Die Geisterwelt in den Elfenbeintürmen
Weil schon
über-zeugt, 0-meinen
schwache Geister, dass sie das, was
sie nicht über-zeugt,
nicht K-verstehen
können, d-weil das
bei ihrer
Peers 3-Ablehnung
erzeuge, und sie damit
pre-trans-trapt würde. Damit
merken sie nicht mehr, dass sie ihn
absägend, auf dem
Geisterast sitzen, und mit
dieser Einstellung bereits in der
Falle sind! Darum
meinen sie
das Unverstandenen
gar nicht zu D-wollen. Sie nehmen
sich damit
Meinungsfreiheit auch wider jede,
selbst
intellektuelle Redlichkeit wahr.
Das erinnert an den Matrosen auf der
Titanic, der angesichts des
verrückten Runs um
Rm-Rankings in DER eiskalten Nacht
1912, das Eis im Wasser sah, und deshalb
nach einem Fernglas fragt, da er auf die
Wache musste. Darauf sein Chef: „Ich
kann darüber nicht
entscheiden – werde meinen Chef fragen!“
Danach verkündet er: „Ich will Dir
kein Fernglas geben, denn wenn Dich
damit die Passagiere sähen, so mein
Chef, würde sie das beunruhigen…und
das wollen wir natürlich nicht.“ So
sitzen Fachidioten, immer öfter "Manager"
oder "Professoren" genannt, mit
den
drei Tabus auf
dem hohen Ross des
Metaphertabus, hinter der Rüstung
des Erzähltabus ihr Gesicht
unwahr wahrend, mit der Lanze
des Egotabus scheinbar gerechtfertigt,
Störanden pre-trans-trappend, wie tote
Schmetterlinge an Worten aufzuspiessen.
Das verlangt
nach einer neuen Waffe! Eine mit einem
Hacken, um solche Ritter vom
hohen Ross zu ziehen, einem Beil,
um deren Rüstung zu spalten, und gleich
lange Spiesse; eine Hellebarde
also. Das erkannte im 13. Jahrhundert,
rechtzeitig vor dem Rütlischwur 1291 und
der Schlacht bei Morgarten 1315, ein
Schmiedemeister aus Uri. Intellektuelle
brauchen keine Angst zu haben,
unter Ihresgleichen sind das nur
Mythen, und Sie können mich ja
politisch korrekt warnen, diese
drei Tabus der Wissenschaft nicht zu
verletzen und hoffen, mich wie
das damit für dumm
verkaufte Volk, davon zu über-zeugen,
SIE in Ruhe zu lassen, oder eben
einfach, wie das unter intellektuell
eitlen Strausse üblich ist, den Kopf
in den Sand stecken, und Störanden à
la CIA, mit ihren Ausreden schwangerer
Zeitgeistrhetorik
einen Sack über den Kopf zu ziehen
zu versuchen…
0-ARGUMENTATION
in Richtung
Option II: Der
Himalajastaat
Bhutan ist in vieler Hinsicht ein
aussergewöhnliches
Land. Etwa so gross wie die
Schweiz hat es 60 Prozent seiner Fläche
unter Naturschutz gestellt.
Wer in Bhutan
einen Baum fällt, muss zwei dafür
pflanzen. Um sich vor dem
Massentourismus
zu schützen, wie er beispielsweise Nepal
überrollt hat, dürfen nur ein paar
Tausend Touristen pro Jahr ins Land
einreisen. Und auch dies nur mit vielen
Einschränkungen. Die Berge in Bhutan
dürfen nicht bestiegen werden, weil sie
als Sitz der
Götter gelten. Internationale
Aufmerksamkeit erlangte das Land jedoch
mit seinem in der Verfassung
verankerten Artikel 9, Absatz 2: "Der
Staat bemüht sich, jene Bedingungen zu
fördern, die das
Streben nach
Bruttonationalglück ermöglichen."
Bei uns im Westen bekam unsere mit
Option I
1-grundsätzlich
Rm-Systems-erhaltungs- und
Reparaturgesellschaft mit ihrer
2-allgemein
vorherrschend konflikt-und
störungsorientierte Psychologie erst
seit Anfangs dieses Jahrhunderts die
"Positive Psychologie" Bedeutung. Sie
befasst sich am äussersten Rahmen der
Rm-Wissenschaftlichkeit mit der
von der Form her
0-nachvollziehbar guten
Lebensführung
gesunder Menschen. Sie findet
dafür oh Wunder,
Themen wie "Optimismus",
"Geborgenheit", "Vertrauen",
"Verzeihen", "Solidarität"
oder eben "Glück" als relevante
Lebensthemen. Neu ist die Bemühung um
wissenschaftlich breite Fundierung der
positiven Seiten der menschlichen
Existenz. Die Positive Psychologie
will herausfinden,
was den Menschen allgemein stärkt und
das Leben lebenswerter macht, als
nicht mehr primär wie
Menschen "normal"
gemacht werden können. Oder
geht es einmal mehr einfach nur wieder um die neue
Normalität; weiter mit der technisch
möglich gemachten, nach besseren Lebensführung, bzw. dem
käuflichen,
und dem herbei
geredeten
Glück?
K-kreative
Konkretisierung:
In gross angelegten Studien haben die
"positiven" Psychologen herausgefunden,
dass der Weg zum Glück nicht nur
über mehr
Einkommen, sondern auch
über die
gesellschaftlich akzeptierte Arbeit
führt. Sie nennen es das
"engagierte
Leben". Wer sich mit Eifer und
Energie an die Arbeit macht, fühle sich
zufrieden, und dies unabhängig vom
Berufsfeld. Dabei gehe es keineswegs um
Aktionismus, sondern vielmehr um
Enthusiasmus und um eine
Einstellung,
die im Beruf eine
Berufung
sieht. Man
arbeitet, um Geld zu verdienen,
um Karriere zu
machen, oder
man arbeitet um
der Form der Arbeit willen, weil
man vom Beruf
begeistert sei. Wie sehr die
Arbeit mit unserer
Lebenszufriedenheit gekoppelt
ist, zeigt sich bei Menschen, die ihre
Arbeit verlieren. Wer entlassen wird,
erleidet einen starken Rückgang der
Lebenszufriedenheit, der meist auch
dann eintritt, wenn das Einkommen, wie
z.B. bei einem
Alt-Bundesrat gleich bleibt.
Unglücklich macht das Gefühl,
Rm-nutzlos zu sein und von der
Rm-Gesellschaft nicht mehr geschätzt zu
werden. Während sich bei einer
Einkommensveränderung ins Positive schon
bald ein Gewöhnungseffekt, oft
sogar ein Rückfall
einstelle, finde dieser in umgekehrter
Richtung nicht statt, da kommt es zu
Stress, Krankheit, und im Extremfall zum
Amoklauf angesichts der
K/E-Polarisierung der
intellektuellen Begriffswelt
zwischen Kreation/Evolution,
Wesentlichem/Gefühl.
Tatsache ist, die Entstehung des
Universums und des Lebens aus einem
blossen Urknall ist weder
wissenschaftlich beweisbar noch
wahrscheinlich. Die Theorien
geben zu den wesentlichen Fragen wie die
der Entstehung des Lebens sowie
die Makroevolution keine
beweisbaren Antworten. In deren Option I
Sinne sind auch die Existenz der
Naturgesetze ohne einen Schöpfergott
nicht erklärbar. Damit aber ergibt alles
andere daraus für Menschen guten Willens
in logisch nachvollziehbare Weise
Sinn. Gott kann man zwar auch
nicht unter Option I beweisen, aber er
beweist sich für Menschen für
Option II guten Willen täglich
selber. Wenn also der
Evolutionsmythos der Entstehung der
Welt und des Lebens mit so vielen
Unwahrscheinlichkeiten behaftet ist,
dürfte sie der Redlichkeit halber
nicht mehr als bewiesene Tatsache
unterrichtet werden! Die penetrante Art,
wie dieser unbewiesene Mythos heute
immer noch als einzige wissenschaftlich
Erklärung vermittelt wird, widerspricht
der Glaubens- und Gewissensfreiheit
sowie dem Gebot der weltanschaulichen
Ausgewogenheit. Tatsache ist, es gibt
eine Evolution der Formen, z.B.
der Computer, aber nicht aus sich selbst
heraus! Dahinter stehen Programmierer,
Physiker, Ingenieure, und Techniker, und
hinter denen nicht einfach biochemische,
soziale und phantasievolle Mutation
und Selektion. Es gibt da auch
Einsicht und Gewissen. Zudem hat
sich die Evolutionstheorie von
Charles Darwin kaum weiter
entwickelt; Kunststück, beruht sie doch
lediglich aus dem
hypothetisch herbei geredeten,
statistisch höchst
unwahrscheinlichen Zusammenspiel von
Materie und Energie, ohne die
Bedeutung von
Verstehen und
Information
zu berücksichtigen. Weil damit die
Entstehung des Lebens nicht erklärt
werden kann, ergibt das auch keinen
Sinn. Es fehlt also eine
wirklichkeitsbezogenen
Wissenschaftlichkeit wie sie dem
Aberglauben und
blossen Ideologien eigen ist.
Damit verdrängt die materialistische
Evolutionstheorie einen Schöpfer
und damit letztlich, und darum geht es,
zu Gunsten von Option I,
gesellschaftlich,
die Bedeutung reeller, gewissenhafter
Menschen. Der damit verpönte 1Kd-3D-intelligente
Design bringt das wie durch Moses im
Alten Ägypten mit Option II aber immer
wieder gegen jede Arglist der Zeit
ins Spiel über den
rhetorischen eigentlich nichtssagenden
Trick der Erklärung von etwas mit
"Zufall" so als ob uns
aus dem NICHTS,
ETWAS anderes als Unsinn zufallen
könne. Für die Wirklichkeit gibt
es wie die DNA, die in allen
Lebensformen nach dem gleichen Prinzip
individuelles Leben möglich macht, gibt
wie nur schon für ein
Computerprogramm keine andere
sinnvolle
Erklärung als die eines intelligenten
Kd-Designs.
Dass die daraus hervorgegangenen Formen
der Evolution an den Naturgesetzen
und vermehrt den menschlichen
Manipulationen unterworfen sind, ist
andere Sache, welche aber auch aus den
ursächlichen Zusammenhänge der Natur und
des Menschseins, nicht aus dem
durch
den Menschen Machbaren heraus
erfolgen. Dermassen durch eine rein
intellektuell
beliebige, statt einer
gewissenhaft
beweispflichtig verantwortbaren
BedeutungsGebung Ursache, Wirkung
und deren Folgen durcheinander zu
bringen, ist das Merkmal von auf dem
0Kd-3D Geisterast
"verirrter Seelen"
und schwachen Geistern, die sich
mit Magie auf
Grund der Geisterwissenschaften
42/31-
unqualifiziert Bedeutung
anmassen.
Sie leben in steter Angst,
das
ihr Schwindel
auffliegt, und verfilzen sich deshalb
politisch in Basel im Teig, beim
Wissenschaffen, in Wissenschaften
und daraus hervorgegangen, im
Wirtschaft- und Politfilz der in der
Schweiz im
Berner Politminienfeld Schutz und
letzte Rettung nach dem unausweichlichen
Versagen sucht. Wer darin nicht
Teil des Problems sein, und über den
Point of NO Return hinaus dazu
verdammt werden will, braucht einen
weiter führenden Ansatz und damit
ein
Workshop [pdf,
1.7MB]!
Erstrebenswerte
Freiheit ist nur die zur eigenen
Lebens- durch
Aufgabenerfüllung,
damit zur
Förderung und
Forderung
der seiner Mitmenschen, zu denen man
eine persönliche
Beziehung hat!
d-Design
eines Systems als Machtverstärker:
Aus dem weltweit gesammelten
Datenmaterial geht für "positive"
Psychologen hervor, dass
Lebenszufriedenheit am stärksten mit den
immer gleichen fünf
postnormalen
Charakterstärken "Optimismus",
"Neugierde", "Enthusiasmus",
"Bindungsfähigkeit" und "Humor" verbunden
sei, also nicht mit dem
eigenen, X-Wesen.
Auch alte, normale
Tugenden wie
"Bescheidenheit",
"Ausdauer", "Eifer" oder "Dankbarkeit"
gewännen im Zusammenhang mit der
Lebenszufriedenheit wieder an
Bedeutung. Durch gezieltes Training
könne man nicht nur die Muskeln
trainieren, sondern auch die
Lebenszufriedenheit -
Hauptsache das
Verstehen der Wirklichkeit bleibt
wie es die Arglist der Zeit auf
dem
0Kd-3D Geisterast will, aussen vor,
damit alles substanzlos, weiterhin für
die "Herren
der Schöpfung"
beliebig
bleibt.
In der systemischen Begriffswelt
bleibt alles im Wandel; eins aber
bleibt im, um jeden Preis vorherrschenden
d-System-design: Herr, Herr, und
Knecht, Knecht, von ersteren h-beherrscht,
kurzfristige Lust damit wichtiger als folgerichtiges
Denken.
Und diese Geisteshaltung wurde
inzwischen mit Option I
auf dem Geisterast
massenattraktiv
gemacht, und
technologisch exklusiv verstärkt
globalisiert. Darauf gehen wir im
Workshop [pdf,
1.7MB]
weiter führend
ein.
D-Mit
Meinungen gewissenlos
umgesetzte Definitionsmacht:
Die weltliche Macht beruht auf
Anmassungen auch angesichts der
unabänderlichen Wirklichkeit; das ist
natürlich, da sich mit als
notwendig rechthaberisch
vorgeschobenen Wahrnehmung der
hinreichenden Verwesentlichung
entgegenstellen, eine Denk-, die zu
Humankatastrophen führt.
Am Psychologischen Institut der Uni
Zürich kultivierte man 2010 in der Peer-Group "Analyse
Dyadischer Interaktion" folgende
Zielsetzungen; statt dem
6-sehr Guten
der Lebenswirklichkeitsbezug zu den Beteiligten
und Betroffenen, diese in Zahlen
darzustellend, um daraus
inhaltsleer
zwecks
Reproduzierbarkeit abgehoben,
also nicht am
Verstehen reeller Menschen, zu
lernen. Damit kann man
generalisierend
Kindern
personen-neutral klar machen,
dass "Milch" und "lait" das Gleiche sei.
So strebt man mit
methodischer
Machbarkeit,
Möglichkeiten zur
Finanzierung
und die
Bewilligung weiterer
Studien
an. Dafür lernt man erfolgreich
Forschungsgesuche zu verfassen. Super
ist wenn man einen wissenschaftlichen Vortrag am
ICBM-Kongress in Washington D.C. so
"Campus" die Zeitung der Universität
Zürich, haben kann. Statt
5-gutgemeinte,
wirklich weiter führende
Hinweise nachzuvollziehen,
profiliert man sich in der
Institutsleitung mit der Anregung
für Standortbestimmungen und
IdentitätsBILDUNG
und -ausprägung. Dann treibt
man die
Formulierung von
Rm-Standards voran
und setzt sie, mit
Zuckerbrot (Berufungen, Privilegien,
Mittel) und Peitsche
(Ausgrenzungen),
aus
Machtposition heraus als persönliche
Anliegen gegenüber den Untergebenen zur
Aufrechterhaltung einer höfischen
Kultur
durch. Wie diese Kultur im
US-amerikanischen Aussenministerium
funktioniert, kann man jetzt auf
wikileaks.org
nachlesen. So hat man auf der Titanic
1912, statt unter der Besatzung
(sieh ganz oben) eine
professionell
4-befriedigende, faire
Gesprächsführung, Machtspiele und
anmassendes
Mobbing mit einem zur Schau getragene,
substanzlosen Zweckoptimismus
gegen jede Vernunft betrieben.
Die Order von
ganz oben aus Geld- mit
Machgier kommend, bestimmte, Risiken
einzugehen, die gar nicht zu
verantworten waren; die aktuelle
Finanzkrise lässt 100 Jahre später
grüssen! Geht es diesmal noch einmal
gut, so kann sich die Welt in nächster
Zeit einen solchem Kraftakt nicht
nochmals leisten! Bis die Schlagsseite
mit der Gefahr dieses Kenterns
überwunden ist, kann es mehr als nur ein
Jahrzehnt dauern. Über den
3-unbefriedigenden
Zustand der Welt mit der
vorherrschend
substanzlos arroganten Geisteshaltung
hinaus bedarf es einer grundsätzlichen
Diskussion, und die hat man beim noch
viel ernsteren Thema der
Umweltzerstörung und der
Weiterverbreitung von Atomwaffen, immer
noch auch am Abgrund mit
Option I einen Schritt weiter
gehend, bisher
nicht zu leisten vermocht! Ein blosses
Bestreben zurück zur "Normalität"
kann kein Erfolg mehr haben; es ist nur
Verschwendung kostbarer Zeit durch
auf dem Holzweg Schlafwandelnde! So
musste Galilei die von ihm entdeckten
Jupitermonde den
Namen "Mediceische Gestirne"
gegen, um sich der Medici als
Sponsoren zu erhalten - bis ihn eben
der Papst selbst in die Falle laufen
liess. Noch immer wird Arbeitsteilung
als Motor für Professionalisierung und
Fortschritt Bedeutung gegeben, die
eigentlich
eingeschalteten reellen Menschen
gebührt. Und
mit solchen
Machtspielen des "Teilens um zu
herrschen", rückt auch noch 2010 der nächste Krieg, z.B. um
den Iran/"Mordkorea", näher, und das
wird
2-schlecht
für uns alle,
unter der mit
Option I kultivierten Denk-,
einmal mehr zu
Humankatastrophen führend. Auch in
der Schweiz stehen die Zeichen der
Selbstzerstörung seit dem Grounding der
Swissair 2001, und der "too big to fail"
Problematik an fast allen Wänden und an
den irreführenden Warntafeln des Berner
Politminenfeldes.
Reelle Menschen
werden allen voran an Unis von deren
Systemhütern, nur noch
Einzelkämpfertugenden nachgesagt,
die man als
Romantizismus diskreditieren
kann. Noch und vermehrt
bestimmen Krisengewinnler und
Spekulanten nach dem Vorbild
der
Intellektuellen, und der Medien, und
lauern an allen Fronten. Sie "verstehen"
es, und das führt mit all ihren Kategoriefehlern und
Etikettenschwindeleien
das
1-sehr Schlechte verheissend, zum weiteren Eingehen
unverhältnismässiger Risiken, und trotz
miserabler Arbeit, weiterhin dazu dass
die Systemhüter mit ihren
Profiten die Einkommensschere weiter
öffnen. So wird die Schweizer Gesellschaft,
von der SVP
42-katalysiert, von den linken
Intellektuellen allen voran in der SP,
31-selbstzerstörerisch
von der Wirklichkeit verrückt, gespalten. Bereits gehen
mit dieser Verluderung der Wissensarbeit die Schweizer
damit untereinander schlimmer um als
mit den Ausländern. Entsprechend
verbietet der Islam zwar das Töten von
Jungfrauen, also befreit man sie
"autoritär" von ihrer Unschuld; bei uns
tut es die
Option I Pädagogik über die Lehrer mit den Kindern
in weitaus grösserem, aber subtileren
Stil.
Und doch wird die Option I Welt
mit ihren
intellektuell kultischen
Aufstellungen in ihren Orten der
Rm-Unterwerfung, von den
Minaretten und Elfenbeintürmen
ausgehend, damit nicht
das letzte Wort haben!
Es geht um
[Ihr Weg von
Option I zu Option II]!
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