Früher hiess es, wer aus sich heraus nichts wird, wird Wirt. Heute ist gemäss Christoph Blocher ein feiner Kerl, wer sich wie Kurt Felix bemüht, herauszufinden, was den Menschen Freude macht. Für diese Sache habe sich Felix, im Detail wie ein Pendant eingesetzt, das sei gut; er habe nur an die Leute gedacht und so, vielen Millionen Freude bereitet. Er habe damit ein allgemein gültig richtiges Prinzip wie das Blocherprinzip gelebt. In diesem Geiste ist Politik die Kunst der Massenattraktivität. Als ich den Politologen Thomas Held (früher 68er-linker Chaotenideologe, dann von den Rechten in die liberale Avenir Suisse empor stilisiert, jetzt Manager Blochers Musikschule auf der Rheinau) vor einer Veranstaltung von Avenir Suisse, ganz einfach nach den Grundlagen dieses Polit-Think-Tanks fragte, wies er auf die Massenattraktivität im Zeitgeist hin. Auf die Entgegnung, dass Hitlers und der kommunistische Ansatz damit auch dazu gehöre, bejahte er das nach vergeblichem Nachdenken für eine bessere Antwort. Solche Erfahrungen haben mich 2011 dazu bewogen, den folgenden Politikertest mit drei eigentlich für jeden reellen Menschen guten Willens für die Wirklichkeit, selbstverständlichen Fragen, in Diskussionen jeder Art einzubringen.

«Ich habe oft den Eindruck, die Bürger wollen eine gute Politik, aber sie interessieren sich nicht dafür, wie man sie macht. Ja, sie haben sogar ein bisschen Abneigung, um nicht zu sagen Abscheu, davor.»
Markus Notter, Zürcher Regierungsrat

Wer Kinder liebt, will sie, besonders seine, beschützen. Und doch ist die von den Erwachsenen gestaltete Welt hinter all den Fassaden nicht gut, sondern von verdunkelnden Worten für dunkle Leidenschaften und Süchte beherrscht, oft verlogen und gnadenlos, manchmal bösartig. Damit wird das Erwachsenwerden nichts anderes, als der massenattraktive Versuch, sich mit dieser Tatsache zu arrangieren und dabei in der Gesellschaft nicht unterzugehen. Und das spüren Kinder! So ist das Rauchen dumm; abgesehen vom physisch-psychischen Schaden der betroffenen, vergiftet jeder Stummel 30 Liter Wasser, ein Raucher weit mehr als das Trinkwasser, das er zum Leben braucht. Doch davor, auf aud solch Sozial- und Humankatastrophen hin zu weisen, scheuen sich die meisten Politiker, die ja die Bürger so "lieb haben", dass sie sie vor solchen Versuchen zur Einschränkung ihrer Freiheit beschützen, um von ihnen gewählt zu werden. Wahrlich dieser Ungeist lässt sich intellektuell auf chemisch-physikalische Vorgänge reduzieren, wie das im TA-Magazin 15/2011, Ralph Eichler, Präsident der ETH-Zürich auf Grund esoterisch angehauchter Interpretationen der modernen Physik und Mathematik, für das Vermögen reeller Menschen als sein Glaube bezeugt, und die ETH entsprechend auf Kosten des für dumm verkauften Volkes geistig vom Collegium Helveticum ausgehend, verkommen lässt...

Für den Intellekt scheint alles, was mit Grundlagen zu tun hat, kompliziert und eine Bedrohung, wie allem voran unnatürlich, der Schöpfer aller wirklichen Grundlagen, Gott. „Man“ setzt unter Intellektuellen lieber, und bleibt wie Papageno in der Zauberflöte, damit „lieber ledig“, auf intellektuell gewohnte, etwas abgehobene, eben nur damit massenattraktive Ausdrucksweisen. Solche Mentalspreu gilt es vom lebenserfüllenden Weizen zu trennen!

Man kann davon ausgehen, dass mindestens ein Teil hiesiger Schweizer Politiker eine christliche Erziehung genossen haben und die zehn Gebote kennen. Man kann auch annehmen, dass sie auch schon etwas von sozialer Verantwortung gehört haben. Sie müssten auch die Bundesverfassung und das Recht kennen, in dem sie sich in einem Rechtsstaat zu bewegen haben, und der eigentlich reelle Menschen vor Anmassungen der "Eliten" schützen sollte. Sie haben sicher von Skandalen gehört, in denen Politiker jämmerlich versagt, und schreckliches Unheil über die Betroffenen gebracht haben. Was treibt Intellektuelle, Politiker und Manager dennoch immer wieder zu Untaten, die als Denk- durch ihre Macht zu Humankatastrophen werden - Titanic - Challenger Desaster - Tschernobyl - Swissair - Fukushima? Es ist wohl in erster Linie der Macht- und Geltungstrieb, und bei allen Tätigkeiten, der Trieb, dafür den Spass mit anderen zu suchen, und den Helden zu spielen. Der 42/31-substanzlose Meinungskrieg bestimmt den Alltag von Politikern auf allen Ebenen nach dem Peter-Prinzip, oft bis zur Impotenz. Kaum noch Lebens- durch Aufgabenerfüllung finden die Meinungseliten, im Ansatz nur im ungesunden Biotop ihres Filzes im Schein von meist substanzlosen Diskussionen à la ARENA im Schweizer Fernsehen. Da verjagt Jeder Jeden aus seinem Revier, wie links der kleine Königstyrann den grossen Raubvogel. Also warten Sie nicht, bis Sie die Lebenswirklichkeit einholt und Ihnen in den Kopf hackt damit Sie aus der Option I Welt hinausfliegen.

Es scheint, dass Bewusstsein und Verhalten von Massenmenschen und ihre Eliten hauptsächlich durch ihre Lebensumstände hin zur Massenattraktivität als Opfer und Täter bestimmen. Ethische, moralische oder religiöse Werte sind da nur noch zur Schönrede und Alibiübungen da. In besonderen Situationen bestimmen offensichtlich Triebe und Lustprinzip ihr Verhalten, Option I also, nicht gemäss Option II, ihre Substanz im Hinblick auf deren Erfüllung. Die Rm-Kultur der verinnerlichten Option I ist in ihrem Kopf stärker geworden, als ihre eigene wahre Natur ihres Wesens. Gemeinschaften in Glauben hatten 1500 und mehr Jahre Zeit, Menschen zu zivilisieren. Sie haben es nicht geschafft, weshalb man den Glauben lassen, und auf die Evolution hoffen müsse. Gemäss diesem unseren von der Lebenswirklichkeit ver-rückten   Zeitgeist schafft vielleicht die Evolution in 500 Jahren eine Korrektur, bevor wir uns selbst zerstören.

Damit geben die, welche mit solchen, nun als "wissenschaftliche" Theorien ausgegebene Mythen das Problem sind, immer noch vor, dessen Lösung zu sein! Und die Kamele folgen ihnen in die intellektuellen Mentalwüsten und ihren Mentalsandstürmen bis in die Informationssintflut. Und wissen Sie was, nach der obigen Satzstruktur berichtete der Tages-Anzeiger am 25. März 2011 über US-amerikanisch Soldaten, die in Afghanistan einfach aus Lust, Zivilisten töteten. Wenn SIE davon genug erfahren, um gelernt zu haben, machen Sie den Systemtest; stellen Sie mit Meinungen Anmassenden die drei folgenden Fragen: