Die Welt will uns instrumentalisieren;
unser Wesen
will sich in, mit dem eigenen Leben
erfüllen!
Die Wahl über die Qual hinaus
Sie kennen
das
Einschalten
von Human Ressourcen an der Welt von Farce –
Komödie –Tragödie – Katastrophe her; hier
geht es gegen jede
Kontrolle über die eigene
Selbstbestimmung mit Philosophie –
Soziologie – Psycho- und anderen –logien,
bzw. Ideologien durch Trendsprecher,
-politiker, und -manager, um das
Einschalten der eigenen Substanz zwecks
Lebenserfüllung.
Einige
Menschen haben aus
lebenserfüllend eigenen Erfahrungen die Notwendigkeit erkannt, in Ihrem
Umfeld statt die Human Ressourcen
von,
mit reelle Menschen
verachtenden
Kommunikationsgewohnheiten und
entsprechenden
Organisationsformen zu
instrumentalisieren, die
Seinszustände der
Beteiligten auf LebensErfüllenden
Plattformen zur Lebens- durch
Aufgabenerfüllung fördern und
fordern zu können. Dafür braucht
es die von der öffentlich organisierten
Wissenschaft verdrängte
Wissensarbeit der
Parametrisierung reeller
Humansysteme (sich ihrer Wirkung
bewusster Mitarbeiter, deren
Beziehungen, Teams, Kulturen).
Dafür, nicht einfach zum Mitmischeln in
der
Rm-Gesellschaft
an den sich lediglich durch
massenattraktive
m-Multiplikation abzeichnenden Rahmenbedingungen,
werden Sie IHRE
persönlich relevante Einschaltsequenz
im
Workshop 2 mit der Herausforderung,
wie unten dargestellt, kennen
lernen! Damit geht es darum, dass SIE
die Bedeutung
der Einschaltsequenz für Ihr Leben und Arbeiten
aus Ihrer
Erfahrung heraus zuzulassend,
selbst ohne Referenz zu den
tatsächlichen oder bloss eingebildeten
Meinungen anderer verstehen lernen.
Zwecks
Argumentation
für das was für sie weiter führt,
schalten sich
33% der reellen Menschen Rm-personen-neutral#2
als Herren über ein Thema oder
Gebiet wortgewaltig,
56% von
Jemand/Etwas Höherem eingenommen, als
Zudiener grundsätzlich für entsprechend
erforderliche Quantitäten#1,
und die restlichen
11% für die Darstellung#0 der
dafür attraktiv greif- und
begreifbaren Formen als Künstler
ein. Um die Argumentation nicht
42/31-substanz-
und damit sinnlos
zu betreiben, muss ein Mensch damit
an
seiner Substanz reell an seiner Substanz im Minimum an
den Seinszuständen die seinem
§1-Ausdrucksrecht und seinem
§2-Lebenzweck
entsprechen,
eingeschalten sein.
Intellektuelle sind es bloss an
Einsichten in den Zeitgeist, mit ihrer
Exzellenz durch Nonsense deshalb von
jeder Substanz zurück
geblieben,
bestenfalls an §1 um ihre Meinung zu
Besten zu geben. Damit werden sie in
Bezug zur Lebens- durch
Aufgabenerfüllung an ihrem Ranking
und im Hinblick auf ihre Peer Groups und deren meist
substanzloen
Kritik verhaftet, zur Farce.
Abgehoben von der Gesellschaft
profilieren sie sich lediglich mit deren
Dekonstruieren. Wer
sich auf §1-§2 beschränkt, wird früher
oder später entsprechend dem
weiblichen Stereotyp der
Psychologen, zur Komödie mit
der er/sie darüber hinaus einfach die
weiter, zur Umsetzung seines
Lebenszwecks führenden Seinszustände
einfach egozentrisch emotional
dramatisiert. Dabei schweissen nicht
Emotionen wirklich erstrebenswert zusammen,
sondern das gegenseitige Verstehen!
9Pv-Beispiel:
So gesehen
argumentiere ich
mit meinem 9Pv-Lebensprinzip
in meinem h-Lebensraum
mein §1-Ausdrucksrecht wie hier
wahrnehmend, wie 56% der
Menschen
grundsätzlich#1, spezifisch
für das aus meiner Sicht des
§2-Lebenszwecks,
minimal y-Notwendige, dem
gegenseitigen
Verstehen der Lebens- und
Wirkungsprinzips der Beteiligten
und Betroffenen eines Humansystems.
Blosse
Argumentation suggeriert, dass der
Einzelne wichtiger ist als das
System und dabei merkt man nicht
mehr, welche reelle Menschen verachtende
Bedeutung der Argumentation im System
gegeben wird. Wo man meint, man könne
bloss damit die Marktwirtschaft
auf Vordermann, Lehre Forschung,
Unternehmer auf Leistung trimmen,
fördert man letztlich nur deren
staatliche Regulierung. Damit
beschäftigt man dann Lehrer (mit
sinnlosen Statistiken), Forscher (mit
Zwang zu vielen Publikationen, Zitationen
durch andere, und mit
Drittmittelbeschaffung), Unternehmer
(mit Formularen etc.), ja
letztlich auch die Bürger mit
Alibiübungen, zu denen sogar in der
Schweiz Abstimmungen zu verkommen
drohen. Und so verteilen letztlich
nicht eingeschaltet Bürokraten, wie im Alten China die am
Gewohnten erstarrten Beamten, die
Ressourcen unter dem Deckmantel
künstlicher Wettbewerbe, und immer
weniger Menschen haben vor lauter
Einbildung noch Zeit zur
Ausbildung und
Erfüllung ihrer allein erstrebenswert
wahren menschlichen Substanz.
Stattdessen macht man
Beschäftigungsprogramme im Namen von
Exzellenz im Umgang mit Nonsens und
mit Bestsellern und Workshops darüber.
Dabei verschleiert man deren dünne
Inhalte hinter einem
massenattraktivem Jargon mit immer
kleineren Halbwertszeiten die die
Betroffene zu hinter dunklen Worten
verschleierte Gestalten reduziert...
Wer genug
argumentiert hat, strebt die
Konkretisierung
an; das erfolgt entweder mit Kreativität,
oder in der Evolution der Dinge
und Firmen, selektiv. Wer daraus
wie die Intellektuellen eine
substanzlose Grundsatzdiskussion zwischen
Schöpfungsgeschichte und Evolutionsmythos vom
Zaun bricht, blockiert die Menschen mit
Begriffen konkret; sie teilen
sich dann in solche auf, die
innerlich das eine, oder das andere
anstrebend, davon in Bezug auf den
nächsten Einschaltschrittes wortmagisch
verunsichert werden - damit können dann
Intellektuelle als
Schwatz- und Schwarzkünstler
auf ihrer seichten §1-Ebene weiterhin
Mentalherren
auf Mentalgaleeren
spielend, sich
Vorherrschaft über die Wissensarbeit
anmassen. Darüber hinaus erfordert dieser
Einschaltschritt über das §1-§2
weibliche Stereotyp hinaus
§3-Integrität und den Bezug zu
den Anforderung an §0-Nachhaltigkeit,
womit wir, in der Begrenzung auf
§1-§2-§3-§0,
beim
männlichen Stereotyp wären.
Mein
Beispiel: Ich konkretisiere,
hier offensichtlich
kreativ (K), in Bezug auf das
Geschaffene, die
Natur- und
Lebensgesetze,
sie §3-integer
c-profilierend, M-maximal
auf eine §0-nachhaltig weiter
führenden Repräsentation bedacht,
so wie es eben diese Gesetze in der
Natur, und in einem Menschenleben
konstituierend, als
grundsätzlich an sich nicht zur
intellektuellen Manipulation verfügbar
sind.
Im
Bestreben, sich mit der blossen
Konkretisierung seines
§1-Ausdruckrechtes wie allen voran
die Intellektuellen, hervorzutun,
verkommt das Leben zum
Rm-Sozialdarwinismus im Hinblick
auf: Wer verdient am meisten, wer ist
schneller, fitter, und wer hat die
besten Noten; wer kommt am besten an,
wer macht am schnellsten Karriere und
wer verdient daran. Die allgemeine
Ansicht: Je mehr Wettbewerb - desto
besser, hat der Ökonom Prof. Mathias
Binswanger nachdem er damit eingebildet
worden ist um es zu lehren,
als Trugschluss entlarvt. Es ist ja
nichts anderes als eine
massenattraktive Dramatisierung des
§2-Lebenszwecks! Der Trend, in
immer mehr Systemen reelle Menschen
verachtend, künstliche Wettbewerbe
zu deren Erhalt zu inszenieren, führt
wirklich nicht zu mehr Qualität! Es
führt, weil solche Systeme damit an sich
selbst geschlossen werden, zu deren
Selbstzerstörung. Und zwar damit, dass
darin immer mehr Unsinn produziert
wird, was eben vom Prinzip her gesehen
letztlich in Bezug auf den Lebenssinn,
zwecklos, d.h. auf §1-beschränkt, eben
bloss intellektuell ist.
Es braucht
ein
System,
wo man genügend Dinge und Tatsachen
konkretisiert hat, um damit als
Machtverstärker, die Dinge gegen
intellektuelle Irreführungen weiter
führend im Griff
zu behalten. Dagegen streben
gewissenlose Intellektuelle mit
ihrem denkfaulen Begriffsdenken eine
beliebige
Systemik an, welche der
selbstzerstörerischen Eigendynamik
ihrer
monopolitisch
propagierten
Rm-Gesellschaft entspricht! Reelle
Menschen streben aber darüber hinaus je nach
X-Wesen entweder ein
Systemdesign (d) mit einem
erweiternden Verständnis zu einem
grossen Entwurf der Sinngebung an, oder die Systembeherrschung (h)
in einem konkreten Kontext mit einer dafür
funktionierenden Systemik, oft als
Patchwork pragmatisch. Das
erfordert den
G1-Glauben an den G2-Durchbruch
derart substanzieller Systeme auf einem
G3-Weg, der darauf in G4-Wahrheit
zur G5-Lebenserfüllung führt.
Hier trennt sich der
intellektuelle
Spreu vom Weizen, die
permanente Selbstzerstörung des
Zeitgeistes durch seine Gimpel,
von einem weil auf der Lebenssubstanz
beruhend, erstrebenswerten Leben in
einer fruchtbringenden Gesellschaft.
Ohne das wir so wieder zurück zu unseren
Wurzeln finden, zerfällt Europa weiter
an der Unkultur der Eliten, die im
Namen der Toleranz intoleranten
Ideologien und politischen
Monokulturen wie früher dem
Kommunismus, nun den Fundis und Islamisten
freie Bahn geben. Sie kennen ja
selbst nicht anderes und benütze die,
welche das konkreter als sie zum Ausdruck
bringen, als nützliche Idioten,
die sie vor ihren Karren spannen, wie
früher die Kommunisten die Arbeiter, die
Medien die Massen, die Kapitalisten die
Konsumenten, der Staatsapparat das
zahlende und an seinem Versagen leidende Volk...
Mein
Beispiel: Ich stelle hier
offensichtlich ein Systemdesign (d)
vor, und das im
G1-Glauben an die F-gefühlte
Möglichkeit
des G2-Ausbruchs aus
reelle Menschen
verachtenden
Kommunikationsgewohnheiten
und Organisationsformen,
zur
gegenseitigen S-Entspannung
auf dem G3-Weg,
auf dem ich das W-wahrnehmen kann,
was als
G4-Wahrheit so I-konzeptionalisiert
werden kann,
dass es zu einem
G5-Leben der Erfüllung des X-Wesentlichen,
und damit zu Systemen
LebensErfüllender Plattformen führt.
Wir haben
es also, uns bisher auf die
Rm-Gesellschaft beschränkend, mit
den 12 möglichen Einschaltpfaden
(1,2,0)(K,E)(d,h) zu tun - wie Gott
gemäss Altem Testament, mit den 12
unverständigen Stämmen Israels, und
Jesus im Neuen Testament, mit den 12
unverständigen Jüngern, die sich in
dieser Beschränkung
pre-trans-trappend konkurrieren.
Damit teilen Menschen einander
vom Gewissen,
um einander monopolitisch
beherrschbar zu machen. Und das ist
widernatürlich, natürlich der Grund,
auf dem alles Übel, sich und die
Betroffenen selbst zerstörend,
erscheint!
Reflektieren Sie die
Geschichte, allen voran die
grässlichste, die über ihre
monopolitische Kultur am stolzeste, die
europäische des so genannten
Christlichen Abendlandes! Da lernten
aufgehetzte Menschen aus Angst
und Hass (jeder Stoss ein Franzos,
jeder Schuss ein Russ), oder mit den
Tugenden der Geisterwissenschaft
(personen-neutrale"Weisheit",
"Einsicht", "Rat", "Erkenntnis",
"Stärke", "Frömmigkeit" und
"Gottesfurcht") eine bequeme
Antwort dem Leben voran stellend,
gegen sich selbst und damit gegen die
Wahrheit zu "siegen", weil eben nur wer
die Wahrheit kennt, solch
verheerende
Anordnungen überwinden kann. Das
aber durfte bisher nicht sein; die
monopolitische Rm-Show muss gemäss
den mental
vorherrschenden
Intellektuellen
um JEDEN Preis weiter gehen. Dazu müssen
in unserer Zeit Systeme immer mehr zur
Produktion von Unsinn anhalten.
Das schafft zwar Arbeitsplätze,
doch mit fatalen Folgen für Wirtschaft
und Gesellschaft: Sinn wird durch Unsinn
verdrängt, Qualität durch Quantität.
Diese Entwicklung führte in Bereichen wo
es keinen erstrebenswerten Markt
gibt, zur schleichenden, kaum erkannten
Pervertierung der Arbeit. Dafür werden
zunehmend immer mehr Ressourcen
in künstlichen Wettbewerben verschwendet;
gut ist nicht gut genug - es muss im
Rm-Ranking Top sein, auch wenn das
vielen Beteiligten und Betroffenen wie
offensichtlich in der Finanzbrache
letztlich alles andere als gut tut...
Anwendung von Macht verstärkenden Systemen erfordert ein
Gewissen für
die Anwendung der bisher organisierten
Natur#1-,
und
Humanwissenschaften#2, sowie der
Darstellungskunst#0. Damit daraus
keine intellektuelle Verführung und Verirrung
erfolgen kann, bedarf es bei 23% der Menschen
deren innere, nach aussen, mit oder ohne
die Meinungen anderer
vertretene
Gewissensarbeit#3,
die Humansysteme durch deren
Parametrisierung weiter führend
lebenserfüllend Sinn und Bedeutung
gebend verständlich
macht. Damit ist ein reeller Mensch erst erstrebenswert zur
Anwendung
von
Macht
berechtigt; je nach Substanz, entweder
aus einer Machtposition (P)
heraus, oder mit Definitionsmacht (D)
weiter führend. Aus den bisherigen
Optionen (1,2,0)(K,E)(d,h(P,D)
ergeben sich die 23 Pfade reeller
Menschen im
Lebenslernpark© und für
Geisterwissenschaftler und andere,
42/31-Substanzlose,
der 0Kd-3D Geisterpfad,
der keinem reellen Menschen entspricht.
Gegen dessen
begeisternde Verführungskraft braucht es die
H1-Hoffnung auf
eine H2-übergeordnete Ordnung, in der
man gefördert und dazu gefordert, den H3-Realitätsbezug bis zum
H4-Wirklichkeitsbezug erarbeiten kann;
vom Wissen zum
Verstehen also - ein Gräuel
für Intellektuelle, die damit ihr
monopolitisches
Gesicht und damit die Macht
der Magie
ihrer Anmassungen
von
?0-phantasievoll
*3-reaktiven,
hedonistisch +2 hin zur Lust,
-4 weg von der Unlust
beherrschten
Untugenden der
seichten %1-politischen Korrektheit,
deren %5-Manipulation mit der
%6-Projektion
versteckter
Absichten verlieren würden!
Mein
Beispiel: Mir geht es aus meiner
Gewissensarbeit#3
heraus wie oben klar gemacht, um
Definitionsmacht (D). Und das mit
dem sich aus meiner
H1-Hoffnung
ergebenden g-Wert und der hohen
Bedeutung der
persönlich
relevanten Lebenserfüllung in einer
damit D-gedanklich,
nachvollziehbar, dem Intellekt H2-übergeordneten
Ordnung, in
der die H3-erfasste Realität zur
L-Lösung im H4-Wirklichkeitsbezug
aus dem A-geahnten Ansatz dafür
führt.
Hier geht
es also für Definitionsmacht mit
(1,2,0)K(d,h)D(2,3)
um entsprechende
personen-neutral#2, oder
persönlich-relevant#3
gewissenhaft stimmige Beweise für
Menschen guten Willens. Für eine Macht-Position
geht es mit den möglichen
Einschaltsequenzen (1,2,0)E(d,h)P(1,0)
um ein
grundsätzlich#1 oder
über-zeugend#0,
gewissenhaft konstruktives
Durchsetzungsvermögen gegenüber
offenen Menschen - ohne Ausnutzung
Leichtsinniger! Das Problem dabei sind
die 2<>3, bzw. 1<>0
Gegensätze zwischen der
personen-neutralen so
genannten
Humanwissenschaft#2 und der hier
vertretenen,
persönlich relevanten Wissens-arbeit#3,
bzw. zwischen der
inhaltsleer grundsätzlichern
Naturwissenschaft#1 und der
beliebigen
Kunst#0. Wo das
42/31-substanzlo
à la ARENA ausgetragen wird, macht man
einander
die
Legitimation streitig, um an die
Tröge der Macht zu gelangen,
statt integer, nachhaltig
erstrebenswerte Synergien
anzustreben. Damit enden Menschen
auf dem 0Kd-3D Geisterpfad,
der wie auf der Titanic ins Unglück
aller führt. Sie sehen es geht darum,
die in der Beschränkung der
Einschaltsequenz erscheinenden
Gegensätze
durch Verstehen, was eben nur persönlich
relevant geht, zu
überwinden,
statt im
Gleichklang von Vorurteilen
einer stimmigen
"Chemie" das Wort zu reden...
Intellektuell
Rm-indoktrinierte "Berater"
versprechen dagegen zahlenden Managern
vollmundig mit Begriffen wie messbarer,
mindestens argumentierbarer "Effizienz"
Erleichterung vom Gewissen und
zeigen ihnen, wie man damit
das Gewünschte
schönredend herbei zaubern kann.
Damit verkrüppelt man reelle Menschen
früher physisch, heute vermehrt
psychisch. Damit verkommt Ausbildung
zu Bildung zur bloss formaler
Einbildung. Daran ist das Alte
China anfangs des 20. Jahrhunderts zu
Grunde gegangen, damit ist die Titanic
untergegangen. Mit der Verkrüppelung
an der politischen Korrektheit
können Profiteure ihr Zielpublikum
leichter dominieren, und dieses macht
dann auch weniger Opposition, wo der
Selbstzweck der Systemhüter aus
dem Ruder läuft und sie von den
Abzockern zur Kasse gebeten werden.
Nichts lähmt das Urteilsvermögen so sehr
wie der Zwang zur Produktion von
Unsinn und dessen Schönrede mit
Etikettenschwindel, und
Kategoriefehlern mit Kennzahlen mit
denen sich angeblich Qualität bestimmen
lässt. Damit kommt es zur Planwirtschaft
wo es keinen Markt gibt, wie
intellektuell im Herrschaftsfilz z.B.
der Sozial- und Bildungsmentalmafia.
Gewissenhaftigkeit hat sich je nach
Substanz der
Qualifikation
am 1=sehr Schlechten, 2=Schlechten,
3= Unbefriedigenden,
4=Befriedigenden, dem 5=Guten,
oder dem 6=sehr Guten zu stellen,
damit die Machtanwendung sich nicht wie
der Intellekt, anmassend gegen die
Substanz richtet. Nur im Rahmen der
Qualifikation der H4-verstandenen
Wirklichkeitsordnung kann
Zuneigung L1-liebvoll
zum L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierten
Kompetenzaustausch bis zur
höchsten Fähigkeit reeller Menschen, zum
L3-Reframing der Um- und
Innenwelt für Nutzung der Erfüllungsmöglichkeit
im Leben führen. Hier
scheiden sich die Geister
der
intellektuellen Anmassung mit
Option I,
letztlich von Macht mit
angemasster Gott-Stellvertreterschaft
oder eingebildeter -gleichheit
auf Erden von denen, die sich auf
Option II
einstellend,
gewissenhaft der verständnis- und
liebevollen Zuneigung zur Erfüllung der
letztlich von Gott geschaffenen
Substanz einlassen, endgültig...
Mein
Beispiel: Ich stelle mich wie oben
formuliert, dem allein 6=sehr Guten,
den relevanten Wirklichkeiten, dem
3-Unbefriedigenden, der
Rm-Gesellschaft. Damit bemühe ich
mich dafür L1-liebevoll,
dem Intellekt gegenüber rücksichtslos,
um den b-Ausgleich
in Begegnungen mit
reellen Menschen, mit L2-RPOK
die !-Verwesentlichung
mit
Entschlossenheit ein L3-Reframing
anstrebend, was die J-Selbstrechtfertigung
der
Erfüllung
der eigenen Substanz, Bewusst-Sein eben,
ermöglicht.
Wo es
keine qualifizierten Unternehmer
mehr gibt, meint man Manager zu
Leistung mit "pay for performance"
trimmen zu können, indem man sie z.B. am
kurzfristigen Börsenkurs misst.
Das führt zu den bekannten perversen
Anreizen, unvernünftigem
Risikoverhalten; Kurzfristigkeit
mit all ihren langfristig negativen
Folgen für fast alle Beteiligten und
Betroffenen. Bei der
F1-F3
Produktion ist die Leistung
messbar, bei der
F4-F6
Organisation durch Manager
braucht es das notwendige Wissen,
und zum
F7-F9
Strukturwandel, das hinreichende
Verstehen der Zusammenhänge und
der relevanten Wirklichkeiten, als mehr
als sich die Politik, die bloss
systemisch argumentiert, anmasst! Es bloss
mit
Theorie X, mit Zuckerbrot (Geld,
Beförderung, Schönreden, Privilegien,
Auszeichnungen, Spass) und
Peitsche (Vertrauen ist gut,
Kontrolle ist besser aus dem
Generalverdacht heraus der
Leistungsverweigerung, oder aus
Kennzahlen und Urteilen; Mobbing,
Entlassung, Strafe) also mit
Vorurteilen aus Kennzahlen, Meinungen,
zu versuchen, verdrängt die
intrinsische Motivation,
dessen Verstehen,
und damit das
gegenseitige Vertrauen, als
Voraussetzung für
aus sich selbst heraus, kreativ
erfüllende Leistungen. Damit
verliert man ausgerechnet die
Mitarbeiter, die sich nicht so leicht
zum Dienst nach Vorschrift, und damit
Teil des Problems, einordnen lassen.
Thesen für eine wirklich lebenswerte Wissensarbeit
-
Die
öffentlich organisierte Wissensarbeit,
so notwendig sie z.T. ist, IST
NICHT HINREICHEND
-
Es
braucht über deren Option I, Option II
für die Wissensarbeit der erstrebenswerten
Umsetzung von Know-how, zur
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
-
Damit
dieser Ansatz die zu einem Turnaround
erforderliche Bedeutung bekommt, braucht
es eine kritische Anzahl, hinreichend an
der Substanz ihres Wesens eingeschaltete,
damit reelle Menschen!
-
Dafür muss die systemische
Unterdrückung der Bedeutung reeller Humansysteme in
der Wissenschaft überwunden werden –
sonst laufen wir mit
der vorherrschenden Wissensarbeit ins
sich bereits abzeichnende
Chaos!
-
Menschgemachte §-Gesetze
sind in der Argumentation
darüber aus dem
§2-Lebenszweck im Hinblick auf die
§0-Nachhaltigkeit der letztlich
allein
erstrebenswerten
Möglichkeit der Lebenserfüllung
möglichst vieler Menschen zu
konkretisieren!
-
Systeme sind aus dem Glauben
an, im Hinblick auf deren Nutzen zur
Lebenserfüllung
der Betroffenen zu erstellen und
anzuwenden!
-
Anwendung von Macht hat im
Rahmen der besten Einsichten über
die relevanten
Wirklichkeiten, also nicht nur der
Natur-, sondern auch der persönlich
relevanten Lebensgesetze zu erfolgen!
-
Struktur- und Systemmacht sind
liebevoll anzuwenden, und wenn das
nicht mehr möglich ist, rechtzeitig
einem wieder dazu, weiter führenden
Reframing durch dazu
Qualifizierte zu unterziehen, also
nicht der Arglist der Zeit,
deren Aufstellung mit
Rm-Massenattraktivität, was das
Pe-Versagen bedingt, zu
überlassen!
Mit solch
nicht intellektuellen, und
nicht messbaren,
nur für
eingeschaltete Menschen
nachvollziehbaren Aussagen
zur anzustrebenden
Lebensqualität, setzt man sich dem
Risiko des Irrtums, bzw. dass "man"
einem, ein solcher unterstellt aus.
Deshalb muss man für deren
Verantwortung gewappnet sein.
Solange man dafür mehr scheinbar
notwendige Medienkompetenz
als den hinreichenden
Wirklichkeitsbezug lehrt und lernt
bleiben wir im oben angedeuteten
Teufelskreis von Option I. Wo man
bloss mit Kennzahlen arbeitet und
damit suggeriert, man messe Qualität,
begeht man einen Kategoriefehler,
nimmt man Mitarbeitern den Mut, den ein
qualitatives Urteil in einer solchen
Umwelt verlangt, die Bedeutung. Und das
führt dann zu blossen
unqualifizierten Meinungsumfragen.
Das sich Befassen mit solchen
Wissenschaften, etwa in der Politik und
den Finanzmärkten kann sich
finanziell, aber nicht von der
Lebens- durch
Aufgabenerfüllung her lohnen. Das
ist letztlich wegen der verfehlten
Synergie, nicht nur unökonomisch, es
verführt in die Virealität, in der die
Form wichtiger als der Inhalt
ist, was ihr perfide jede über eine
Meinung hinaus gehende Bedeutung
nimmt.
Quantität kann man einfach als
Handlungsanweisung zur Kenntnis nehmen,
und, damit seine Hände als Systemhüter
in Unschuld gewaschen, über die Köpfe
der Beteiligten (Ärzte, Lehrer,
Forscher) und Betroffenen hinweg
danach entscheiden. Das macht aber die
Freude an der Arbeit kaputt, da
sie so nicht mehr erfüllend sein
kann. Das führt letztlich im Stress und
in der Unzufriedenheit darüber, zur
Verweigerung des Systems bis hin zur
Konkretisierung von
Verzweiflungstaten und Revolten
und das zurück auf Feld 1 der
schönredenden Argumentation. So kann man
Demokratie bei unliebsamen
Entscheidungen, nun auch in der Schweiz,
systemisch ausgehebelt. Qualität
dagegen muss man von der Wirklichkeit
her in Bezug auf
die Lebenserfüllung der
Beteiligten und Betroffen
verstehen.
Doch davor graut es den Intellektuellen,
die sich damit vor denen, die noch Augen
zum Sehen, Ohren zum Hören und den Mut
zur Integrität im Hinblick auf die
Nachhaltigkeit der nur
mit Lebens- durch
Aufgabenerfüllung erstrebenswert
nachhaltigen Entwicklung haben,
selbst disqualifizieren...
Erfahren Sie
den Kontext
[Ihres
Weges von Option I zu Option II]!
zu
Workshop 2:
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