt unterliegen einem rasanten Wertewandel zulasten der zwischenmenschlichen Beziehungen und unserer Gesundheit. Man erfahre, wie man sich erfolgreich und gesund ärgern könne. Man erhalte Einblicke in die Konzepte der Work-Life Balance mit ganzheitlicher Gesundheitsförderung, sowie der emotionalen Intelligenz und der sozialen Kompetenz zwecks konstruktiver Konfliktbewältigung. Dafür werden einem Lösungen für Alltags- und Arbeitsplatzproblemen (z. B. in Mobbingsituationen) zum Kennenlernen, und zur Anwendung angeboten. Man werde sich der Einflussnahme seiner Emotionen auf die eigene Gedanken und Handlungen bewusster. So erweitere man seinen persönlichen Blickwinkel und entdecke neue Handlungsspielräume. Gelassenheit und Humor nähmen dadurch einen grösseren Platz im (Arbeits-)Alltag ein, zwischenmenschliche Beziehungen gewännen an Bedeutung, und förderten die Lebensqualität. Dies wirke sich wiederum positiv auf das eigene Wohlbefinden, die Gesundheit sowie Motivation und Leistung aus - siehe "best practice" in Politik und Wirtschaft...

Umzingelt vom Rm-Zeitgeist ist der Umgang mit ihm nicht so sehr konzeptionell schwierig, sondern eine Herausforderung an die eigene §3-Integrität. Das eigene X-Wesen, nicht er, will mutig und wahrhaftig gelebt und erfüllt werden. Er und seine Gimpel aber meinen ständig, man müsse sich zwar nicht mit ihm bereifen, aber es sei klug, ihn als vorherrschende Meinung zu begreifen. Da er sich selbst ständig  zerstörend wandelt, kann unter Option I von Verstehen keine Rede sind, wohl mit Option II beim eigenen Wesen und das seiner Mitmenschen, Verstehen Sie jetzt, worum es im Zeitgeist nicht um Verstehen gehen kann und darf - worum die meisten Politiker und Intellektuellen nichts verstehen, aber möglichst viel begreifen wollen? Damit sie darüber ihre Meinungen zum Besten geben, um sich zu den Besten zählen können! Und das will dann mit Anmassungsmacht bezahlt werden, und darum setzen sie sich für diesen Rm-meinungsgeilen Masstab mit der Meinungsfreiheit und dem Hass auf jeden Wirklichkeitsbezug ein. Um das zu vertuschen, fordern sie die übrig bleibende Sublimation der Lebens-erfüllung mit Haltung und Humor zu ertragen; das ist gut für die Wirtschaft, die sie dann ungestört von Option II kannibalisieren können.
 

§0(6Pv)
mit
Psycho-logie,
 

Sie setzen sich mit der psycho-logischen Entwicklung des Menschen vom Säugling bis zum Erwachsenen auseinander. Dabei kommen die Themen Lernen, Gedächtnis, Intelligenz, Motivation, Emotion, Persönlichkeit, Störungen, Therapien und Tests zur Sprache. Und schliesslich erhält man Einblick in die Ecke, aus der sich Psychologie entwickelt hat, psychische Störungen und Krankheiten.

Reelle Humansysteme entsprechen weder der materiell inhaltsleeren Logik#1, noch der personen-neutral begrifflich-kulturell#, so genannt humanen, und keiner noch so formal beliebig#0 kunstvoll interdisziplinären! Damit zu spielen ist angeblich menschlich, es als Grundlage für die Gesellschaft ernst zu nehmen, und damit Menschen einzubilden aber ist eine Denk-, die unausweichlich zur Humankatastrophe führt!
 

und
Philo-
sophie

Gemäss Philosophie ist Wissen, Macht. Wer will das nicht? Denken mache witzig. Wer glaubt das schon? In ihren erregendsten Werken nennt Philosophie sich die "fröhliche Wissenschaft". Philosophie sei sinnliche Tätigkeit des ergriffen begreifenden Geistes. "Philosophie" heisse Liebe zur Weisheit. Im spielerischen Erkunden und Veranschaulichen von Gedankenwelten will man uns mit solchen Schönreden aus der Schattenwelt zum Denken über die eigene Wirklichkeit motivieren, welche ja in der Philosophie bloss Stolperstein ist! Mit "Warum?" fängt manche Frage an; Freude am (sich) Fragen, das sei Einführung in die Philosophie. Fragen Sie doch einfach mal, ob in ihren ihren Kursen noch Platz für Sie da ist. Warum nicht? - heisst es verlochend! Aber erwarten Sie nicht, in ihrer Lebenserfüllung verstanden und ernst genommen zu werden!

Macht mit Wissen herbei zu philosophieren ist der Grund allen Übels, das mit der Gottlosigkeit und damit mit der Wirklichkeitsfremde beginnt! Hier geht es um Wirkung auf Grund von BedeutungsGebung im Hinblick auf Lebens- durch Aufgabenerfüllung! Dem voran geht des Verstehen der Lebenserfüllungsgesetze der Beteiligten, dem Eckstein jeder erstrebenswerten (Ge)Wissensarbeit! Allen voran gilt es als Voraussetzung dazu, das eigene Wesen in seinem inneren Drang nach Lebenserfüllung zu verstehen. Dann macht es Sinn, sich mit seinem persönlichen F6-Kontrollbewusstsein zur F3-Konkretisierung Lebens-Erfüllender Plattformen in der Gesellschaft zu engagieren. Das ist die Basis jedes erstrebenswert zu  etablierenden Objektivs! Jede dahin gerichtete Aufgaben- führt zur Lebenserfüllung. Alles andere in die Lebensverschwendung...


Ein als erstrebenswert zu etablierendes Objektive zeichnet sich aus durch

§3(F2,3,9)

§3-Integrität in dem, was man F2-tut, F3-konkretisiert und in den dazu verwendeten F9-Grundlagen, und damit der

§0(F1,7)

Bereitschaft für eine §0-nachaltig, F1-innovative F7-Einflussnahme, im

G1(F4,6)

G1-Glaube an ein dafür geeignetes F6-verantwortungsvolles
F4-Managements zur erfolgreichen Zielerreichung, mit der

G2(F5,8)

Bereitschaft es F5-unternehmerisch, bis zum F8-nowendigen G2-Durchbruch damit zu schaffen


Und das mit der Herausforderung, sich nicht virtuell#0 kompromittieren zu lassen:

 

F3-Konkretisierung

 

 

§3-integer auch bei
Enttäuschungen

Oe-erstrebenswert zu etablierendes Objektive

 


 


G1-unvoreingenommer Glaube an den nachhaltigen Durchbruch

F6-bewusste Kontrolle



 

Wie trainieren wir? Wie jeder Teilnehmer seinen Beitrag zu §3-§0-G1-G2 in der Gemeinschaft §0-nachaltig, zu seinem G1-Glauben, §3-integer bis zum möglichen G2-Durchbruch stehend einbringen kann und soll!

 

  • Im Umgang mit der Versuchung sich die Virtualisierung (faule Kompromisse, unheilige Allianzen) ihres Beitrages zu einem Oe-gemeinsamen Ziel gefallen lassen zu müssen, dieser widerstehend (die Gewohnheit am Virtuellen - Götzendienst - kann Menschen die Verletzung ihrer natürlichen Rechte so alltäglich erscheinen lassen, dass Niemand, der diese Rechte verloren hat, auch nur noch daran denkt, sie einzufordern und auch nicht mehr meint, dass ihm Unrecht widerfahren sei wie in Frankreich vor der Revolution - so viel zur an sich manipulierbaren Meinungsfreiheit, und was sich damit ergibt - Schreckensherrschaft nach der Revolution, wenn z.B. Glücksvorstellungen per Mehrheitsbeschluss vorgeschrieben werden)

  • entsprechend versteckte Absichten (Volk mit der Demagogie, die äussere Bedrohungen mit inneren sozialen Erregungen für ihre Zwecks aufspielt, gefügig machen) zu durchschauen, und

  • sie dann mit der ihnen persönlich entsprechenden Ressource durch Aufgabenerfüllung zu überwinden.

  • Wer mein Oe-Ansatz respektiert, muss ihn nicht gleich akzeptieren, ist aber seinerseits gefordert, seinen respektvoll auf den Tisch bringen, damit wir Gemeinsamkeiten und Prioritäten festlegen können. Das erfordert weniger soziale Kompetenz und Teamfähigkeit, die dann erst ins Spiel kommen, wenn man ein gemeinsames Ziel hat, als zuerst den Mut zur Gewissensentscheidung zu seinem Beitrag. Bekanntlich läuft das Volk Gefahr von Populisten manipuliert zu werden. So soll sich z.B. in der Schweiz im Sinne der Verfassung die repräsentative Politik in den Parlamenten nicht losgelöst vom Souverän, dem Volk, und dieses sich nicht von reellen Menschen abheben! In dem Sinn muss ja der Bürger vom Staat, und der reelle Mensch von Mobbing des allfällig irregeführten Volk geschützt werden, bzw. sich selbst darüber hinaus mit seiner Substanz durchzusetzen lernen. Der souveräne Volkswille muss also für Aneignung durch Demagogen unverfügbar, und das Volk für reelle Menschen offen bleiben! Selbst die Mehrheit soll nicht die absolute Macht haben! Nur als indirekte, vermittelnde Grösse macht der pluralistische Prozess zum Gemeinwille, der nie exklusiv werden darf, in einer freiheitlichen Demokratie Sinn. Selbst per Gesetz getroffene Entscheidungen gelten an sich somit nicht absolut. Sie müssen an der Freiheit zu, am Wirklichkeitsbezug reeller Menschen korrigierbar sein, nicht wie Intellektuelle das fordern, einfach an der Freiheit zur Beliebigkeit, sondern am Beweis für den Menschen guten Willens offen sind! Nur so kann ein Kollektiv, wo es an reellen Menschen rechtzeitig lernt, ohne fatale Konsequenzen irren, was ja nicht zu vermeiden ist. Nur über reelle Menschen stehen der Gemeinschaft höhere Wahrheiten als der, in ihr feststehende Zeitgeist, zur Verfügung. Damit ersetzt keine noch so vernünftige Verfassung und Staatsform, wie das u.a. ein Christoph Blocher meint, die Gewissensarbeit reeller Menschen, die wir endlich nicht mehr als Streit und den nicht mehr von "Vorbetern" in Parteien monopolisiert, auszutragen lernen müssen! Dazu müssen wir die Demokratie als Verfahrensdemokratie begreifen, und sie mit dem Konzept der Lebenserfüllung erweitern, statt sie auf die Mediendemokratie verkümmern zu lassen! Nur so entsteht der Raum zur Willensbildung der Lebens- durch Aufgabenerfüllung statt Menschenopfer beinhaltet, also statt permanente Selbstzerstörung als Revolution und Debatte schönredet, das gegenseitige Verstehen fördert und fordert.

  • #1 drückt aus, wie weit die Option I Gesellschaft mein Wesen zulässt - das wird im Ke-Workshop 6 ausführlich behandelt...

Sind SIE interessiert in diesem Strauss von erstrebenswerten Objektivs in ihrem Alltag wenigstens zur Etablierung eines selbst beizutragen? Inhouse, on-the-job? Wo ? Anzahl Teilnehmer? In einem öffentlichen Oe-Workshop in der Gegend von...?
Bitte antworten Sie persönlich ...

 


 

Erfahren Sie was das für SIE heisst, wenn für mich gilt:

2) Vernünftige Zielsetzung in der Gemeinschaft: Um den mir entsprechenden Oe-Beitrag leisten zu können, brauche ich zuallererst

3) ein auf mein Lebenserfüllungsprinzip ausgerichteter G1-Glaube und ein F-Gefühl dafür, was grundsätzlich zu erstrebenswert zu etablierenden Objektivs führt.


Erfahren Sie den Kontext
[Ihres Weges von Option I zu Option II]!
Workshops 1-13:
Vertiefung: