Selbst einschalten, oder instrumentalisiert werden, das ist die Frage!

 
APS.gif (1053 bytes)

Die Welt will uns instrumentalisieren; unser Wesen
will sich in, mit dem eigenen Leben erfüllen!


Die Wahl über die Qual hinaus

Sie kennen das Einschalten von Human Ressourcen an der Welt von Farce – Komödie –Tragödie – Katastrophe her; hier geht es gegen jede Kontrolle über die eigene Selbstbestimmung mit Philosophie – Soziologie – Psycho- und anderen –logien, bzw. Ideologien durch Trendsprecher, -politiker, und -manager, um das Einschalten der eigenen Substanz zwecks Lebenserfüllung.


 

Einige Menschen haben aus lebenserfüllend eigenen Erfahrungen die Notwendigkeit erkannt, in Ihrem Umfeld statt die Human Ressourcen von, mit reelle Menschen verachtenden Kommunikationsgewohnheiten und entsprechenden Organisationsformen zu instrumentalisieren, die Seinszustände der Beteiligten auf LebensErfüllenden Plattformen zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung fördern und fordern zu können. Dafür braucht es die von der öffentlich organisierten Wissenschaft verdrängte Wissensarbeit der Parametrisierung reeller Humansysteme (sich ihrer Wirkung bewusster Mitarbeiter, deren Beziehungen, Teams, Kulturen). Dafür, nicht einfach zum Mitmischeln in der Rm-Gesellschaft an den sich lediglich durch massenattraktive  m-Multiplikation abzeichnenden Rahmenbedingungen, werden Sie IHRE persönlich relevante Einschaltsequenz im Workshop 2 mit der Herausforderung, wie unten dargestellt, kennen lernen! Damit geht es darum, dass SIE die Bedeutung der Einschaltsequenz für Ihr Leben und Arbeiten aus Ihrer Erfahrung heraus zuzulassend, selbst ohne Referenz zu den tatsächlichen oder bloss eingebildeten Meinungen anderer verstehen lernen.
 


 

Zwecks Argumentation für das was für sie weiter führt, schalten sich 33% der reellen Menschen Rm-personen-neutral#2 als Herren über ein Thema oder Gebiet wortgewaltig, 56% von Jemand/Etwas Höherem eingenommen, als Zudiener grundsätzlich für entsprechend erforderliche Quantitäten#1, und die restlichen 11% für die Darstellung#0 der dafür attraktiv greif- und begreifbaren Formen als Künstler ein. Um die Argumentation nicht 42/31-substanz- und damit sinnlos zu betreiben, muss ein Mensch damit an seiner Substanz reell an seiner Substanz im Minimum an den Seinszuständen die seinem §1-Ausdrucksrecht und seinem §2-Lebenzweck entsprechen, eingeschalten sein. Intellektuelle sind es bloss an Einsichten in den Zeitgeist, mit ihrer Exzellenz durch Nonsense deshalb von jeder Substanz zurück geblieben, bestenfalls an §1 um ihre Meinung zu Besten zu geben. Damit werden sie in Bezug zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung an ihrem Ranking und im Hinblick auf ihre Peer Groups und deren meist substanzloen Kritik verhaftet, zur Farce. Abgehoben von der Gesellschaft profilieren sie sich lediglich mit deren Dekonstruieren. Wer sich auf §1-§2 beschränkt, wird früher oder später entsprechend dem weiblichen Stereotyp der Psychologen, zur Komödie mit der er/sie darüber hinaus einfach die weiter, zur Umsetzung seines Lebenszwecks führenden Seinszustände einfach egozentrisch emotional dramatisiert. Dabei schweissen nicht Emotionen wirklich erstrebenswert zusammen, sondern das gegenseitige Verstehen!

9Pv-Beispiel: So gesehen argumentiere ich mit meinem 9Pv-Lebensprinzip in meinem h-Lebensraum mein §1-Ausdrucksrecht wie hier wahrnehmend, wie 56% der Menschen grundsätzlich#1, spezifisch für das aus meiner Sicht des §2-Lebenszwecks, minimal y-Notwendige, dem gegenseitigen Verstehen der Lebens- und Wirkungsprinzips der Beteiligten und Betroffenen eines Humansystems.

Blosse Argumentation suggeriert, dass der Einzelne wichtiger ist als das System und dabei merkt man nicht mehr, welche reelle Menschen verachtende Bedeutung der Argumentation im System gegeben wird. Wo man meint, man könne bloss damit die Marktwirtschaft auf Vordermann, Lehre Forschung, Unternehmer auf Leistung trimmen, fördert man letztlich nur deren staatliche Regulierung. Damit beschäftigt man dann Lehrer (mit sinnlosen Statistiken), Forscher (mit Zwang zu vielen Publikationen, Zitationen durch andere, und mit Drittmittelbeschaffung), Unternehmer (mit Formularen etc.), ja letztlich auch die Bürger mit Alibiübungen, zu denen sogar in der Schweiz Abstimmungen zu verkommen drohen. Und so verteilen letztlich nicht eingeschaltet Bürokraten, wie im Alten China die am Gewohnten erstarrten Beamten, die Ressourcen unter dem Deckmantel künstlicher Wettbewerbe, und immer weniger Menschen haben vor lauter Einbildung noch Zeit zur Ausbildung und Erfüllung ihrer allein erstrebenswert wahren menschlichen Substanz. Stattdessen macht man Beschäftigungsprogramme im Namen von Exzellenz im Umgang mit Nonsens und mit Bestsellern und Workshops darüber. Dabei verschleiert man deren dünne Inhalte hinter einem massenattraktivem Jargon mit immer kleineren Halbwertszeiten die die Betroffene zu hinter dunklen Worten verschleierte Gestalten reduziert...

 


 

Wer genug argumentiert hat, strebt die Konkretisierung an; das erfolgt entweder mit Kreativität, oder in der Evolution der Dinge und Firmen, selektiv. Wer daraus wie die Intellektuellen eine substanzlose Grundsatzdiskussion zwischen Schöpfungsgeschichte und Evolutionsmythos vom Zaun bricht, blockiert die Menschen mit Begriffen konkret; sie teilen sich dann in solche auf, die innerlich das eine, oder das andere anstrebend, davon in Bezug auf den nächsten Einschaltschrittes wortmagisch verunsichert werden - damit können dann Intellektuelle als Schwatz- und Schwarzkünstler auf ihrer seichten §1-Ebene weiterhin Mentalherren auf Mentalgaleeren spielend, sich Vorherrschaft über die Wissensarbeit anmassen. Darüber hinaus erfordert dieser Einschaltschritt über das §1-§2 weibliche Stereotyp hinaus §3-Integrität und den Bezug zu den Anforderung an §0-Nachhaltigkeit, womit wir, in der Begrenzung auf §1-§2-§3-§0, beim männlichen Stereotyp wären.

 

Mein Beispiel: Ich konkretisiere, hier offensichtlich kreativ (K), in Bezug auf das Geschaffene, die Natur- und Lebensgesetze, sie §3-integer c-profilierend, M-maximal auf eine §0-nachhaltig weiter führenden Repräsentation bedacht, so wie es eben diese Gesetze in der Natur, und in einem Menschenleben konstituierend,  als grundsätzlich an sich nicht zur intellektuellen Manipulation verfügbar sind.

Im Bestreben, sich mit der blossen Konkretisierung seines §1-Ausdruckrechtes wie allen voran die Intellektuellen, hervorzutun, verkommt das Leben zum Rm-Sozialdarwinismus im Hinblick auf: Wer verdient am meisten, wer ist schneller, fitter, und wer hat die besten Noten; wer kommt am besten an, wer macht am schnellsten Karriere und wer verdient daran. Die allgemeine Ansicht: Je mehr Wettbewerb - desto besser, hat der Ökonom Prof. Mathias Binswanger nachdem er damit eingebildet worden ist um es zu lehren, als Trugschluss entlarvt. Es ist ja nichts anderes als eine massenattraktive Dramatisierung des §2-Lebenszwecks! Der Trend, in immer mehr Systemen reelle Menschen verachtend, künstliche Wettbewerbe zu deren Erhalt zu inszenieren, führt wirklich nicht zu mehr Qualität! Es führt, weil solche Systeme damit an sich selbst geschlossen werden, zu deren Selbstzerstörung. Und zwar damit, dass darin immer mehr Unsinn produziert wird, was eben vom Prinzip her gesehen letztlich in Bezug auf den Lebenssinn, zwecklos, d.h. auf §1-beschränkt, eben bloss intellektuell ist.

 


 

Es braucht ein System, wo man genügend Dinge und Tatsachen konkretisiert hat, um damit als Machtverstärker, die Dinge gegen intellektuelle Irreführungen weiter führend im Griff zu behalten. Dagegen streben gewissenlose Intellektuelle mit ihrem denkfaulen Begriffsdenken eine beliebige Systemik an, welche der selbstzerstörerischen Eigendynamik ihrer monopolitisch propagierten Rm-Gesellschaft entspricht! Reelle Menschen streben aber darüber hinaus je nach X-Wesen entweder ein Systemdesign (d) mit einem erweiternden Verständnis zu einem grossen Entwurf der Sinngebung an, oder die Systembeherrschung (h) in einem konkreten Kontext mit einer dafür funktionierenden Systemik, oft als Patchwork pragmatisch. Das erfordert den G1-Glauben an den G2-Durchbruch derart substanzieller Systeme auf einem G3-Weg, der darauf in G4-Wahrheit zur G5-Lebenserfüllung führt. Hier trennt sich der intellektuelle Spreu vom Weizen, die permanente Selbstzerstörung des Zeitgeistes durch seine Gimpel, von einem weil auf der Lebenssubstanz beruhend, erstrebenswerten Leben in einer fruchtbringenden Gesellschaft. Ohne das wir so wieder zurück zu unseren Wurzeln finden, zerfällt Europa weiter an der Unkultur der Eliten, die im Namen der Toleranz intoleranten Ideologien und politischen Monokulturen wie früher dem Kommunismus, nun den Fundis und Islamisten freie Bahn geben. Sie kennen ja selbst nicht anderes und benütze die, welche das konkreter als sie zum Ausdruck bringen, als nützliche Idioten, die sie vor ihren Karren spannen, wie früher die Kommunisten die Arbeiter, die Medien die Massen, die Kapitalisten die Konsumenten, der Staatsapparat das zahlende und an seinem Versagen leidende Volk...

Mein Beispiel: Ich stelle hier offensichtlich ein Systemdesign (d) vor, und das im G1-Glauben an die F-gefühlte Möglichkeit des G2-Ausbruchs aus reelle Menschen verachtenden Kommunikationsgewohnheiten und Organisationsformen, zur gegenseitigen S-Entspannung auf dem G3-Weg, auf dem ich das W-wahrnehmen kann, was als G4-Wahrheit so I-konzeptionalisiert werden kann, dass es zu einem G5-Leben der Erfüllung des X-Wesentlichen, und damit zu Systemen LebensErfüllender Plattformen führt. 

Wir haben es also, uns bisher auf die Rm-Gesellschaft beschränkend, mit den 12 möglichen Einschaltpfaden (1,2,0)(K,E)(d,h) zu tun - wie Gott gemäss Altem Testament, mit den 12 unverständigen Stämmen Israels, und Jesus im Neuen Testament, mit den 12 unverständigen Jüngern, die sich in dieser Beschränkung pre-trans-trappend konkurrieren. Damit teilen Menschen einander vom Gewissen, um einander monopolitisch beherrschbar zu machen. Und das ist widernatürlich, natürlich der Grund, auf dem alles Übel, sich und die Betroffenen selbst zerstörend, erscheint!

Reflektieren Sie die Geschichte, allen voran die grässlichste, die über ihre monopolitische Kultur am stolzeste, die europäische des so genannten Christlichen Abendlandes! Da lernten aufgehetzte Menschen aus Angst und Hass (jeder Stoss ein Franzos, jeder Schuss ein Russ), oder mit den Tugenden der Geisterwissenschaft (personen-neutrale"Weisheit", "Einsicht", "Rat", "Erkenntnis", "Stärke", "Frömmigkeit" und "Gottesfurcht") eine bequeme Antwort dem Leben voran stellend, gegen sich selbst und damit gegen die Wahrheit zu "siegen", weil eben nur wer die Wahrheit kennt, solch verheerende Anordnungen überwinden kann. Das aber durfte bisher nicht sein; die monopolitische Rm-Show muss gemäss den mental vorherrschenden Intellektuellen um JEDEN Preis weiter gehen. Dazu müssen in unserer Zeit Systeme immer mehr zur Produktion von Unsinn anhalten. Das schafft zwar Arbeitsplätze, doch mit fatalen Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft: Sinn wird durch Unsinn verdrängt, Qualität durch Quantität. Diese Entwicklung führte in Bereichen wo es keinen erstrebenswerten Markt gibt, zur schleichenden, kaum erkannten Pervertierung der Arbeit. Dafür werden zunehmend immer mehr Ressourcen in künstlichen Wettbewerben verschwendet; gut ist nicht gut genug - es muss im Rm-Ranking Top sein, auch wenn das vielen Beteiligten und Betroffenen wie offensichtlich in der Finanzbrache letztlich alles andere als gut tut...

 


 

Anwendung von Macht verstärkenden Systemen erfordert ein Gewissen für die Anwendung der bisher organisierten Natur#1-, und Humanwissenschaften#2, sowie der Darstellungskunst#0. Damit daraus keine intellektuelle Verführung und Verirrung erfolgen kann, bedarf es bei 23% der Menschen deren innere, nach aussen, mit oder ohne die Meinungen anderer vertretene Gewissensarbeit#3, die Humansysteme durch deren Parametrisierung weiter führend lebenserfüllend Sinn und Bedeutung gebend verständlich macht. Damit ist ein reeller Mensch erst erstrebenswert zur

Anwendung von Macht berechtigt; je nach Substanz, entweder aus einer Machtposition (P) heraus, oder mit Definitionsmacht (D) weiter führend. Aus den bisherigen Optionen (1,2,0)(K,E)(d,h(P,D) ergeben sich die 23 Pfade reeller Menschen im Lebenslernpark© und für Geisterwissenschaftler und andere, 42/31-Substanzlose, der 0Kd-3D Geisterpfad, der keinem reellen Menschen entspricht. Gegen dessen begeisternde Verführungskraft braucht es die H1-Hoffnung auf eine H2-übergeordnete Ordnung, in der man gefördert und dazu gefordert, den H3-Realitätsbezug bis zum H4-Wirklichkeitsbezug erarbeiten kann; vom Wissen zum Verstehen also - ein Gräuel für Intellektuelle, die damit ihr monopolitisches Gesicht und damit die Macht der Magie ihrer Anmassungen von ?0-phantasievoll *3-reaktiven, hedonistisch +2 hin zur Lust, -4 weg von der Unlust beherrschten Untugenden der seichten %1-politischen Korrektheit, deren %5-Manipulation mit der %6-Projektion versteckter Absichten verlieren würden!

Mein Beispiel: Mir geht es aus meiner Gewissensarbeit#3 heraus wie oben klar gemacht, um Definitionsmacht (D). Und das mit dem sich aus meiner H1-Hoffnung ergebenden g-Wert und der hohen Bedeutung der persönlich relevanten Lebenserfüllung in einer damit D-gedanklich, nachvollziehbar, dem Intellekt H2-übergeordneten Ordnung, in der die H3-erfasste Realität zur L-Lösung im H4-Wirklichkeitsbezug aus dem A-geahnten Ansatz dafür führt.

Hier geht es also für Definitionsmacht mit (1,2,0)K(d,h)D(2,3) um entsprechende personen-neutral#2, oder persönlich-relevant#3 gewissenhaft stimmige Beweise für Menschen guten Willens. Für eine Macht-Position geht es mit den möglichen Einschaltsequenzen (1,2,0)E(d,h)P(1,0) um ein grundsätzlich#1 oder über-zeugend#0, gewissenhaft konstruktives Durchsetzungsvermögen gegenüber offenen Menschen - ohne Ausnutzung Leichtsinniger! Das Problem dabei sind die 2<>3, bzw. 1<>0 Gegensätze zwischen der personen-neutralen so genannten Humanwissenschaft#2 und der hier vertretenen, persönlich relevanten Wissens-arbeit#3, bzw. zwischen der inhaltsleer grundsätzlichern Naturwissenschaft#1 und der beliebigen Kunst#0. Wo das 42/31-substanzlo à la ARENA ausgetragen wird, macht man einander die Legitimation streitig, um an die Tröge der Macht zu gelangen, statt integer, nachhaltig erstrebenswerte Synergien anzustreben. Damit enden Menschen auf dem 0Kd-3D Geisterpfad, der wie auf der Titanic ins Unglück aller führt. Sie sehen es geht darum, die in der Beschränkung der Einschaltsequenz erscheinenden Gegensätze durch Verstehen, was eben nur persönlich relevant geht, zu überwinden, statt im Gleichklang von Vorurteilen einer stimmigen "Chemie" das Wort zu reden...

Intellektuell Rm-indoktrinierte "Berater" versprechen dagegen zahlenden Managern vollmundig mit Begriffen wie messbarer, mindestens argumentierbarer "Effizienz" Erleichterung vom Gewissen und zeigen ihnen, wie man damit das Gewünschte schönredend herbei zaubern kann. Damit verkrüppelt man reelle Menschen früher physisch, heute vermehrt psychisch. Damit verkommt Ausbildung zu Bildung zur bloss formaler Einbildung. Daran ist das Alte China anfangs des 20. Jahrhunderts zu Grunde gegangen, damit ist die Titanic untergegangen. Mit der Verkrüppelung an der politischen Korrektheit können Profiteure ihr Zielpublikum leichter dominieren, und dieses macht dann auch weniger Opposition, wo der Selbstzweck der Systemhüter aus dem Ruder läuft und sie von den Abzockern zur Kasse gebeten werden. Nichts lähmt das Urteilsvermögen so sehr wie der Zwang zur Produktion von Unsinn und dessen Schönrede mit Etikettenschwindel, und Kategoriefehlern mit Kennzahlen mit denen sich angeblich Qualität bestimmen lässt. Damit kommt es zur Planwirtschaft wo es keinen Markt gibt, wie intellektuell im Herrschaftsfilz z.B. der Sozial- und Bildungsmentalmafia.

 


 

Gewissenhaftigkeit hat sich je nach Substanz der Qualifikation am 1=sehr Schlechten, 2=Schlechten, 3= Unbefriedigenden, 4=Befriedigenden, dem 5=Guten, oder dem 6=sehr Guten zu stellen, damit die Machtanwendung sich nicht wie der Intellekt, anmassend gegen die Substanz richtet. Nur im Rahmen der Qualifikation der H4-verstandenen Wirklichkeitsordnung kann Zuneigung L1-liebvoll zum L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch bis zur höchsten Fähigkeit reeller Menschen, zum L3-Reframing der Um- und Innenwelt für Nutzung der Erfüllungsmöglichkeit im Leben führen. Hier scheiden sich die Geister der intellektuellen Anmassung mit Option I, letztlich von Macht mit angemasster Gott-Stellvertreterschaft oder eingebildeter -gleichheit auf Erden von denen, die sich auf Option II einstellend, gewissenhaft der verständnis- und liebevollen Zuneigung zur Erfüllung der letztlich von Gott geschaffenen Substanz einlassen, endgültig...

Mein Beispiel: Ich stelle mich wie oben formuliert, dem allein 6=sehr Guten, den relevanten Wirklichkeiten, dem 3-Unbefriedigenden, der Rm-Gesellschaft. Damit bemühe ich mich dafür L1-liebevoll, dem Intellekt gegenüber rücksichtslos, um den b-Ausgleich in Begegnungen mit reellen Menschen, mit L2-RPOK die !-Verwesentlichung mit Entschlossenheit ein L3-Reframing anstrebend, was die J-Selbstrechtfertigung der Erfüllung der eigenen Substanz, Bewusst-Sein eben, ermöglicht.

Wo es keine qualifizierten Unternehmer mehr gibt, meint man Manager zu Leistung mit "pay for performance" trimmen zu können, indem man sie z.B. am kurzfristigen Börsenkurs misst. Das führt zu den bekannten perversen Anreizen, unvernünftigem Risikoverhalten; Kurzfristigkeit mit all ihren langfristig negativen Folgen für fast alle Beteiligten und Betroffenen. Bei der F1-F3 Produktion ist die Leistung messbar, bei der F4-F6 Organisation durch Manager braucht es das notwendige Wissen, und zum F7-F9  Strukturwandel, das hinreichende Verstehen der Zusammenhänge und der relevanten Wirklichkeiten, als mehr als sich die Politik, die bloss systemisch argumentiert, anmasst! Es bloss mit Theorie X, mit Zuckerbrot (Geld, Beförderung, Schönreden, Privilegien, Auszeichnungen, Spass) und Peitsche (Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser aus dem Generalverdacht heraus der Leistungsverweigerung, oder aus Kennzahlen und Urteilen; Mobbing, Entlassung, Strafe) also mit Vorurteilen aus Kennzahlen, Meinungen, zu versuchen, verdrängt die intrinsische Motivation, dessen Verstehen, und damit das gegenseitige Vertrauen, als Voraussetzung für aus sich selbst heraus, kreativ erfüllende Leistungen. Damit verliert man ausgerechnet die Mitarbeiter, die sich nicht so leicht zum Dienst nach Vorschrift, und damit Teil des Problems, einordnen lassen.

 


 

Thesen für eine wirklich lebenswerte Wissensarbeit

  1. Die öffentlich organisierte Wissensarbeit, so notwendig sie z.T. ist, IST NICHT HINREICHEND

  2. Es braucht über deren Option I, Option II für die Wissensarbeit der erstrebenswerten Umsetzung von Know-how, zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung

  3. Damit dieser Ansatz die zu einem Turnaround erforderliche Bedeutung bekommt, braucht es eine kritische Anzahl, hinreichend an der Substanz ihres Wesens eingeschaltete, damit reelle Menschen!

  4. Dafür muss die systemische Unterdrückung der Bedeutung reeller Humansysteme in der Wissenschaft überwunden werden – sonst laufen wir mit der vorherrschenden Wissensarbeit ins sich bereits abzeichnende Chaos!

  5. Menschgemachte §-Gesetze sind in der Argumentation darüber aus dem §2-Lebenszweck im Hinblick auf die §0-Nachhaltigkeit der letztlich allein erstrebenswerten Möglichkeit der Lebenserfüllung möglichst vieler Menschen zu konkretisieren!

  6. Systeme sind aus dem Glauben an, im Hinblick auf deren Nutzen zur Lebenserfüllung der Betroffenen zu erstellen und anzuwenden!

  7. Anwendung von Macht hat im Rahmen der besten Einsichten über die relevanten Wirklichkeiten, also nicht nur der Natur-, sondern auch der persönlich relevanten Lebensgesetze zu erfolgen!

  8. Struktur- und Systemmacht sind liebevoll anzuwenden, und wenn das nicht mehr möglich ist, rechtzeitig einem wieder dazu, weiter führenden Reframing durch dazu Qualifizierte zu unterziehen, also nicht der Arglist der Zeit, deren Aufstellung mit Rm-Massenattraktivität, was das Pe-Versagen bedingt, zu überlassen!

Mit solch nicht intellektuellen, und nicht messbaren, nur für eingeschaltete Menschen nachvollziehbaren Aussagen zur anzustrebenden Lebensqualität, setzt man sich dem Risiko des Irrtums, bzw. dass "man" einem, ein solcher unterstellt aus. Deshalb muss man für deren Verantwortung gewappnet sein. Solange man dafür mehr scheinbar notwendige Medienkompetenz als den hinreichenden Wirklichkeitsbezug lehrt und lernt bleiben wir im oben angedeuteten Teufelskreis von Option I. Wo man bloss mit Kennzahlen arbeitet und damit suggeriert, man messe Qualität, begeht man einen Kategoriefehler, nimmt man Mitarbeitern den Mut, den ein qualitatives Urteil in einer solchen Umwelt verlangt, die Bedeutung. Und das führt dann zu blossen unqualifizierten Meinungsumfragen. Das sich Befassen mit solchen Wissenschaften, etwa in der Politik und den Finanzmärkten kann sich finanziell, aber nicht von der Lebens- durch Aufgabenerfüllung her lohnen. Das ist letztlich wegen der verfehlten Synergie, nicht nur unökonomisch, es verführt in die Virealität, in der die Form wichtiger als der Inhalt ist, was ihr perfide jede über eine Meinung hinaus gehende Bedeutung nimmt. Quantität kann man einfach als Handlungsanweisung zur Kenntnis nehmen, und, damit seine Hände als Systemhüter in Unschuld gewaschen, über die Köpfe der Beteiligten (Ärzte, Lehrer, Forscher) und Betroffenen hinweg danach entscheiden. Das macht aber die Freude an der Arbeit kaputt, da sie so nicht mehr erfüllend sein kann. Das führt letztlich im Stress und in der Unzufriedenheit darüber, zur Verweigerung des Systems bis hin zur Konkretisierung von Verzweiflungstaten und Revolten und das zurück auf Feld 1 der schönredenden Argumentation. So kann man Demokratie bei unliebsamen Entscheidungen, nun auch in der Schweiz, systemisch ausgehebelt. Qualität dagegen muss man von der Wirklichkeit her in Bezug auf die Lebenserfüllung der Beteiligten und Betroffen verstehen. Doch davor graut es den Intellektuellen, die sich damit vor denen, die noch Augen zum Sehen, Ohren zum Hören und den Mut zur Integrität im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der nur mit Lebens- durch Aufgabenerfüllung erstrebenswert nachhaltigen Entwicklung haben, selbst disqualifizieren...

 

Erfahren Sie den Kontext [Ihres Weges von Option I zu Option II]!
zu Workshop 2:

 

Die Welt hält die Menschen in einem Tätigkeitstaumel, damit er den Sinn des Lebens und sie,
die Welt, in ihrer Arglist nicht verstehen kann. So wie die Hunde bellen wenn die Karawane
vorüber zieht, so diskutieren nicht eingeschaltete Menschen und machen aus ihren Meinungen
Wissenschaften und suchen dann bloss noch darin Sinn, meditieren darüber und wolle doch nicht
die Wahrheit verstehen, nur das Wissen ergreifen, um das Stärkere, Schnellere, Weiterreichendere
für Besitz und Karriere als blosses Know-how umsetzen können, Magier und Spekulanten eben...

 

 

 

Ethische Skala die das Innere weiter führend zusammenhält:

 

L3=Reframing

L2=RPOK

L1=Liebe

 

H4=Wirklichkeitsbezug

H3=Realitätsbezug

H2=Übergeordnetes

H1=Hoffnung

 

G5=Leben

G4=Wahrheit

G3=Weg

G2=Durchbruch

G1=Glaube

 

§0=Nachhaltigkeit

§3=Integrität

 

§2=Lebenszweck

§1=Ausdrucksrecht

 

Wie weit sind sie wohl eingeschalten, und wie weit können sie es sich im Berner Polit-Minenfeld leisten?