Evolution
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Denke daran, für was Du hier bist!

 
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Die Evolution der Option I Denksysteme



Mit Wissensarbeit ist der reele Mensch bemüht, die 13 Mentalzeitbomben zu entschärfen, die er dort, wo er den Wirklichkeitsbezug mit Option I, aus Unverständnis, mit Ignoranz, oder Arroganz, missachtet, in Gang setzt. Siehe unter Pv - PS...
 


 

Das virtuelle Minenfeld (F6-F3, Oe-Re enthalten keine substantielle Wissensarbeit#0, und das führt vor allem Intellektuelle in Versuchung, sich trotzdem, also arrogant ohne zu wissen, was sie damit tun, darin über das hinaus anmassend massenattraktiv hervorzutun, was Sinn macht)

 

F6-Option I ausser Kontrolle) Das erste Jahrzehnt dieses Jahrhunderts hat die bisherigen Systeme erschüttert. Wo sie von Virtualitäten durchsetzt waren, z.B. Begrifflichkeiten abgehoben von dem, worauf sie einst hingewiesen haben, fielen Systeme an solchen Bruchstellen auseinander und gerieten damit ausser Kontrolle. Das begann 2001 mit 9/11 und führte im September 2010 in der Schweiz, nach dem Swissair Groundings und der UBS-Krise, zu den Krisen im Parlament, und im Bundesrat mit der damit einhergehenden Verunsicherung. Damit befindet sich sogar die mit Nobelpreisen dotierte Wirtschaftswissenschaft, die "Mutter aller Kontrollinstanzen", nun in einer Legitimitätskrise. Das macht die politische Zukunft nach der Finanzkrise noch unvorhersehbarer. Und so stellen sich die Menschen die Frage, was sie davon haben, wenn sie noch mit der Wissenschaft und ihrem Bezugsrahmen einhergehen. Und das bedingt dann deren intellektuell dekonstruierte Begriffen und vereinfachende Kategorien, die zur Verunsicherung verführt haben, die Wissensarbeit derart verludern zu lassen. In der Schweizer Politik geht man damit miteinander seit 1968 unverständiger um, als selbst mit Kriminaltouristen; letzteren hört man wenigstens in der Sozialmafia noch zu, die Linken instrumentalisieren sie ideologisch, und die Intellektuellen machen auch damit in den Medien ihre ver-rückten Geschichte. Wer dagegen nur schon vom Wirklichkeitsbezug redet, wird als unverständig ausgegrenzt. Weil sich scheinbar in der Natur nur Spezies reproduzieren, haben die Kommunisten das mit den Proletariern, die Nazi es mit der "Arierrasse" mit Zwang, und die Intellektuellen damit versucht, ihre Ideologien mit Psychopolitik zu reproduzieren. Nun sind also auch Letzter am Ende der Fahnenstange. Dass sich die Naturgesetze nicht für seinen Anspruch auf Vormacht instrumentalisieren lassen, hat der allen voran Vatikan schon exemplarisch für die Entwicklung der Arglist der Zeit seit dem 13. Jahrhundert jahrhundertelang äusserst brutal zu verhindern versucht. Noch versuchen es die Intellektuellen nach dem gleichen unseligen Strickmuster mit den hier eingeführten Lebenserfüllungsgesetzmässigkeiten.

F3-Eigendynamik überforderter Zauberlehrlinge) Im Kontrollverlust wird der alte, so genannte "Königsweg der Selbstvergewisserung", das Nachdenken über das Gestern, also Geschichte nach ihrer Ver-rückt-heit wieder als Leitdisziplin bemüht. Es sind nicht mehr deduktive Anmassungen, die das Substanzielle und Besondere durch 31-linksintellektuelle Dekonstruktion bis hin zum CERN-Zertrümmer der Elementarteilchen dem Allgemeinen unterordnen, und Individuen mit Option I, als unwichtiges Detail, vom Rm-Kollektiv her anmassen, die erstrebenswert weiter führen weiter! Auch wenn diese intellektuelle Einstellung noch so sehr seit der Antike das vorherrschende Denken bestimmt, und sich mittlerweile globalisiert hat, so sind wir damit doch nicht weiter gekommen, als die Kommunisten mit dem Mauerbau. Eine Zeitlang war das alles anregend und erregend, aber es kann nicht abschliessend sein. Noch bemühen die, weil nicht wirklichkeitsbezogen, nur um Rm-Meinungen buhlenden Pseudowissenschaftler z.B. am Collegium Helveticum (ein Name, der geschichtlich fundiert, Programm zur reaktionären Volksverdummung ist) damit, das Individuum als von einem Merkmalkomplex her bestimmt, quasi als sich zum Tode wandelnde Endtechnologie. Mit bloss mit Merkmalen subsummierter Identität reeller Menschen versucht man sie hinter verdunkelnden Worten als unverstanden in zu ihrer Beherrschung vorgebrachten  Kategorien zu vereinnahmen. Intellektuelle Wissenschaftswissenschaftler bemühen und schmücken sich dafür mit den Erfolgen der Naturwissenschaften z.B. mit dem Video "The Power of Ten"; lassen Sie mich wissen, wenn SIE darin ihre Identität als Individuum finden! Damit hofft man auf die biologische Standardisierung des Menschen als Cyborg mit Technik.

Oe-sozialdarwinistisches Überleben) Auch unter der Arglist der Zeit reell gebliebene Menschen (wie Wilhelm Tell, der sich von der Politik fern hielt, aber Seines tat) versuchen es nach all dem Versagen arroganter und ignoranten Anmassungen sich wieder empfindsam tastend, in der hochkomplexen Versagerwelt zurecht zu finden, während sich die Masse schicksalsergeben zurück werfen lässt; man ergibt sich wie unter Option I nicht anders zugelassen, dem von den "Eliten" vorgegebenen Rm-Trend! Für die Eliten 2010 ist nicht mehr die deduktive Methodenlehre die Herausforderung der Philosophie, sondern, postnormal, fragmentarische Essays. Tönt weil massenattraktiv doch gut, oder? Damit ist in der Schweiz die SVP noch die einzige Partei, die sich um die Bundesverfassung bemüht. Aber auch wie alle anderen, grenzt auch sie weiter führende Einsichten reeller Menschen aus, solange sie nicht der Partei Massenattraktivität versprechend erscheinen. Die FDP folgt dem ökonomischen Imperativ der Grossbanken, die CVP folgt dem Zeitgeist, auch wenn er nicht mehr vom Vatikan kommt. Die SP-Genossen leben immer noch in der Traumzeit der marxistischen Internationalen, und in der BDP bemüht man sich um politische Korrektheit, um sein Gewissen wegen dem Verrat zu beschwichtigen. Die Grünen buhlen einfach mit Naturideologien um Macht. So verweigert man z.B. der SVP eine klare Definition dessen, was zwingendes Völkerrecht sei, um sich Spielraum zum Zeitgeistsurfen zu bewahren. Immerhin deutet das insofern in die richtige Richtung, als damit eingestanden wird, dass es mit Begriffsdenken allein nicht geht. Schliesslich hat der reell gebliebene Mensch bisher jedes formal beschränkenden System kreativ geöffnet; dadurch zeichnet er sich ja vom Tier aus, wo das bestenfalls die Spezies evolutiv fertig bringt. Soweit können Intellektuelle noch mitdenken; sie seien für alles offen, nichts sei abschliessend richtig oder falsch. Damit sind sie open-ended wie eben ihre Diskussionen; wenigstens solang das damit für dumme verkaufte Volk dieses wie früher die mit entsprechenden Regeln open-ended gehaltenen Kriege für die Adeligen bezahlt.

Re-Nach des Kaisers Neuem Kleid) Augenfällig zeichnet sich das Versagen etablierter Rahmenbedingungen in der Ökonomie ab. In einem Video der Financial Times wird über das bisher Undiskutierte von Chefökonom Martin Wolf und Kolumnist Gideon Rachman laut nachdedacht; ob die Ökonomie überhaupt prognostische Verlässlichkeit und axiomatische Erklärungskraft besitze! Das lässt Intellektuelle mit ihren Pseudowissensarbeiten im Mark erschaudern! Zwar verteidigt Wolf den Standpunkt, es sei besser, wirtschaftspolitische Entscheidungen aufgrund wackliger ökonomischer Modelle zu treffen als nach völlig willkürlichen Meinungen. Aber auch er gesteht der mathematischen Rekonstruktion wirtschaftlicher Zusammenhänge nur begrenzte Gültigkeit zu. Wirtschaft wird von Menschen gemacht! Das Verhalten menschlicher Akteure sei zu irrational, um Voraussagen machen zu können geben sie, von den Intellektuellen verführt, klein bei. Das ist eben nur eine pre-trans-trappende Ausrede dafür, dass der reelle Mensch, und das durchaus unter Option I gewollt, in den bisherigen Rm-Kategorien nicht erfasst werden kann. Die Rm-Gesellschaft lässt eben reelle Menschen pre-trans-trappend teilend um sie beherrschen zu können, nicht jede Bindungsfreiheit von ihr zu; vor allem nicht für das ihr nicht verfügbar, übergeordnete, Wesentliche! Dafür lässt sie schon mal einen Störanden als Sündenbock an ihre Begriffen nageln und schreckt auch vor Schlimmerem nicht zurück.Tatsache ist jedoch, reelle Menschen vermögen ihr Verhalten durchaus zu rationalisieren, wo sie sich nicht pre-trans-trappen lassend, sich bewusst sind. Mehr noch, sie generieren über den open-ended Intellekt hinaus. Wirtschaftswissenschaften wenden sich deshalb verstärkt der Verhaltensökonomie zu. Diese versucht wenigstens, Aussagen darüber zu treffen, wie sich Menschen unter besonderen Bedingungen, zum Beispiel im Falle einer Börsenpanik, verhalten. Dazu heisst es, man könne das nur aus den Interpretationen der historischen Erfahrungen ableiten, nach welchen analogen Muster aus der Vergangenheit sich auch in Zukunft die Dinge abspielen könnten. Also ja kein wirkliches Verständnis reeller Menschen zulassen, so wie die Kommunisten im "Evil Empire" nur an Wissenschaften in ihrem Dienst interessiert waren! Und doch hat ihr besser informierter Geheimdienst das System überwunden. Die Esoterik und die Scientologen beschwören darüber hinaus den Menschen beliebig als open-ended generator, wie die Schlange im Paradies, gottgleich, bzw. als Substitution Gottes.

 


 

Das politische Minenfeld (F8, Ke-Ka-Kv-Ov-Pe-Rv enthalten keine substantielle Wissensarbeit#2, und das führt vor allem Politiker in Versuchung, sich trotzdem, also arrogant ohne zu wissen, was sie damit tun, darin über das hinaus was Sinn macht, anmassend à la Widmer-Schlumpf, Macht zu suchen). Darin soll die Individualisierung, und damit die Lebens- durch Aufgabenerfüllung durch Standardisierung, pre-trans-trappend, klein gehalten, der Mensch sonst als Störand, entindividualisiert erden, damit das personen-neutrale Weltbild der Intellektuellen nicht als Farce entlarvt werden kann.

 

F8-Not wenden, oder sich in der Masse von ihre wenden lassen) Ohne etwas weiter Führendes, die relevanten Wirklichkeiten, zu verstehen, müssen wir uns die bloss intellektuell aufgearbeiteten Zusammenhänge immer wieder neu erzählen. Wer damit menschliche Zusammenhänge zu objektivieren vorgibt reduziert die betroffenen Menschen zu Objekten des Intellekts und vergeht sich mit diesem Kategoriefehler an reellen Menschen, allen voran an sich selbst. Darum eben, weil jeder reelle Mensch ein Lebenserfüllungsprinzip zu erfüllen versucht, sind die Menschen nicht beliebt zur Objektivierung bereit. Jeder von uns ist dafür offen (open), zu verstehen, was es bedeutet, ein Individuum zu sein. Schliesslich ist ein Individuum mehr als eine von der Erscheinung her identifizierbare Einheit (ended). Und im Übrigen ist man daran interessiert, mit wem man es zu tun hat, also, was er/sie zu tun (generative) beabsichtigt, und wer er/sie vom Prinzip her (principle) wirklich ist. Der reelle Mensch muss und kann daher als open-ended generativ principle das ihm/ihr zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung gerecht wird, verstanden werden! Und wie ist wie hier, in allen Details, wenn auch für einen Option I Mind nur mühsam oder überhaupt nicht, möglich! Und zwar um die sonst im Unverstand, auch dem mit Schönrede überspielten, die dann unvermeidlich F8-Not wenigstens dann noch wenden zu können, wenn einem die Wirklichkeit einholt. Um das geht es unter Option II, für Intellektuelle, um X>Rm Induktion statt um deren Option I Versagermodelle der Rm>X-beschränkenden Deduktion. Nur so ist die existentielle Not reeller Menschen rechtzeitig vor der intellektuellen Verdammung in die Substanzlosigkeit à la Schweizer Bundesrat 2010 zu wenden!

Ke-Durch Kommunikation etablierter Vertrauensverlust) In der postnormalen Substanzlosigkeit scheint es 2010 zu einer Renaissance der dicken Bücher zu kommen. Kenneth Rogoff und Carmen Reinhart haben in ihrem voluminösen Buch "Dieses Mal ist es anders" die Wirtschaftskrisen untersucht. Mittleweile ist ja die alte Tugend des Geldgeschäfts mit Investmentbanking und die Bonus-Kultur zerstört worden. Niall Ferguson erzählt mit der Biographie des Bankiers Siegmund Wärburg die Geschichte des alten Bankgewerbes neu, damit man begreift, was sich eigentlich in der Finanzwelt abgegangen ist. Inzwischen sucht nämlich das Geld immer mehr computergesteuert seinen Gewinn "selbst" auf Wegen und in Zeiten, die kein Mensch mehr überblickt. Das ist nur das hervorragende Beispiel für die Eigendynamik die sich in Option I Systemen, eben bis in den Bundesrat breit machen und reelle Menschen zu Restfunktionen à la Simonetta Sommaruga, und in einem gewissen Sinne sogar von Christoph Blocher, angesichts von rücksichtlosen Powerplayern à la Calmy-Rey und Widmer-Schlumpf verkommen lassen. Darin sind wir heute zwar immer noch ein Individuum, wissen aber nicht mehr, was wir gestern waren und morgen sein werden. Genauso verhält es sich nicht nur mit den Börsenkursen, sondern mit dem Portfolio von Bankkunden in dieser labilen Zeit. Mit dicke Büchern, grossen Romans, versucht sich darin wie in "Krieg und Frieden", die Gesellschaft wieder sich ihrer selbst zu versichern, auch wenn deren Fiktion die Wirklichkeit auch nur als zu komplex einmal mehr vereinfacht, was uns letztlich einmal mehr einfach im Teufelskreis gefangen hält. In Wohlstandszonen verführt er von physischen Grausamkeiten zu perfiden intellektuellen Verführungen in die Beliebigkeit; die perfide computerisierte Börse, Kleinanleger in den Ruin...

Ka-Kultivierung von Option I um jeden Preis) Die Postnormalen wollten die grosse Erzählung, bis hin zur Bibel eben, verabschieden. Jetzt kehrt sie zurück, wenn auch nicht in ihrer klassisch realistischen Form, sondern versponnener und komplizierter, als das 20.Jahrhundert es sich erträumte. Die Wiederkehr macht sich sogar in den Geschichtswissenschaften bemerkbar; Thomas Maissen und Volker Reinhardt haben zwei neue Geschichten der Schweiz geschrieben, die für den Versuch der unkritischen Rückbesinnung als paradigmatisch gelten. Beide Historiker schliessen an mythenstürmerische Geschichtsschreibung an, die Ende letzten Jahrhunderts die Gründungsmythen der Eidgenossenschaft postheroisch, oft voller Hass, Lügen und Intrigen, bis hin zum Bergierbereicht, zu entzaubern versuchten. Es geht den Autoren aber nicht um die Zelebrierung von Tabubrüchen, die längst vollzogen sind. Es geht vielmehr um eine differenzierte Darstellung der politischen Vergangenheit. Denn nicht Provokation sei heute angezeigt, sondern wieder Orientierungswissen zwar noch unter Option I, mit

1) einer Differenzierungs- statt Identifiaktionsmethode,
2) Einer damit legitimierten Instanz statt der Förderung und Forderung nach
    zwischenmenschlichem Verstehen,

3) dem politisch korrekten, damit reelle Menschen von ihrem Wesen her
  
 verachtenden Kontext von Kommunikationsgewohnheiten und
    Organisationsformen der Rm-MATRIX statt LebensErfüllende Plattformen,
4) und das zum Zweck der Rm-Evolution des damit fortschrittlich genannten
    Kollektivs,

und das damit auch noch am Abgrund, wie die Schweizer Politiker in ihrer 42/31-Substanzlosigkeit, zusehends bereit, noch einen Schritt weiter zu gehen!Mit Option II aber geht es um die hinreichende Förderung mit der Forderung nach der für die Lebenserfüllung der als reelle Menschen selbst mitbestimmenden Beteiligten, notwendigen Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausches - statt bloss beliebiger Diskussionen...

 

Kv-Was habe ich davon?) Unter Option I führt man in der Wissenschaft Begriffe wie "Individualität" dafür ein, dass damit Legitimierte das Bezeichnete teilen, um es Rm-anmassend beherrschen können. Unter Option II aber suchen sich bewusst reelle Menschen allem voran für reelle Menschen, dann für die Natur und das Zusammenleben, Konzepte, die dem X-Wesen der Beteiligten zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung gerecht werden.

Ov-Karriere unter Option I) Entsprechend hat man sich dann entweder an Option I, oder II bei der weiterführenden Konzeptionalisierung und Operationalisierung zu halten. Mit Option I, will man dazu gehören, um damit eine Chance zu bekommen, für etwas Objektivierbares, in den meisten Fällen abartig Unwesentliches, vor allem wenn es um reelle Menschen geht, legitimiert zu werden.

Pe-Machtposition) Unter Option I hat man sich bis auf die Zuordnung der eigenen Meriten entindividualisiert zu geben; und wer das am besten kann, wird berufen, und nach dem Peter-Prinzip bis zum Gipfel seiner Inkompetenz befördert mit allem was das für Betroffene mit sich bringt. Und dann werden solche zu Typen end-technologisierte Menschen, die, welche Glück haben mit einem Goldenen Fallschirm, zuerst medial, von Emporkömmlingen als nicht mehr weiter instrumentalisierbar, entsorgt. Der abgezockten Masse geschieht es einfach schicksalhaft.

Rv-Opfermacht) Damit empathisierend, kann man sich mit 31-Politik profilieren, bis man wie die SP 2010 31-ausgetrickst wird. Dann zeigen die Ränkeschmiede ihr wahres Gesicht, und damit werden sie zuerst mental, wie SP-Chef Levrat als beleidigte Leberwurst, zu Selbstmordterroristen. Daran profilieren sich die 42-rechten Politiker, bis das Mass deren Versagens à la Zürcher Wirtschaftsfilz den Linken wieder Auftrieb für eine neue Runde der 31-Dekonstruktion, letztlich à la Kommunismus, ihrer selbst gibt. Dieser Teufelskreis ergibt sich gesetzmässig aus Angst der Opfer vor der Arglist der Zeit, mit der arroganten Politisierung von F8-Ke-Ka-Kv-Pv-Pe-Rv der Täter mit dem ignoranten Repertoire der virtualisierten F6-F3-Oe-Re sozialen Wirkungsdimensionen!

 


 

Die Strukturzwänge (Pv enthält keine substantielle Wissensarbeit#1, und das führt vor allem Oppositionelle, Alternativler, Emotionelle, in der Schweiz seit 1997 offiziell unerwünschte "Propheten" mit weiter führenden Lösungen wie mich, und andere Störanden und Querulanten, in die Versuchung, die Dinge in die eigene Hand zu nehmen). Aus dem Obigen sollte klar werden, wie es die Intellektuellen fertig bringen, gleichsam wie in Platos Höhle, jede Substanz in die 7 Kategorien der 42/31-Substanzlosisgkeit mit ihren Schönreden zu verfluchen. Mittlerweile hat sich sogar der Neue Bundesrat 2010 diesen Fluch, mit der Departementsverteilung erwiesenermassen, aufgeladen!

 

Pv-Aufbegehren) Dazu ein offener Brief an Bundesrat Schneider-Ammann:

Sehr geehrter Herr Bundesrat Schneider-Ammann
War die Departementsverteilung ein Rechtsputsch oder das Wirken der Arglist der Zeit, oder seit ihr einmal mehr Widmer-Schlumpf auf den Leim gegangen?
Auf http://options4.think-systems.ch/d/01233_bundesrat.htm bleiben wir mit wirklichkeitsbezogenen Analysemethoden dran. Damit könnten Sie Ihren Versprechen gerecht werden.
Mit freundlichen Grüssen
Peter Meier

PS. Im Kontext dieser Site zum Thema „Individualität“ und Denksysteme, die
unsere Intellektuellen (u.a. sich am Collegium Helveticum massgebend wähnend) vorgeben, führt der Bundesrat nun deren Evolution dem Volk nachvollziehbar vor. Wer es jetzt noch nicht begreift, kann es noch in der Ver-rücktheit der sich daraus ergebenden Geschichte nachlesen, welche schon jetzt die schreiben, die sie damit beschwören. Unter Option I muss das Volk, diese Denk-, die zu zunehmend globaleren Humankatastrophen führen, bezahlen. Sind SIE für eine seriöse Einarbeitung in die allein weiter führende Wissensarbeit nach Option II bereit?

 


 

Die Systemzwänge (Rm enthält keine substantielle Wissensarbeit#3, und das verführt vor allem Mystiker und Esoteriker in die Versuchung, sich ihre eigenen Welt zu erschaffen) Damit hat sich der Mensch scheinbar endgültig aus der Schöpfung katapultiert, sich als Gottesstellvertreter erklärt, Gott nach Nietzsche "getötet", und belebt nun seit der Postmoderne, allem voran mit Mentalgötzendienst, die Alten Götter in der 2. Renaissance wieder neu, die Götterdämmerung einmal mehr, vielleicht zum letztenmal, beschwörend...

Rm-Aufbegehren) In der Mediendemokratie ist es Mode geworden, mit allen Mitteln die Aufmerksamkeit auf sich und seine sonst ungehörten Anliegen zu richten. Das tat schon Jesus bis man ihn dafür kreuzigte, allerdings substantiell, nicht egozenrisch, esoterisch...

 


 

Letzte Chance (Die obigen 13 Zeitbomben explodieren zur globalen Oedipus-Tragödie, wenn sie nicht rechtzeitig entschärft werden. Dazu stehen noch die 25% Ra-Pa-Pm-Oa-Om-Km sozialen Wirkungsdimensionen ohne F3,6,8 für den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch offen bis sie mit Intrigen auch sabotiert werden, sobald man darin konkret in Erscheinung tritt). Im Vorurteilsfreien Raum, wo alle vier Wissensarbeiten#1,2,0,3 im Prinzip substantiell da sein könnten, wähnen sich Narren frei für jede Beliebigkeit. Im Madison Avenue Marketing wird der Mensch in seinem Mind als "empty container" abgehandelt, in dem man die Schlacht um Erfolg bei Zielgruppen zu gewinnen hat. Das hat lediglich zur Verlagerung des physischen, zum psychischen Selbstmordterrorismus geführt, und der macht den Sack, bzw. die an sich selbst geschlossenen Rm-MATRIX endgültig zu, und damit die Option I-Gesellschaft, nach dem Vorbild intellektueller Diskussionen, sich selbst zerstörend zu! Damit führt uns inzwischen auch in der Schweiz nach der Geige der Option I der Intellektuellen tanzend, die Regierung vor, das Parlament dekonstruiert jede weiter führende Einsicht, und das Volk bezahlt die Rechnung. Damit sind wir endlich nach der Zeitgeistsünde von 1291 wieder, kein Sonderfall mehr, im Zeitgeistreich angekommen; die Finanzströme zeigen sich dafür vorläufig noch bis der Sack ganz zu ist, erkenntlich:

Ra-USA braucht einen neuen Terroranschlag) Solches kann man im 10 Jahre nach 9/11 den Medien entnehmen! So werden wir auf die Rahmenbedingungen, die gewisse Kreise als NEUE ausarbeiten, eingestimmt. Es ist wie auf den Winter zu, wo man uns die Angst vor einer neuen Grippewelle einimpft, damit Ende Jahr der Aktienkurs gewisser Firmen stimmen...

Pa-Trend reiten) Wer die Zeichen der Zeit erkennt, wird seinen Prozess entsprechend ausarbeiten, wie die, welche kurz nach 9/11 satt Börsengewinne eingefahren haben, und an den als Umverteilungsprozessen inszenierten Kriegen verdienen...

Pm-Kettenreaktion) Und dann laufen gewisse Prozesse, sich von selbst multiplizierend, aus dem Ruder, wie es z.B. in Kriegen üblich ist, die man begeistert begonnen hatte. Erst 03.10.2010 endete für das wiedervereinigte Deutschland der 1. Weltkrieg mit der letzte Zahlung von 70 Mio. Euro, die ihm im Versaillervertrag verordnet worden ist...

Oa-Rache oder Lernprozess) Deutschland wählte mit Hitler im 2. Weltkrieg das Objektive eines Rachekriegs gegen den Versaillervertrag und arbeitete ihn bis zur Götterdämmerung aus; Südafrika wählte den Lernprozess zur Überwindung der Apartheid, so wie auch die Sowjetunion ihre Mauer nach 72-Jahren Kommunismus fallen liess, statt sie in einen atomaren Holocaust zu bewahren zu versuchen...

Om-Die ewig Gestrigen) Eher wird die katholische Kirche ihre dunkle Vergangenheit wirklich überwinden, als die Intellektuellen ihre Denkkatastrophen! Schliesslich stehen ja Letztere hinter den Hütern Ersteren, Philosophie, hinter der Theologie. Damit identifiziert man sich mit den Objektivs, die mit den ultimativen Endtechnologie zur Asche führen, aus der man dann meint, wie ein Phönix immer wieder auferstehen zu können. So multipliziert man die Denkkatastrophen weiter, die sich dann wieder nach Humankatastrophen 31-dekonstruieren...

Km-Die Gewinner des Krieges gegen jede Substanz) Und dann sind da noch die Medien, die über das alles mit versteckten Absichten 42/31-substanzlos darüber ihre Kommunikationen multiplizieren, bis damit alles in einem globalen Oedipusfinale kannibalisiert ist. Aber dann sind ja noch SIE und Gott hier, damit die Arglist der Zeit nicht das letzte Wort hat...

Was bis jetzt in der Menschheit nach diesem unseligen Spiesrutenlaufen durch das Minenfeld der 13 Zeitbomben an Wissenschaftswissen übrig bleibt, ist dass die Naturwissenschaft#1 und Technik im Umgang mit Objekten in weiten Teilen auf quantitativen Gesetzmässigkeiten, auf Grund wiederholbar nachvollziehbaren Beobachtungen hervorgegangenen, damit im Experiment bewiesenen Formeln, und zu deren Anwendung auf personen-neutralen Standards und Normen beruhen. Über Letztere versucht die wortgewaltige Humanwissenschaft#2 die Technik mit Politik als ihr zu Diensten zu vereinnahmen. Das tat man früher zuerst mit den Menschen, also kommt damit das Subjekt in seiner Individualität nur in der Unterscheidung und Abgrenzung von Reproduzierbarem zum Tragen. Das "Individuum" wird dafür "es" objektivierend als das Ungeteilte, das Einzelding oder Einzelwesen beschrieben, nachdem man viele davon über die Jahrhunderte erschlagen, erstochen, gerädert, viergeteilt, gekreuzigt und verbrannt, und so sicher gestellt hatte, dass dieser Begriff, ja selbst der, "Gott", jederzeit dekonstruiert werden kann.

Damit kann man nun lauthals unverständig verkünden, das Individuum entstehe eben nicht als Geschöpf Gottes, bzw. als hinreichend operationell relevant als Lebenserfüllungsprinzip verstehbares, und verstehendes Wesen, sondern in seiner politisch korrekt erfass- und verantwortbaren Differenz zum Anderen. So heisst es bei denen, die "es" von seiner Umgebung her bestimmt, damit von dafür legitimierten Herrschern beherrschbar sehen wollen. So hat sich schon Machiavelli seinem Fürsten, heute macht man es für den Rm-Zeitgeist, rhetorisch angedient. Dafür sollen wir wie PC ohne eigenen Speicher, mit denen man nur noch surfen kann werden, in der Rm-MATRIX zur Unterhaltung der Mächtigen und ihren Systemhütern und Informationsbeauftragten gehalten, werden! So geht dann das Triumphirat der öffentlich organisierten Wissenschaften#2>#1,#0 mit einmaligen reellen Menschen als Einzelfall, mit mir und Ihnen, dem Wesen von Beziehungen und Kulturen, also als Stolperstein deren beherrschbaren Verallgemeinerungen um!

Auf Anraten der Intellektuellen, wie im Paradies der Schlange, beschreiben und erfassen Disziplinen wie die Physik, Philosophie, Medizin, Jurisprudenz das Individuum mit funktionslosen, toten Merkmalen als mit der Rm-Multiplikation der Meinungen darüber weiter führende Rahmenbedingungen. So stellen die Kunst mit Formen, und die Literatur reelle Menschen mit Worten dar, und fordern mit dieser Option I den Alleinstellungsanspruch! Die Wissenschaftswissenschaft fragt dann, weil es doch nur schon mit ihren eigentlich rhetorischen Fragen um die Aufrechterhaltung von Option I geht, von oben herab scheinheilig: "Wie – von wem, auf welche Weise – lässt sich darüber etwas sagen? Und was, wenn nicht über das Individuum etwas gesagt wird, sondern wenn wir als Individuen sprechen? Welche Relevanz haben jeweilige Aussagen für uns alle, die wir uns als Individuen betrachten?" - konkret geschehen am 28. September 2010 im Collegium Helveticum auf Kosten des damit, allen voran wie diese Herren und ein paar nette Damen sich selbst als unverständig für Option II, für dumm verkauften Volkes. Angeblich steht seit der Reformation das Individuum im Zentrum. Dem Islam fehlt dieses Reframing und er sei auch nicht dazu fähig, darum sei er technisch und kulturell zurück geblieben, ein Auslaufmodell also - eben wie der grosse Bruder, Option I!

 

Erfahren Sie den Kontext [Ihres Weges von Option I zu Option II]!
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