Das
Konstrukt der modernen Schweiz
Wenn wir auf unsere Geschichte zurück schauen, versagte
zuerst Adam und Eva an ihrem Wunschdenken, dann
das jüdische Volk im Götzendienst an
Gott, dann, aus der Sicht der Welt,
Gottes Sohn an deren Massenattraktivität
(Palmsonntag), dann deren Herrscher
an den Lehren von Jesus Christus,
dann die Nationalstaaten in ihren von
Versagern beschworenen psychopolitischen
Eigendynamik an der Menschlichkeit,
und nun mit der gewissenlos gebrauchten
Technik, die Menschheit an der
Substanz der Umwelt und damit
reelle Menschen an Ihrem Wesen. Die
Schweiz hat es seit dem 12. Jahrhundert
einigermassen verstanden, sich relativ
unbeschadet durch die europäische
Versagergeschichte zu schlängeln, doch
wo ist nun der Ausgang?
L3-y 8Pe-Freude
herrscht)
Was das Zusammenleben und -wirken in der
Schweiz stört, weist, wie bei jedem
Humansystem, auf ihre
notwendig zur Verwirklichung
drängenden Substanz
hin. Die Arglist der Zeit wirkt
im Fall der Schweiz auf die Verhinderung
des rechtzeitig
y-notwendigen Reframings
hin,
das erst mit der
e-Etablierung
dazu führender
Prozesse
Freude
macht. Beispiele dafür sind
der Widerstand der reaktionären
Monarchien gegen das Reframing des
Bundesbriefes von 1291 mit der
liberalsten Verfassung Europas von1848,
mit der es
Freude machte, Schweizer zu sein,
oder der 2010 weltweit gefeierte
Durchstoss des Gotthardbasistunnels als
das umliegende Europa, verschuldet in
der Erneuerung seiner Infrastruktur
blockiert war, und was
kleinkrämerischen Gegnern der NEAT immer
wieder Auftrieb gab. Für derartig
erstrebenswerte
Reframings der eigenen Verfassung und der
Infrastruktur zu ermöglichen, muss die
Politik in der Trading Zone
zwischen Option I und II, „in der
Mitte, wo bekanntlich der Teufel sitzt“,
hinreichend eindeutig
und verbindlich
Stellung für
Option II, für die Lebens- durch
Aufgaben-erfüllung ihrer Betroffenen
beziehen. Die meisten Politiker schauen
lieber zuerst auf welche Seite die Münze
der momentanen Wählergunst fällt. Die Schweizer Geschichte
berichte vom "Wunder", wie es bisher
die Schweiz fast immer wieder, zwar
meist
minimalistisch,
Rosinen pickend geschaffen hat,
und dafür oft auch andere den Karren
aus dem Dreck ziehen liess. Nur,
vor 1291 kam es 58 v.Chr. zur
Niederlage bei Bibrakte gegen die Römer,
dann zur Unterdrückung, zuletzt durch
die Habsburger, vor 1848 zu
blutigen Bürger- und Söldnerkriegen, und
zur schmählichen Niederlage 1798 bei
Grauholz. Im Vergleich zum übrigen
Europa war das zwar ein minimaler
Preis, doch auch damit sind mehr als
genug Menschen in ihrer Lebenserfüllung
eigentlich sinnlos verhindert und
daran oft einem schrecklichen Tod
zugeführt worden!
Welch sinnlose Preise müssen wir
für das jetzt an allen Ecken und Enden
fällige
Reframing der Wissensarbeit aus
fehlender Einsicht in
das, was erstrebenswert Lebensfreude
bewirkt noch zahlen, obwohl wir nun fast alles,
aus Einsicht
haben, was es dazu braucht?
Nachdem die Schweiz sich mit ihrer §1-L3
ausserordentlichen, am y-minimal
Notwendigen orientierenden Kontinuität
vom 12-19. Jahrhundert entwickelt hat,
treten nun einmal mehr die zum Verständnis
verdrängten Bruchlinien zu Tage. Damit
ist man sich unter intellektueller
Führung mit Option I auch nach der
Überwindung des kirchlich
legitimierten monarchischen Mittelalters
immer noch darin einig, weiterhin auf
"rational-zeitgeistiger" Basis reelle
Menschen für monopolitische
Konstrukte arglistig zu dekonstruierten.
Daraus sind folgende
substanzlose Machtspielereien
bzw. Mentalzünfte auf der
Neuen Schweizer Politbühne
entstanden, in denen
auch im Neuen Regime, in jeder
der sechs Zünfte,
Herr, Herr,
und Knecht, Knecht
bleibt, und ausserhalb, sich kaum eine
§1-L1 Substanz als Wirklichkeit
ohne
Pe-Anfeindung
regen kann! Damit soll jede
L2-3 Regung weiterhin
Rm-substanzlos
im Keim erstickt werden können.
Damit besitzen 2010, 3% der in
der Schweiz Wohnenden, die, die denken und
lenken, u.a. jeder Zehnte Milliardär
weltweit, in der damit weltweit grössten
Schere, gleich viel, 450 Mrd.
Franken, wie der Rest mit im Schnitt
knapp 60'000 Franken pro Kopf, also 30
mal mehr. Damit
sieht sich dieses kleine Herrenvolk in
Gefahr und schottet sich physisch und
mental in einem ersten Schritt hin zum
Kollaps, von der Wirklichkeit ab.
Daneben machte 2010 die
Schuldenlast der USA 175'000
Dollar pro Kopf aus, die
Artenvielfalt fällt, jeder siebte Mensch
hungert in Armut, pro Jahr sterben etwa soviel
Kinder daran elendiglich, wie die
Nazi im ganzen Krieg Juden vergast
haben, die Umwelt wird rasant weiter zerstört, und die Schweiz
hat eine
der höchsten Verzweiflungsraten; herrlich weit haben wir es mit dem NSMZR, dem Neuen Sechs Mentalzünfte
Regime gebracht!
1)
Zeitgeister: Dazu rufe
uns die
Option I
Systemhüter mit ihren an Rm-organisierten
Wissenschaften#1,2,0 der sich
globalisiert gebenden Philosophen,
Ideologen, Völkerrechtler, EU-, und
UNO-Freaks, Juristen& Co. und
die von ihnen instrumentalisierten
Techniker wie Sirenen:
Nach 1870 kam es zur Radikalisierung
mit Streiks und "unschweizerisch", zur
Vernetzung mit dem Klassenkampf
der Internationalen gegen die Despotie
ausbeuterische Geldsäcke des
Bürgerblocks. Davon seit 1968
herausgefordert, machen nun die
"staatstragenden" Parteien der
FDP-CVP-BDP"
opportunistische Kompromisse an der
Arglist der Zeit nach dem Motto: "Gegen
Blocher, wenn nötig gegen das Wohl der
Schweiz". Über Pressefreiheit,
Menschen-, zu Natur- und Völkerrecht, zur
Internationalen der Kommunisten und der
Globalisierung durch die Kapitalisten
fanden die Landesverräter und Neuen
Helvetiker immer wieder das der
Schweizer §1-L1 6Ra-Substanz
Übergeordnete. Viele Bestrebungen
hin zur EU gingen wie beim Kommunismus
(Lenin) auch von der Schweiz aus
(Churchillrede 1946 an der Zürcher Uni,
Richard Coudenhove-Kalergi als
österreichischer Adlige mit seiner
Paneuropäischen Union und Schweizer, die
für ein übernationales, föderalistisches
Abendland eintraten, bis hin zu den
Euroturbo um den Swissair Versagerrat
Eric Honegger), und mittlerweile ist der
EU-Beitritt in Behörden und Verwaltung
bei den durchmarschierten 68er erklärtes
Ziel auch gegen den explizit an der
Urne bekundeten
Volkswillen. Das hat u.a. zur
Vertrauenskrise in der Politik
geführt. Nun sind wir
soweit, dass die Gipfelkreuze als
gewisse Kreise und "Freidenker" störend,
zur Diskussion stehen - damit ist es
nur noch eine Frage der Zeit, bis auch
sie in einem
von der Lebenswirklichkeit verrückten
Volk dekonstruiert und z.B. durch
poppig lukrative Hightech Chalets mit
Sonnenkollektoren und
Multikulti-Lasershows an Bergwänden
ersetzt werden. Das jeder der in der
Schweiz verbreiteten 12 Milliarden
Zigarettenstummel pro Jahr 30 Liter
Wasser vergiftet bleibt, wie das Rezept
des Appenzellerkäses, ein gut gehütetes
Geheimnis in dieser über den
Zeitgeist per Handy aufgeklärten
Gesellschaft. Vom Zeitgeist
verführt, suchen Menschen in einem der
folgenden fünf
Sublimations-Mental-Minarette
Schutz vor dessen Arglist, und
fallen aus dessen nun globalen Regen in
die kollektiv geregelte Traufe in
der viele als Mentalmumienen
enden:
1.1) Volksmentalität:
Das mit dem
persönlich F7-motovierten
7Pv-Geltungsdrang
zur Pv-Vorbereitung von Prozessen
des
*3-Überlebens mit seinen
?0-Mythen 7Km-kritische,
aber von seinen Gnädigen Herren damit
für dumm verkaufte
Volk:
Nach der berühmten
Definition des
Abbé Sieyès ist die
Nation
die politische
Gemeinschaft der wirtschaftlich
produktiven, daher selbstständigen und
mündigen Bürger, die unter einem
einheitlichen
Gesetz leben, und eine
gesetzgebende
Versammlung als ihre Vertretung
wählen. Darin soll es keine ererbten,
kollektiven Vorrechte, und keine
ständischen Schranken mehr geben, wohl
aber Unterschiede aufgrund
individueller
gesellschaftlicher und
wirtschaftlicher
Verdienste - das funktioniert seit
Abschaffung der Erbschaftssteuer und der
Verfilzung jedoch nicht mehr. In dieser damit
repräsentativen
Demokratie geht die
staatliche
Souveränität
grundsätzlich von der
Volksnation
aus, und führte weg von Leibeigenschaft
und dem Gottesgnadentum der Fürsten,
über Rechtsgleichheit zu Bürgerrechten
und -pflichten; 2010/11 heisst es: "Schweizer
wählen
SVP..." Im 2.
Weltkrieg wurde die Gratwanderung
zwischen
?0-Anpassung und
*3-Widerstand
mit Schweden in Europa der sonst
faschistischen Diktaturen und am
Klassenkampf zerbrochene Republiken
einzigartig, zusammen gegen die Gefahr
von Besetzung und Gleichschaltung
erfolgreich bestanden. Dafür musste man
jedoch für Deutschland arbeiten,
den Alpenübergang, und den
Finanzplatz zur Verfügung stellen.
Für die Nazis war damit die Schweiz
ein missratener Zwerg des deutschen
Volkes mit einer Krämerseele. Und
nun weisen die
entheroisierenden Intellektuellen
auf die nicht genützten Spielräume
für humanitäre Missionen und die
Geschäfte mit den Nazis hin. Und
das, so als ob ihresgleichen damals, und später
angesichts des "Evil Empires" im Kalten
Krieg, und jetzt gegenüber der EU, fähig
gewesen wären für bessere Alternativen
einzustehen! Die meisten von ihnen
dachten mindestens in
linken, oder rechten 5. Kolonnen als
Landesverräter mit, während
das Volk all die Entbehrungen auf
sich genommen hatte. Davon war ja
schliesslich der Patriot Hitler im
1. Weltkrieg zu einem Rachefeldzug
traumatisiert, und Christoph Blocher
von den pubertären 68er herausgefordert,
politisch tätig zu werden. Sie sehen, so
substanzlos verbreitet sich die
Arglist der Zeit von Generation zu
Generation im Widerstreit in den
substanzlosen Mentalzünften. So machte
sich am Wirken
einheimischer Herren gegen Chaoten eine
Euroskepsis gegen
obrigkeitliches Unterfangen breit und
bestärkte das Festhalten an der
direkten Demokratie, der Gemeindeautonomie,
dem Föderalismus, und der Neutralität;
der EU ein Gräuel auch wenn sich das
immer mehr ihrer Bürger wünschen....
1.2)
Fortschrittliche:
Die
Liberalen wollen die
Möglichkeiten hin zur
+2 hin zur Lust mit
6Kv-Konfrontation der
Herausforderungen der Zeit, sich vom
Trend weg
von der -4 Unlust der bloss
intellektuellen 3Pm-Geschwätzigkeit
als Forscher, Ingenieure, Unternehmer,
Banker nutzen, und sich damit als
Politiker, zuerst einmal für sich,
den
Fortschritt anmassen:
Zuerst
einmal obsiegte so Napoleon 1798-1812 mit
Salamitaktik, dann mit "Teile und
Herrsche" über die Ressourcen
der Schweiz, und instrumentalisierte sie
bis zum bitteren Ende an der
Beresina 1812
für seine Pläne. Umgekehrt
instrumentalisierten ihn die
Schweizer Politiker zur Abschaffung
der Alten ständischen Ordnung zu der sie
selbst, uneinig, nicht fähig
waren. Nach dem 2. Weltkriegen war dank
der weiter gedachten Neutralität der
Schweizer Produktionsstandort im Herzen
eines zerstörten Kontinentes intakt und
die Fachleute nicht so berufsentfremdet
wie die z.T. erst nach jahrlanger
Gefangenschaft Überlebenden des 2.
Weltkrieges. Damit konnte man sich
wirtschaftlich vernetzen, ohne den Preis
für
politische Partizipation bezahlen zu
müssen, und wenigstens bis zum
Grounding der Swissair 2001, sich Einiges
an Denkkatastrophen leisten! Nach der
Überwindung des Zeitalters autarker
Landbesitzer, ging es damit dann nur
noch um nachhaltiges Wirtschaftswachstum
um fast jeden Preis an Gewissen und
Umwelt. Bis 1945 war man auf den
Krieg fokussiert, danach auf die
Weiterentwicklung der Infrastruktur bis
zum Gotthardbasistunnel und der
sozialen Umverteilung, die immer mehr
Mittel und auch Verantwortung bindet.
1.3)
Intellektuelle:
Die auf dem Trend im
ZG-Zeitgeist
der
9Ra-Ungeduld
im Volk für die Bürger von den
Intellektuellen bestimmte
%1-politische Korrektheit, mit welcher sich
Interessenpolitikern
mit
5Re-verständiger %5-Maniplation
der geschickt vorgeschobenen
%-Volksmehrheit, im Volk eine
8Oe-Unvoreingenommenheit
für ihre
%6-Projektionen
versteckter Absichten
anmassen:
Am 25.01.1798 beschwor die Alte Garde
des
Ancién Régime an der Tagsatzung in
Aarau, der aus Frankreich aufkommenden
Not gehorchend, zum ersten Mal seit der
Reformation, von einem
helvetischen Bund
redend, wieder die alten Bünde.
In Europa scharten sich die Gegner der
aus Frankreich drohenden Volksdemokratien
um Papst und Kaiser, bzw.
auch wieder die sich von den
aufstrebenden Städten bedroht fühlenden
Innerschweizer, um das Habsburgerreich.
Dazu gab es ja bereits seit 1579 zur
Unterwanderung der Schweiz mit Jesuiten
das
Collegium Helveticum in Mailand;
heute heisst die
Zeitgeist-Schwarzkunst Schule an der ETH
Zürich so! Nach dem Verlust seines
Kirchenstaates 1870, dem Kulturkampf und
der Entflechtung von Kirche und Staat,
führte der Vatikan das
Unfehlbarkeitsdogma ein.
Entsprechend begann von da an die
Virtualisierung
der Machtpolitik. Aus der im
Geist -
Eigenart - Wesen - Natur - Gemeinsamkeit
der Geschichte der einzigartigen Schweiz
ging es um die konservative
Zusammengehörigkeit in Kirche,
Dorf, unter Nachbarn, ab 1959-2003 mit
der "Zauberformel"
unter den Parteien zum populären
Verteilen der Mitteln. Daraus ging dann
letztlich auch der
Freisinnige Zürcher Wirtschaftsfilz
hervor, der 2001 am Grounding der
Swissair gescheitert ist. Seit 2009
geht es vermehrt um unpopuläre schmerzhafte
Eingriffe, um den Strukturwandel
à la UBS-Krise abzufedern, und darum, den
sozialen Frieden zu erhalten, und um die
Sozialkosten, und die
Überfremdung und seine
Auswirkungen in den Griff zu bekommen.
1.4) Rechte
Herren:
Die Liberalen Unternehmer haben sich im nationalen Rahmen
nach 1798 explosionsartig mit Reformen als
42-Rechte politisch
formiert.
Zur Sicherung des Standortes bekam die
Schweiz Armee vor dem 1.
Weltkrieg 110 Mio. Franken für 200'000 Mann bei einer
Bevölkerung von 3.9 Mio Menschen,
davon 15% Ausländer:
Nachdem eine Vereinheitlichung der
Schweiz in der Helvetik
gescheitert war, ergaben sich die
Kernelemente der neuen Schweiz in
Anlehnung an vertraute historische (Pfahlbauer,
Helvetier, Urschweizer, Morgarten
Sempach) und mystische Traditionen (Wilhelm
Tell, Innerschweiz mit Schweizer Garde
im Vatikan als Bewahrer des Glaubens bis
hin zur Fasnacht und dem Fussball).
Nach dem Bürgerkrieg von 1848 kam es,
der Not der Konkurrenzfähigkeit mit dem
Ausland gehorchend, darüber hinaus
jedoch endlich mit der Metrik zur
Vereinheitlichung der Masse auch zum
Schweizer Frankens, und 1891 zum
Schulterschluss der Bürgerlichen (FDP-CVP),
die sich seither anmassen, umfassend für das
Volkswohl einzutreten, und damit die
Basis für die Industrialisierung, zuerst
für die eigene Infrastruktur (mit
Verzögerung gegenüber umliegenden Ländern, vor
allem der Eisenbahn - Gotthardtunnel
1878, durch "Bundesbaron"
Alfred Escher), dann für eine
Export- (Textili-, Uhren-, Elektro-, Maschinenindustrie)
und jetzt vorherrschend der Dienstleistungswirtschaft (Banken,
Versicherungen, Beratung) zu legen. Dafür waren
Pünktlichkeit,
Zuverlässigkeit, Sauberkeit, Ordnung,
Gehorsam,
und Sittlichkeit (in Kirche,
Schule, und Armee konditioniert)
gefordert.
Gottlieb Duttweiler gründet 1925 die
Migros und setzte sich politisch für die
Konsumenten ein. Mit der SP setzt
die Praxis institutionalisierter
Gespräche mit Kommunikation als
Werkzeug des Denkens zur Überwindung von
Ideologien ein. Die Wirtschaft will
weiterhin ohne "hohen" EU-Behörden ihre
unterschiedlichen Interessen, der
6Ra-Substanz der Schweiz entsprechend,
selbst abgleichen, um sie dann
koordiniert, nach dem
Subsidiaritätsprinzip der Lösung
dort, wo die Problem anfallen,
schweizerisch eben, vertreten
können, wo man sich noch nicht
inzwischen global ausgerichtet, und wie
die Grossbanken, "too big to fail"
geworden, scheinbar alles leisten
kann...
1.5 ) Linke
Knechte:
Die intellektuellen Politiker tendieren
zur internationalen
31-Linken: Bereits
1888 entstand als erste nationale
Partei, die heutige
SP. Seit 1968 vereinigt die
einst internationale, mit dem "Evile Empire"
der Sowjetunion gescheiterte und
die Arbeiter dafür als nützliche Idioten
instrumentalisierende Linke,
an der blossen, auch destruktiven 31-Dekonstruktion
und
Entheroisierung der Schweiz. Im
und nach dem 1. Weltkrieg kam es
zu gewalttätigen Auseinandersetzungen
aus Verzweiflung über den preussischen
Umgang von General Wille mit der Armee
und im Namen des Klassenkampfes
gegen all die ungedeckten Entbehrungen
des Krieges.
Als Vermittler ragt
Carl Spitteler hervor. Diese
Herrenclique gab sich bis in den 2.
Weltkrieg hinein nach Innen
autoritär und gegenüber dem Deutschen
Reich, zu Diensten. Man versuchte
sogar Hitler als nützlichen Idioten
gegen den Kommunismus einzuspannen, und
finanzierte ihn 1925 in seiner
kritischen Phase. Diesem fröntlerischen
und defätistischen Treiben, das
damals wie heute seine Sympathisanten in
Verwaltung bis in den Bundesrat hatte, machte General
Guisan mit der Entlassung von
Korpskommandant Wille & Co. ein Ende und
wies der Schweiz im Rütli-Rapport
vom 25. Juli 1940 den gangbaren Weg
durch die dunklen Zeiten des
schrecklichen 2. Weltkrieg. Dabei
zogen die Verantwortlichen die Lehren (Proporzwahl,
Rationierung, Verdienstausfall, statt
Hitlers Ordnung gegen Vaterlandslose)
aus dem letzten Krieg, in dem die
Schweiz bis zur Zerreissprobe tief gespalten war. Es kam zum
Schulterschluss mit der SP (warf
ihren Anspruch auf die Diktatur des
Proletariates als Ballst ab) für die
physische und Geistige
Landesverteidigung. Seit 1968 aber
wurden die Arbeiter von
31-Linksintellektuellen bis hin zu 1991
mit "La Suisse n'existe pas"
mehr und mehr nur nach arrogant
instrumentalisiert. 1968 ging es den
"Herrensöhnchenlinke" mit
Hedonismus um die sonst alternative Zerschlagung des
Establishment, 1980 um die
Fragmentierung der Schweiz in vom für
dumm verkauften Volk finanzierten, rechtsfrei-selbstverwalteten Räumen. Im
jurassischen Befreiungskampf kam es zu
Gewalt und Zerstörung bis hin zu
Hoheitssymbolen. Dann verwies man auf
die dunkeln Flecken der
Schweizergeschichte (verweigerte
Humanität im Krieg, nachrichtenlose
Vermögen, Umgang mit Zigeunerkinder -
Pro Juventute). Dann instrumentalisierte
die Linke den bisher von der Rechten
betriebenen Natur- und Heimatschutzes, in
der neomarxistischen (POCH) Bewegungen gegen
AKW aus denen dann die Grünen, 1974 die
Alpenschutzinitiative als Voraussetzung
für die NEAT und die Förderung des ÖV
hervorging.
Nach dem Krieg zerfielen viele
Strukturen (British
Empire, Familien, Heimat- und
Naturverbundenheit) in die fünf
anonymisiert globalisierten multikulti
"Minarette", in denen man
einander in Zeitgeistfragmenten im Namen
des Zeitgeistes arglistig
pre-trans-trapt. Um sich damit den Anschein eines
Fortschrittes zu geben, verweisen die
31-Linken auf die Emanzipation
der Frauen und Randgruppen, die
42-Rechten auf eine wachsende
Wirtschaft mit neuen
Geldverteilmechanismen. Damit haben
wir eine Informations- und Auswahlflut
bis hin zu "land right for gay whales"
bekommen, in der immer mehr Menschen
weil verständnis-, orientierungslos
geworden, sich
trotz allem intellektuellen und
materiellen Fortschritt unverstanden,
unbefriedigt, ja heimatloser vorkommen
als früher.
Die 5 Minarette
des Zeitgeistes (im
Facebook schwarz-magisch besungen):
In ihrer Mitte verbrennt Zürich am
Sechseläuten inmitten der Zünfte jedes Jahr
die X-Option II als Tribut an den
Rm-Zeitgeist, später im Jahr wird
das +2/-4 Hedonistenfest an der
Street-Parade gefeiert. Die 42-Herren
lassen sich an Generalversammlungen mit
Boni huldigen, egal was sie angestellt haben;
die 31-Chaoten profilieren sich,
indem sie massenattraktiv, wie ultimativ
die Selbstmordterroristen, am liebsten
die Herrn, zerstören oder einfach mit
willkürlichem Terror in die Medien
kommen wollen. Und die
Intellektuellen errichten an den
sogenannten "Hoch"-Schulen ihre
höfischen Kulturen. Und für das *3/?0
Schweizervolk steht nur noch die
SVP im Hinblick auf die nächsten Wahlen
ein, z.B. dafür die Minarette anderer zu
verbieten. Im 1. Weltkrieg war die
Schweiz angesichts der
monopolitischen Ausrichtung der
Grossmächte auf ein
Minarett an diesen fünft
Mentallagern gespalten, nun sind die meisten
Parteien als Ein-, oder
Mehrthemenparteien gleichermassen
der
Wissensarbeit der Intellektuellen
entsprechend, zum Mentalklassenkampf
aus einem der fünft Mentalminaretten
heraus ideologisch
verkommen für kaum mehr reelle Menschen
repräsentativ.
Option II
WARUM
Option I
Im 2. Weltkrieg schaffte die Schweiz
im europäischen Showdown noch den
Schulterschluss und blieb - vorläufig
mindestens äusserlich, für eine grössere
"Aufgabe" verschont. Damit ist die
Schweiz nun bevorzugte Ausgangsbasis
für den Zeitgeist, u.a. am WEF in
Davos - jeder zehnte Milliardär dieser
Welt lebt hier und die geheimen
Datenträger der Mächtigen sind nun in
einer dem Zeitgeist geopferten
Gotthard-Festung gelagert. Die Armee
entledigt sich ihrer schwerer Waffen und
reduziert sich auf Wache für die
Mächtigen. Kein Wunder können sich
Armeeabschaffer profilieren. Gegen
obiges
Pentagon der globale Zeitgeistfestung
mit Tentakeln in jeden Kopf, in jede
Seele, war die Zwingburg von Uri
zur Zeit der Alten Eidgenossen, ein
armseliger erster Versuch, die Schweiz
heim ins ZG-Reich zu holen. In dieser
Neuen Weltordnung erleben sich immer
mehr Schweiz als bis zur
Entfunktionalisierung in sie hinein
gedrängt. So erging es schon Alfred
Escher und Neustens Christoph Blocher,
der nach dem 1992 erfolgreich
herbei geführten EWR-Nein 2003 als
Bundesrat bis zu L3 empor gedrängt, nun
verdrängt, zum Abschuss, bzw. zur
Mumifizierung im %6-Minarett durch die
Arglist der Zeit und ihrer Gimpel in der
Classe Politique freigegeben. Er
versucht sich auf
www.teleblocher.ch und mit der
Initiative zur Volkswahl des Bundesrates
noch einmal zu wehren. Doch nun
marschiert die mentale und
gesellschaftliche Verwahrlosung nach
den 68er durch die Institutionen bis
hin ins sogenannte Berner Minenfeld der
Bundespolitik. Seit 2001 mehren sich
Katastrophen (Zuger Amoklauf, Brand
im Gotthard-Autobahn-Tunnel Crossair
Absturz, Swissair Grounding),
Verluderung (Anlehnung der
Wissenschaften unter Option I an den
Zeitgeist, Verscherbelung Schweizer
Industrieunternehmen, Bankenkrise,
illegale Geschäfte der Banken mit hohen
Bussen und Angriffe auf die
Standortvorteile sowie Erpressungen der
Politik).
Im Rückblick meint Prof. Maissen, aus
dessen Buch "Geschichte der Schweiz",
die oben zitierte Fakten weitgehend
stammen, die Schweiz vermöge sich nur in
Bürgerkriegen (1712/1848),
ausländischen Interventionen (1798,
1803, 1815, in unsrer Zeit, Übernahme
der "Swiss" durch die "Lufthansa",
Angriffe auf die Banken ),
Kulturkämpfe (1874, 1918, 1968),
also 31-destruktiv, grundsätzlich zu
erneuern. Damit qualifizieren sich diese
eben sich mit Dekonstruktion
profilierenden Intellektuelle gleich
selbst ab, und verbleiben für alles
Weiterführende, in der selbst
gewählten Substanzlosigkeit in
selbstherrlicher Unkontrollierbarkeit
wie der Finanzplatz, voller Angst vor
Option II, impotent, und unter Ihnen,
die Schweiz eine
Zeitgeistfalle höchsten Ranges.
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