Antithese
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Denke daran, für was Du hier bist!

 
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Die Antithese zu Option II



Wenn sich in der mit Option I der antiken Philosophie begründeten Welt die Meinungen ändern, ändern sich die Medien und dann die Welt, die sie nun jeden Tag neu erfinden. Damit sind sie, die Medien nicht mehr der Mann die Krone der Schöpfung, und das Weib kommt dann mit den Kindern als erste die Erschöpfung der Option I Welt an sich zu spüren; wenn die Wirklichkeit oder die Gene sprechen, verstummt der medial öffentlich-rechtlich finanzierte Wahnsinn und überlässt die Betroffenen als Opfer sich selbst. Selbst und gerade in der Demokratie ist nicht nur die Dummheit, sondern jeder Unsinn auf dem Geisterast als Meinungsfreiheit verfassungsrechtlich geschützt. Die Unmenschlichkeit damit beginnt dort, wo Meinungen wie Fakten und weiter führende Hinweise darauf behandelt werden, dann kann z.B. die Linke die Toleranz für die Scharia als Zeichen multikultureller Offenheit bezeichnen und die davon betroffenen Frauen als verschleierte Sündenböcke tolerieren und für ihre 31-destruktive Politik instrumentalisieren. So beginnen wir auch nach 2500 Jahre Philosophiegeschichte immer wieder bei Null deren 42/31-substanzlosen Denk-, die zu den immer gleichen Humankatastrophen führen. Und auch davon nicht klüger geworden, nach den Abscheulichkeiten im Zusammenhang mit dem Dogmatismus-Reformation-Gegenreformation, dem hemmungslosen Liberalismus-Kommunismus-Faschismus, mit zwei Welt- und Folgekriegen und einer jede Substanz verachtenden Globalisierung, die uns ab 2008 die noch gegenwärtige, grösste Finanz- und Wirtschaftkrise seit den 1930er Jahren beschert hat. Erst schafft man damit à la Nietzsche Gott ab, um dann dem Nichts bis hin zum Manzonis Scheissbüchsenkult zu huldigen. Und bei der nächsten Erholung geht das Spiel wieder von vorne los. Nun können die Jungen nur noch darauf hoffen, dass sie zu schlechteren Bedingungen als ihre Eltern noch einen Job kriegen, aber dafür
wenigstens nicht nur von ihren Meinungen her, sondern als genetische Museen bis zur Decodierung von wissenschaftlichem Interesse sind.
 


 

Ich bedanke mich beim Fankreis von Frau Dr. Regula Stämpfli für den aufschlussreichen Einblick in die Reinkarnation der Pandora Büchse zur Manzoni Büchse; ein perverses Bild das die Rm-Welt subtil unerkannt als Neues Welt- und Menschenbild erobert hat. In solchen Kreisen signalisiert man sogar Offenheit für eine Diskussion zum Thema „Beweis“, will man sich sicher ist, alles entsprechend tot reden zu können. Dazu bezeichnet man den Sinn der Diskussion, den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch ohne Büchsen und Klaubereien in Begriffen, als Gefahr und will lieber eine Séance zur Zeitgeistbeschwörung, um daraus für sich einen Gesellschaftsentwurf herleiten zu können, mit dem man selbst ohne Substanz Erfolg haben kann. Wem also droht Gefahr, in Bezug auf was denn? Sie droht der Option I Gesellschaftsordnung und ihren Priestern und Schreiberlinge! Darin gibt es weisse und schwarze Schafe, rechte und linke Politik. Und das seit der Antike nach der gleichen substanzlosen Geisterwissenschaft, die Manzoni ohne sie in einer erstrebenswert lebenserfüllenden Ordnung zu verstehen zur massenattraktiven Verschleierung final dargestellt hat. Damit soll die Verzauberung der Welt den Eliten erhalten bleiben, und die Betroffenen bloss zur Arbeit für den sublimierenden Konsum von Sozialität beschränkt bleiben. Von solchen Büchsen zu Gulags und KZ ist ein kleiner Weg; die Ideen der meisten Menschen vergammeln schon in deren intellektuellen Prototypen dafür, den Pre-Trans-Traps. Und jetzt wundern sich die 31-linken Designer, dass das 42-recht „Empire“ zurückschlägt um die gerufenen Ungeister wieder in der, bis hin zum Krieg gegen den Terror etwas verfestigten Pandorabüchse auszugrenzen! Nur inzwischen ist dieser Mentalvirus in fast allen Gehirnen, nachweisbar bei fast allen Professoren sogar bei dem aus sich selbst heraus "mächtigsten Schweizer" Christoph Blocher. Und dagegen wehren sie sich alle mit stereotypischen Zeitgeistreaktionen à la Regula Stämpfli pre-trans-trappend mir gegenüber mit: „Sie sind gefährlich!“ – bin ich wie jeder noch reelle Mensch für Option I und sich damit Identifizierende, sie Repräsentierende! Reelle Menschen stören bei Begräbnisfeiern für Option I, die jeweils mit verzweifelten Beschwörungsversuchen enden, die Welt um jeden Preis bis zum Gehtnichtmehr damit erneut zu verzaubern.

 


 

Unter Option I versucht die agitatorische Kunst#0 schwache Geister davon zu über-zeugen, das sie das Versagen der politisierenden Humanwissenschaft#2 überwinden könne; die Legitimation des Establishments mit massenattraktiv über-zeugenden Manzoni Büchsen, mit deren Proviant die 68er durch die Institutionen marschiert sind. Und so masst sich die Designwissenschaft jetzt die Nachfolge der Philosophie als Leitwissenschaft an; nach der Denkkatastrophe der Anmassung mit Begriffs-Mazoni-Büchsen, nun mit der Über-Zeugungs-Pseudowirklichkeit deren Form und Material. Damit erklärte sich Regula Stämpfli in ihrem prominenten Machtanspruch sogar als kompetent für Mathematik, so wie Dr. Faust bei seinem Begräbnis meinte, seine Sklaven vollendeten sein Werk, wo sie doch nur angesichts seinen nahenden Todes erstmals selbstbestimmt, sein Grab schaufelten. In diesem Gerangel um wie ein Muezzin auf die Spitze des Minaretts, auf die des Zeitgeistes als dessen Sprecher zu gelangen, hat noch Niemand wirklich verstanden, was ein Beweis ist. In der Verzweiflung hat dann Regula Stämpfli die verzweifelte Frage à la Herodes nach dem Neugeborenen an die drei Könige, gestellt, was denn ein Beweis sei. Und im Folgenden hatte sie als Domina (alles ist im Wandel, eins aber bleibt, ich bin die Herrin, Du der Knecht) mit ihrer Diskussionsführung den Begriff „Beweis“ beinahe wie Herodes die tausenden Babys, weil für Kunst und Philosophie ein Störand, töten lassen.

Das mit der Anmassung des Designs ist ein alte Kiste; früher erfolgten technische Revolution dadurch, dass man die Götzendesigns seiner Feinde zerstörte, oder damit vom römischen Kaiser Tiberius bis Napoleon seine Pärke und Paraden schmückte, um damit seine Prominenz als Ersatz für qualifizierte Kompetenz zu erhöhen. Erst Newton schaffte jedoch im Hinblick auf die Naturgesetze den Durchbruch zur effektiven technischen Revolution. Darüber empfinden Philosophen und Künstler „Penisneid“, da sie es mit ihrer Begriffs- und Formalchemie in Bezug auf reelle Humansysteme noch nicht geschaffen haben – weil sie damit in Option I vernarrt, für Option II, unverständig, blind für die Gesetze der Lebens- durch Aufgaben-Erfüllung sind! Also lässt man abstimmen, was "man" als am "revolutionärsten"

Damit reduzieren sich Intellektuelle und ihre Welt lieber auf Scheisse darüber meditierend und diskutierend, damit um sich werfend, einander eingebildet dafür verantwortlich machend und bekriegend. Und das auf Kosten des für dumm verkauften Volkes; das ist perfide Schwarzkunst, der Mutter allen Übels! Gerade auf diese letztlich teuflische Genialität, die aus Scheisse Geld und Ruhm macht bilden sie noch mehr ein als Abzocker und Spekulaten, so als ob sie damit zum Lehrbuch des Lebens wären. Dagegen sind der Kapitalismus und die andern von Intellektuellen als Feigenblatt ins Feld geführten Sündenböcken, bloss Waisenknaben und wie Hitler bis hin zu den Selbsmordattentäter, auf Grund gewisser Philosophen traumatisierte arme Schweine, die sich mit Schweinereien abzureagieren. Und das, nun von den intellektuellen Ablenkungsmanövern staatlich subventioniert, philosophisch verdummte Volk folgte ihnen wie Kamele in die Wüste. Doch eines haben die Intellektuellen verstanden; Wer in IHRER Option I Welt so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie mit Hinweisen auf Option II wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie - bis hin zu "Kreuzige ihn..." Mit solchen Mental-Manzoni-Büchsen, bzw. Mentalviren im Kopf soll das Volk sein Leben für Option I opfern, statt als reelle Menschen darüber zu denken, wie das eigene Leben lebenserfüllend zu gestalten ist! Denn erst aus Letzterem ergibt sich ein erstrebenswerter Beitrag zum Wohle aller! Doch die Eliten wollen, da zu anspruchsvoll, nicht damit, sondern im substanzlosen „so Tun als ob“ geliebt werden, um es sich an den Subventionströgen in ihren höfischen Kulturen gütlich zu tun und ihren Anteil mindestens zu erhalten. Dafür buhlen sie im Zeitgeist mit jeder möglichen Arglist. Oder? Beweise gefällig. Ganz Mutige melden sich als erstem Schritt zu Option II mit den Fragen die das Leben stellt, und wofür das eigene Leben letztlich die Antwort ist.

 


 

Man weiss viel über diese unter Option I "beschissene" Welt, aber immer weniger noch etwas Zusammenhängendes, wie es sich ja nur mit Option II aus der Substanz heraus ergeben kann. Eine funktionierende Gesellschaft muss in der Lage sein, daraus auf Stabilitäten, statt auf den Sand blosser Meinungen im Wind des Zeitgeistes aufzubauen; blosse Meinungen über die Gegenwart, und schon gar nicht über die mediale, waren noch nie ein guter Wegweiser. Die Demokratie darf auch nicht in jeder Diskussion das Rad neu erfinden und wie mehr und mehr das Schweizer Parlament, die politischen Konstellationen je nach Stimmung ändern, sonst stimmt mit der Bildung etwas nicht mehr! Damit ist dann der Weg zu einer beliebigen Politik des Ausnahmezustandes, und damit zur Diktatur, zuerst der Experten, dann einer "Elite" und schliesslich eines Verführers oder eines Filzes von Verschwörern à la Schweizer Intellektuelle 1991 am Volk und der Bundesverfassung vorbei mit "700 Jahre Schweiz sind genug!", und 1997 als psychopolitische Stimme der Bilderberger, Bundesrat Arnold Koller am 1. August: "Die Schweiz braucht keine Propheten, d.h. reelle Menschen, weder in- noch ausländische!", und schliesslich zur heute ausser Kontrolle geratenen Eigendynamik von Option I, nicht mehr sehr weit. Mit dem Wegfallen der wirklichkeitsbezogen reflektierten Erinnerung reeller Menschen geht dabei auch die eigene Identität und das Bewusstsein und damit Option II endgültig verloren. Dann werden eben Fakten beliebig, Werte umgekehrt, und Meinungen als Wahrheiten nur noch massenattraktiv interpretiert. Wenn dann alles gleichermassen gültig wird, ist plötzlich alles gleichgültig, Manzoni-Scheisse eben. Und dann ist es nur noch ein kleiner Schritt zu einer Neuauflage von KZ und Gulags. Schliesslich erträgt die Erde nicht beliebig viel Scheisse. Die Zeichen dafür sind bereits an den mit Scheisse verschmierten Wänden dieser Welt.

 


 

Mittlerweile werden sogar Kinder wie sonst fast alles inklusive das eigene Selbst, eine Frage des Geldes, in unserem Rm-Option Gesellschafts-, Werte- sowie Rechtssystem Investition, Ware, Besitz. So verkommt das Menschenbild mehr und mehr zur Begriffsgebung#2 und Bezeichnung der entsprechenden Herkunft (ich bin Joe Norm), des Jahrgangs-, und der Kilo- und Zentimeterverhältnisse, und noch einige medizinischen Daten#1 und biometrische Bilder#0 (zur Terrorabwehr). Die dahinter liegenden Wertvorstellungen und Machtstrukturen überliess man zuerst den Experten und nun dem medialen Trend. Dafür sind Schulen zu den Treibhäuser der Zukunft, Bildung eine Frage der politischen Korrektheit und des Copyrights und des Copy-Paste verkommen. Es geht nicht mehr lange, bis Kinder ihre Eltern nicht nur für ihren Charakter, sondern für die Produktionsfehler verantwortlich machen werden. Mit einer Kindheit voll Liebe könne man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten, so Jean Paul. Doch wo ist diesem nun Option I eigendynamische grassierende Wahn, der alles als Objekte zum Spielen für Subjekte messen und sehen will, weil es dann Wissen schaffend zur beliebigen Manipulation erfassbar wird. Doch solche Ideen sind mit der heutigen globalen online-Technologie gefährliche Illusionen. Wer noch über etwas menschliches Urteilsvermögen verfügt, schaudert, wenn damit reelle Menschen nicht einmal mehr als "Menschen", sonder nur noch als austauschbarer Teil der Multikultispezie behandelt werden, deren Körper den einzigen gemeinsamen Bezug für das Zusammenleben ausmacht. In der "schönen neuen Welt" des Aldous Huxley ist das alles schon seit 1932 angesichts des Kommunismus und des Aufstiegs von Hitler vorweg genommen; reelle Menschen sind nicht einmal mehr Menschen, sondern in der Rm-MATRIX der Geisterwissenschaft, entscheidungslose Rollen- und Systemträger. Zur Aufrechterhaltung dieser Ordnung erhalten sie die Droge «Soma», was "Körper" bedeutet. Die Menschen verlieren also via Körperdroge ihre Menschlichkeit. Das virtuelle "Soma" erinnert an das reale Ritalin. Letzteres wird mittlerweile an westlichen Schulen an aufsässige, wilde, unkonzentrierte, meist männliche Kinde abgegeben. Ritalin ist das Wundermittel für gesellschaftliche Integration vor der auf dem Friedhof, zum Kindergartenfrieden in einer damit 42/31-substanzlos von jedem Sinn und damit Erfüllungsmöglichkeit verrückten Welt. damit bremst man den ungebrochenen Freiheits- und Bewegungsdrang schon von Kindsbeinen auf und verhindert damit "asoziale" Ausbrüche. In dieser Welt lieben die Menschenmassen, die, welche so tun, als brächten sie die Menschen zum Nachdenken. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie, weil sie sich in ihrem Massenschlaf gestört fühlen. Darin stirbt es sich eben angeblich in der Masse leichter...
 




Das Scheitern der Option I Welt liegt nach darin Gebildeten angeblich im Fehlen einer solidarischen Klugheit von humanistischen Idealen, im fehlenden Willen, diesen wissenschaftlich, politisch, kulturell, sprachlich und auch bildlich klaren Ausdruck zu verleihen. Doch genau die damit geformten Welt führten u.a. zu einer Familienpolitik, die letztlich zur Folge hat, dass Mütter mit ihren Kindern in die Gaskammern, das Verhungern oder Verblöden geschickt werden, dass Kinder darin physisch oder psychisch totgeschlagen werden, man reelle Menschen zwangsweise §1/L3-sterilisiert und Solches nicht wie hier, zum effektiven §1-Ausdruck im Hinblick auf ein L3-Reframing gebracht werden kann. Nicht, wer Unrecht tut, wird dann bestraft, sondern der, der die Tabus in den Pre-Trans-Traps von Option I darüber bricht, wird %1-regelrecht fertig gemacht. Männer, die das tun sind noch Individuen, Feiglinge und Frauen sind in den Medien eine Kategorie. Prominenz erschlägt Kompetenz in jedem Fall. Raffinierte Verblödung verfestigt die Lieblosigkeit in unseren Zeiten der intellektuellen Grausamkeit mit Schulbeginn. Und doch lohnt es sich, wider die Gewohnheit, auch Scheusslichkeiten zu akzeptieren, sich selbstverantwortlich auf seine Lebens- durch Aufgabenerfüllung zu besinnen, nicht aber einfach dagegen zu stämpfelnd, ankämpfen, um doch noch sein Glück im Warenglück zu finden. Während wir dafür ständig in Maschinen und Automaten-Denken investieren wird die menschliche Urteilskraft, der gesellschaftliche Zusammenhalt und eine weiter führende Entschedungskultur sträflich vernachlässigt. Diese Denk- führt an allen Ecken und Enden zu Humankatastrophen, auch und gerade im politischen System der Schweiz. Doch solange der Schweizerische Nationalfonds Option I Kategorien, damit irreführende Zusammenhänge sowie Erbsen- und Stimmenzählen statt §1-L3-Denken unterstützt, fährt der Wissenschaftskarren auch die Schweiz in den Mist des Augiasstalles.

Wäre es also die wahre Herausforderung zu zeigen, dass der Mensch ein offenes (open) Wesen ist, das zwar in von Rm-Wissen geschaffene Welt eingebunden ist, aber auch eines, dass die Grenzen (ended) von dieser mit seiner Kultur, seinem phantasievoll/kreativen (generated) Handeln, und vor allem aus seinem Gewissen heraus mach seinem inneren Prinzip (principle) nicht nur erweitern, sondern transzendieren kann? Das würde zu Option II, und damit zum Einblicke in den Sinn der eigenen Existenz in der persönlich relevanten Lebens- durch Aufgaben-Erfüllung, zu der jeder persönlich berufen ist, geben. Was wären also die Anforderungen an Professoren, die so etwas lehren könnten? Sie müssten Abschied von meinungs-fixierten#1,2,0 Menschenbilder nehmen und sich zu ihrem eigenen Lebensprinzip bekennen! Wo sind die Leute, die diesbezüglich nicht nur ein Problem-, sondern ein Lösungsbewusstsein haben, und daraus nicht nur Tat- und Überzeugungskraft à la Stämpfli aufbringen, sondern die ihrem Wesen entsprechende Aufgaben mit oder ohne die Meinung der "lieben und netten" Mitmenschen erfüllen. Damit konfrontiert meint Stämpfli: "Ich plädiere in der Demokratie nie für Identität, sondern für Repräsentativität." Das ist wie Papageno, als er in Mozarts Zauberflöte mit dem Preis für ein erfülltes Leben konfrontiert wurde: "Ich bleibe lieber ledig!". Stämpfli im Klartext: "Ich setze lieber auf Prominenz als Kompetenz - "ich will", à la Micheline Calmy-Rey wörtlich: "...mein Kuchenstück an der Macht!"

 


 


Zur weiter führenden Information: Beweisen kann man nur etwas, was ohne menschliches Dazutun à la Stämpflis promineter Macht, auch nach dem Beweis noch unverändert da ist – eine einigermassen stabile Realität, elementare Zusammenhänge der Mathematik, oder eben durch Experimente in einem gewissenhaft erforschten Fehlerrahmen in Experimenten verifizierte Naturgesetze und aus dem Verstehen von Erfahrungen, Lebens-Wirklichkeits-Gesetzen. Davon haben Intellektuelle keine Ahnung, da sie sich gegen Verstehen als Einschränkung ihrer Geisterfreiheit wehrend, mit der Zeit dafür impotent werden. Man kann eben nur soweit etwas, oder einen Beweis darüber verstehen, wo man den Machtanspruch darüber loslässt und ES an sich wirken lässt! Doch mit Letzterem und mit ihren versteckten Absichten sind es allen voran die Wort-Intellektuellen, die damit einhergehende Denk- und Humankatastrophen bestens herbei und dann nur in Teufelskreisen herum führend, zerreden können; à la Marx-Lenin-Stalin-Hitler-Mao-Baby Doc und andere „Geliebte Führer“, Abzocker und Selbstmordattentäter & Co heraufbeschwören, eben bis es nützliche Idioten, à la George W. Bush umsetzen. Die Medien und die Politik „lebt“ davon wie der Teufel von armen Seelen! Und dann bilden sie sich auch noch am Abgrund etwas darauf ein, Vorreiter des Zeitgeistes,  zu sein. Beweise gefällig? Sie kennen Sie aus eigenen Erfahrungen vom Leid und den daraus hervorgegangenen Traumata und Symptomen her, und auch von ihren eigenen Versprechern her bestens, als die eigenen letzten Gewissensregungen vor der völligen Abstumpfungen für eine störende Wirklichkeit! Dagegen hilf nur die rechtzeitige Transzendenz als Aufgabenerfüllung in der entsprechenden Disziplin, und das über ihre vom Zeitgeist gesetzte Rm-Grenzen hinweg! Das verlangt mehr als Interdisziplinarität; Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch zwischen den von Anfang an Beteiligten! Und das nicht nur mit ihrer Disziplin, sondern aus ihrer Substanz heraus, es wenn nötig auch zulassend die eigene Disziplin, und sei es vom eigenen Gewissen, in Frage stellen zu lassen, um dahinter einander erst wirklich zu verstehen. Erst dann ist Synergie und damit Lebenserfüllung zu erleben möglich...

 

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